DE923540C - Ruebenschwanzwaesche - Google Patents

Ruebenschwanzwaesche

Info

Publication number
DE923540C
DE923540C DEK18349A DEK0018349A DE923540C DE 923540 C DE923540 C DE 923540C DE K18349 A DEK18349 A DE K18349A DE K0018349 A DEK0018349 A DE K0018349A DE 923540 C DE923540 C DE 923540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
water
laundry
rocker
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK18349A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Esser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koellmann & Gruhn
Original Assignee
Koellmann & Gruhn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koellmann & Gruhn filed Critical Koellmann & Gruhn
Priority to DEK18349A priority Critical patent/DE923540C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923540C publication Critical patent/DE923540C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • A23N12/026Stone-gatherers or cleaning devices for the washing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Rüb eis chwanzwäsche Zum Reinigen der Schwänze von Zuckerrüben, die infolge ihres Zuckergehaltes in der Regel zur Zuckergewinnung herangezogen werden, von dem ihnen anhaftenden Schmutz und zum Trennein. der Zuckerrübenschwänze von den beigemengten schweren Fremdkörpern, insbesondere von Steinen, sind Rübenschwanzwäschen bekannt. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen, die sich besonders bewährt hat, handelt es sich um eine Wäsche, beii der innerhalb, eines. Wasserbehälters. dicht unterhalb des Wasserspiegels ein schwachgeneigter Siebboden angeordnet und unter diesem Siebboden eine einseitig gelagerte, am freien Ende auf und ab, bewegte Schwinge vorgesehen ist. Durch die Pendelbewegung dieseir Schwinge wird der Wasserinhalt des Reinigungsbehälters in wellenförmige Schwingungen versetzt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Rübenschwanzwäschen mit Wasserschwinge hinsichtlich ihrer Trenn- und Reinigungswirkung zu verbessern. Erfindungsgemäß ist demzufolge zunächst die dicht bis an die Gehäusewandung herangeführte Schwinge zum Auslaufende Beis. Siebes, d. h. zum Schwinigengelenk hin, Ice@ilförmig verjüngt ausgebildet. Diese keilförmige Ausbildung bzw. Verjüngung der Schwinge und damit natürlich auch des Behälters zum Lagerendei der Schwinge hin beruht auf der erfinderischen Erkenntnis, daß die bisherige, Ansicht, die Wirkung der Schwinge beruhe auf deren Hubbewegung auf dass im Behälter befindliche Wasser, irrig ist. Tatsächlich tritt die Wirkung der Schwinge bei ihrem Niedergang ein. Im Zusammenwirken, der verjüngten Schwinge! mit einem an sich, bekannten. kopfseitigen Spalt zwischen, dem freien., auf und ab bewegten Ende der Schwinge und der benachbarten Gehäusestirnwand wird nun; eine sehr viel intensivere Wasserbewegung herbeigeführt, die sich in, ausgeprägten Schwallen auswirkt, die rhythmisch das-Sieb überspülen. Diese Wirkung läßt sich noch wesentlich verbessern, wenn man am breiteren Ende der Schwinge ebenso wie an der entsprechenden Gehäusestirnwand gekrümmte oder ähnlich geformte Leitbleche vorsieht, die den beim Niedergang der Schwinge: auftretenden Wasserschwall in Sieblängsrichtung ablenken.
  • Weiterempfiehlt die Erfindung, im. Gegensatz zu bekannten Schwingenwäschen der eingangs erwähnten Art am Ablaufende des Siebes die Steine nicht auf dem Sieb zurückzuhalten und dort zu sammeln, sondern am Ende des ablanfseitig ebenen Siebbodens einen Stei'n,fallsohaeht anzuordnen, in den die, über das Sieb hinweggewanderten Steine herabfallen, während die gereinigten Rübenschwänze an dieser Stelle auf dem Wasser schwimmen, unterstützt durch einen aufwärts gerichteten Wasserstrahl, der erzeugt- wlilrd, indem man am Boden des Steinfallschachtes den. Wasserzulauf mit nach oben gerichteter Mündung vorsieht. Auf diese Weise gelingt eine saubere Trennung der auf dem Sieb vom Schmutz gereinigten. Rübenschwänze von den mitgeführten Steinen und anderen, schweren Beimengungen.
  • Auf der dem Sieb: gegenüberliegenden, Seite des Steinfallschachte@s sieht die Erfindung eine in Bewegungsrichtung ansteigende Rutsche vor, an die sich ein Sieb in Form eines Trommelmantelabschnittes anschließt. Auf den Innenseite dieses Siebtrommelabschnittes schleifen die Schaufeln eines Schaufelrades, die die Rübenschwänze aus der Vorrichtung ansheben und auswerfen..
  • Ein solches Schaufelrad in Verbindung: mit einer Siebtrommel ist an sich bekannt, jedoch hat man es bisher nicht in Verbin:düng- mit einer " Steinab:scheidung verwendet. Hier hat es n'ämlic#h -besondere Vorteile, die sich namentlich dann.. bemerkbar machen., wenn man hinter dem Steinfallschacht, d. h. unter Trommelsieb und Schaufelrad, einen weiteren Schacht anordnet, der mit einem Bodenventil versehen ist. Öffnet man das. Ventil, so werden die Rüben im wesentlichen trocken. ausgeworfen. Schließt man das Ventil, so wird beim Auswerfen der Rüben: Wasser mit ausgeworfen, so daß die Rüben je nach Bedarf trocken oder mit Wasser zur nächsten Bearbeitungsstelle gefördert werden können, die Wäsche also. wahlweise den Gepflogenheiten einerZuckerfab,rik a,ngepä,ßtwerd,en kann, ohne daß hierzu Umbauten erforderlich wären.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. i eine-Rübenscbwanzwäsche in. Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu ohne Sieb.
  • In einem gehäuseartigen Maschinensackel3 ist dicht unterhalb des Wasserspiegels 4 ein in Längsrichtung schwach geneigtes Sieb 5 angeordnet, dessen höher gelegenes Ende eine nach oben vorspringende Sahivelle, 6 aufweist, während das. Sieb zum Auslaufende eben ist. Unterhalb des Siebes 5 ist innerhalb des Wasserbehälters 3 um eine Gelenkwel-le 7 eine Schwinge 8 sohwenkbair gelagert, die in an sich bekannter Weise an ihrem freien Endteil von einem Motor g aus über ein Getriebe io, eine Welle i i, Exzenter 12 und Pleuel i3 in schwingende Bewegung versetzbar ist. Dabei ist im Gegensatz zu vorbekannten Rübensohwanzwäschen die nach Art eines Pumpenkolbens; wiirkende" dicht an die Gehäusewandungen herangezogene Schwinge 8 in der Weise trapezförmig ausgebildet, daß sie sich zum niedrigen Ende des Siebes. 5 hin verjüngt. Am Kopfende ist zwischen der Schwinge 8 und der benachbarten Gehäusestirnwand. ein Spalt rq. belassen., an den; sich oberhalb der Schwinge Leitbleche 15, 16 anschließen" die den beim Niedergang der Schwinge in den Behälter hinein aus diesem verdrängten Wasserschwall aus der senkrechten Richtung in. Sieblängsrichtung ablenkt. Durch die rhythmische Pumpbenwiegung der Schwinge wird so Schwall auf Schwall Wasser über das Sieb 5 ge-Iefet; so daß eine Art Wellenbewegung entsteht, die bestrebt ist, die am oberen. Siebende aufgegebenen, verschmutzten und mit Steinen od. dgl. durchsetzten Rübenschwänze auf denn Sieb gegen dessen niedrigeres Ende zu fördern, wobei die Schwelle.6 den Zweck verfolgt, ein Rückströmen von Rübenschwänzen in den Spalt rq. hinein zu verhindern..
  • Unterhalb der Schwinge 8 ist der Behälter trichterförmig verjüngt und mitAuslaßöffnungen 17 versehen; um den von den Schwänzen abgespülten Schmutz von Zeit zu Zeit abziehen zu können. Der trichterartig ausgebildete Sammelraum 18 reicht etwa bis zum unteren Ende des Siebes 5. Im Anschluß an das Ablaufende des Siebes 5 ist ein schachtartiger Gehäuseteil ig vorgesehen, dessen Böden dachförmig geneigt und mit einem rutschenartigen Auslaufstutzen, 2o versehen ist, der durch einen Schieber 2i wasserdicht absperrbar ist. Am Boden dieses Schachtes isst der Frischwasserzulauf in Form efines. Rohrkrümmers 22 vorgesehen., dessen Mündung aufwärts gerichtet ist. In den Schacht i9 fallen die vom Sieb abrollenden Steine und andere schwerere Fremdkörper, während die -, die spezifisch etwas leichter als Wasser sind, am Ende des Siebes 5 auf dem Wasser schwimmen, unterstützt von dem einen gewissen Auftrieb: erzeugenden. Strahl eintretenden Frischlvässers.- Während sich also die Rübenschwänze schwimmend im, wesentlichen an der Oberfläche des Wasserspiegels. innerhalb des Behälters am Siebende sammeln, sinken-die Steine in den Schacht i9 auf dessen Boden,, wohingegen die leichteren Fremdstoffe; wie Schmutz od. dgl., durch die Öffnungen. des, Siebes 5 nach unten in den Sammelraum i8 des Behälters gelangen.
  • An lern dem Siebende gegenüberliegenden. Rand des Steinfallschaahtes. i9 ist ein ansteigend geneigtes Leitblech 23 vorgesehen., das in einen kreisbogenförmigen Trommelmantelteil 2.1. übergeht. An der Innenfläche des Trommelmantelabschnittes 24 bewegen sich die, Flüge125 eines umlaufenden Schaufelrades 25, 26 vorbei, welches von einem weiteren Motor 27 aus. angetrieben wird. Die Schaufeln 25 erfassen die von. den nachdrängenden, auf dem Sieb 5 abwärts geförderten Rübenschwänzen gegen das Leitblech 23 gedrückten und auf diesem nach oben gleitenden, gereinigten Schwänze und heben sie aus der Wäsche heraus, wo sie ausgeworfen werden und durch irgendein beliebiges Fördermittel weiterbefördert werden können.
  • Der Trommelmantel 25 ist als Sieb ausgebildet und oberhalb eines Ablaufschachtes 28 für das Wasser angeordnet. Am Boden. dieses Wasserablaßschachtes 28 ist. eine verschließbare Bodenöffnung 29 vorgesehen. Wird diese geöffnet, so tropfen die Rübenschwänze auf dem Trommelsieb ab und gelangen. trocken zur Weiterbehandlung. Ist jedoch eine nasse Förderung zur nächsten Verarbeitungsstelle erwünscht, kann man durch Schließen. des. Ablaufes 2q. erreichen, daß mit den Rüben Wasser durch die Schaufeln ausgehoben wird, während etwaige Schmutzreste durch das Sie;b@ nach unten fallen.
  • Die, Lagergehäuse 30 für die Wellen umlaufender oder schwenkbarer Teile der Rübenschwanzwäsche sind an die Außenseite des Gehäuses verlegt, wodurch die, bisherigen Schwierigkeiten., die, sich aus der Anordnung im Beh.älterinnern ergaben, restlos beseitigt sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur eine! heispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich, insbesondere, hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten, die nicht erfindungsgemäß bedingt sind. So könnten beispielsweise die beiden. Antri ebs.motoren durch einen gemeinsamen Antrieb, ersetzt werden, wie man natürlich an Stelle des Einzelantriebes bei mehreren Wäschen Gruppenantrieb, vorsehen könnte" je nach den. örtlichen Gegebenheiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wäsche zur Trennung der Schwänze von Zuckerrüben von anhaftendem Schmutz und mitgeführten Steinen, bei welcher in einem wassergefüllten Behälter unterhalb des Wa:sse:rspi,ege!ls ein zum Ablaufende geneigtes Sieb und unter diesem eine einseitig gelagerte" am anderen Ende: a:uf und ab, bewegte Schw:i,nge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge, (8) und der sie aufnehmende Teil des Behälters (3) zum Lagerende der Schwinge hin verjüngt sind.
  2. 2. Wäsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am breiteren Kopfende der Schwinge (8) Leitmittel (i5, 16) vorgesehen sind, die deen, am Kopfende der Sch,vinge bei deren Niedergang austretenden Wasserschwall in. Längsrichtung des Siebes (5) ablenken.
  3. 3. Wäsche nach. Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) wenigstens im Bereich seines Auslaufendes: eben. ausgebildet ist.
  4. 4.. Wäsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) am Aufgabeende mit einer schwellenartigen Erhöhung (6) versehen ist.
  5. 5. Wäsche nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich. an den die Schwinge (8) aufnehmenden, bis zum Ende dies Siebes. (5) sich erstreckenden Behälterteil (i8) ein Steinfallschacht (ig) anschließt, dessen Boden .den Frischwassereinlaß (22) aufnimmt, dessen Mündung nach oben. gerichtet ist.
  6. 6. Wäsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Boden des Ste:infallschachtes (ig) dachförmig geneigt ist und in einen durch Schieber (22) od. dgl. absperrbaren Auslaßschacht (2o) übergeht.
  7. 7. Wäscher nasch Anspruch 5, dadurch gekennze,ichneit, daß an. dem dem Siebende gegenüberliegenden Ende des Steinfallschachtes. (ig) eine ansteigende Rutsche (23) angeordnet ist, die in einen trommelabschnittförmigen Siebboden, (2q.) übergeht, an. dessen Innenfläche als Auswerfer dienende Schaufeln. (25) eines umlaufenden Schaufeil:rades (25, 26) vorbeibewegbar sind. B. Wäsche, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß unterhalb des Trommelsiebbodens (2d.) ein Wasserschacht (28) mit verschließbarer Bodenöffnung (2g) vorgesehen. ist. g. Wäsche nach Anspruch i bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (3o) der Wellen für die umlaufenden oder schwingenden Teile der Wäsche an der Behälteraußenseite angeordnet sind.
DEK18349A 1953-06-07 1953-06-07 Ruebenschwanzwaesche Expired DE923540C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK18349A DE923540C (de) 1953-06-07 1953-06-07 Ruebenschwanzwaesche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK18349A DE923540C (de) 1953-06-07 1953-06-07 Ruebenschwanzwaesche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923540C true DE923540C (de) 1955-02-17

Family

ID=7215365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK18349A Expired DE923540C (de) 1953-06-07 1953-06-07 Ruebenschwanzwaesche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923540C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3488931B1 (de) Vorrichtung zum trennen von materialgemischen
DE2843800C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Kühlen des Bruchkornes von Cottage- Käse, Quark o.dgl.
EP0170755B1 (de) Waschvorrichtung für Zuckerrüben oder andere Feldfrüchte
DE923540C (de) Ruebenschwanzwaesche
AT91558B (de) Vorrichtung zum Ausscheiden der Rübenschwänze aus Rübenwasch-Abwässern.
DE2845383A1 (de) Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst
DE404862C (de) Hydraulische Setzmaschine zum Abscheiden von Koks aus Schlacke
DE1757702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wenden von kastenfoermigen Behaeltern
DE972363C (de) Schwimmsinkscheider fuer Kohle oder andere Mineralien
CH228155A (de) Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst.
DE963542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion
DE591955C (de) Verfahren und Einrichtung zum mechanischen Reinigen und Entstauben von lufttrockenen Ruebenblaettern
DE524878C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrinden von Baumstaemmen u. dgl.
DE286358C (de)
DE38961C (de) Transportable Rübenwaschtnaschine
DE1757933C3 (de) Wascheinrichtung für Knollenfrüchte
DE936560C (de) Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rueben, insbesondere Zuckerrueben
DE387752C (de) Vorrichtung zum Waschen und Sichten von Erzen
DE319355C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von Zellulose u. dgl.
DE542576C (de) Aufbereitungsmaschine zum Aufschliessen und Mischen von Ton u. dgl.
DE1142801B (de) Scheidetrog zur Nassaufbereitung von Mineralhaufwerken
DE571830C (de) Nasssetzmaschine, insbesondere zur Aufbereitung von Bimsstein
DE1758484C (de) Schwingwascher
DE699026C (de) Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe
EP0180701A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern, wie Steine, Kies und Sand, von Hackfrüchten, insbesondere Zuckerrüben