CH228155A - Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst. - Google Patents

Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst.

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CH228155A
CH228155A CH228155DA CH228155A CH 228155 A CH228155 A CH 228155A CH 228155D A CH228155D A CH 228155DA CH 228155 A CH228155 A CH 228155A
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CH
Switzerland
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sep
washing
cylinder
conveyor
pit
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer Johann
Original Assignee
Bucher Guyer Johann
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Publication date
Application filed by Bucher Guyer Johann filed Critical Bucher Guyer Johann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Aufwärtstördern    und Waschen von Obst.    Die     Erfindung        betrifft    eine Einrichtung  zum     Aufwärtsfördern    und Waschen von  Obst mittels einer in eine Waschgrube ein  tauchenden Förderschnecke.

   Bei derartigen       Einrichtungen    zum Fördern von Rüben und  dergleichen ist es bekannt, die Förder  schnecke in einem Trog     bezw.    in einer Rinne  anzuordnen, wobei die offene Seite zur Zu  führung des Waschgutes und auch dem     Ein-          und    Ausbau der Schnecke sowie zur Be  hebung allfälliger Verstopfungen dient;

   es  liegt die Gefahr vor,     @dass    mitgeführte Steine  oder dergleichen eingeklemmt werden, wo  durch Verstopfungen und     ernster    Schaden  sowie Betriebsstörungen veranlasst werden       können.    Ferner ist bekannt das Heben und  Waschen von Rüben und anderem Schwemm  gut, wobei zum Ansaugen und Fördern des  Waschwassers usw. im Leitungssystem eine       Pressluftstra.hlpumpe    vorgesehen wird; da  durch wird die Anlage, bei der ebenfalls  Verstopfungsgefahr vorliegt, teuer in der  Anschaffung sowie im Betrieb.

   Bei Einrich  tungen zum Fördern von trockenem, körni-         gem    bis staubförmigem Massengut, wie zum  Beispiel Getreide, Zement usw., mittels  Schnecke ist es     bekannt,    diese in einem sie       ringsum-schliessenden        Förderrohr    anzuordnen.  



  Gemäss der Erfindung wird durch die  Förderschnecke in einem sie rings umschlie  ssenden Förderrohr durch dessen untere  Mündung hindurch mit dem erzeugten  Flüssigkeitsstrom das Fördergut aus dem  Waschgraben angesaugt und angehoben  und der Mantel des Förderrohres ist, behufs  Rückleitung des Förderstromes in die Wasch  grube, durchbrochen, zweckmässig durch  Längsschlitze.  



  Dadurch     kann    auf verhältnismässig ein  fache Weise und ohne Verstopfungsgefahr  Obst mit Hilfe der Waschflüssigkeit zum  Beispiel lotrecht aufwärts, beispielsweise un  mittelbar zu einer Mühle befördert werden,  wobei es auf     seinem    Weg weiter gereinigt  wird und benutzte Waschflüssigkeit nicht  unerwünscht lang mit dem Waschgut in Be  rührung bleibt.

   Die Reinigungswirkung kann  durch     Ausschleudern    der Waschflüssigkeit      aus Mantelschlitzen des Förderrohres noch       unterstützt    werden,     wie    auch das Zurück  fallen der     Waschflüssigkeit    in die Grube zur  Erhöhung der Reinigungswirkung beiträgt;  eine weitere Steigerung des     Reinigungs-          grades    kann noch dadurch     erreicht    werden,  dass in das Förderrohr     Waschflüssigkeit    im  Gegenstrom     eingeleitet    wird.     Steine    und der  gleichen bleiben infolge ihrer Schwere am  Boden der Grube liegen, wo sie keine Gefahr  bilden.  



  Die     Obstsaftgewinnung    erfordert, insbe  sondere zur Herstellung von     Süssmost,    ein  gründliches Reinigen des zu mahlenden  Obstes, schon weil nur auf diese Weise ein  satzfreier,     klarer    Most     hterstellbar    ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Schnitt das erste Beispiel  mit senkrecht angeordneter     Förderschnecke.          Fig.    2 ist eine Oberansicht,       Fig.    3 ein Querschnitt     näeh    der Linie       III-III    der     Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt den untern Teil des     Förder-          rohres    in Ansicht,       Fig.    5 in Ansieht das zweite Beispiel mit  schräg angeordneter     Förderschnecke,          Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    5 und       Fig.    7 den untern Teil des Förderrohre  in Ansicht.  



  Es bezeichnet 1 die Förderschnecke,  welche von dem das Förderrohr bildenden  Zylinder 2 rings umschlossen ist, der am       obern    Ende einen seitlichen Auslaufstutzen  3 hat und mittels einer Decke 4 abgeschlos  sen ist. Auf der Decke 4 ist in einem doppel  ten Lager 5 die Antriebswelle 6 mit. fester  und loser     Riemscheibe    7     bezw.    8     angeordne .     Die Antriebswelle 6 überträgt ihre Dreh  bewegung durch ein Kegelgetriebe 9 auf die  Welle 10 der     Förderschnecke    1.

   Die Welle  10 der Förderschnecke 1 ist mit ihrem obern  Ende in der Decke 4 des Zylinders 2 und  mit ihrem untern Ende in einem Sparlager  11 gelagert, das beim ersten Beispiel an  einer bügelförmigen, am Zylinder 2 vor-  
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    gesehenen <SEP> Stützvorrichtung <SEP> 12 <SEP> befestigt <SEP> ist.
<tb>  Mittels <SEP> der <SEP> dem <SEP> Zylinder <SEP> 2 <SEP> und <SEP> der <SEP> Schnecke
<tb>  1 <SEP> gemeinsamen <SEP> Stützvorrichtung <SEP> 1 <SEP> ? <SEP> ist <SEP> der
<tb>  Förderer <SEP> -auf <SEP> den <SEP> Grund <SEP> einer <SEP> Grube <SEP> 13
<tb>  aufgesetzt, <SEP> in <SEP> welche <SEP> @fasser <SEP> eingefüllt <SEP> und
<tb>  das <SEP> zu <SEP> behandelnde <SEP> Gut, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> Obst,
<tb>  eingeschüttr_Ai-, <SEP> wird;

   <SEP> die <SEP> Grube <SEP> 13 <SEP> besitzt <SEP> .
<tb>  einen <SEP> Wasserüberlauf <SEP> 14. <SEP> Der <SEP> Zylinder <SEP> 2
<tb>  steht <SEP> in <SEP> einer <SEP> gewissen <SEP> Tiefe <SEP> im <SEP> _NVasser <SEP> der
<tb>  Grube <SEP> 13. <SEP> Uinveit <SEP> von <SEP> seiner <SEP> untern <SEP> Mün  dung, <SEP> aber <SEP> über <SEP> dem <SEP> Wasserspiegel <SEP> und <SEP> im
<tb>  Bereich <SEP> der <SEP> Grube <SEP> 13, <SEP> besitzt <SEP> der <SEP> Zylinder <SEP> 2
<tb>  eine <SEP> Anzahl <SEP> Längsschlitze <SEP> <B>1.5,</B> <SEP> die <SEP> gleich  mässig <SEP> auf <SEP> den <SEP> ranzen <SEP> Umfang <SEP> des <SEP> Zylin  ders <SEP> 2 <SEP> verteilt <SEP> sind. <SEP> va, <SEP> U@asser <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Grube <SEP> 1:

  3 <SEP> durch <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> gezeichnete <SEP> Rohr  leitung <SEP> von <SEP> oben <SEP> her <SEP> zugeführt.
<tb>  Zwecks <SEP> Benutzung <SEP> des <SEP> Förderers <SEP> wird
<tb>  die <SEP> Förderschnecke <SEP> 1 <SEP> in <SEP> solchem <SEP> Drehsinne
<tb>  und <SEP> mit <SEP> solcher <SEP> Drehzahl <SEP> angetrieben, <SEP> dass
<tb>  sie <SEP> aus <SEP> der <SEP> Grube <SEP> 13 <SEP> Wasser <SEP> ansaugt <SEP> und
<tb>  im <SEP> Zylinder <SEP> 2 <SEP> aufwärts <SEP> bewegt. <SEP> Dadurch
<tb>  wird <SEP> ferner <SEP> in <SEP> die <SEP> Grube <SEP> 13 <SEP> eingebrachtes
<tb>  Förder- <SEP> bezw. <SEP> Waseligut, <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb>  Xpfel <SEP> oder <SEP> Birnen.

   <SEP> mit <SEP> angesaugt <SEP> und <SEP> unter
<tb>  Mithilfe <SEP> der <SEP> erzeugten <SEP> Wasserströmung <SEP> in
<tb>  den <SEP> Zylinder <SEP> ? <SEP> hineinbewegt <SEP> und <SEP> darin <SEP> mit <SEP> .
<tb>  dein <SEP> @fasserstrom <SEP> aufwärts <SEP> gefördert. <SEP> Durch
<tb>  die <SEP> Längsschlitze <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> des <SEP> Zylinders <SEP> 2 <SEP> tritt
<tb>  das <SEP> meiste <SEP> ankommende <SEP> jVasser <SEP> nach <SEP> ent  sprechend <SEP> kurzem <SEP> Weg <SEP> vorzu <SEP> wieder <SEP> in <SEP> die
<tb>  Grube <SEP> 13 <SEP> aus, <SEP> wozu <SEP> die <SEP> Zentrifugalkraft
<tb>  mithilft;

   <SEP> es <SEP> entstellt <SEP> ein <SEP> eigentlicher <SEP> Kreis  lauf <SEP> des <SEP> Wassers. <SEP> Das <SEP> Waschgut <SEP> wird <SEP> in  folge <SEP> der <SEP> Strömung <SEP> sowohl <SEP> des <SEP> in <SEP> den <SEP> Zy  linder <SEP> ? <SEP> eingesaugten <SEP> Wassers <SEP> als <SEP> auch <SEP> des
<tb>  längs <SEP> der <SEP> Schlitze <SEP> 15 <SEP> austretenden <SEP> beziv.
<tb>  ausgeschletiderten <SEP> Wassers <SEP> kräftig <SEP> bespült,
<tb>  und <SEP> das <SEP> aus <SEP> den <SEP> Schlitzen <SEP> 15 <SEP> des <SEP> Zylinders
<tb>  2 <SEP> in <SEP> die <SEP> (Truhe <SEP> 13 <SEP> zui-iiel#fa.llenrle <SEP> Wasser
<tb>  ei,liöht <SEP> die <SEP> Spülwirkung <SEP> in <SEP> der <SEP> Grube <SEP> 13,

   <SEP> so
<tb>  dass <SEP> sich <SEP> ein <SEP> entsprechend <SEP> hoher <SEP> Reinigungs  grad <SEP> des <SEP> @faschgutes <SEP> ergibt.
<tb>  Eilte <SEP> weitere <SEP> Reinigungswirkung <SEP> tritt
<tb>  noch <SEP> zufol@@e <SEP> des <SEP> vom <SEP> Waschgut <SEP> auf <SEP> seinem
<tb>  weiteren <SEP> feg <SEP> int <SEP> Zylinder <SEP> 2 <SEP> abfliessenden
<tb>  Wassers <SEP> ein, <SEP> welches <SEP> nachkommendes, <SEP> im
<tb>  Zylinder <SEP> ? <SEP> aufsteigendes <SEP> Waschgut <SEP> be-         streicht, und schliesslich entsteht noch eine  Reinigungswirkung zufolge rollender Bewe  gung des Waschgutes auf der Schnecke 1.  Eine Steigerung der Reinigungswirkung ist  noch dadurch möglich, dass der Hahn 16  einer an den Oberteil des Zylinders 2 ange  schlossenen Wasserleitung 17 geöffnet wird,  wodurch dem Waschgut im Zylinder 2  frisches Wasser im Gegenstrom zugeleitet  wird.

   Das Waschgut erreicht, von mit  genommenem Wasser so gut als möglich be  freit, den Auslaufstutzen 3, um in den Ein  fülltrichter 18 einer Mühle zu gelangen. Die  Drehzahl der Förderschnecke 1 wird so ge  wählt, dass die erzeugte Saugkraft nicht aus  reicht, um am Boden der Grube 13 liegende,  feste Fremdkörper anzuheben.  



  Die Schnecke 1 schliesst unten mit dem  Zylinder 2 bündig ab, wodurch die Saug  wirkung begünstigt und ein Verletzen des  in den Zylinder 2 einströmenden Wasch  gutes vermieden wird. Da durch den Stütz  bügel 12 zwischen dem Grund der Grube 13  und dem     untern    Ende des Zylinders 2 nur  ein verhältnismässig schmaler Raum be  lassen wird, ist zwecks Beendigung der Ar  beit ,ein vollständiges Entleeren der Grube  13 von Waschgut möglich. Am Boden der  Grube 13 ist ein Ablauf 19     (Fig.    4) ange  ordnet, der durch einen mit einem Hand  griff 20 versehenen Stopfen geöffnet werden  kann, um das in der Grube vorhandene  Wasser ablaufen lassen zu können.  



  Der beim zweiten     Beispiel        (Fig.    5-7)  schräg angeordnete Förderer besitzt am Zy  linder 2 nur in dessen der Waschgrube 13  zugekehrten     untern    Umfangshälfte Längs  schlitze 15 für den     Austritt    des beim Ar  beitsvorgang aus der Grube 13 angesaugten  Wassers. Ferner weist die Stützvorrichtung  12 des Zylinders 2 eine waagrechte Schwenk  achse 21 auf, wodurch es möglich ist, den  Neigungswinkel des Förderers zu     ändern          bezw.    in bezug auf die Beschickungsstelle  einzustellen, wozu (nicht gezeichnete) am  Zylinder 2 wirksame Einstellmittel vorge  sehen sind.

   Die Schwenkachse 21 trägt das         Spurlager    11, welches das untere Ende der  Welle 10 der     Förderschnecke    1 aufnimmt.  



  Wie ohne weiteres klar ist, gestattet der  Höhenförderer im Sinne der     erklärten    Bei  spiele eine saubere Betriebsweise. Die Vor  züge der     eTfindunbgsbgemässen    Ausführung des       Höhenförderers    kommen     bes-Unders        vorteilhaft     zur Auswirkung bei Anwendung     desselben    zum  Beschicken der Obstmühle einer Packpresse,  bei der das Obst bekanntlich nur einmal ge  packt und gepresst wird, während bei Korb  pressen nach dem ersten Pressen der hierbei  entstandene Trester in einer zweiten Pressung       ausgepresst    wird; Trester darf aber nicht mit  Wasser in Berührung kommen, weshalb sich  für dessen Förderung besondere Bedingun  gen ergeben.

    



  Die Längsschlitze 15 könnten, statt nur  im untern Teil des Zylinders 2 vorgesehen  zu sein, sich auch bis auf dessen ganze  Länge erstrecken. Hierbei könnte beispiels  weise der Zylinder aus voneinander abstehen  den Holzstäben gebildet werden, die wie bei  einem     Presskorb    stellenweise durch Umfangs  reifen miteinander verbunden wären. Der  Eintritt des in bezug auf das angesaugte  Wasser im Gegenstrom fliessenden Wassers  mittels der     Leitung    17 müsste dabei in einer  solchen Höhe geschehen, dass noch ein Teil  des Zylinders zum gewünschten Abtropfen  des Wassers vom     Waschgut    frei bleibt.

    Diese in den Zylinder 2 einmündende Lei  tung 17 kann am Umfang des Zylinders an  beliebiger Stelle angeordnet werden; auch  kann sie am Zylinder schräg nach unten  oder schräg nach oben oder     tangential    oder  in     Sehnenrichtung    stehen.  



  Der Höhenförderer gemäss der Erfindung  kommt ausser für Obst auch für anderes,  ähnlich beschaffenes     bezw.    beim Fördern  ähnlich sich verhaltendes Waschgut in Be  tracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst mittels einer in eine Waschgrube eintauchenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass durch die För- derschnecke in einem sie rings umschliessen- den Förderrohr durch dessen untere Mün dung hindurch mit dem erzeugten Flüssig keitsstrom das Waschgut aus dem Wasch graben angesaugt und angehoben wird, und dass der Mantel des Förderrohres zwecks Rückleitung des Flüssigkeitsstromes in die Wa.sehgrube durchbrochen ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Mantel des Förderrohres Längsschlitze vorgesehen sind. ?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass die, Längsschlitze .sich auf die ganze Förderlänge des Förderrohres erstrecken. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, dass an den Mantel des Förderrohres eine Rohrleitung zur Zu führung von Waschflüssigkeit im Gegen strom angeschlossen ist.
CH228155D 1941-12-24 1941-12-24 Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst. CH228155A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015750B (de) * 1955-07-04 1957-09-12 Jacob Carl Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Kartoffeln u. dgl.
DE1138360B (de) * 1958-06-16 1962-10-18 Erich Mueller Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an Spiralelevatoren
DE1217290B (de) * 1962-04-07 1966-05-18 Joseph Wall Vorrichtung zum Waschen von Feldfruechten, insbesondere von Kartoffeln od. dgl.
DE10260490A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-15 Schraden Biogas Gmbh & Co. Kg Stehende Paddelschnecke

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