DE865274C - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenstaenden

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DE865274C
DE865274C DEW2028A DEW0002028A DE865274C DE 865274 C DE865274 C DE 865274C DE W2028 A DEW2028 A DE W2028A DE W0002028 A DEW0002028 A DE W0002028A DE 865274 C DE865274 C DE 865274C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenständen unter Verwendung von hitzeklebfähigen Folien und einer hochelastischen Unterlage, insbesondere aus Schwammgummi. Die Erfindung bezweckt, insbesondere unregelmäßig geformte und zerbrechliche Gegenstände vollkommen selbsttätig und luftdicht zu verpacluen, um sie z. B. vor Fäulniserregern zu schützen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der einzuwickelnde Gegenstand zwischen zwei Lagen aus fritzdleb- und llitzestreckfähigen und entsprechend erhitzten Folien eingebracht und anschließend mit diesen zwischen zwei im wesentlichen ebenen und in gleicher Richtung bewegten hochelastischen Schichten, insbesondere aus Schwammgummi, so umpreßt wird, daß die Folienränder verkleben. Als hitzekleb- und -streckfähige Folien werden zweckmäßig Hydrochloridgummifilme verwendet.
  • Die Einwickelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung besitzt nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zwei mit einer hochelastischen Schicht, vorzugsweise aus Schwammgummi, versehene endlose Bänder, deren benachbarte Oberflächen sich berühren und mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit bewegt werden, wobei zwei unter einem spitzen Winkel zwischen die elastischen Schichten zugeführte und auf die lUlebtemperatur gebrachte hitzekleb- und -streckfähige Folien nach Zwischenfügung des einzuwiclKelnden Gegenstandes längs der Bahn der sich berührenden elastischen Oberflächen mitgeführt, dabei innig um den Gegenstand gepreßt und mit ihren Rändern verklebt werden. Zweckmäßig werden die beiden endlosen Bänder vom Maschinenantrieb mittels Ketten bewegt und tragen als hochelastische Schicht eine Mehrzahl von parallelen Schwammgummistreifen.
  • Die vorzugsweise verwendeten Hydrochloridgummifilme werden von zwei Vorratsrollen abgezogen und durch elektrisch beheizte Walzen auf die Arbeitstemperatur gebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einwickelmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Maschine, bei der zur Verdeutlichung einige Teile fortgelassen sind, Fig. 2 eine Teilansicht der linken Stirnseite der Maschine der Fig. I, Fig. 3 eine Teildraufsicht der Maschine der Fig. I, Fig. 4 eine Teilansicht eines Förderbandes mit Stützeinrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Förderband, Fig. 6 eine Einzelheit, Fig. 7 eine schematische Darstellung des Ver packungsvorganges.
  • Die Maschine des Ausführungsbeispieles besitzt einen allgemein mit I bezeichneten - Rahmen, auf dessen Zwischenboden 2 der Antriebsmotor 3 mit einem Untersetzungsgetriebe 4 sitzt, das die Maschine über einen Riemen oder eine Kette 5 antreibt.
  • Die Wellen 6 und 7 tragen die Kettenräder 8 bzw. 9, über die eine Kette 10 läuft. Der Antrieb erfolgt beim Ausführungsbeispiel so, daß die motorgetriebene Kette 5 über ein Rad ii die Welle 7 und damit das Kettenrad g bewegt.
  • In entsprechender Weise besitzt das obere Wellenpaar 12 und I3 die Kettenräder 15 bzw Iq, über die eine Kette I6 läuft. Die Welle I3 wird von der einen unteren Welle 6 über eine Kette I7 angetrieben, die über ein Zwischenrad I8 auf einer Welle 19 und einem auf der Welle 6 fest aufgebrachten Rad 20 (Fig. 2) läuft und dabei ein auf der Welle 13 festsitzendes Kettenrad 2I antreibt.
  • Auf den beiden Ketten 10 und I6 sind die später erläuterten Förderbänder angeordnet, deren benachbarte Teile, wie Fig. I zeigt, sich in gleicher Richtung bewegen.
  • Die Herstellung der Förderbänder kann so erfolgen, daß zunächst ein Lederriemen oder gummiertes Band 22 in Form eines Kreises entsprechenden Durchmessers aufgespannt wird, das als Träger für die Schwammgummischicht 23 dient. Diese wird aus einer Mehrzahl parallel nebeneinander auf dem Trägerband 22 aufgebrachter Schwammgummischeiben gebildet, die entweder unmittelbar aus einem Blatt Schwammgummi ausgeschnitten oder aus in die Kreisform gebrachten 5 chwammgummistreifen gebildet wurden. Wie Fig. 5 zeigt, sind die einzelnen Schwammgummischeiben an ihrem inneren Umfang mit dem Trägerband 22 durch Gummiklebstoff od. dgl. fest verbunden; ferner ist zwischen den parallelen Schwammgummischeiben 23, etwa bis zur Hälfte der Scheibenbreite, eine Klebstoffschicht 24 angel bracht. Hierdurch erhält der innere Teil des Förderbandes die erforderliche Festigkeit, während die äußeren Schwammgummiteile, abgesehen von der gegenseitigen Reibberührung, frei bleiben und dadurch den während des Verpackungsvorganges auftretenden Druckbeanspruchungen unabhängig von den benachbarten Gummischeiben nachgeben können. Anstatt die Schwammgummischicht aus einzelnen Scheiben zusammenzusetzen, kann man auch so vorgehen, daß auf dem Trägerband 22 eine nicht unterteilte Schwammgummischicht entsprechender Breite und Höhe aufgebracht wird, deren Oberfläche dann unter Drehung der Schicht durch ein gegen sie gedrücktes Messer mit der erforderlichen Anzahl von Schlitzen versehen wird. Wenn sich auch bestimmte Gegenstände unter Verwendung einer nicht - unterteilten Schwammgummioberfläche einwandfrei verpacken lassen, so hat sich doch eine in der oben beschriebenen Weise unterteilte Schwammgummischicht bei der Verpackung von Gegenständen mit scharfen und unregelmäßigen Umrissen überlegen gezeigt.
  • Die beiden Förderbänder der Maschine werden entsprechend Fig. 4, 5 von den Ketten 10 und 16 getragen und bewegt. Zu diesem Zweck tragen die Kettenglieder abwechselnd senkrechte Vorsprünge 25, auf denen die Stifte 26 sitzen, die als Stütze für die Platten 27 dienen, die zwischen ihren unteren Enden quer laufende und gegebenenfalls drehbar angeordnete Verbindungsstangen 28 aufnehmen.
  • Die Stangen 28 nehmen die Tragbänder 22 auf und bilden zusammen mit den Platten 27 einen Stützsattel für das Förderband. Die unteren Enden benachbarter Platten 27 sind jeweils mit der gleichen Stange 28 verbunden und überlappen einander, so daß sie eine fortlaufende Wand zur Aufnahme des Schwammgummidruckes bilden, die eine seitliche Ausdehnung der Schwammgummischicht verhindert, wenn während des Verpackungsvorganges ein senkrechter Druck auf sie ausgeübt wird. Um zu verhindern, daß sich die beiden Förderketten 10 und I6 aus der Verpackungsebene heraus nach unten bzw. oben durchbiegen, sind die Führungen 29 bzw. 30 (Fig. I, 5) vorgesehen, gegen die sich die Rollen der Ketten 10 und I6 anlegen. Die sich iiberlappenden Platten 27 sind nun so ausgebildet, daß sie an ihren äußeren Enden sich noch ausreichend überlappen, um die Schwammgummischicht seitlich zu stützen, wenn die zugehörige Kette über die Kettenräder geht. Ferner sind die äußeren Enden 3I (Fig. 5) der Platten 27 zweckmäßig etwas nach außen abgebogen, um bei Auftreten von Druck ihr Einschneiden in den Schwammgummi zu vermeiden. Um auf dem nicht arbeitenden Teil der Ketten 10 bzw. 16 den für die sichere Förderung der Bänder 22 erforderlichen Anpressungsdruck gegen die Verbindungsstangen 28 zu erhalten, sind die Rollen 32 vorgesehen.
  • Als Verpackungswerkstoff dienen vorzugsweise Hydrochloridgummifilme, die durch Hitzeanwendung streck- und klebbar gemacht werden können, so daß benachbarte Lagen durch Druckanwendung sicher miteinander verklebt werden können. Die leiden Filme 35 und 36 werden von den Vorratsrollen 33 und 34 abgezogen und laufen dabei über die elektrisch erhitzten Walzen 37 bzw. 38. In Fig. I ist lediglich die zu den Heizelementen der beiden Walzen führende Anschlußleitung 39 bzw. 42 angedeutet. Die Heizwalzen 37 und 38 werden von den Wellen I3 und 6 durch die Ketten 41 bzw. 42 angetrieben, und zwar so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit derjenigen der Schwammgummioberflächen längs ihrer Arbeitsebene übereinstimmt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es schwierig ist, beide Förderbänder mit der gleichen Geschwindigkeit zu treiben, da etwas Schlupf auftritt. Auf den Wellen 6 und 13 sind daher die Reii>ungskupplungen 43 (Fig. 2) vorgesehen, und der Antrieb ist so bemessen, daß die Heizwalzen 37 und 38 eine etwas größere Geschwindigkeit haben.
  • Die Reibungskupplungen 43 besitzen nur eine geringe Spannung. so daß sie bereits ein geringer Zug auf die Walzen 37, 38 schlüpfen läßt. Dieser geringe Zug ergibt sich schon aus der Lagerreibung der die Vorratswalzen 33, 3+ tragenden Wellen, sofern nicht besondere Mittel zur Verhütung der Reibung vorgesehen sind.
  • Der Maschinenrahmen trägt einen Werktisch 44, der die zu Trerpaclienden Gegenstände 45 aufnimmt.
  • Sie werden dann von der Bedienung auf die auf der Schwammgummioberfläche des unteren Förderbandes laufende Hydrochloridgummifolie 36 aufgelegt und dann selbsttätig in die Griffstelle zwischen oberem und unterem Förderband eingeführt. In diesem Augenblick gelangen die Gegenstände 45 zwischen den oberen und den unteren Hydrochloridgummifilm 35 und 36, welche beide zuvor durch die lleizwalzen 37 und 38 erhitzt und dadurch klebrig geworden sind, so daß durch den auf der anschließenden Wegstrecke von denSchwammgummischichten 23 ausgeübten Druck die beiden Einwickelfilme 35, 36 fest auf den zu verpackenden Gegenstand und gegeneinander gepreßt werden, wodurch eine luftdidit schließende Umhüllung erzeugt wird. Diese Arbeitsweise wird durch die scheibenartig unterteilten Schwammgummischichten besonders gut durchgeführt, die dabei wie eine Vielheit von Einzelfingern die Hüllfolien gleichmäßig gegen alle Oberflächenteile der Gegenstände drücken. Es hat sich gezeigt, daß es bei einem genügend langen Arbeitsweg der Schwammgummioberflächen selbst bei komplizierten Gegenständen möglich ist, Lufteinschlüsse in der Verpackung weit besser zu verhindern, als dies mit bekannten Verfahren möglich war. Nachdem das vordere Ende des Gegenstandes 45 eingehüllt ist, bleibt der bereits verpackte Teil einem dauernden Druck ausgesetzt, so daß sich bis zum fertigen Verschluß der Verpackung keine Gelegenheit zum Eindringen von Luft bietet.
  • Die fertig verpackten Gegenstände 45 werden schließlich von den Förderbändern auf den Werktisch46 gebracht. In Fig. 7 ist der Verpackungsvorgang in größerem Maßstab veranschaulicht und gezeigt; wie die beiden Hydrochloridgummifilme 35 und 36 durch die Schwammgummischichten 23 des oberen und unteren Förderbandes fest aufeinander und um die zu verpackenden Gegenstände45 herumgepreßt und dadurch miteinander verklebt werden.
  • Ein besonderer Antrieb der Heizwalzen 37 und 38 in der oben beschriebenen Weise ist nur dann nötig, wenn zu befürchten ist, daß die erhitzten Hydrochloridgummifilme sonst beim Abzug zu sehr gestreckt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenständen unter Verwendung von hitzeklebfähigen Folien und einer hochelastischen Unterlage, insbesondere aus Schwammgummi, dadurch gekennzeichnet, daß der einzuwickelnde Gegenstand zwischen zwei Lagen aus hitzelrleb- und hitzestreckfähigen und entsprechend erhitzten Folien eingebracht und anschließend mit diesen zwischen zwei im wesentlichen ebenen und in gleicher Richtung bewegten hochelastischen Schichten (23, 23), insbesondere aus Schwammgummi, so umpreßt wird, daß die Folienränder verkleben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß als hitzekleb- und -streckfähige Folien Hydrochloridgummifilme verwendet werden.
  3. 3. Einwickelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit einer hochelastischen Schicht (23), vorzugsweise aus Schwammgummi, versehene endlose Bänder (æ) vorgesehen sind, deren benachbarte Oberflächen sich berühren und mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit bewegt werden, und daß zwei unter einem spitzen Winkel zwischen die elastischen Schichten (23, 23) zugeführte und auf die Klebtemperatur gebrachte hitzekleb- und -streckfähigen Folien (35, 36) nach Zwischenfügung des- einzuwickelnden Gegenstandes (45) längs der Bahn der sich berührenden elastischen Oberflächen mitgeführt, dabei innig um den Gegenstand gepreßt und mit ihren Rändern verklebt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Bänder (22) von vom Maschinenantrieb bewegten Ketten (IO, I6) mittels an diesen gelenkig (26) befestigter Laschen (27) und Tragbolzen (28) gehalten werden und die elastische Schicht aus parallelen, auf den Bändern (22) ruhenden Schwammgummistreifen (23) besteht, die durch die Laschen (27) seitlich gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (Io bzw. I6) der beiden Bänder (22) längs des gemeinsamen Arbeitsweges durch Stützbahnen (29 bzw. 30) geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von Vorrats- rollen (33, 34) äbezogeuen beiden hitzekleb und -streckfähigen Folien (35, 36) vor dem Einführen zwischen die Schwammgummischichten (23) auf vorzugsweise elektrisch beheizten Walzen (37, 38) auf die Arbeitstemperatur gebracht werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der über Hilfsantriebe (41, 42) und yorzugsweise Rutschkupplungen (43) angetriebenen Walzen (37, 38) gleich oder kleiner ist als die jenige der Schwammgummioberflächen (23).
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 989 632, 2 327 I70, 2 478 505.
DEW2028A 1946-04-30 1950-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von beliebig geformten, insbesondere zerbrechlichen Gegenstaenden Expired DE865274C (de)

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