DE937796C - Maschine zum Sortieren von Fruechten - Google Patents

Maschine zum Sortieren von Fruechten

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DE937796C
DE937796C DES36220A DES0036220A DE937796C DE 937796 C DE937796 C DE 937796C DE S36220 A DES36220 A DE S36220A DE S0036220 A DES0036220 A DE S0036220A DE 937796 C DE937796 C DE 937796C
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DE
Germany
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brushes
machine according
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fruit
machine
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Expired
Application number
DES36220A
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English (en)
Inventor
Kurt Sehringer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Maschine zum Sortieren von Früchten Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die nicht nur Obst und Früchte nach ihrer Größe sortiert, sondern zugleich auch reinigt und eventuell unter Zugabe von Öl, Paraffin od. dgl. poliert.
  • Die Erfindung geht von einer Obst- und Früchte-Sortiermaschine aus, die vorzugsweise mit einem umlaufenden endlosen Transportband ausgerüstet ist, auf dem das Sortiergut an Sortierscheiben vorbeigeführt wird, die längs dieses Transportbandes in von Scheibe zu Scheibe kleiner werdendem Abstand von diesem Band über ihm angeordnet sind, quer zu ihm umlaufen und das Sortiergut so entsprechend diesem Abstand der Größe nach geordnet seitlich über eine Ablaufbahn zum Abrollen bringen. Um nun speziell mit einer solchen Maschine die sortierten Früchte auch reinigen und polieren zu können, sieht die Erfindung zu beiden Seiten des Transportweges der Früchte parallel zueinander und zum Transportweg angeordnete, rotierende zylindrische Bürsten vor, die beim Passieren der Früchte diese von Staub und Schmutz befreien und sie außerdem polieren können.
  • Um diese Politur sogar auf Glanz zu bringen, ist über jedem Bürstenpaar das Ende einer Zuleitung für das diese Glanzpolitur bewirkende Öl od. dgl. angeordnet, die durch das Poliermittel tropfenweise auf eine oder auch auf beide Bürsten des betreffenden Paares träufelt, wobei zweckmäßigerweise der das Ende dieser Zuleitung bildende Schlauch mit einer biegsamen Drahteinlage versehen ist, die es ermöglicht, die Schlauchmündung genau über die zu beträufelnde Stelle der Bürste einzustellen. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist diese nachfolgend an Hand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt Fig. i eine der Erfindung entsprechende Obst-und Früchte-Sortier-, -Reinigungs- und -Poliermaschine in Gesamtansicht von der Seite gesehen; Fig.2 diese Maschine von oben gesehen, Fig.3 die Ansicht der Maschine von der den Antrieb tragenden Schmalseite her gesehen, wobei der die sortierten, gereinigten und polierten Früchte aufnehmende Behälter im Schnitt dargestellt ist, Fig. 4 einen Schnitt nur durch den oberen Teil der Maschine nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht ebenfalls auf den oberen Teil der Maschine mit dem Ölbehälter und den Zuleitungen zu den Bürsten und Fig. 6 einen nach der in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinie VI-VI ausgeführten Schnitt, der vor allem den gemeinsamen Antrieb der Bürsten ersehen läßt; Fig. 7 veranschaulicht in noch größerem Maßstab den Ölbehälter und die Zuleitung für die tropfenweise Abgabe des Öls od. dgl. in einem senkrechten Schnitt durch die Mitte; Fig:8 läßt ferner die Möglichkeit der unterschiedlichen Einstellung der für alle Bürsten gemeinsamen Tragemechanik in einer Teilansicht von oben und Fig. 9 von der Seife ersehen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die Maschine aus einem z. B. aus Holz bestehenden Gestell, das sich aus durch Querleisten i und 2 bockartig zusammengefügten Fußstützen 3, 4 und 5 und den Längsholmen 6 und 7 zusammensetzt. Auf den oberen Längsholmen 7 sind mittels der Lager 8 und 9 zwei Transportwalzen io und i I gelagert, um welche ein endloses Transportband 12 umläuft. Auf seiner Außenfläche ist es mit Filzbesätzen 13 versehen, die als Lager für die aufgelegten. Früchte dienen.
  • Der Antrieb des Transportbandes 12 erfolgt in der Richtung des Pfeiles 14 und wird durch die Antriebswelle 15 der Transportwalze io über die Riemenscheibe 16, den Riemen 17 und die Riemenscheibe 18 bewirkt, die ihrerseits ihren Antrieb über das Winkelgetriebe i9 von der Welle 2o erhält. Diese Welle 2o besitzt ein großes Antriebsrad 21, das mit einem Seil 22 od. dgl. unter entsprechender Übersetzung von der Achse des Elektromotors ä3 angetrieben wird. , Die in den Lagern 24 und 25 gehaltene Welle 20 trägt in gleichem Abstand voneinander die Abroll-oder Sortierscheiben 26, 27 und 28. Diese haben in bekannter Weise die Aufgabe, die vom Transportband 12 herangeführten und zu sortierenden Früchte nach Größe geordnet seitwärts zum Abrollen zu bringen. Um das Transportband 12 gegen ein Durchbiegen zu, stützen und es in seinem Steigungswinkel leicht verstellen zu können, läuft es namentlich in jenem Bereich, in dem die Sortierung stattfindet, über ein ihm als Auflage und stabile Stütze dienendes Brett 29 hinweg. Die nach Größe geordnet seitlich zum Abrollen gebrachten Früchte gelangen dann in Kisten oder Behälter 30, die auf einem Tisch 31 od. dgl. neben der Maschine an den Sortierstellen aufgestellt sind. In jede dieser Kisten 30 führt eine zweckmäßig aus Filzstreifen od. dgl. bestehende Abrollbahn 32, die mit ihrem oberen Ende unter dem Transportband 12 auf dem Auflagebrett 29 befestigt ist.
  • An dieser oben beschriebenen und an sich bekannten Sortiermaschine ist beispielsweise die den Gegenstand der Erfindung betreffende Reinigungs-und Poliereinrichtung für die Früchte angebracht. Sie besteht bei dem in den Fig. i bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren um ihre Längsachsen rotierenden Bürstenpaaren 33 und 34, 35 und 36, 37 und 38, die parallel zueinander und zu jeder Abrollbahn angeordnet und mittels der Lager 39 an einer gemeinsamen Tragschiene 40 gelagert sind, während die Trägerschiene 4o selbst vermittels Tragarmen 41 mit dem Gestell der Maschine verbunden ist.
  • Um auch Obst- und Früchtesorten, die verschiedenen Größenordnungen angehören, behandeln zu können, ist es notwendig, sowohl den Abstand der Bürsten eines Paares voneinander als auch den Abstand des Bürstenpaares von der Abrollbahn 32 variabel zu machen. Dies erfolgt einerseits dadurch, daß entweder das eine oder auch beide Bürstenlager 39 eines jeden Bürstenpaares an ihrer Tragschiene 40 verschieb- und feststellbar angeordnet sind (in der Zeichnung nicht weiter dargestellt), und andererseits dadurch, daß die Tragarme 41 für die Tragschiene 4o mit einem Scharnier oder Gelenk-47 versehen sind, um die Bürsten 33 bis 38 den Abrollbahnen 32 mehr oder weniger nähern zu können. Die Fixierung in der gewünschten Stellung wird dann durch ein an jeder Tragschiene 4o angeordnetes. Segment 48 und eine am feststehenden Teil des Tragarmes 41 vorgesehene Klemmschraube 49 bewirkt (Fig. 8 und 9). Die einzelnen Bürstenpaare sind zudem in ihrer Entfernung von der Abrollbahn etwas unterschiedlich gewählt, wie es der Größe der sortierten Früchte entspricht.
  • Die sortierenden Bürsten 33 bis 38 sind ferner zweckmäßig mit einem schraubenförmigen Profil ausgebildet, und zwar derart, daß jeweils dem Gewindeteil 5o der einen Bürste ein Gewinderücken 51 der benachbarten Bürste eines Bürstenpaares gegenübersteht. Außerdem sind zweckmäßig die Borsten am freien Ende der Bürsten so lang gewählt, daß sie sich nahezu oder ganz berühren. Hierdurch wird vor allem zusammen mit der gegenläufigen Rotation der Bürsten eines Paares erreicht, daß die an den Bürsten entlang rollenden Früchte nicht geradlinig unter den Bürsten durchgehen können, sondern durch das schraubenförmige Profil gehemmt und in ihm entlang hin- und hergerollt werden, so daß sie beim Abrollen einen verlängerten Bürstweg zickzackartig zurücklegen. Dies hat zur Folge, daß einerseits die Außenflächen der Früchte intensiver mit den Bürsten in Berührung kommen und andererseits wird dadurch. auch das Abrollen der Früchte zwangläufig gesteuert, und zwar im richtigen Geschwindigkeitsverhältnis zur Nachförderung der Früchte, damit keine Stauung auftritt, was durch abgestimmte Wahl der Antriebsgeschwindigkeiten gesichert werden kann.
  • Der Antrieb der Bürstenpaare 33 bis 38 erfolgt von der Sortierscheibenwelle 2o aus über das Winkelgetriebe 20, 42, die Welle 43, die Seilscheibe 44 durch das für alle Bürsten gemeinsame Antriebsseil 45, das über die auf den Achsen der Bürsten 33 bis 38 angeordneten Seilscheiben 46 läuft. Um zu erreichen, daß die Umlaufsrichtung der Bürsten jeweils gegenläufig ist, wird das Antriebsseil 45 zwischen je zwei der Bürsten-Seilscheiben 46 geschränkt.
  • Damit die Politur zu einer Glanzpolitur gesteigert werden kann, ist es zweckmäßig, daß die rotierenden Bürsten mit Öl, Paraffin od. dgl. beträufelt werden. Dieses Mittel wird dann von den Bürsten in feinverteiltem Zustand an die Oberflächen der Früchte abgegeben. Um dies zu erreichen, ist an der Maschine, zweckmäßig auf der die Sortierscheiben 26 bis 28 abdeckenden Schutzhaube 52, ein Ölbehälter 53 vorgesehen, an dessen tiefster Stelle ein Rohrstutzen 54 (Fig. 7) angeordnet ist. Das untere Ende dieses Stutzens 54 ist mittels einer Schraube 55 od. dgl. abgeschlossen und zwecks Entleerens und Reinigens so öffenbar. Seitwärts zweigen von diesem Stutzen 54 die Ölleitungen 56 ab, deren Enden ebenfalls zwecks einer guten Reinigungsmöglichkeit mit einem Schraubbolzen 57 abgeschlossen sind, dessen nach innen gerichtetes Ende sich konisch verjüngt, damit gleichzeitig die Durchlaßmenge an Öl od. dgl. jeweils nach dem zugehörigen Rohrstutzen 58 sich genau regulieren läßt. An jedem Rohrstutzen 58 ist dann ein Schlauch 59 od. dgl. angeordnet, der das Öl bis direkt über die zu beträufelnden Bürsten leitet. Zweckmäßigerweise ist der Schlauch 59 noch z. B. mit einer biegsamen Drahteinlage 6o versehen, die den Schlauch 59 in der ihm verliehenen Stellung über der Bürste genau fixierbar macht. Um die in einem bestimmten Zeitmaß abzugebende Ölmenge regulieren zu können bzw. den Ölauslaß aus dem Gefäß 53 bei Inbetriebnahme der Apparatur überhaupt ganz freizugeben, kann über der Ausflußstelle im Behälter 53 auch eine an ihrem freien unteren Ende mit einem Ventilkegel 61 versehene Schraubspindel62 vorgesehen sein, die ihr Muttergewinde in einer Öffnung des Behälterdeckels 63 findet. Dadurch läßt sich der Auslauf aus dem Behälter 53 auch ganz schließen.
  • In den Fig. io und ii ist nun noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein das Reinigen und Polieren der Früchte bewirkendes Bürstenpaar zweckmäßigerweise auch über dem Transportband angeordnet sein kann, und zwar zeigt dabei die Fig. io eine Draufsicht auf jenen Teil der Maschine, auf dem die Früchte dem Transportband aufgelegt werden und Fig. il einen Schnitt nach der in Fig. io eingezeichneten Schnittlinie XI-XI. .Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind über und zu beiden Seiten des Transportbandes 12 zwei ein Bürstenpaar bildende, polierende, zylinderförmige Bürsten 64 und 65 mittels der Lager 66 an der Maschine angeordnet. Sie erhalten ihren Antrieb vermittels der Seilscheiben 67 und 68 und der Seilzüge 69 und 70 von der Doppelscheibe 71 aus, die wiederum fest auf der die Sortierscheiben 26 bis 28 tragenden Welle 2o sitzt. Die radial auf dem geeignet lang gewählten Bürstenkörper sitzenden Borsten aus verhältnismäßig weichem Material können hierbei an dem von den zwischen durchgehenden Früchten zuletzt berührten Teil der Bürsten ebenfalls so lang ausgebildet sein, daß sie sich nahezu oder auch ganz berühren, um die Früchte auch sicher an allen Stellen zu bestreichen. Desgleichen kann auch hier eine Beträufelung der Bürsten mit Öl, Paraffin od. dgl. zwecks Erzielung einer Glanzpolitur erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Sortieren von Früchten, vorzugsweise mit einem umlaufenden endlosen Transportband, auf dem das Sortiergut an Sortierscheiben vorbeigeführt wird, die längs dieses Transportbandes in von Scheibe zu Scheibe kleiner werdendem Abstand von diesem Band über ihm angeordnet, quer zu ihm umlaufen und das Sortiergut so entsprechend diesem Abstand der Größe nach geordnet seitlich über eine Ablaufbahn zum Abrollen bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Transportweges der Früchte rotierende Bürsten mit parallel zum Transportweg gerichteten Wellen angeordnet sind, die beim Passieren der Früchte diese von Staub und Schmutz befreien und sie außerdem einer Politur unterziehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Bürsten (33 bis 38) paarweise über den seitwärts gehenden Abrollbahnen (32) und in der Größe der Früchte angepaßtem Abstand von ihnen angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise über jeder Abrollbahn (32) angeordneten und zueinander gegenläufig rotierenden Bürsten (33 bis 38) mittels Lager (39) an einer gemeinsamen Trageschiene (4o) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (39) der Bürsten (33 bis 38) an der gemeinsamen Trageschiene (4o) in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, um den Zwischenraum zwischen sich der Größe der zu reinigenden und zu.polierenden Früchte anzupassen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bürsten (33 bis 38) tragende Schiene (4o) durch geeignete Mittel in ihrem Abstand vom Transportband oder der Abrollbahn (32) unterschiedlich einstellbar ist, um diesen Abstand zwischen den Bürsten und der Abrollbahn der Größe der zu reinigenden Früchte anzupassen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4i) der Schienen (40) mit Gelenken oder Scharnieren (47) und geeigneten Feststelleinrichtungen ausgerüstet sind, wie beispielsweise mit einem an der Schiene (4o) angeordneten Segment (48) und einer am feststehenden Teil des Tragarmes (4i) vorgesehener Klemmschraube (4g).
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der nebeneinander an der gemeinsamen Trägerschiene (4o) angeordneten Bürsten (33 bis 38) durch einen gemeinsamen und zwischen zwei Bürsten jeweils geschränkten Riemen; Seilzug, Gummiband od. dgl. (45) erfolgt. . B. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Bürsten (33 bis 38) ein gewinde- bzw. schraubenförmiges Profil aufweisen, wobei an jedem Bürstenpaar jeweils einem konkaven Teil (5o) der einen Bürste ein konvexer Teil (5i) der anderen Bürste gegenüberliegt, um einerseits ein intensiveres Reinigen und Polieren und andererseits eine zwangläufige Steuerung in der Abrollbewegung der Früchte zu erreichen. g. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Bürstenpaar das Ende einer von einem Öl- od. dgl. Behälter (53) kommenden Zuleitung (56) für das die Glanzpolitur bewirkende ö1 öd. dgl. angeordnet ist, die dieses Mittel tropfenweise auf eine oder auch auf beide Bürsten träufelt. . i o. Maschine. nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ende der Tropfzuleitung bildende Schlauch (5g) mit einer biegsamen Drahteinlage (6o) versehen ist, die die Schlauchmündung direkt über der zu beträufelnden Stelle der Bürsten wunschgemäß fixieren läßt. i i. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Reinigungs- und/oder Polierbürsten längs des die Früchte zur Sortiervorrichtung tragenden Transportbandes angeordnet ist, zwischen welchen Bürsten die Früchte dabei zur Erzielung der gewünschten Arbeitswirkung hindurchlaufen. 1z. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Transportbandes angeordneten Bürsten verhältnismäßig lang und mit nachgiebig weichen Borsten besetzt gewählt sind.
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