DE1685573C3 - Vliesleitplatte - Google Patents
VliesleitplatteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Leiten eines aus einem feststehenden Abreißwalzenpaar
einer Flachkämmaschine zum Kämmen von Textilfasern austretenden Vlieses, mit einer unterhalb
der Abreißwalze von denselben weg in Richtung auf einen Verdichtungstrichter mit Kalanderwalzen sich
erstreckenden feststehenden Vliesschüssel.
Bei einer Kämmaschine der eingangs bezeichneten Art läuft das Vlies auf äem Weg von den beispielsweise
im Pilgerschritt arbeitenden und das Vlies auswerfenden Abreizwalzen ai den in gleichmäßiger
Drehung befindlichen Bandablieferungswalzen (Kalanderwalzen) durch eine Vliesschüssel. Hierbei läuft
das Vlies in der Vliesschüssel nicht glatt ab, sondern neigt dazu, sich nach Austritt aus den Abreißwalzen
infolge der stoßweisen Arbeitsweise derselben in Falter, zu iegen bzw. sich in gewellter Form in der Vliesschüssel
dem Trichter zuzubewegen. Bei der Rückwärtsbewegung der Abreißwalzen legt sich das im
davorliegenden Arbeitsgang bereits aufgeworfene Vlies glatt. Wird nun bei der Vorwärtsbewegung der
Abreißwalzen (Abreißen) neues Vlies ausgeworfen, so tiifff es auf das glattgelegte Vlies auf, und es entsteht
eine Stauung, wobei das neu angelieferte Vlies von der Klemmlinie des Abreißwalzenpaares nach
oben »üsschlägt, das bereits in der Vliesschussel glatteelegte
Vlies mit nach oben reißt und eine Faltung oder Weäung hervorruft. Die Faltung oder Wellung
des Vlieses kann man somit als Ausschläge des Vlieses betrachten, die unmittelbar nach Austritt desselben
aus den Abreißwalzen um die Klemmlinie der Abreißwalzen auftreten und die im Austrittsbereich unmittelbar
hinter den Abreißwalzen am stärksten sind. Anschließend bewegt sich das Vlies mit abnehmenden
Ausschlägen auf der von den Abreißwalzen zum Trichter führenden Vliesschüssel weiter.
Bei den bisher bekannten Kämmaschinen zum Kämmen von Textilfasern erfolgt unmittelbar nach
Auswerfen des Vlieses aus den Abreißwalzen ein starker Ausschlag desselben von der Klemmlinie der Abreißwalzen aus gesehen nach oben. Bei einem maximalen
Ausschlag wird das Vlies stark gebogen und fällt beispielsweise auf den Boden der nachgeordneten
Vliesschüssel, wo es sich unter weiterer Faltung mit abnehmender Amplitude der einzelnen Ausschläge
dem Trichter zubewegt. Mit steigender Leistung einer derartigen Kämmaschine steigt auch die Kammspielzahl,
so daß die ersten, unmittelbar nach dem Auswerfen aus den Abreißwalzen austretenden Ausschläge
und damit auch die Biegung des Vlieses stärker werden. Eine starke Biegung des Vlieses hat jedoch zur
Folge, daß die Lötstellen der Fasern sich auseinanderziehen oder -brechen, wodurch Fehlverzüge bewirkt
werden. Außerdem kann das Vlies durch das Aufwerfen mit angrenzenden Teilen der Maschine, beispielsweise
einer Putzvorrichtung über den Abreißwalzen in Berührung kommen und an diesen hängenbleiben,
wodurch ein glatter Vliesdurchlauf gestört würde oder aber der Verband der einzelnen Fasern im Vlies beeinträchtigt
würde. Hierdurch ist die Leistung einer derartigen Kämmaschine begrenzt, da die Kammspielzahlen
bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten dürfen.
Aus der französischen Patentschrift 692 379 ist nun eine Kämmaschine bekannt, bei der eine Leistungssteigerung
dadurch versucht wird, daß einmal die Kalanderwalzen entsprechend dem Takt der Abreißwalzen
intermittierend arbeiten und daß andererseits zur Verhinderung etwaiger Auffaltungen die gesamte
Kämmeinheit in Transportrichtung des Vlieses vor der Vliesschüssel hin- und herbewegt wird, wobei der
nachteilige Einfluß des Luftwiderstandes auf das aus Insbesondere unter Berücksichtigung der Form und
den Abzugswalzen austretende Vlies durch ein mitbe- der Lage der Vliesschüssel isi es gemäß einer anderen
wegtes, oberhalb der Abzugwalzcn befestigtes und Ausgestaltung vorteilhaft, daß die vordere Kante der
den Abzugsraum überdeckendes Schutzblech besei- Unterseite der Vliesleitplatte etwa in der Abreiß-
tigt werden soll. Eine Führung des Mieses erfolgt 5 ebene E liegt. Hierdurch ist noch ein sicheres Fangen
durch dieses Schuteblech nicht. Wegen der vielen be- der hinter dem Abreißwalzenpaar auftretenden Auf-
wegten Teile ist die bekannte Anordnung sehr korn- werfunden des austretenden Vlieses gewährleistet,
pliziert usd störungsanfällig, wobei weitere Schwie- Vorteilhaft zur Verminderung der Aufwerfungen und
rigkeiten hinsichtlich der Massenkräfte etc. bei damit zur Verringerung der Verbiegungen des austre-
höheren Spielzahlen auftreten dürften. 10 tenden Vlieses ist es auch, wenn die Vliesleitplatte
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitanordnung parallel zur Vliesschüssel angeordnet ist.
für eine Kämmaschine mit kontinuierlich arbeitenden In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vlies-Kalanderwalzen
zu schaffen, durch die verhindert ieitplatte an Hand eines Ausführungsbeispiels, dem
wird, daß das Vlies nach seinem Austritt aus den Ab- weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind,
rsißwalzen zu starke Ausschläge im Bereich unmittel- 15 näher erläutert. Es zeigt
bar hinter den Abreißwalzen vollführt aid die bei ein- F i g. 1 die Anordnung der Vliesleitplatte zwischen
fächern Aufbau auch hohe Kammspielzahlen gestat- den Abreißwalzen und dem Trichter im Seitenriß,
tet. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine F i g. 2 die Anordnung der Vliesieitplatte zwischen
über dev Vliesschüssel angeordnete Vliesleitplatte, den Abreißwalzen und dem Trichter teilweise in perderen
in Förderrichtung rückwärtige Kante ihrer Un- ao spektivischer Ansicht von vorn,
terseite oberhalb der Abreißebene der Abreißwalzen- Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist an einem Schwenkpaare
liegt und die sich mit ihrer Unterseite im Weg arm 5, der eine Putzvorrichtung 11 für die Abreißwaldes
ausgeworfenen Vlieses erstreckt. Hierdurch wird zenpaare 2 und 2' einer Kämmaschine trägt, in einer
mit Vorteil der Ausschlag des Vlieses bereits unmit- erfindungsgemäßen, konstruktiv besonders vorteiltelbar
nach dem Auswerfen aus den Abreißwalzen so as haften Ausführungsform eine Vliesleitplatte 7 mit der
stark vermindert, daß kein Auseinanderziehen oder an sich bekannten Putzvorrichtung 11, insbesondere
-brechen der Lötstellen im Vlies erfolgt und Frhiver- mit ihren Scharnieren, z. B. über je ein an ihren Seiten
züge vermieden werden. Die Einrichtung ist in einfa- angeordnetes Halbkreissegment 6 lös- und winkecher
Weise aufgebaut und gestattet, da die Vliesleit- leinstellbar verbunden. Dies gestattet einmal eine
platte mit dem Maschinengestellt verbunden ist, 30 Einstellung der Vliesleitplatte während des Betriebes,
während des Betriebes eine gute Kontrolle des Ab- um so eine optimale Stellung für die jeweilige Vliesleitvorganges
und ggf. bei entsprechender konstrukti- stärke zu finden und zum anderen kann in gewissen
ver Ausgestaltung ein Nachjustieren. Grenzen die Putzvorrichtung für das Abreißwalzen-
In einer voiteilhaften Ausgestaltung der Erfindung paar betätigt werden ohne daß der Betrieb unterbroist
vorgesehen, daß die Vliesleitplatte zumindest auf 35 chen zu werden braucht. Der Schwenkarm 5 kann um
der dem Vlies zugekehrten Seite eine glatte Oberflä- einen Drehpunkt C, der vorne vor dem Abreißwalche
aufweist. Hierdurch wird mit Vorteil die Reibung zenpaar 2 liegt, nach vorne aufgeklappt werden. Erdes
an der Vliesleitplatte entlang laufenden Vlieses findungsgemäß liegt die Schwenkachse C in Förderherabgesetzt
und selbst bei hohen Kammspielzahlen richtung etwa in der Mitte zwischen der vorderen und
ein einwandfreier Ablauf und eine gute Führung des 40 der hinteren Kante der Vliesleitplatte 7 wobei es beaufgeworfenen
Vlieses gewährleistet. Besonders vor- sonders vorteilhaft ist, wenn der Mittelpunkt der Fußteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der linie des Segmentes 6 und der Drehpunkt C des
Erfindung, wenn die Vliesleitplatte zumindest in ih- Schwenkarmes zusammenfallen, so daß sich die Vliesrem
dem Vlies zugewandten Teil aus einem elek- leitplatte 7 beim Aufklappen des Schwenkarms 5
trostatisch praktisch nicht aufladbaren Werkstoff, wie 45 ebenfalls um den Drehpunkt C mit bewegt und so die
Metall oder Glas, besteht. Hierdurch wird auch im Unterseite der Vliesleitplatte mit ihrer Fläche F frei-Dauerbetrieb
die volle Gleitfähigkeit der Vliesieit- gelegt werden kann. Die Vliesleitplatte 7 ist gemäß
platte erhalten und verhindert, daß sich durch AnIa- einer bevorzugten Ausgestaltung gegenüber der
gerungen von Staub, Faserteilchen od. dgl. ic zeitwei- Vliesschüssel 8 in Förderrichtung geneigt angeordnet.
Ug von dem austretenden Vlies nicht berührten 50 Ihre dem Vlies 7ugekehrte Seite beginnt in der Nähe
Flächenteilen die Gleitfähigkeit stark herabgesetzt der Oberwalze des vorderen Abreißwalzenpaares 2
wird oder gar das austretende Vlies an der Vliesleit- im Bereich der Verbindungslinie D der Oberwalzen
platte wenigstens zeitweise anhaftet. Durch die Wahl der Abreißwalzenpaare 2 und 2' und erstreckt sich geeines
elektrostatisch nicht aufladbaren Werkstoffes gen die durch die Klemmlinie G der Abreißwalzenfür
die Vliesleitplatte wird eine einwandfreie Ablei- 55 paare 2 und 2' gebildete Abreißebene E geneigt in
tung des Vlieses in die Vliesschüssel gewährleistet. Richtung auf einen Trichter 9, wobei die dem Vlies
Zur Anpassung an das Verhalten des aus den Ab- zugekehrte Seit« der Vliesleitplatte 7 die Abreißreißwalzen
austretenden Vlieses hinsichtlich der Aus- ebene E schneidet. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann
schlage einerseits, die im wesentlichen von der Dicke sich die Vliesleitplatte 7 über mehr als die gesamte
des Vlieses, seiner Steifigkeit und auch von der Aus- 60 Breite des Abreißwalzenpaares 2 erstrecken,
trittsgeschwindigkeit abhängig ist, wird in einer vor- Die Vliesleitn'.atte 7 besteht vorzugsweise aus eiteilhaf
ten weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die nem Material, dessen dem Vlies zugekehrte Oberf lärUckwärtige
Kante der Unterseite der Vliesleitplatte ehe F, gegen die das aus dem AbreiBwalzenpaar 2
etwa auf der Höhe der Achsen der Oberwalzen des austretende Vlies anprallt, vorzugsweise glatt ist und
Abreißwalzenpaares liegt. Hierdurch kann vor allem 65 keine beeinträchtigende elektrostatischen Einflüsse
auch eine Anpassung an die Form und Lage der unter- auf das Vlies 1 ausübt. So kann die Vliesleitplatte 7
halb der Vliesleitplatte Hegenden Vliesschüssel vorge- oder mindestens deren Oberfläche F aus Metallen
nommen werden. oder Nichtmetallen bestehen, vorzugsweise aus Glas.
Besteht^die Vliesleitplatte 7 beispielsweise aus Glas,
vorzugsweise Securit-Glas, so bleibt das von dem Abreißwalzenpaar 2 ausgeworfene Vlies 1 durch die
Vliesplatte 7 sichtbar. Die erfindungsgemäße Vliesleitplatte 7 kann eine beliebige Form und Dicke haben.
Sie ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ebenflächig ausgebildet, da durch diese
Ausbildung die ungestörte Abführung des sich aufwerfenden Vlieses gewährleistet ist. Die Vliesleitplatte
ist beispielsweise beidseitig plan und 6 mm dick. Ein durch die Abreißwalzenpaare 2 und 2' von einer
Zange 3 und durch einen Fixkamm 4 abgezogenes Vlies 1 wird von dem Abreißwalzenpaar 2 von der
Klemmlinie der Abreißwalzenpaare 2 und 2' weg nach oben ausgeworfen, prallt beispielsweise bei B gegen
die Vliesplatte 7 und wird von der letzteren nach der Abreißebene £ der Abreißwalzen hin abgeleitet.
Anschließend bewegt sich das Vlies beispielsweise mit noch mindestens einer Hin- und Herbewegung
zwischen der Vliesleitplatte und dem Boden der Vliesschüssel 8 und nachfolgende beispielsweise mit
Ausschlägen A und A' mit abnehmenden Amplituden außerhalb des durch die Vliesleitplatte 7 und den Boden
der Vliesschüssel 8 gebildeten Ablenkbereiches in Richtung auf den vor den Tischkalanderwalzen 10
angeordneten Trichter 9 zu.
Die F i g. 1 zeigt weiterhin zum Vergleich beispielsweise den Verlauf des Vlieses 1 nach Auswerfen aus
dem Abreißwalzenpaar 2 bei Fehlen der Vliesleit-S
platte 7. In diesem Falle wird sich das Vlies beispielsweise von der Abreißebene E weg auf dem Weg Vp
(gestrichelt gezeichnet) bis zu einem maximalen Ausschlagsbereich B' nach oben werfen und fällt in Richtung
auf den Boden der Vliesschüssel 8 herunter, ίο wobei es den Weg V erreicht und sich auf diesem
in Richtung auf den Trichter 9 weiterbewegen kann.
Ohne Vliesleitplatte 7 vollführt bei hohen Kammspielzahlen der Kämmaschine das Vlies 1 unmittelbar
is nach Austritt aus dem Abreißwalzenpaar 2 einen Ausschlag entlang des Weges Vg bis beispielsweise
zu dem Ausschlagsbereich B', bei niedrigen Kammspielzahlen entlang des Weges Vp bis beispielsweise
zum Auschlagsbereich B.
ao Mit der Vliesplatte 7 verlaufen bei hohen Kammspielzahlen
die Ausschläge entlang des Weges Vp bis zum Ausschlagsbereich B, d.h. mit der Vliesleitplatte
7 werden die Ausschläge so niedrig gehalten, wie sie ohne Vliesleitplatte nur bei niedrigen Kammas
spielzahlen auftreten wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anordnung zum Leiten eines aus einem feststehenden Abreißwalzenpaar einer Flachkämmaschine
zum Kämmen von Textilfasern austretenden Vlieses, mit einer sich unterhalb der
Abreißwalzen von denselben weg in Richtung auf einen Verdichtungstrichter mit Kalanderwalzen
erstreckenden feststehenden Vliesschüssel, ge- '° kennzeichnet durch eine über der Vliesschüssel
angeordnete Vliesleitplatte (7), deren in Förderrichtung rückwärtige Kante ihrer Unterseite
(F) oberhalb der Abreißebene (E) der Abreißwalzenpaare (2,2') liegt und die sich mit ihrer 1S
Unterseite (F) im Weg ( Vp) des ausgeworfenen
Vlieses erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebenflächige Vliesleitplatte (7).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »>
gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte zumindest auf der dem Vlies zugekehrten Seite eine glatte
Oberfläche aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte »5 (7) zumindest in ihrem dem Vlies zugewandten
Teil aus einem elektrostatisch praktisch nicht aufladbarem Werkstoff, wie Metall oder Glas, besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Kante der Unterseite (F) der Vliesleitplatte (7)
etwa auf der Höhe der Achsen der Oberwalzen der Abreißwalzenpaare (2, 2') liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Unterseite (F) der Vliesleitplatte (7) etwa in
der Abreißebene (£) liegt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) parallel ?ur Vliesschüssel (8) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) gegenüber der Vliesschüssel (8) in Förderrichtung
geneigt angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch eine um eine zu ihrer vorderen und hinteren Kante parallele Achse (C)
schwenkbare Vliesleitplatte (7).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge- s» kennzeichnet, daß die Schwenkachse (C) in Förderrichtung
etwa in der Mitte zwischen der vorderen und der hinteren Kante der Vliesleitplatte (7)
liegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer an Scharnieren, z. B. nach vorn und
oben schwenkbaren Putzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesleitplatte (7) mit der
an sich bekannten Putzvorrichtung (11), insbesondere mit ihren Scharnieren, z. B. über je ein
an ihren Seiten angeordnetes Halbkreissegment (6) lös- und winkcleinstelibar verbunden ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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