DE959144C - Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl. - Google Patents
Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl.Info
- Publication number
- DE959144C DE959144C DEK16683A DEK0016683A DE959144C DE 959144 C DE959144 C DE 959144C DE K16683 A DEK16683 A DE K16683A DE K0016683 A DEK0016683 A DE K0016683A DE 959144 C DE959144 C DE 959144C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- sieves
- treatment
- superstructure
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
K 16683 III j 45 e
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfrüchten, Gurken,
Wurzelknollen, Gemüsen u. dgl.
Erfindungsgemäß wird das Waschen und Konservieren des Behandlungsguts in einem Behandlungsgang
gleichzeitig und kontinuierlich derart durchgeführt, daß das Gut beim Durchwandern
durch einen vorzugsweise trommelartig gestalteten Behälter, vorzugsweise in stehender Anordnung,
von den auf der Innenseite der Behälterwandung angeordneten Waschorganen behandelt und beim
Austrag aus dem Behälter an einer oder mehreren Stellen mit einem Konservierungsmittel bedeckt,
z. B. mit einer Konservierungslösung besprüht wird.
Der trommelartige Behälter kann vorzugsweise in stehender Anordnung ausgebildet sowie mit
einem seitlichen Einlaufbehälter versehen sein, von dem das Gut auf einen rotierenden Boden gelangt,
an dessen Rand es sich derart anhäuft, daß es durch ao eine gleichzeitig mit dem Boden rotierende Schnecke
hochgenommen, bei der Wanderung nach oben von
an der Innenwand des Behälters angeordneten Waschdüsen und Bürsten gereinigt und am oberen
Auslauf des Behälters unter Besprühung mit einem Konservierungsmittel aus einer über dem Auslauf
angeordneten Düse abgeführt wird.
Das seitlich durch den besonderen Einlaufbehälter zugeführte Gut wird z. B. von einer Hubschnecke
in den oberen Teil des Behälters auf mehrere, in Etagen übereinanderliegenden Sortiersiebe
geleitet, von denen aus es nach Reinigung durch an der Innenwand angeordnete Waschdüsen
und Bürsten dem jeder Etage zugeordneten Auslauf zugeführt wird, bei dessen Verlassen die Be-sprühung
oder Berieselung des Guts mit einem Konservierungsmittel erfolgt. Der seitliche Einlaufbehälter
kann zweckmäßig zur Vorreinigung des eingefüllten Guts mit einer Reinigungsflüssigkeit,
z. B. mit Wasser, gefüllt sein. Der im Behandlungsbehälter sich absetzende Schmutz sinkt
durch einen Randschlitz des Bodens nach unten und wird durch bewegliche Mitnehmer nach dem
Auslauf geführt. Zweckmäßig können die drehbar angetriebenen Etagensiebe des Behandlungsbehälters auswechselbar angeordnet sein sowie als
hin- und hergehende Pendelsiebe mit parallelen Sehnen ausgebildet werden. Doch können die Siebe
auch, in einer Richtung sich drehend, mit ringförmig angeordneten Siebstäben ausgebildet sein.
Zweckmäßig können die Siebe aus Leichtmetallguß bestehen und mit einer weichelastischen Verkleidung,
z. B. aus Kunststoff oder vulkanisiertem Gummi, versehen sein.
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der die Antriebs-, Übersetzungs-
und Verbindungsvorrichtungen, z. B. Kupplungen, sowie gegebenenfalls eine Pumpenanlage für die
Konservierung des Guts enthaltende Unterbau vollkommen getrennt von dem der Behandlung des
Guts dienenden Oberbau ausgebildet ist, so daß der Oberbau z. B. durch einfaches Aufstecken auf einen
Vierkant der im Unterbau stehenden oder liegenden Hauptantriebsachse beliebig ausgewechselt
werden kann. Dabei kann der Unterbau zum Aufsetzen oder Aufstecken verschiedenartiger Vorrichtungen,
z. B. von Putz-, Schneid- oder Trockenvorrichtungen, ausgebildet sein, die nach Wegnahme
des für die Waschung und Konservierung des Behandlungsguts dienenden Oberbaus auf die Antriebswelle
aufgesetzt werden können.
Es wurde bereits eine Getreidewaschmaschine in Vorschlag gebracht, die aus einer Vorrichtung zum Auslesen von Steinen, einer Waschschnecke und einer Trockenzentrifuge besteht. Bei dieser Maschine wird eine gleichzeitige Waschung und Konservierung des Guts nicht durchgeführt, auch lassen sich in einer solchen Maschine Baum- und Gartenfrüchte, Gemüse, Gurken u. dgl. nicht in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise behandeln.
Es wurde bereits eine Getreidewaschmaschine in Vorschlag gebracht, die aus einer Vorrichtung zum Auslesen von Steinen, einer Waschschnecke und einer Trockenzentrifuge besteht. Bei dieser Maschine wird eine gleichzeitige Waschung und Konservierung des Guts nicht durchgeführt, auch lassen sich in einer solchen Maschine Baum- und Gartenfrüchte, Gemüse, Gurken u. dgl. nicht in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise behandeln.
In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung teils in Ansicht, teils im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; S5
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäß gestaltete abgeänderte Vorrichtung teils in Ansicht, teils im
Vertikalschnitt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei abgenommenem
Deckel;
Fig. s ist ein Schnitt nach Linie A-B in Fig. 3;
Fig. 6 zeigt ebenfalls die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Draufsicht, unter Fortlassung des Deckels,
jedoch mit einer anderen Ausführung der von oben sichtbaren Siebe.
Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1 und 2 das Bezugszeichen
ι die Wandung des in Form einer stehenden Trommel ausgeführten Gehäuses der
Vorrichtung, 2 das Gehäuse des Unterbaus, in welchem der Antrieb für die Vorrichtung z. B. in
Form eines Elektromotors, ferner die zur Betätigung der beweglichen Etagen, z. B. Tellersiebe, erforderlichen
Übersetzungen, Kupplungen u. dgl., sowie gegebenenfalls eine Pumpe oder eine andere
Zuführungsvorrichtung für ein Konservierungsmittel angeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 ist im Innern des Gehäuses 1 eine
drehbare" Förderschnecke 3 mit vertikal stehender Achse angeordnet, die auf den Vierkant 4 der
Achse 5 des Antriebsmotors 6 aufgesetzt ist. Dieser Vorrichtung wird das Behandlungsgut von einem
seitlichen, mit Wasser gefüllten Einlaufbehälter 7 zugeführt, aus welchem die Früchte u. dgl. auf den
zusammen mit der Schnecke und in gleichem Sinn rotierenden Teller 8 gelangen. Durch die Zentrifugalwirkung
staut sich das Gut am Umfang des Mantels 1 derart an, daß es von der rotierenden
Schnecke 3 ergriffen und allmählich nach oben befördert wird, um den Behälter durch den oberen
Austragsstutzen 9 zu verlassen. Während das Gut den Behälter 1 durchwandert, wird es durch die
innen am Behältermantel angeordneten Düsen 10 mit Wasser bespült und durch die ebenfalls am
inneren Umfang des Behälters 1 angeordneten Bürsten 11 gereinigt. Beim Verlassen des Behälters
ι wird das Gut noch einer Nachspülung mittels der über dem Behälter angeordneten Düse 12 unterworfen,
die durch die Leitung 13 gespeist wird.
Auf der Schnecke 3 sind Rippen 14 angeordnet, no
welche die Umspülung des Guts mit dem im Behälter befindlichen Wasser befördern.
Das Wasser kann zweckmäßig am unteren Teil des Behälters, z. B. durch einen Stutzen 15^ abgeführt
werden. Der abgesetzte Schmutz tritt am Rande der rotierenden Scheibe 8 durch den Ringkanal
16 nach unten durch und wird durch die rotierenden Mitnehmer 17 ebenfalls in den Auslaufkanal
15 geführt.
Gemäß Fig. 3, 4 und 5 ist in dem trommelartig iao
gestalteten Behälter 18 ein System von übereinanderliegenden, auswechselbaren Tellern 19, 20 eingebaut,
die auf der Achse 21 befestigt sind und mit dieser Achse durch einen Elektromotor 22 über ein
Schaltgetriebe 23, 24,25, betätigt durch eine Schaltkupplung 26, sowie weiter durch ein die Achse 21
antreibendes Kegelradpaar 27, 28, angetrieben werden.
Die Zuführung des Guts erfolgt in ähnlicher Weise-wie bei Fig. 1 durch einen seitlichen Einlaufbehälter
29, aus dem das Gut durch eine Hubschnecke 30 zu dem Überlauf 31 geführt wird,
durch den es auf das oberste, in Drehung befindliche Sieb aufläuft. Die Förderung des Guts auf die
untenliegenden Siebe erfolgt unter gleichzeitiger Sortierung desselben entsprechend der Größe der
Sieböffnungen.
Am inneren Umfang der Trommel 18 sind in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 Spritzdüsen 32 und
Bürsten 33 angeordnet.
Von der Achse21 aus kann z.B. mit Hilfe
konischer Räder 28, 34 eine Pumpe 35 angetrieben werden, die aus einem Behälter 36 mit einer Konservierungsflüssigkeit,
z. B. einer Wachslösung, gespeist wird. Die Pumpe treibt die Konservierungsflüssigkeit
in die Steigleitung 37, von der aus die Konservierungsflüssigkeit durch Düsen 38, 39 usw.
auf das aus den einzelnen Etagenöffnungen 40, 41 usw. austretende Obst u. dgl. aufgesprüht wird.
Die auswechselbaren Siebe 20 der Etagen können verschiedene Ausbildung besitzen. Nach Fig. 4 sind
hin- und hergehende Siebe 42, die sich in den Pfeilrichtungen 43, hin- und her drehen, vorgesehen. Auf
diesen Sieben wird dem Obst eine Bewegung in der Richtung des Pfeils 45 erteilt, wobei das Obst,
dessen Dimensionen kleiner sind als der Abstand der Siebstäbe 46 voneinander, auf das nächste, darunter
sich drehende Sieb durchfällt.
Nach Fig. 6 ist ein Sieb mit ringförmigen Siebstäben 47 angeordnet, das sich nur in einer Richtung,
z. B. gemäß dem Pfeil 48, dreht. Die Sortierung des Gutes erfolgt auch in diesem Falle in der
Weise, daß das Obst, dessen Dimensionen kleiner sind als der Abstand zweier Ringstäbe, auf das
nächstuntere Sieb durchfällt.
Die beschriebene Einrichtung kann mannigfach im Rahmen der verschiedenen Merkmale abgeändert
und ausgestaltet werden. Eine besonders praktische Form der Vorrichtung ergibt sich dadurch, -daß der
Unterbau 2 mit den in ihm untergebrachten Antrieben, Pumpen u. dgl. vollkommen unabhängig von
dem. die eigentliche Förder-, Wasch- und Konservierungsvor.richtung enthaltenden Oberbau 1 ausgeführt
wird, so daß je nach der Art des behandelten Guts und nach der Art der Behandlung ein
andersartiger Oberbau auf den. Unterbau 2 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise könnte z. B. je nach
der Art des behandelten Guts ein mit einer Hubschnecke gemäß Fig. 1 versehener Oberbau gegen
einen mit auswechselbaren Sieben versehenen Oberbau gemäß Fig. 3 ausgewechselt werden. Durch die
vollständige Trennung des Ünterbaus 2 vom Oberbau ι wird noch eine weitergehende Verwendungsmöglichkeit
für den Unterbau erreicht, da auf denselben z. B. Oberbauvorrichtungen aufgesetzt werden,
die auch zu anderen Behandlungsarten, als zum Waschen, Sortieren und Konservieren des Guts
dienen, so z. B. zum Schneiden, Schälen, Entkernen von Obst oder zur entsprechenden Behandlung von
Gemüse, ferner auch zum Trocknen der durch einen solchen Behälter hindurchwandernden Früchte 6g
od. dgl., indem diese z. B. mit am Umfang des Durchlüftungsbehälters angeordneten Lampen, z. B.
Infrarotlampen, bestrahlt werden.
Die Siebe können zweckmäßig aus Leichtmetall gegossen und zwecks Vermeidung von Stoßverletzungen
des Guts mit weichvulkanisiertem Gummi oder einem Kunststoff entsprechender Eigenschaften
bekleidet sein.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:. i. Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfrüchten, Gurken, Wurzelknollen, Gemüsen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Waschen und Konservieren des Behandlungsguts in einem Behandlungsgang gleichzeitig und kontinuierlich derart durchgeführt wird, daß das Gut beim Durchwandern durch einen vorzugsweise trommelartig gestalteten Behälter, vorzugsweise in stehender Anordnung, von den auf der Innenseite der Behälterwandung angeordneten Waschorganen behandelt und beim Austrag aus dem Behälter an einer oder mehreren Stellen mit einem Konservierungsmittel bedeckt, z. B. mit einer Konservierungslösung besprüht wird. go
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend in einem trommelartigen Behälter mit seitlichem Einlaufbehälter, von dem das Gut auf einen. rotierenden Boden gelangt, an dessen Rand es sich derart anhäuft, daß es durch eine gleichzeitig mit dem Boden rotierende Schnecke hochgenommen, bei der Wanderung nach oben von an der Innenwand des Behälters angeordneten Waschdüsen und Bürsten gereinigt und am oberen Auslauf des Behälters unter Besprühung mit einem Konservierungsmittel aus einer über dem Auslauf angeordneten Düse abgeführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich durch einen besonderen Einlaufbehälter zugeführte Gut von einer Hubschnecke (30) in den oberen Teil des Behälters auf mehrere, in Etagen übereinanderliegende Sortiersiebe geleitet wird, von denen aus es nach Reinigung durch an der Innenwand angeordnete Waschdüsen und Bürsten dem jeder Etage, zugeordneten Auslauf zugeführt wird, bei dessen Verlassen die Besprühung des Guts mit einem Konservierungsmittel erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vom vorzugsweise trommeiförmig ausgebildeten Behandlungsbehälter ein zwecks Vorreinigung des eingefüllten Guts mit Wasser gefüllter Einlaufbehälter angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behandlungsbehälter (1 bzw. 18) sich absetzende Schmutz durch den Randschlitz des Bodens nach unten sinkt und durch bewegliche Mitnehmer nach 125" dem Auslauf geführt wird.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen .ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angetriebenen Etagensiebe des Behandlungsbehälters auswechselbar angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagensiebe als hin- und herdrehende Pendelsiebe mit parallelen Sehnen ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe, in einer Richtung sich drehend, mit ringförmig angeordneten Siebstäben ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus Leichtmetall gegossene Siebe mit einer Verkleidung aus weichvulkanisiertem Gummi oder elastischem Kunststoff zur Verwendung kommen.
- 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebs-, Ubersetzungs- und Verbindungsvorrichtungen, z. B.. Kupplungen, sowie gegebenenfalls eine Pumpenanlage für die Konservierung des Guts enthaltende Unterbau (2) vollkommen getrennt von· dem der Behandlung des Guts dienenden Oberbau (1 bzw. 18) der Vorrichtung ausgebildet ist, so daß der Oberbau z. B. durch einfaches Aufstecken auf einen Vierkant (4) der Hauptantriebsachse beliebig ausgewechselt werden kann.
- 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau zum Aufsetzen oder Aufstecken von Putz-, Schneidoder Trockenvorrichtungen ausgebildet ist, die nach Wegnahme des Oberbaues auf die Antriebswelle (4, 5) aufgesetzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 617/62 8.56 (609 809 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16683A DE959144C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16683A DE959144C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959144C true DE959144C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=7214932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK16683A Expired DE959144C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959144C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113348A1 (de) * | 1981-04-02 | 1982-10-14 | Paul 5419 Döttesfeld Kunz | Reinigungs- bzw. schaelmaschine |
EP3834631A1 (de) * | 2019-12-12 | 2021-06-16 | Institutul National de Cercetare Dezvoltare pentru Masini si Instalatii destinate Agriculturii si Industriei Alimentare-INMA | Industrieanlage zum waschen von topinambur |
-
1953
- 1953-01-04 DE DEK16683A patent/DE959144C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113348A1 (de) * | 1981-04-02 | 1982-10-14 | Paul 5419 Döttesfeld Kunz | Reinigungs- bzw. schaelmaschine |
WO1982003314A1 (en) * | 1981-04-02 | 1982-10-14 | Kunz Paul | Peeling or cleaning machine |
EP3834631A1 (de) * | 2019-12-12 | 2021-06-16 | Institutul National de Cercetare Dezvoltare pentru Masini si Instalatii destinate Agriculturii si Industriei Alimentare-INMA | Industrieanlage zum waschen von topinambur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60103253T2 (de) | Reinigen von oberflächen | |
DE102006001713B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Abtrennung von Übergrössen aus Böden, insbesondere zur Reinigung und Entsteinung von Böden | |
DE2701826A1 (de) | Extraktor | |
EP0170755B1 (de) | Waschvorrichtung für Zuckerrüben oder andere Feldfrüchte | |
DE69122309T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbehandlung | |
DE959144C (de) | Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl. | |
DE2547863A1 (de) | Schaelmaschine fuer erd- oder baumfruechte | |
DEK0016683MA (de) | ||
DE3320471A1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen reinigen und anschliessendem beschichten von mit natur- oder kunstdarm umhuellten produkten, wie z.b. wurst | |
EP3272431B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von bällen | |
DE1757702A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wenden von kastenfoermigen Behaeltern | |
DE451375C (de) | Vorrichtung zum Entfernen der Stiele und Blueten von Stachelbeeren | |
DE3712373C2 (de) | ||
DE372684C (de) | Vorrichtung zum Waschen und Sortieren von Kartoffeln und anderen Feldfruechten | |
DE2845383A1 (de) | Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst | |
DE529142C (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren und Filtrieren von Saatgut | |
DE657163C (de) | Mit Unter- und UEberdruck arbeitende Filtervorrichtung fuer dickfluessige Massen | |
DE698845C (de) | Vorrichtung zum Waschen von Erz u. dgl. | |
DE721948C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren geroesteter Flachsstengel aus einer Spuel- und Quetschmaschine auf das Foerderband eines Trockners | |
CH228155A (de) | Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst. | |
DE748854C (de) | Vorrichtung zum Waschen und Sandfreimachen von Spinat usw. | |
DE629331C (de) | Faserschwingmaschine | |
DE760290C (de) | Vorrichtung zum Entleeren der Becher von Becherwerken | |
DE4014676A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von hackfruechten | |
DE668853C (de) | Vorrichtung zum Absondern der vom Spuelwasser der Flaschenreinigungsmaschine mitgefuehrten Etiketten |