DE4200689A1 - Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Back
blechs mit einem Gehäuse, das einen Backblecheintritt und einen
Backblechaustritt hat und eine dazwischen befindliche Back
blechreinigungsstation enthält, zu der vorzugsweise wenigstens
eine an einen Wasserdampferzeuger angeschlossene Backblechbe
dampfungseinrichtung und gegebenenfalls eine oder mehrere ro
tierende Bürste(n) gehören, und mit unteren und oberen in dem
Gehäuse angeordneten Förderbändern, die sich mit verstellbarem
Abstand an das Backblech anlegen und es von dem Backblechein
tritt durch die Backblechreinigungsstation hin zu dem Backblech
austritt transportieren.
Eine solche Vorrichtung gehört nach der DE-OS 41 33 784.0 zum
Stand der Technik. Sie hat untere und obere Förderbänder, deren
Abstand sich stufenlos verstellen läßt, was eine Anpassung an
unterschiedliche Backblechformen ermöglicht. Die Abstandsver
stellung erfolgt von Hand. Das ist mühsam und potentiell fehler
trächtig. Eine Reinigung von Backblechen, deren Form und/oder
Größe in schneller Folge variiert, erfordert einen hohen Be
dienungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten
Art zu schaffen, mit der sich Backbleche unterschiedlicher Form
und/oder Größe in schnellem Wechsel ohne Bedienungseingriff
unaufwendig reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der genannten Art da
durch gelöst, daß am Backblecheintritt ein die Backblechhöhe
oder Backblechrandhöhe erfassender Sensor angeordnet ist, der
ein Steuersignal abgibt, anhand dessen der Abstand der Förder
bänder motorbetätigt automatisch verstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein unteres oder vor
zugsweise oberes Förderband fest an dem Gehäuse positioniert
oder ein oberes oder vorzugsweise unteres Förderband an einer
Plattform angebracht, die sich mittels eines motorbetätigten
Hubaggregats in der Höhe verstellen läßt. Neben den Förder
bändern kann die Plattform eine oder mehrere Komponente(n) der
Backblechreinigungsstation, insbesondere eine obere oder vor
zugsweise untere Backblechbedampfungseinrichtung und/oder eine
obere oder vorzugsweise untere Bürste tragen. Die Sensorerfas
sung der Backblech(rand)höhe wird so vorteilhafterweise nicht
nur zur Anpassung der Förderstrecke, sondern auch der Backblech
reinigungsstation herangezogen und bei unaufwendigem Aufbau
die Reinigungswirkung optimiert.
Die Vorrichtung kann am Backblecheintritt und -austritt je eine
Förderbandgruppe mit zwei parallelen unteren und oberen Förder
bändern aufweisen. Die oberen Förderbänder sind vorzugsweise
fest an dem Gehäuse positioniert, während die unteren Förder
bänder an der höhenverstellbaren Plattform angebracht sind.
Als Hubaggregat kommt eine in ihrer Spreizung motorisch ver
stellbare Hubschere in Betracht. Diese ermöglicht bei unaufwen
digem Aufbau eine schnelle und genaue Einstellung des Förder
bandabstands. Die Hubschere hat vorzugsweise zwei parallele
Scherenarmpaare, deren Scherenarme an einem Mittelgelenk und
paarweise an den Enden miteinander verbunden sind. Die Scheren
arme sind einends fest an dem Gehäuse bzw. der Plattform ange
lenkt und andernends parallel verstellbar an der Plattform bzw.
dem Gehäuse abgestützt.
Zur Verstellung der Hubschere kann ein elektromotorbetätigter
Spindeltrieb vorgesehen sein, dessen Motor an einem Scherenarm
angelenkt ist und eine Gewindespindel treibt, auf der sich eine
fest mit einem anderen Scherenarm verbundene Mutter vorschraubt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spindeltrieb dia
gonal zwischen den Scherenarmpaaren angeordnet. Damit wird eine
gleichmäßige Stellkrafteinleitung auf die Hubschere erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von
Backblechen.
Die Vorrichtung hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse
10, an dessen Vorderseite 12 sich ein horizontaler Eintritts
schlitz 14 für ein zu reinigendes Backblech 16, und an dessen
Rückseite 18 sich auf gleicher Höhe ein Austrittsschlitz 20
für das gereinigte Backblech befindet. Das Backblech 16 wird
mit Förderbändern 22-28 durch die Vorrichtung transportiert.
Am Backblecheintritt und -austritt ist je eine Vierergruppe
22, 24; 26, 28 von Förderbändern 22-28 angeordnet. Dazwischen
befindet sich eine Backblechreinigungsstation 30.
Die Förderbänder 22, 24; 26, 28 einer jeden Gruppe sind paar
weise nebeneinander und übereinander angeordnet. Die Förder
bänder 22-28 haben Zahnriemen 32, 34, die über Zahnscheiben
36 an den Enden der Förderstrecke eines jeden Förderbands 22-28
laufen. Die Zahnriemen 32 der oberen Förderbänder 24, 28 sind
doppelt verzahnt. Sie haben außer der mit den Zahnscheiben 36
kämmenden lnnenverzahnung eine Außenverzahnung 38, die sich
an das tranportierte Backblech 16 anlegt. Die Zahnriemen 34
der unteren Förderbänder 22, 26 haben eine einfache Innenverzah
nung, die mit den Zahnscheiben kämmt.
Ein Backblech 16 gelangt hinter dem Eintrittsschlitz 14 zwischen
die unteren und oberen Förderbänder 22, 24 der eintrittsseitigen
Förderbandgruppe. Es wird in Anlage mit den oberen Trumen der
beiden unteren Förderbänder 22 und unteren Trumen der beiden
oberen Förderbänder 24 durch die Backblechreinigungsstation
30 transportiert. Nach Passieren der Backblechreinigungsstation
30 wird das Backblech von den unteren und oberen Förderbändern
26, 28 der austrittsseitigen Förderbandgruppe übernommen und
in entsprechender Weise zwischen den oberen Trumen der beiden
unteren Förderbänder 26 und den unteren Trumen der beiden oberen
Förderbänder 28 zu dem Austrittsschlitz 20 befördert und ausge
worfen.
Zu der Backblechreinigungsstation gehören zwei übereinander
angeordnete, walzenförmige Rundbürsten 40, 42, zwischen denen
das zu reinigende Backblech 16 hindurchläuft. Die Bürsten 40,
42 liegen einander mit paralleler Achse in einer Ebene senkrecht
zu der Förderstrecke gegenüber und sind in gegenläufiger Drehung
angetrieben.
Vor dem Passieren der Bürsten 40, 42 wird das zu reinigende
Backblech 16 mit heißem Wasserdampf beaufschlagt. Hierzu ist
zwischen der backblecheintrittsseitigen Förderbandgruppe 22,
24 und dem Bürstenpaar 40, 42 oberhalb und unterhalb der Back
blechförderstrecke je eine Bedampfungseinrichtung 44, 46 vorge
sehen. Es handelt sich dabei um Rohre, die sich mit gleich
bleibendem Abstand quer über die Förderbahn erstrecken und eine
Anzahl auf die Förderbahn hin gerichtete Dampfaustrittsöffnungen
haben. Die Rohre sind an einen Wasserdampferzeuger angeschlos
sen.
Zur Anpassung an die variierende Höhe bzw. Randhöhe von Back
blechen ist eine automatische Abstandsverstellung der oberen
und unteren Förderbänder 22, 26; 24, 28 vorgesehen. Die oberen
Förderbänder 24, 28 der beiden Förderbandgruppen sind fest an
dem Gehäuse 10 positioniert. Die unteren Förderbänder 22, 26
sind an einer Plattform 48 angeordnet, die sich mittels einer
Hubschere 50 in Vertikalrichtung verstellen läßt. Die Plattform
48 trägt auch die untere Backblechbedampfungseinrichtung 44
und die untere Rundbürste 40.
Die Hubschere 50 ist unterhalb der Plattform 48 in dem Gehäuse
10 untergebracht. Sie hat zwei parallele Scherenarmpaare 52,
54, die einander quer zu der Förderrichtung gegenüberliegen.
Die beiden Scherenarme 56, 58 eines jeden Scherenarmpaares 52,
54 sind an einem Mittelgelenk 60 aneinander angelenkt. Die Enden
62-68 der Scherenarm 56, 58 sind Paar 56 zu Paar 58 durch in
Querrichtung sich erstreckende Gelenkstangen 70 verbunden. Die
Scherenarmenden 62 in Fig. 1 rechts oben sind mit fester Achse
an die Plattform 48, und die Scherenarmenden 64 in Fig. 1 rechts
unten mit fester Achse an das Gehäuse 10 angelenkt. Die Scheren
armenden 66 in Fig. 1 links oben stützen sich parallel verschieb
lich an der Plattform 48, und die Scherenarmenden 68 in Fig.
1 links unten parallel verschieblich an einer horizontalen
Grundplatte 72 des Gehäuses 10 ab.
Zur Höhenverstellung wird die Spreizung der Hubschere 50 mit
einem elektromotorbetätigten Spindelgetriebe verstellt. Der
Elektromotor 74 ist auf etwa halber Länge zwischen dem achs
festen Gelenk und dem Mittelgelenk eines Scherenarm 56 ange
lenkt. Er treibt eine Gewindespindel 76, die sich mit horizon
taler Orientierung zwischen den Scherenarmpaaren 56, 58 er
streckt. Auf der Spindel 76 schraubt sich eine Mutter 78 vor,
die auf etwa halber Länge zwischen dem achsbeweglichen Gelenk
und dem Mittelgelenk 60 fest an dem Scherenarm 58 angeordnet
ist, der dem Anlenkarm 56 des Elektromotors 74 diagonal gegen
überliegt. Durch motorische Drehung der Spindel 76 in der einen
oder anderen Richtung wird die Hubschere 50 auf- bzw. zuge
spreizt und die Plattform 48 angehoben bzw. abgesenkt. Wohlge
merkt kann die Spreizverstellung der Hubschere 50 auch mit
anderen Aggregaten nach Art einer Elektrowinde erfolgen.
Zwischen dem Eintrittsschlitz 14 und der eintrittsseitigen
Förderbandgruppe 22, 24 ist ein Sensor 80 in dem Gehäuse 10
angeordnet, der im Fall eines in die Vorrichtung einlaufenden
randlosen Backblechs 16 dessen Höhe, und im Fall eines ein
laufenden Backblechs 16 mit Rand dessen Randhöhe erfaßt. Der
Sensor 80 gibt ein Steuersignal ab, anhand dessen die Spalthöhe
zwischen den Förderbändern 22, 26; 24, 28 durch Anheben bzw.
Absenken der Plattform 48 an die gemessene Backblech(rand)höhe
angepaßt wird. Das geschieht, noch bevor das Backblech 16 die
eintrittsseitige Förderbandgruppe erreicht und von deren Förder
bändern 22, 24 erfaßt wird.
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Vorderseite
14 Eintrittsschlitz
16 Backblech
18 Rückseite
20 Austrittsschlitz
22 eintrittsseitiges unteres Förderbandpaar
24 eintrittsseitiges oberes Förderbandpaar
26 austrittsseitiges unteres Förderbandpaar
28 austrittsseitiges oberes Förderbandpaar
30 Backblechreinigungsstation
32 Zahnriemen oben
34 Zahnriemen unten
36 Zahnscheibe
38 Außenverzahnung
40 untere Rundbürste
42 obere Rundbürste
44 untere Bedampfungseinrichtung
46 obere Bedampfungseinrichtung
48 Plattform
50 Hubschere
52 Scherenarmpaar
54 Scherenarmpaar
56 Scherenarm
58 Scherenarm
60 Mittelgelenk
62 Scherenarmende
64 Scherenarmende
66 Scherenarmende
68 Scherenarmende
70 Gelenkstange
72 Grundplatte
74 Elektromotor
76 Gewindespindel
78 Mutter
80 Sensor
12 Vorderseite
14 Eintrittsschlitz
16 Backblech
18 Rückseite
20 Austrittsschlitz
22 eintrittsseitiges unteres Förderbandpaar
24 eintrittsseitiges oberes Förderbandpaar
26 austrittsseitiges unteres Förderbandpaar
28 austrittsseitiges oberes Förderbandpaar
30 Backblechreinigungsstation
32 Zahnriemen oben
34 Zahnriemen unten
36 Zahnscheibe
38 Außenverzahnung
40 untere Rundbürste
42 obere Rundbürste
44 untere Bedampfungseinrichtung
46 obere Bedampfungseinrichtung
48 Plattform
50 Hubschere
52 Scherenarmpaar
54 Scherenarmpaar
56 Scherenarm
58 Scherenarm
60 Mittelgelenk
62 Scherenarmende
64 Scherenarmende
66 Scherenarmende
68 Scherenarmende
70 Gelenkstange
72 Grundplatte
74 Elektromotor
76 Gewindespindel
78 Mutter
80 Sensor
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Backblechs mit einem Ge
häuse, das einen Backblecheintritt und einen Backblechaus
tritt hat und eine dazwischen befindliche Backblechreini
gungsstation enthält, zu der vorzugsweise wenigstens eine
an einen Wasserdampferzeuger angeschlossene Backblechbe
dampfungseinrichtung und gegebenenfalls eine oder mehrere
rotierende Bürste(n) gehören, und mit unteren und oberen
in dem Gehäuse angeordneten Förderbändern, die sich mit
verstellbarem Abstand an das Backblech anlegen und es von
dem Backblecheintritt durch die Backblechreinigungsstation
hin zu dem Backblechaustritt transportieren, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Backblecheintritt ein die Backblech
höhe oder Backblechrandhöhe erfassender Sensor (80) ange
ordnet ist der ein Steuersignal abgibt anhand dessen
der Abstand der Förderbänder (22, 26, 24, 28) motorbetätigt
automatisch verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein unteres (22, 26) oder vorzugsweise oberes Förderband
(24, 28) fest an dem Gehäuse (10) positioniert und ein
oberes (24, 28) oder vorzugsweise unteres Förderband (22,
26) an einer Plattform (48) angebracht ist, die sich mit
tels eines motorbetätigten Hubaggregats in der Höhe ver
stellen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (48) eine oder mehrere Komponenten der
Backblechreinigungsation (30), insbesondere eine obere
(46) oder vorzugsweise untere Backblechbedampfungseinrich
tung (44) und/oder eine obere (42) oder vorzugsweise untere
Bürste (40) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Backblecheintritt und -austritt je
eine Förderbandgruppe (22, 24; 26,28) mit zwei parallelen
unteren (22, 26) und oberen Förderbändern (24, 28) vorge
sehen ist, und daß die oberen Förderbänder (24, 28) fest
an dem Gehäuse (10) positioniert und die unteren Förder
bänder (22, 26) an der Plattform (48) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubaggregat eine in ihrer Spreizung
motorisch verstellbare Hubschere (50) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubschere (50) zwei parallele
Scherenarmpaare (52, 54) hat, deren Scherenarme (56, 58)
an einem Mittelgelenk (60) und paarweise (56, 58) an den
Enden (62-68) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scherenarme (56, 58) einends (62,
64) fest an dem Gehäuse (10) bzw. der Plattform (48) ange
lenkt und andernends (66, 68) parallel verstellbar an der
Plattform (48) bzw. dem Gehäuse (10) abgestützt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubschere (50) mit einem elektro
motorbetätigten Spindeltrieb verstellbar ist, dessen Motor
(74) an einem Scherenarm (56) angelenkt ist und eine Ge
windespindel (76) treibt, auf der sich eine fest mit einem
anderen Scherenarm (58) verbundene Mutter (78) vorschraubt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spindeltrieb diagonal zwischen den
Scherenarmpaaren (52, 54) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200689A DE4200689A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200689A DE4200689A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200689A1 true DE4200689A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200689A Withdrawn DE4200689A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Vorrichtung zum reinigen eines backblechs mit automatischer backblechhoehenerfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200689A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-01-14 DE DE4200689A patent/DE4200689A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |