DE19508840B4 - Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen - Google Patents

Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen Download PDF

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    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces

Abstract

Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen, die eine Zufuhreinrichtung mit einer unteren und einer oberen endlos umlaufenden Bandfördereinrichtung aufweist, die einander zugewandte, parallel zueinander verlaufende Trume zum Hindurchfühsen der jeweiligen Bockunterlage bilden, wobei die beiden Bandfördereinrichtungen jeweils von mit Abstand zueinander verlaufenden, die hindurchgeführte Backunterlage größtenteils freilassenden, streifenartig schmalen Schmalbändern gebildet werden und eine Flüssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung vorhanden ist, die in einem Waschbereich einen Reinigungsstrahl gegen die Oberseite der Backunterlage richtet, dadurch gekennzeichnet, dass im Waschbereich (17; 117; 117') an der dem jeweiligen Reinigungsstrahl entgegengesetzten Seite der hindurchgeführten Backunterlage (2; 102) eine diese gegen den Reinigungsstrahl abstützende Stützfläche (31; 131; 131', 131'') angeordnet ist, die von einem durchbrochenen Stützelement gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen, die eine Zufuhreinrichtung mit einer unteren und einer oberen endlos umlaufenden Bandfördereinrichtung aufweist, die einander zugewandte, parallel zueinander verlaufende Trume zum Hindurchführen der jeweiligen Backunterlage bilden, wobei die beiden Bandfördereinrichtungen jeweils von mit Abstand zueinander verlaufenden, die hindurchgeführte Backunterlage größtenteils freilassenden, streifenartig schmalen Schmalbändern gebildet werden und eine Flüssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung vorhanden ist, die in einem Waschbereich einen Reinigungsstrahl gegen die Oberseite der Backunterlage richtet.
  • Die in Bäckereien und Konditoreien beim Herstellen von Backwaren benutzten Backunterlagen sollten laufend gereinigt werden. Diese Tätigkeit ist, wird sie von Hand ausgeführt, beschwerlich, da die Backunterlagen durch anhaftende Lauge, Zuckerguss usw. regelmäßig stark verschmutzt sind.
  • Um das Säubern von Backblechen zu erleichtern, gibt es bereits eine Waschvorrichtung, bei der das jeweilige Backblech zwischen zwei Walzen hindurchgeführt und hinter dem Walzenpaar mittels einer rotierenden Drahtbürste abgebürstet wird. Nachteilig hierbei ist, dass die Walzen auf der gesamten Fläche des Bleches abrollen und somit mit sämtlichen Verunreinigungen in Berührung kommen, so dass sie stark verschmutzen und selbst verhältnismäßig häufig gereinigt werden müssen. Ferner verschmutzt auch die Drahtbürste sehr stark, so dass auch hier eine häufige Reinigung von Nöten ist. Dabei wird außerdem die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen, da die abgebürsteten Verunreinigungen in die Umgebung geschleudert werden. Schließlich ergibt sich durch die Drahtbürste am Backblech ein Abrieb, so dass dieses immer dünner wird.
  • Ferner ist aus der DE 42 00 689 A1 eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die eine Steifheit der Backunterlagen voraussetzt und zum Waschen von Backblechen dient.
  • Außer Backblechen gibt es jedoch auch flexible Backunterlagen in Gestalt von Backpapier oder Backfolien. Letztere können beispielsweise von einem Glasfasergewebe mit Kunststoffbeschichtung gebildet werden.
  • Backpapier ist praktisch ein Einwegartikel und wird weggeworfen, wenn es verschmutzt ist. Im Falle von Backpapier gibt es also keine Reinigungsprobleme. An deren Stelle treten jedoch die üblichen Abfallprobleme.
  • Backfolien werden dagegen nach Gebrauch nicht weggeworfen, so dass sie immer wieder gesäubert werden müssen. Hierfür sind die für Backbleche bekannten Waschvorrichtungen jedoch ungeeignet, so dass die Reinigung der Backfolien bisher von Hand vorgenommen wird. Da dies, wie bereits erwähnt, jedoch mühsam ist, unterbleibt die Reinigung häufig, so dass mit verschmutzter Backfolie gebacken wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Waschvorrichtung der eingags genannten Art zu schaffen die insbesondere für Backfolien geeignet, jedoch auch für Backbleche verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Waschbereich an der dem jeweiligen Reinigungsstrahl entgegengesetzten Seite der hindurchgeführten Backuaterlage eine diese gegen den Reinigungsstrahl abstützende Stützfläche angeordnet ist, die von einem durchbrochenen Stützelement gebildet wird.
  • Mit Hilfe der Bandfördereinrichtung erhält man eine in Durchlaufrichtung für eine flexible Backunterlage ausreichend lange Führung. Dabei kommen die Bandfördereinrichtungen nur sehr kleinflächig mit ihren Schmalbändern mit der Backunterlage in Berührung, so dass die an dieser haftenden Verunreinigungen lediglich mit Ausnahme der von den Schmalbändern gebildeten Streifen sozusagen im unberührten Ausgangszustand in den Waschbereich gelangen, wo sie von der Strahleinrichtung weggespült werden. Dabei kann die Anordnung noch so getroffen sein, dass die jeweilige Strahleneinrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, dass der Reinigungsstrahl auch auf die Schmalbänder der zugewandten Bandfördereinrichtung der Zufuhreinrichtung trifft, so dass diese Schmalbänder andauernd gereinigt werden.
  • Da die Backunterlage an der dem jeweiligen Reinigungsstrahl entgegengesetzten Seite abgestützt ist, kann sie von dem Reinigungsstrahl nicht weggedrückt werden, so dass die Backunterlage aus flexiblem Material bestehen und daher von einer Backfolie gebildet werden kann.
  • Somit ergibt sich ein auch bei Backfolien sehr sauberes Arbeiten, ohne dass sich an der Vorrichtung Schmutz ablagert. Die Verunreinigungen werden einfach weggeschwemmt. Ferner schädigt der Spritzstrahl das Material der Backunterlage nicht.
  • Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Waschvorrichtung nicht nur für Backfolien sondern prinzipiell auch für Backbleche geeignet und somit vielseitig einsetzbar ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Waschvorrichtung in einer einfachen Ausführungsform in schematischer Seitenansicht,
  • 2 die Anordnung nach 1 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil II in 1,
  • 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der 1 entsprechender Seitenansicht, ebenfalls in schematischer Darstellung,
  • 4 die Anordnung nach 3 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil IV in 3 und
  • 5 und 6 jeweils eine Variante der Waschvorrichtung nach den 3 und 4 in Seitenansicht in Teildarstellung, wobei in 5 im Waschbereich eine zweite Strahleinrichtung vorhanden ist, so daß die Backunterlage beidseitig gereinigt werden kann, und die Variante nach 6 eine Rückführeinrichtung für die gereinigte Backunterlage aufweist.
  • Die aus den 1 und 2 bzw. 3 und 4 hervorgehende Waschvorrichtung 1; 101 dient zum Reinigen von beim Backen von Lebensmitteln, also beim Herstellen von Backwaren verwendeten Backunterlagen, wobei in der Zeichnung eine die Waschvorrichtung 1; 101 durchlaufende Backunterlage 2; 102 schematisch angedeutet ist. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Backfolie, die aus flexiblem Material, insbesondere aus mit Kunststoff beschichtetem Glasfasergewebe, besteht.
  • Die Waschvorrichtung 1; 101 weist eine Zufuhreinrichtung 3; 103 mit einer unteren endlos umlaufenden Bandfördereinrichtung 4; 104 und einer oberen endlos umlaufenden Bandfördereinrichtung 5; 105 auf, die einander zugewandte und parallel zueinander verlaufende Trume 4a, 5a; 104a, 105a bilden, die am eingangsseitigen Vorrichtungsende 6; 106 von Hand zugeführte Backunterlagen 2; 102 oben und unten erfassen, so daß die Backunterlage zwischen den beiden Trumen 4a, 5a; 104a, 105a angeordnet ist und durch die Vorrichtung geführt wird. Dabei wird die gemeinsame Wegstrecke der beiden Trume 4a, 5a; 104a, 105a in Anpassung an die übliche Länge der Backunterlagen so gewählt, daß die Backunterlagen ausreichend sicher und stabil geführt werden.
  • Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß die beiden Bandfördereinrichtungen 4, 5; 104,105 jeweils von streifenartig schmalen Schmalbändern 7, 8 bzw. 9, 10; 107, 108 bzw. 109, 110 (in der Seitenansicht gemäß 1 bzw. 3 sind die hinteren Schmalbänder durch die dem Betrachter zugewandten Schmalbänder verdeckt, wobei jedoch auch für die hinteren Schmalbänder Bezugsziffern eingetragen sind) gebildet werden, die mit Abstand zueinander verlaufen und die hindurchgeführte Backunterlage 2; 102 größtenteils freilassen. Dabei sind bei jeder Bandfördereinrichtung zweckmäßigerweise nur zwei Schmalbänder 7, 8 bzw. 9, 10; 107, 108 bzw. 109, 110 vorhanden, die an den beiden Längsrandbereichen 11, 12; 111, 112 der Backunterlage 2, 102 angreifen, so daß diese den Schmalbändern entsprechend nur streifenartig geführt ist. Die Bandfördereinrichtungen 4, 5; 104, 105 kommen daher nur mit einem sehr geringen Anteil der auf der Backunterlage 2; 102 befindlichen Verunreinigungen in Berührung.
  • Die Schmalbänder laufen an den Enden der Zufuhreinrichtung 3; 103 über Umlenkscheiben 13; 113, die der Einfachheit halber bei jedem Ausführungsbeispiel insgesamt mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet worden sind. Dabei sitzen bei jeder Fördereinrichtung 4, 5; 104, 105 die beiden am gleichen Ende der Zufuhreinrichtung 3; 103 angeordneten Umlenkscheiben 13; 113 der beiden Schmalbänder 7, 8 bzw. 9, 10; 107, 108 bzw. 109, 110 an einer quer zur Durchlaufrichtung 14; 114 der Backunterlage 2; 102 durchgehenden Achse, wobei in 2 nur die beiden Achsen 15, 16 und in 4 nur die eingangsseitige Achse 115 der oberen Bandfördereinrichtung 5; 105 sichtbar ist. Bei der unteren Bandfördereinrichtung 4; 104 liegen die gleichen Verhältnisse vor.
  • Der über eine der Umlenkscheiben 13; 113 erfolgende motorische Bandantrieb ist üblicher Bauart und daher nicht dargestellt.
  • Die Zufuhreinrichtung 3; 103 führt die Backunterlage 2; 102 zu einem Waschbereich 17; 117, in dem eine Flüssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung 18; 118 vorhanden ist, die einen Reinigungsstrahl (aufgefächerte Linien in der Zeichnung) gegen die Oberseite (diese ist beim Backen dem Backgut zugewandt) der Backunterlage 2; 102 richtet. Die Strahleinrichtung 18; 118 ist üblicher Bauart und wird von einem Rohr mit entlang einer Mantellinie verteilten Düsenaustritten gebildet. Die Strahleinrichtung 18; 118 ist an eine nicht dargestellte Hochdruckpumpe angeschlossen, mit deren Hilfe das regelmäßig im wesentlichen von Wasser gebildete Reinigungsmittel zugeführt wird.
  • Der Reinigungsstrahl schwemmt alle Verunreinigungen von der Backunterlage 2; 102 weg. Dabei kann die jeweilige Strahleinrichtung 18; 118 so angeordnet und ausgebildet werden, daß der Reinigungsstahl nicht nur über die gesamte Breite auf die Backunterlage 2; 102 sondern außerdem auch auf die Schmalbänder 9, 10; 109, 110 der zugewandten Bandfördereinrichtung 5; 105 trifft, so daß auch die mit den Verunreinigungen in Berührung kommenden Schmalbänder gesäubert werden. Es versteht sich, daß der Reinigungsstrahl die Schmalbänder in einem Bereich trifft, wo sie sich nicht mehr in Anlage an der Backunterlage befinden.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Waschvorrichtung 1 ist von sehr einfacher Bauart. In diesem Falle ist der Waschbereich 17 bei der Zufuhreinrichtung 3 angeordnet, so daß der Wasserstrahl im Bereich der Zufuhreinrichtung 3 aufgebracht wird, d.h. das Reinigen erfolgt sozusagen innerhalb der Zufuhreinrichtung 3. Die Strahleinrichtung 18 erstreckt sich dabei im dargestellten Falle quer über die gesamte obere Bandfördereinrichtung 5 der Zufuhreinrichtung 3. Der Reinigungsstrahl trifft auf den von den Schmalbändern 9, 10 freien Bereich der Backunterlage 2 und reinigt diesen.
  • Bei dieser Ausführungsform tritt die Backunterlage 2 also in gereinigtem Zustand aus der Zufuhreinrichtung 2 aus. Nachteilig ist allerdings, daß die von den Schmalbändern 9, 10 gebildeten Streifen auf der Backunterlage 2 ungereinigt bleiben, so daß sie nachträglich noch abgewischt werden sollten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 und der zugehörigen Variante gemäß 5 ist dagegen vorgesehen, daß der Waschbereich 117 in Durchlaufrichtung 114 im Anschluß an die Zufuhreinrichtung 103 zwischen dieser und einer ausgangsseitigen Führungseinrichtung für die jeweilige Backunterlage 102 angeordnet ist. Dabei ist diese Führungseinrichtung 119 ebenso wie die Zufuhreinrichtung 103 zu einer die Backunterlage 102 in Durchlaufrichtung 114 antreibenden Förderbewegung antreibbar.
  • In diesem Falle wird die Backunterlage 102 also nicht im Bereich der Zufuhreinrichtung 103 sondern anschließend an diese gereinigt. Dies hat den Vorzug, daß die Backunterlage 102 im Waschbereich 117 über ihre gesamte Breite freiliegt und somit ganzflächig abgewaschen wird.
  • Die Backunterlage 102 wird also im schmutzigen Zustand am eingangsseitigen Vorrichtungsende 106 der Zufuhreinrichtung 103 zugeführt, nach deren Durchlaufen sie in den Waschbereich 117 gelangt, aus dem sie mittels der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 in sauberem Zustand weggefördert wird.
  • Die ausgangsseitige Führungseinrichtung 119 kann gleich wie die Zufuhreinrichtung 103 aufgebaut sein. Dementsprechend kann die ausgangsseitige Führungseinrichtung 119 eine untere endlos umlaufende Bandfördereinrichtung 120 und eine obere endlos umlaufende Bandfördereinrichtung 121 aufweisen, die einander zugewandte, parallel zueinander verlaufende Trume 122, 123 zum Hindurchführen der jeweiligen Backunterlage 102 bilden. Dabei weisen die beiden Bandfördereinrichtungen 120, 121 wiederum jeweils mit Abstand zueinander verlaufende, die hindurchgeführte Backunterlage 102 größtenteils freilassende, streifenartig schmale Schmalbänder 124, 125 bzw. 126, 127 auf. Diese Schmalbänder laufen an den Enden der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 über Umlenkscheiben 128, die auch hier der Einfachheit halber sämtliche mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet worden sind. Dabei sitzen bei jeder Bandfördereinrichtung 120, 121 die beiden am gleichen Ende der Führungseinrichtung 119 angeordneten Umlenkscheiben 128 der beiden Schmalbänder 124, 125 bzw. 126, 127 an einer quer zur Durchlaufrichtung 114 durchgehenden Achse. In 4 sind nur die beiden Achsen 129 und 130 der oberen Bandfördereinrichtung 121 erkennbar. Bezüglich der unteren Bandfördereinrichtung 120 liegen die gleichen Verhältnisse vor.
  • Die Schmalbänder 124, 125 ,126, 127 der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 können fluchtend oder in Querrichtung versetzt zu den Schmalbändern 107, 108, 109, 110 der Zufuhreinrichtung 103 angeordnet sein.
  • Um die jeweilige Backunterlage 2; 102 möglichst großflächig unabgedeckt zu lassen, ist es zweckmäßig, daß zumindest die Bandfördereinrichtungen der Zufuhreinrichtung 3; 103, vorteilhafterweise auch die Bandfördereinrichtungen der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119, von zwei an den Längsrandbereichen der Backunterlage 2; 102 angreifenden Schmalbändern gebildet wird, wie es in der Zeichnung bei allen Bandfördereinrichtungen der Fall ist.
  • Falls die Backunterlage 2; 102 beidseitig gereinigt werden soll, kann sie zweimal durch die Waschvorrichtung 1; 101 geführt werden, so daß der Reinigungsstrahl beim einen Mal auf die Oberseite und beim anderen Mal auf die Unterseite der Backunterlage trifft. In diesem Zusammenhang kann wie bei der Variante nach 5 jedoch auch vorgesehen sein, daß im ansonsten dem Waschbereich 117 entsprechenden Waschbereich 117' eine zweite Flü+ssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung 118' vorhanden ist, die einen Reinigungsstrahl gegen die Unterseite der Backunterlage 102 richtet. Im Waschbereich 117' ist also zu beiden Seiten der hindurchzuführenden Backunterlage 102 jeweils eine Strahleinrichtung 118 bzw. 118' vorhanden, so daß die Backunterlage 102 bei einem einzigen Durchgang durch die Waschvorrichtung an beiden Seiten gesäubert wird.
  • Insbesondere im Falle von Backunterlagen aus flexiblem Material wie Backfolien sollte im Waschbereich an der dem jeweiligen Reinigungsstrahl entgegengesetzten Seite der hindurchgeführten Backunterlage eine die Backunterlage gegen den Reinigungsstrahl abstützende Stützfläche angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 ist diese Stützfläche 31 in 1 der Übersichtlichkeit wegen weggelassen und in 2, da von der Backunterlage 2 verdeckt, gestrichelt angedeutet worden. Im Falle der Ausführungsform nach den 3 und 4 ist sie mit der Bezugsziffer 131 versehen. Bei der Variante nach 5 sind zwei solche Stützflächen 131' und 131'' vorhanden, die jeweils einer der beiden Strahlein.richtungen 118 bzw. 118' zugeordnet sind und sich jeweils an der der zugeordneten Strahleinrichtung entgegengesetzten Seite der Backunterlage befinden. Dabei sind in diesem Falle die beiden Strahleinrichtungen 118, 118' und somit auch die beiden Stützflächen 131', 131'' in Durchlaufrichtung 114 aufeinanderfolgend angeordnet.
  • Der jeweilige Reinigungsstahl trifft mit ziemlich großer Kraft auf die Backunterlage, die hierbei durch die zugehörige Stützfläche abgestützt wird.
  • Die Stützfläche 31; 131; 131' bzw. 131'' sollte von einem durch brochenem Stützelement gebildet werden, so daß zur Seite der Stützfläche gelangendes Reinigungsmittel auch durch die Stützfläche hindurch abfließen kann. Aus 4 ist ersichtlich, daß das die Stützfläche bildende Stützelement ein Lochblech 132 sein kann. Es könnte sich jedoch auch um ein Stützgitter od.dgl. handeln.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform nach den 3 und 4 und den zugehörigen Varianten und dabei vor allem in Zusammenhang mit Backunterlagen aus flexiblem Material kann es vorteilhaft sein, die Backunterlage innerhalb der Zufuhreinrichtung 3; 103 bzw. der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 zwischen den Schmalbändern, also wo die Backunterlage freiliegt, mit Hilfe von Stabilisierungselementen beidseitig zu stabilisieren. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Backunterlage aufgrund des im Waschbereich auftreffenden Reinigungsstrahls sozusagen eine Flatterbewegung ausführt. Solche Stabilisierungselemente sind in der Zeichnung nur beim Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 bzw. den Varianten nach 5 u. 6 vorgesehen. Es handelt sich hier um die innerhalb der Zufuhreinrichtung 103 beiderseits des Wegs der Backunterlage 102 angeordneten Stabilisierungselemente 133, 134 sowie um die beiden zur ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 gehörenden Stabilisierungselemente 135, 136, die ebenfalls beiderseits des Wegs der Backunterlage 102 angeordnet sind.
  • Die Stabilisierungselemente sollten die Backunterlage 102 trotz ihrer stabilisierenden Funktion möglichst großflächig freilassen. Zu diesem Zwecke können die Stabilisierungselemente 133, 134, 135, 136, wie aus 4 hervorgeht, im wesentlichen von in Durchlaufrichtung 114 verlaufenden, in Querrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Stabilisierungsstäben 137 gebildet werden. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Stabilisierungsstäbe endseitig jeweils durch einen nicht näher bezeichneten Querstab miteinander verbunden, so daß sich ein gitterartiges Aussehen der Stabilisierungselemente ergibt.
  • Die Antriebseinrichtung für die ausgangsseitige Führungseinrichtung 119 ist wie die der Zufuhreinrichtung 103 nicht dargestellt. Hinsichtlich des Antriebs ist die Anordnung jedoch zweckmäßigerweise so getroffen, daß die ausgangsseitige Führungseinrichtung 119 zu einer Umlaufbewegung mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die der Zufuhreinrichtung 103 antreibbar ist. Auf diese Weise wird auf die durchlaufende Backunterlage 102, so bald sie von der ausgangsseitigen Führungseinrichtung 119 erfaßt ist, eine sie spannende Zugkraft ausgeübt.
  • Die im Waschbereich 17; 117; 117' abgewaschene Backunterlage 2; 102 ist naß. Daher besteht eine weitere zweckmäßige Maßnahme darin, daß in Durchlaufrichtung nach dem Waschbereich eine Trocknungseinrichtung 138 zum Trocknen der Backunterlagen angeordnet ist. Eine solche Trocknungseinrichtung 138 ist nur in 3 schematisch strichpunktiert angedeutet. Sie kann beispielsweise einen gegen die gewaschene Backunterlage gerichteten Warmluftstrom erzeugen.
  • Damit die die Backunterlage behandelnde Reinigungsflüssigkeit nicht all zu sehr in die Umgebung spritzt, sollte die Waschvorrichtung einen entsprechenden Spritzschutz aufweisen. In diesem Zusammenhang ist bei der Ausführungsform nach den 3 und 4 vorgesehen, daß am ausgangsseitigen Vorrichtungsende 139 die obere Bandfördereinrichtung 121 auf ihrer die dortigen Umlenkscheiben 128 der Schmalbänder 126, 127 tragenden Achse 130 zwischen den Schmalbändern 126, 127 eine Walze 140 trägt, die eine Spritzwand bildet. Die Walze 140 kann beispielsweise aus sogenanntem Moosgummi bestehen. Eine entsprechende Walze könnte auch am ausgangsseitigen Vorrichtungsende 39 der Waschvorrichtung nach den 1 und 2 vorhanden sein. Ferner könnte man einen ebenfalls von einer derartigen Walze gebildeten Spritzschutz auch unten sowie am eingangsseitigen Vorrichtungsende 6; 106 vorsehen.
  • Damit die gereinigte Backunterlage 102 nicht mit Entfernung zur am eingangsseitigen Vorrichtungsende 106 befindlichen Bedienungsperson am ausgangsseitigen Vorrichtungsende 139 weggenommen werden muß oder dort möglicherweise nach unten fällt, kann gemäß 6 eine Rückführeinrichtung 141 zum Zurückführen der gereinigten Backunterlage 102 vom ausgangsseitigen Vorrichtungsende 139 in Richtung zum eingangsseitigen Vorrichtungsende 106 hin vorhanden sein, so daß die Handhabung bequemer wird und zum Bedienen der Vorrichtung eine einzig Person ausreicht.
  • Diese Rückführeinrichtung 141 kann im wesentlichen von die Backunterlage 102 am ausgangsseitigen Vorrichtungsende 139 umlenkenden und anschließend zum eingangsseitigen Vorrichtungsende 106 hin führenden Führungsstäben 142 oder dgl. gebildet werden.
  • In jedem Falle bildet die Rückführeinrichtung 141 zweckmäßigerweise einen Führungsspalt 143, durch den die Backunterlage 102 läuft.
  • Eine solche Rückführeinrichtung 141 kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 angewendet werden.

Claims (19)

  1. Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen, die eine Zufuhreinrichtung mit einer unteren und einer oberen endlos umlaufenden Bandfördereinrichtung aufweist, die einander zugewandte, parallel zueinander verlaufende Trume zum Hindurchfühsen der jeweiligen Bockunterlage bilden, wobei die beiden Bandfördereinrichtungen jeweils von mit Abstand zueinander verlaufenden, die hindurchgeführte Backunterlage größtenteils freilassenden, streifenartig schmalen Schmalbändern gebildet werden und eine Flüssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung vorhanden ist, die in einem Waschbereich einen Reinigungsstrahl gegen die Oberseite der Backunterlage richtet, dadurch gekennzeichnet, dass im Waschbereich (17; 117; 117') an der dem jeweiligen Reinigungsstrahl entgegengesetzten Seite der hindurchgeführten Backunterlage (2; 102) eine diese gegen den Reinigungsstrahl abstützende Stützfläche (31; 131; 131', 131'') angeordnet ist, die von einem durchbrochenen Stützelement gebildet wird.
  2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbereich (17) bei der Zufuhreinrichtung (3) angeordnet ist.
  3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbereich (117; 117') in Durchlaufrichtung (114) der Backunterlage (102) im Anschluss an die Zufuhreinrichtung (103) zwischen dieser und einer ausgangsseitigen, zu einer Förderbewegung antreibbaren Führungseinrichtung (119) für die jeweilige Backunterlage (102) angeordnet ist.
  4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Führungseinrichtung (119) eine untere und eine obere endlos umlaufende Bandfördereinrichtung (120 bzw. 121) aufweist, die einander zugewandte, parallel zueinander verlaufende Trume (122, 123) zum Hindurchführen der jeweiligen Backunterlage (102) bilden, wobei die beiden Bandfördereinrichtungen (120, 121) jeweils von mit Abstand zueinander verlaufenden, die hindurchgeführte Backunterlage (102) größtenteils freilassenden, streifenartig schmalen Schmalbändern (124, 125 bzw. 126, 127) gebildet werden.
  5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalbänder der ausgangsseitigen Führungseinrichtung fluchtend zu den Schmalbändern der Zufuhreinrichtung angeordnet sind.
  6. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalbänder (124, 125, 126, 127) der ausgangsseitigen Führungseinrichtung (119) in Querrichtung versetzt zu den Schmalbändern (107, 108, 109, 110) der Zufuhreinrichtung (103) angeordnet sind.
  7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandfördereinrichtungen (4, 5; 104, 105) der Zufuhreinrichtung (3; 103) und/oder die Bandfördereinrichtungen (120, 121) der ausgangsseitigen Führungseinrichtung (119) von zwei an den Längsrandbereichen der Backunterlage angreifenden Schmalbändern gebildet wird.
  8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Waschbereich (117') eine zweite Flüssigkeits- oder Dampfstrahleinrichtung (118') vorhanden ist, die einen Reinigungsstrahl gegen die Unterseite der Backunterlage (102) richtet.
  9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strahleinrichtungen (118, 118') mit jeweils zugeordneter Stützfläche (131', 131'') in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere für Backunterlagen aus flexiblem Material, bei der Zufuhreinrichtung (103) und/oder der ausgangsseitigen Führungseinrichtung (119) die jeweilige Backunterlage (102) zwischen den Schmalbändern beidseitig stabilisierende Stabilisierungselemente (133, 134 bzw. 135, 136) angeordnet sind.
  11. Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass gitterartige Stabilisierungselemente vorgesehen sind.
  12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungselemente (133, 134, 135, 136) von in Durchlaufrichtung (114) verlaufenden, in Querrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Stabilisierungsstäben (137) gebildet werden.
  13. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Führungseinrichtung (119) zur Erzeugung einer die Backunterlage (102) spannenden Kraft zu einer Umlaufbewegung mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die Zufuhreinrichtung (103) antreibbar ist.
  14. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchlaufrichtung (114) nach dem Waschbereich (117) eine Trocknungseinrichtung (138) zum Trocknen der Backunterlagen (102) angeordnet ist.
  15. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am ausgangsseitigen Vorrichtungsende (39; 139) mindestens die obere Bandfördereinrichtung (5; 105) auf ihrer die dortigen Umlenkscheiben (13; 128) der Schmalbänder tragenden Achse (16; 130) zwischen den Schmalbändern eine eine Spritzwand bildende Walze (140) trägt.
  16. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Strahleinrichtung (18; 118) so angeordnet und ausgebildet ist, dass der Reinigungsstrahl auch auf die Schmalbänder (9, 10, 110) der zugewandten Bandfördereinrichtung (5; 105) der Zufuhreinrichtung (3; 103) trifft.
  17. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 16, dadurch gekenzeichnet, dass eine Rückführeinrichtung zum Zurückführen der gereinigten Backunterlage (102) vom ausgangsseitigen Vorrichtugsende (139) in Richtung zum eingangsseitigen Vorrichtungsende (106) hin vorhanden ist.
  18. Waschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführeinrichtzng die Backunterlage (102) am ausgangsseitigen Vorrichtungsende (139) umlenkende und anschließend zum eingangsseitigen Vorrichtungsende (106) hin führende Führungsstäbe aufweist.
  19. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement ein Stützgitter oder Stütz-Lochblech (132) ist.
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