DE673047C - Getriebe zum Buendeln von Tabakblaettern - Google Patents

Getriebe zum Buendeln von Tabakblaettern

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DE673047C
DE673047C DEI52780D DEI0052780D DE673047C DE 673047 C DE673047 C DE 673047C DE I52780 D DEI52780 D DE I52780D DE I0052780 D DEI0052780 D DE I0052780D DE 673047 C DE673047 C DE 673047C
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DEI52780D
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D H Deutsch
S E Green
J D Murray
E W Saleeby
B M Steciw
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International Cigar Machinery Co
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International Cigar Machinery Co
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/12Auxiliary devices for stripping
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    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich, auf ein das Bündeln von Tabakblättern bezweckendes Getriebe, bei welchem einer endlosen laufenden Bündelfläche, z. B. der Oberfläche einer umlaufenden Trommel, die Blätter folgeweise zugeführt und hier in Bündelgestalt gehalten werden, wobei nach Bedarf eine Einrichtung zum Abstreifen der Stengel von den Blättern an der Zutrittsstelle zur Bündelfläche vorgesehen ist.
Bei derartigen Einrichtungen ist es üblich, daß ein Arbeiter von Hand die Blätter der Bündelfläche zubringt und· beim Zubringen die Blätter ausbreitet, wobei er das Atisbreiten fortsetzt, bis das Blatt fast vollständig auf die Bündelvorrichtuing abgegeben ist.
Die Erfindung bezweckt ein selbsttätiges Aiisbreiten der Blätter und nach Bedarf das selbsttätige Zubringen der Blätter zu der Bündelvorrichtung, damit der Arbeiter der Notwendigkeit enthoben ist, das Zubringen und Spreizen: der Blätter fortzusetzen. Dadurch wird der Arbeiter in die Lage versetzt, seine Aufmerksamkeit der Vorbereitung des nächsten Blattes für das Einführen in die Maschine zuzuwenden.
Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß vorzugsweise pneumatische Ausbreitvorrichtungen, welche in an sich bekamnter Art die Flächen der Blätter flach ausbreiten, an der Zutrittsstelle zur Bündelvorrichtung vorgesehen sind.
Eine weitere Eigenart der Erfindung besteht in einer waagerechten Führungsplatte, über welcher die Blätter der Bündelfläche oder Bündeltrommel zugebracht werden, und durch Wände, -die mit jener Platte zusammen eine Luftkammer oder Luftkammern mit Ein- und AtTslaßöffnungen bilden, durch welche ein Luftstrom seitlich nach beiden Richtungen über die Blattflächen hervorgerufen wird, vorzugsweise durch Saugen.
Dann läßt sich die Erfindung derart ausbilden, daß einander gegenüber befindliche endlose biegsame Greifer oder Ketten vorgesehen sind, die in zeitlicher Beziehung zu dem Antrieb der Bündelfläche oder Bündeltrommel stehen, um die Stengel der Blätter zu erfassen und durch die Ausbreitvorrichtung oder die Ausbreitkammern und zu jener Bündelfläche oder Bündeltrommel zu leiten.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung, beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Getriebes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt und teilweise abgebrochen, nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i,
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Fig. 4 eine Einzelansicht gewisser Teile von
Fig. 5 ein Einzelschnitt des Getriebes der
unteren Greiferkette,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und eine Aufsicht der oberen Greiferkette.
In der dargestellten Maschine werden die Tabakblätter über eine waagerechte Führungsplatte 2 7 der Oberfläche einer umlaufenden Bündeltrommel 35 zugeleitet; die Trommel sitzt auf einer Welle 12 in den Rahmen 10, welche durch die Stangen 11 zusammengehalten werden. Die Blätter werden auf der Trommel 35 in Bündelform B durch endlose Bänder gehalten, welche um die Trommel laufen, wobei die Bänder an der Vorderseite der Trommel über Führungsrollen 28 geschlungen sind, dann um Rollen 39 auf einer Welle 15, eine Rolle 36 auf einer Welle 14 und Rollen auf einer'Welle 16 laufen; schließlich kehren die Bänder um Führungsrollen 24 auf einer Welle 23 zu dem Kopf der Trommel 35 zurück. Die Bänder34 werden jederzeit durch Rollen 37 gespannt. Die Rollen 37 werden von Armen38 auf einer Welle 19 gehalten, wobei diese Arme mit Armen 40 verbunden sind, welche Gewichte 41 tragen.
Zur Erleichterung des Zugangs zu dem Blattbündel B auf der Trommel 35 wird die Welle 23 der Rollen 24 von Armen 22 auf der Welle 16 gehalten, auf welcher auch ein Handgriff 21 befestigt ist, so daß durch Umlegen des Griffes in die punktierte Lage 21' (Fig. 1) die Welle 23 der Rollen 24 in -die punktierte Lage 23' kommt. Die Arme 22 tragen auch eine Stange 25, welche in. die punktierte Lage 25' gelangt, um gemeinsam mit einer Welle dazu zu dienen, 'die Bänder in den punktierten Lagen der Fig. 1 zu halten. +0 Die Führungsplatte 27 ist .an Seitenstützen 26 angebracht, welche auf einer Welle 17 sitzen und dabei die Welle 28 der Rollen 29 tragen. Die Welle 17 hat Arme 30, welche durch Lenker 31 mit Armen 32 auf einer Welle 18 4-5 verbunden sind. Einer der Arme 3 2 hat einen Handgriff 33; wird dieser Handgriff in die punktierte Lage 33' umgelegt, so werden die Stützen 26 geschwungen und bringen die Führungsplatte in die punktierte Lage 27', wobei die Rollen 29 und 'die vorderen Schlingen der Bänder 34. in die offenen punktierten Lagen . der Fig. 1 gelangen.
Die Bänder 34 werden angetrieben und drehen ihrerseits die Trommel 35 mittels eines auf der Welle 28 befindlichen Kettenrades 42, über das eine Kette 43 läuft. Die Kette 43 wird um ein Kettenrad 44 auf einer Antriebswelle 13 bewegt, welche eine von einem Riemen 46 umschlungene Scheibe 45 trägt. Die Kette 43 wird von Rändern 47,48 geleitet, von welchen das Rad 48 an einem drehbaren, durch eine Feder 50 beeinflußten Arm sitzt. Dadurch wird die Kette gespannt erhalten, während sie der Bewegung der Welle 28 zu folgen vermag. Die Bündeltrommel kann aus zwei Hälften bestehen (Fig. 2), deren benachbarte Enden mit Flanschen 51 versehen sind. Mit diesen Flanschen wirken die Schneidkanten eines Messers 52 auf der Welle 20 zusammen, um die Stengel von den Blättern abzustreifen.
Die Führungsplatte 27 besitzt einen mittleren, sich in der Förderrichtung der Blätter "erstreckenden Schlitz; für das Ausbreiten der Blätter sind zwei Saugkammern zwischen der Platte 27 und Wänden 53 vorgesehen, die in kurzem Abstand über der Platte angebracht sind. Die Kammern sind vorn und hinten durch entsprechende Flanschen 54, 55 an den Wänden 53 geschlossen, wobei die Flanschen Vorsprünge 56 zur Befestigung der Wände 53 an der Platte 27 aufweisen. Die benachbarten Kanten der Wände 53 haben Abstand, so daß sie im Verein mit dem Schlitz in der Führungsplatte 27 Lufteinlässe für die Kammern bilden, während die Auslaß öffnungen an den Seiten der Kammern mit Saugköpfen 57 an Saugrohren 58 in Verbindung stehen.
Auf diese Weise wird, wenn ein Blatt über die Führungsplatte 27 nach der Bündeltrommel tritt, ein Luftstrom seitlich in beiden Richtungen über die Blattoberfläche erzeugt, von den Einlaßmittelöffnungen zu den Auslaß öffnungen und' Saugrohren 58, damit die Blätter flach ausgebreitet werden, bevor sie die Bündeltrommel erreichen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Blätter in vollkommen flacher Gestalt gebündelt werden, ohne daß der Arbeiter für das Ausbreiten der Blätter zu sorgen braucht. Der Luftstrom reinigt zugleich die Blätter von Staub und Schmutz.
Da die Spreizkammern von der Führungsplatte 27 gehalten werden, kommen sie in Außerarbeitslage, wenn die Platte 27 in die punktierte Stellung 27' bewegt wird, zur Erleichterung des Zutritts zu den gebündelten Blättern. Tritt dies ein, so kommen die Saugkammern außer Zusammenspiel mit den Saugkopf en 57, wobei die Saug-rohre 58 selbsttätig geschlossen werden; sie sind mit Ventilen 59 no versehen, welche in ihren Schließlagen 59' durch Arme 95 auf der Welle 17 gedreht werden. Die Ventile sind durch Lenker 96 mit Armen 97 auf den Spindeln 98 der Ventile verbunden. Die Ventile werden selbsttätig wieder geöffnet, wenn die Platte 27 und die Saugkammern 53 in ihre Arbeitslage zurückbewegt werden.
Damit die Blätter selbsttätig über die Führungsplatte 27 - zu der Bündeltrommel 35 gefördert werden, sind einander gegenüber endlose biegsame Greifer oder Ketten 68, 72 vor-
gesehen. Die untere Greiferkette 68 wird durch ein Kettenrad 66 auf einer Welle 6i angetrieben, die von Stützen 26 und einer Stütze 60 (Fig. 3) an dem hinteren Teil der Platte 27 gehalten wird. Dem Leiten der Kette dient ein Kettenrad 69 auf einer Welle 63, die in Augen 62 an dem vorderen Teil der Platte 27 gehalten wird. Das obere Trum der Kette 68 läuft in dem Mittelschlitz der Platte 27 und wird von einer an dem Boden der Platte 27 befestigten Schiene 76 (Fig. 3) getragen. Die obere Greiferkette wird von einem Kettenrad 71 (Fig. 6 und 7) getrieben, das lose auf der Welle 23 der Rollen 24 sitzt, und die Kette wird durch ein Kettenrad 73 auf einer Welle 74 am Vorderende eines auf der Welle 23 befestigten Armes 75 geleitet. Das untere Trum der Kette 72 wird gegen das obere Trum der Kette 68 durch eine Platte jy gedrängt, welche an Querrippen an dem Arm 7 5 hängt und durch Federn 78 niedergedrückt wird. Die Welle 61 wird durch ein Zahnrad 64 in Eingriff mit einem Zahnrad 65 auf der Welle 28 umgetrieben, und die Nabe des Kettenrades 66 trägt Zahnräder 67 (Fig. 5) im Eingriff mit Zahnrädern 70 auf der Nabe des Kettenrades 71.
Zur Sicherung der Lagengebung eines Blattes zwischen den Ketten 68 und 72 ist die Welle 23, auf welcher der Arm 75 befestigt ist, mit einem Zahnrad 79 (Fig. 2 und 3) versehen, das in ein auf der Nabe eines Kettenrades 81 sitzendes Zahnrad 81 eingreift. Dieses lose auf der Welle 61 befindliehe Zahnrad ist durch eine Kette 82 mit einem lose auf der Welle 17 sitzenden Kettenrad 83 verbunden. Auf der Nabe des Kettenrades 83 ist ein Arm 84 befestigt, den eine Stange 85 mit einem auf einer Welle 87 iFig. 1) befestigten Arm verbindet. Die Welle 87 trägt ein Kegelrad 88 in Eingriff mit einem Kegelrad 89 auf einer Welle 90, an der ein Hebel 91 befestigt ist. So vermag der Arbeiter, vor einem Fördertisch 92 sitzend, mit dem Knie den Hebel 91 nach der Seite zu drücken, damit der Arm 7 5 die Kette 72 in die punktierte Lage 72" zubringt, während das Ende des Blattes auf die Kette 68 gelegt wird. Darauf erfolgt die Senkung der Kette 72, so daß der Stengel des Blattes zwischen den Ketten erfaßt und das Blatt gefördert wird. So ist der Arbeiter von dem weiteren Fördern und Ausbreiten des Blattes entlastet, was selbsttätig durch die Ketten 68, 72 und durch die Saugkammern 53 vollzogen wird. Den Hebel 90 bringt eine Feder 93 zurück, die an dem Hebel und an einem Zapfen 94 des Rahmens 10 angebracht ist.
Die Ketten 68 und 72 werden mit derselben linearen Geschwindigkeit wie die Trommel 3 5 bewegt, und den Antrieb der Welle 13 beherrscht eine" Kupplung, welche nach jeder Drehung die Trommel 3 5 mit dem Blattbündel in solcher Lage anhält, daß, wenn die Maschine wieder anläuft, das Vordecende des von den Ketten 68 und 72 vorgebrachten Blattes rechts auf das Vorderende des Blattbündels einspielt. Die Ketten sind auf diese Weise in zeitlicher Beziehung zu der Bündeltrommel tätig, damit die Blätter einwandfrei auf der Trommel gebündelt werden.
Da die Ketten 68 und 72 beziehungsweise durch die Stützen 26 und die Arme 22 gehalten werden, gelangen sie gleichfalls in die punktierten Lagen 68' und 72' ihrer Untätigkeit, wenn die Stützen und Arme in ihre nicht wirksamen Lagen gebracht werden, um den Zutritt zu dem Blattbündel auf der Trommel zu erleichtern.
Die Unteransprüche gelten nur mit dem Hauptanspruch.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Getriebe zum Bündeln von Tabakblättern, wobei einer endlosen laufenden 8g Bündelfläche, z. B. der Oberfläche einer umlaufenden Trommel, die Blätter folge- ' weise zugeführt und hier in Bündelgestalt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Art die Flächen der Blätter flach ausbreitende Einrichtungen, vorzugsweise pneumatische Ausbreitvorrichtungen (53), an der Zutrittsstelle zur Bündelvorrichtung (35) vorgesehen sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine waagerechte Führungsplatte (27), über welcher die Blätter der Bündelfläche oder Bündeltrommel (35) zugebracht werden, und durch Wände (54, 55), die mit jener Platte zusammen eine Luftkammer oder Luftkammern (53) mit Ein- und Auslaßöffnungen bilden, durch welche 'ein Luftstrom seitlich nach beiden Richtungen über die Blattflächen hervorgerufen wird, vorzugsweise durch Saugen.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüber befindliche endlose biegsame Greifer oder Ketten (68, 72) vorgesehen sind, die in zeitlicher Beziehung zu uo dem Antrieb der Bündelfläche oder Bündeltrommel stehen, um die Stengel der Blätter zu erfassen und durch die Ausbreitvorrichtungen oder Ausbreitkammern (53) zu jener Bündelfläche oder Bündeltrommel (35) zu leiten.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die waagerechte Führungsplatte (27) einen mittleren, sich in der Förderrichtung der Blätter erstreckenden Schlitz besitzt, in welchem einer der Greifer oder eine der
Ketten (68, 72) angebracht ist, wobei zwei Saugkammern (53) oberhalb jener Plätte an beiden Seiten der Greifer sitzen.
5. Getriebe nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atisbreitvorrichtungen (53) aus ihrer Arbeitslage beweglich sind, damit der Zutritt zu dem Blattbündel auf der Bündelfläche oder Bündeltrommel (35) erleichtert wird;
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die pneumatischen Auebreitvorrichtungen. (53) in und aus der Flucht mit einer feststehenden Luftleitung oder Luftleitungen (57) bringen lassen, wobei Sperrklappen (59) vorgesehen sind, um die Leitung oder die Leitungen selbsttätig abzusperren, wenn die Ausbreitvorrichtungen außer Flucht damit in ihre unwirksame Lage gelangen.
' 7. Getriebe nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugänglichkeit des Blattbündels auf der Bündelfläche oder Bündeltrommel (35) die Greiferkörper (68,72) aus ihrer Arbeitslage entfernbar sind.
8. Getriebe nach den Ansprüchen 5 und 7, wobei die Blätter in Bündelform auf der Bündeltrommel durch endlose Bänder gehalten werden, deren LeitroUen sich aus ihrer Arbeitslage bringen lassen, um die Zugänglichkeit des Blattbündels auf der Trommel zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtungen und . die Greiferkörper (68,72) an Führungsrollen (24,29) aufweisenden Trägern (22, 26) angebracht sind, die sich zusammen mit den Rollen in unwirksame Lage bewegen lassen.;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI52780D 1935-02-27 1935-07-12 Getriebe zum Buendeln von Tabakblaettern Expired DE673047C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3409024A (en) * 1963-11-20 1968-11-05 Menguy Alain Apparatus for preparing tobacco leaves

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US2180368A (en) 1939-11-21
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