DE4200689A1 - Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung

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DE4200689A1
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baking sheet
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DE4200689A
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Werner Stuenitz
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Koehler & Cie GmbH
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Koehler & Cie GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B2230/01Cleaning with steam

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Back­ blechs mit einem Gehäuse, das einen Backblecheintritt und einen Backblechaustritt hat und eine dazwischen befindliche Back­ blechreinigungsstation enthält, zu der vorzugsweise wenigstens eine an einen Wasserdampferzeuger angeschlossene Backblechbe­ dampfungseinrichtung und gegebenenfalls eine oder mehrere ro­ tierende Bürste(n) gehören, und mit unteren und oberen in dem Gehäuse angeordneten Förderbändern, die sich mit verstellbarem Abstand an das Backblech anlegen und es von dem Backblechein­ tritt durch die Backblechreinigungsstation hin zu dem Backblech­ austritt transportieren.
Eine solche Vorrichtung gehört nach der DE-OS 41 33 784.0 zum Stand der Technik. Sie hat untere und obere Förderbänder, deren Abstand sich stufenlos verstellen läßt, was eine Anpassung an unterschiedliche Backblechformen ermöglicht. Die Abstandsver­ stellung erfolgt von Hand. Das ist mühsam und potentiell fehler­ trächtig. Eine Reinigung von Backblechen, deren Form und/oder Größe in schneller Folge variiert, erfordert einen hohen Be­ dienungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der sich Backbleche unterschiedlicher Form und/oder Größe in schnellem Wechsel ohne Bedienungseingriff unaufwendig reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der genannten Art da­ durch gelöst, daß am Backblecheintritt ein die Backblechhöhe oder Backblechrandhöhe erfassender Sensor angeordnet ist, der ein Steuersignal abgibt, anhand dessen der Abstand der Förder­ bänder motorbetätigt automatisch verstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein unteres oder vor­ zugsweise oberes Förderband fest an dem Gehäuse positioniert oder ein oberes oder vorzugsweise unteres Förderband an einer Plattform angebracht, die sich mittels eines motorbetätigten Hubaggregats in der Höhe verstellen läßt. Neben den Förder­ bändern kann die Plattform eine oder mehrere Komponente(n) der Backblechreinigungsstation, insbesondere eine obere oder vor­ zugsweise untere Backblechbedampfungseinrichtung und/oder eine obere oder vorzugsweise untere Bürste tragen. Die Sensorerfas­ sung der Backblech(rand)höhe wird so vorteilhafterweise nicht nur zur Anpassung der Förderstrecke, sondern auch der Backblech­ reinigungsstation herangezogen und bei unaufwendigem Aufbau die Reinigungswirkung optimiert.
Die Vorrichtung kann am Backblecheintritt und -austritt je eine Förderbandgruppe mit zwei parallelen unteren und oberen Förder­ bändern aufweisen. Die oberen Förderbänder sind vorzugsweise fest an dem Gehäuse positioniert, während die unteren Förder­ bänder an der höhenverstellbaren Plattform angebracht sind.
Als Hubaggregat kommt eine in ihrer Spreizung motorisch ver­ stellbare Hubschere in Betracht. Diese ermöglicht bei unaufwen­ digem Aufbau eine schnelle und genaue Einstellung des Förder­ bandabstands. Die Hubschere hat vorzugsweise zwei parallele Scherenarmpaare, deren Scherenarme an einem Mittelgelenk und paarweise an den Enden miteinander verbunden sind. Die Scheren­ arme sind einends fest an dem Gehäuse bzw. der Plattform ange­ lenkt und andernends parallel verstellbar an der Plattform bzw. dem Gehäuse abgestützt.
Zur Verstellung der Hubschere kann ein elektromotorbetätigter Spindeltrieb vorgesehen sein, dessen Motor an einem Scherenarm angelenkt ist und eine Gewindespindel treibt, auf der sich eine fest mit einem anderen Scherenarm verbundene Mutter vorschraubt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spindeltrieb dia­ gonal zwischen den Scherenarmpaaren angeordnet. Damit wird eine gleichmäßige Stellkrafteinleitung auf die Hubschere erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Backblechen.
Die Vorrichtung hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 10, an dessen Vorderseite 12 sich ein horizontaler Eintritts­ schlitz 14 für ein zu reinigendes Backblech 16, und an dessen Rückseite 18 sich auf gleicher Höhe ein Austrittsschlitz 20 für das gereinigte Backblech befindet. Das Backblech 16 wird mit Förderbändern 22-28 durch die Vorrichtung transportiert. Am Backblecheintritt und -austritt ist je eine Vierergruppe 22, 24; 26, 28 von Förderbändern 22-28 angeordnet. Dazwischen befindet sich eine Backblechreinigungsstation 30.
Die Förderbänder 22, 24; 26, 28 einer jeden Gruppe sind paar­ weise nebeneinander und übereinander angeordnet. Die Förder­ bänder 22-28 haben Zahnriemen 32, 34, die über Zahnscheiben 36 an den Enden der Förderstrecke eines jeden Förderbands 22-28 laufen. Die Zahnriemen 32 der oberen Förderbänder 24, 28 sind doppelt verzahnt. Sie haben außer der mit den Zahnscheiben 36 kämmenden lnnenverzahnung eine Außenverzahnung 38, die sich an das tranportierte Backblech 16 anlegt. Die Zahnriemen 34 der unteren Förderbänder 22, 26 haben eine einfache Innenverzah­ nung, die mit den Zahnscheiben kämmt.
Ein Backblech 16 gelangt hinter dem Eintrittsschlitz 14 zwischen die unteren und oberen Förderbänder 22, 24 der eintrittsseitigen Förderbandgruppe. Es wird in Anlage mit den oberen Trumen der beiden unteren Förderbänder 22 und unteren Trumen der beiden oberen Förderbänder 24 durch die Backblechreinigungsstation 30 transportiert. Nach Passieren der Backblechreinigungsstation 30 wird das Backblech von den unteren und oberen Förderbändern 26, 28 der austrittsseitigen Förderbandgruppe übernommen und in entsprechender Weise zwischen den oberen Trumen der beiden unteren Förderbänder 26 und den unteren Trumen der beiden oberen Förderbänder 28 zu dem Austrittsschlitz 20 befördert und ausge­ worfen.
Zu der Backblechreinigungsstation gehören zwei übereinander angeordnete, walzenförmige Rundbürsten 40, 42, zwischen denen das zu reinigende Backblech 16 hindurchläuft. Die Bürsten 40, 42 liegen einander mit paralleler Achse in einer Ebene senkrecht zu der Förderstrecke gegenüber und sind in gegenläufiger Drehung angetrieben.
Vor dem Passieren der Bürsten 40, 42 wird das zu reinigende Backblech 16 mit heißem Wasserdampf beaufschlagt. Hierzu ist zwischen der backblecheintrittsseitigen Förderbandgruppe 22, 24 und dem Bürstenpaar 40, 42 oberhalb und unterhalb der Back­ blechförderstrecke je eine Bedampfungseinrichtung 44, 46 vorge­ sehen. Es handelt sich dabei um Rohre, die sich mit gleich­ bleibendem Abstand quer über die Förderbahn erstrecken und eine Anzahl auf die Förderbahn hin gerichtete Dampfaustrittsöffnungen haben. Die Rohre sind an einen Wasserdampferzeuger angeschlos­ sen.
Zur Anpassung an die variierende Höhe bzw. Randhöhe von Back­ blechen ist eine automatische Abstandsverstellung der oberen und unteren Förderbänder 22, 26; 24, 28 vorgesehen. Die oberen Förderbänder 24, 28 der beiden Förderbandgruppen sind fest an dem Gehäuse 10 positioniert. Die unteren Förderbänder 22, 26 sind an einer Plattform 48 angeordnet, die sich mittels einer Hubschere 50 in Vertikalrichtung verstellen läßt. Die Plattform 48 trägt auch die untere Backblechbedampfungseinrichtung 44 und die untere Rundbürste 40.
Die Hubschere 50 ist unterhalb der Plattform 48 in dem Gehäuse 10 untergebracht. Sie hat zwei parallele Scherenarmpaare 52, 54, die einander quer zu der Förderrichtung gegenüberliegen. Die beiden Scherenarme 56, 58 eines jeden Scherenarmpaares 52, 54 sind an einem Mittelgelenk 60 aneinander angelenkt. Die Enden 62-68 der Scherenarm 56, 58 sind Paar 56 zu Paar 58 durch in Querrichtung sich erstreckende Gelenkstangen 70 verbunden. Die Scherenarmenden 62 in Fig. 1 rechts oben sind mit fester Achse an die Plattform 48, und die Scherenarmenden 64 in Fig. 1 rechts unten mit fester Achse an das Gehäuse 10 angelenkt. Die Scheren­ armenden 66 in Fig. 1 links oben stützen sich parallel verschieb­ lich an der Plattform 48, und die Scherenarmenden 68 in Fig. 1 links unten parallel verschieblich an einer horizontalen Grundplatte 72 des Gehäuses 10 ab.
Zur Höhenverstellung wird die Spreizung der Hubschere 50 mit einem elektromotorbetätigten Spindelgetriebe verstellt. Der Elektromotor 74 ist auf etwa halber Länge zwischen dem achs­ festen Gelenk und dem Mittelgelenk eines Scherenarm 56 ange­ lenkt. Er treibt eine Gewindespindel 76, die sich mit horizon­ taler Orientierung zwischen den Scherenarmpaaren 56, 58 er­ streckt. Auf der Spindel 76 schraubt sich eine Mutter 78 vor, die auf etwa halber Länge zwischen dem achsbeweglichen Gelenk und dem Mittelgelenk 60 fest an dem Scherenarm 58 angeordnet ist, der dem Anlenkarm 56 des Elektromotors 74 diagonal gegen­ überliegt. Durch motorische Drehung der Spindel 76 in der einen oder anderen Richtung wird die Hubschere 50 auf- bzw. zuge­ spreizt und die Plattform 48 angehoben bzw. abgesenkt. Wohlge­ merkt kann die Spreizverstellung der Hubschere 50 auch mit anderen Aggregaten nach Art einer Elektrowinde erfolgen.
Zwischen dem Eintrittsschlitz 14 und der eintrittsseitigen Förderbandgruppe 22, 24 ist ein Sensor 80 in dem Gehäuse 10 angeordnet, der im Fall eines in die Vorrichtung einlaufenden randlosen Backblechs 16 dessen Höhe, und im Fall eines ein­ laufenden Backblechs 16 mit Rand dessen Randhöhe erfaßt. Der Sensor 80 gibt ein Steuersignal ab, anhand dessen die Spalthöhe zwischen den Förderbändern 22, 26; 24, 28 durch Anheben bzw. Absenken der Plattform 48 an die gemessene Backblech(rand)höhe angepaßt wird. Das geschieht, noch bevor das Backblech 16 die eintrittsseitige Förderbandgruppe erreicht und von deren Förder­ bändern 22, 24 erfaßt wird.
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Vorderseite
14 Eintrittsschlitz
16 Backblech
18 Rückseite
20 Austrittsschlitz
22 eintrittsseitiges unteres Förderbandpaar
24 eintrittsseitiges oberes Förderbandpaar
26 austrittsseitiges unteres Förderbandpaar
28 austrittsseitiges oberes Förderbandpaar
30 Backblechreinigungsstation
32 Zahnriemen oben
34 Zahnriemen unten
36 Zahnscheibe
38 Außenverzahnung
40 untere Rundbürste
42 obere Rundbürste
44 untere Bedampfungseinrichtung
46 obere Bedampfungseinrichtung
48 Plattform
50 Hubschere
52 Scherenarmpaar
54 Scherenarmpaar
56 Scherenarm
58 Scherenarm
60 Mittelgelenk
62 Scherenarmende
64 Scherenarmende
66 Scherenarmende
68 Scherenarmende
70 Gelenkstange
72 Grundplatte
74 Elektromotor
76 Gewindespindel
78 Mutter
80 Sensor

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Backblechs mit einem Ge­ häuse, das einen Backblecheintritt und einen Backblechaus­ tritt hat und eine dazwischen befindliche Backblechreini­ gungsstation enthält, zu der vorzugsweise wenigstens eine an einen Wasserdampferzeuger angeschlossene Backblechbe­ dampfungseinrichtung und gegebenenfalls eine oder mehrere rotierende Bürste(n) gehören, und mit unteren und oberen in dem Gehäuse angeordneten Förderbändern, die sich mit verstellbarem Abstand an das Backblech anlegen und es von dem Backblecheintritt durch die Backblechreinigungsstation hin zu dem Backblechaustritt transportieren, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Backblecheintritt ein die Backblech­ höhe oder Backblechrandhöhe erfassender Sensor (80) ange­ ordnet ist der ein Steuersignal abgibt anhand dessen der Abstand der Förderbänder (22, 26, 24, 28) motorbetätigt automatisch verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres (22, 26) oder vorzugsweise oberes Förderband (24, 28) fest an dem Gehäuse (10) positioniert und ein oberes (24, 28) oder vorzugsweise unteres Förderband (22, 26) an einer Plattform (48) angebracht ist, die sich mit­ tels eines motorbetätigten Hubaggregats in der Höhe ver­ stellen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (48) eine oder mehrere Komponenten der Backblechreinigungsation (30), insbesondere eine obere (46) oder vorzugsweise untere Backblechbedampfungseinrich­ tung (44) und/oder eine obere (42) oder vorzugsweise untere Bürste (40) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Backblecheintritt und -austritt je eine Förderbandgruppe (22, 24; 26,28) mit zwei parallelen unteren (22, 26) und oberen Förderbändern (24, 28) vorge­ sehen ist, und daß die oberen Förderbänder (24, 28) fest an dem Gehäuse (10) positioniert und die unteren Förder­ bänder (22, 26) an der Plattform (48) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hubaggregat eine in ihrer Spreizung motorisch verstellbare Hubschere (50) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubschere (50) zwei parallele Scherenarmpaare (52, 54) hat, deren Scherenarme (56, 58) an einem Mittelgelenk (60) und paarweise (56, 58) an den Enden (62-68) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scherenarme (56, 58) einends (62, 64) fest an dem Gehäuse (10) bzw. der Plattform (48) ange­ lenkt und andernends (66, 68) parallel verstellbar an der Plattform (48) bzw. dem Gehäuse (10) abgestützt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubschere (50) mit einem elektro­ motorbetätigten Spindeltrieb verstellbar ist, dessen Motor (74) an einem Scherenarm (56) angelenkt ist und eine Ge­ windespindel (76) treibt, auf der sich eine fest mit einem anderen Scherenarm (58) verbundene Mutter (78) vorschraubt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spindeltrieb diagonal zwischen den Scherenarmpaaren (52, 54) angeordnet ist.
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