DE1142801B - Scheidetrog zur Nassaufbereitung von Mineralhaufwerken - Google Patents

Scheidetrog zur Nassaufbereitung von Mineralhaufwerken

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DE1142801B
DE1142801B DEB60522A DEB0060522A DE1142801B DE 1142801 B DE1142801 B DE 1142801B DE B60522 A DEB60522 A DE B60522A DE B0060522 A DEB0060522 A DE B0060522A DE 1142801 B DE1142801 B DE 1142801B
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DE
Germany
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trough
wall
discharge
separating
approximately
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DEB60522A
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English (en)
Inventor
Rudolf Herrmann
Dipl-Ing Jakob Hilber
Walter Potschigmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAVARIA MASCHINENFABRIK J HILB
Original Assignee
BAVARIA MASCHINENFABRIK J HILB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Scheidetrog zur Naßaufbereitung von Mineralhaufwerken Beim Abbau von Kieslagerstätten kommt es nicht selten vor, daß das geförderte Rohgut mit organischen Bestandteilen wie Wurzelresten, Aststücken, Torf oder junger Kohle verunreinigt ist. Derartige Verunreinigungen treten regional außerordentlich verschieden auf, ebenso stark schwankt der Anteil der organischen Verunreinigungen.
  • In jedem Fall führt schon ein relativ geringer Anteil an derartigen Verunreinigungen zu Verwendungs-und Absatzbeschränkungen. Bei starken Verunreinigungsanteilen wird häufig das Material völlig unbrauchbar. Mit den normalen Aufbereitungsmethoden bzw. Aufbereitungsmaschinen können diese Fremdteile nicht entfernt werden. Bei vielen Betrieben stellt die Ausscheidung dieser organischen Verunreinigungen heute ein Problem dar, weil zum Teil die vorerwähnten organischen Bestandteile nicht an derWasseroberfläche schwimmen, sondern im Wasser schweben und zum Teil im Material eingebettet sind.
  • In den letzten Jahren wurden mit den gebräuchlichen Maschinentypen zahlreiche Versuche zur Ausscheidung solcher Fremdteile gemacht. Es hat sich jedoch hierbei gezeigt, daß mit den bekannten Abscheidemaschinen und Verfahren kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden kann. Entweder ist der Restanteil der verbleibenden organischen Teile noch zu hoch, wobei noch viele Fremdteile mit dem Kiesmaterial ausgetragen werden, oder die Einrichtungen sind hinsichtlich Anschaffung und Betrieb so aufwendig, daß die Kosten in der Kiesindustrie nicht tragbar erscheinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheidetrog zur Naßaufbereitung von Mineralhaufwerken mit einer Transportschnecke und einem Austrag, der z. B. ein Schöpfrad aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter möglichst geringem Aufwand diesen bekannten Scheidetrog so zu verbessern und auszugestalten, daß mit ihm in einwandfreier Weise die erwähnten Verunreinigungen ausgeschieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Austrag vom Trog durch eine Trennwand abgetrennt ist, die am Fuße des Troges eine Öffnung für den Durchtritt der Schwerstoffe in den Austrag besitzt, und daß im Trog Strahlrohre vorgesehen sind, deren Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht und zum Teil etwa waagerecht zu der einen Troglängswand hin gerichtet sind, die der dem Materialeinlauf dienenden Troglängswand gegenüberliegt. Die aus den im Trog angeordneten Strahlrohren herausgepreßten Wasserstrahlen erzeugen eine Strömung, die von der dem Materialeinlauf dienenden Trogwand zu der gegenüberliegenden Trogwand hin gerichtet ist. Durch diese Strömung werden die organischen Verunreinigungen, welche von den in den Trog eingefüllten Materialien abgesondert werden, hoch- und in waagerechter Richtung zu der 'gegenüberliegenden Trogwand weggeschwemmt, wo sie mit dem Schmutzwasser ausgeschieden werden. Die gereinigten Schwerstoffe werden von der Transportschnecke durch die in der Trennwand vorgesehene Öffnung hindurch in den Austrag befördert, wo sie mit Hilfe des Schöpfrades auf eine Rutsche ausgeschüttet und ausgeschieden werden. Die Trennwand hat hierbei den Vorteil, daß die organischen Verunreinigungen von dem Austrag und damit von den gereinigten Schwerstoffen ferngehalten und einwandfrei aus dem Trog herausgeschwemmt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die dem Materialeinlauf dienende Trogwand Bohrungen auf, durch die Druckwasser in den Trog eingeführt wird. Das durch die Bohrungen der Trogwand hindurchfließende Wasser lockert den Materialteppich auf und drückt die spezifisch leichteren organischen Verunreinigungen an die Wasseroberfläche, von wo aus sie durch die quer zum Trog gerichtete Strömung an den Rand der gegenüberliegenden Trogwand gelangen und von dort ausgeschieden werden. Um den Materialeinlauf an der Trogwand zu erleichtern, weist die Trogwand eine entsprechende Neigung auf. Oberhalb des Einlaufes an der Trogwand befindet sich eine Fördervorrichtung, beispielsweise ein Gurtförderer oder eine Vibrationsrinne, deren Breite etwa der Scheidetroglänge entspricht. Auf diese Weise wird die gesamte Trogwand mit einem gleichmäßigen Materialteppich beschickt.
  • Um die Stärke der Querströmung zu erhöhen, liegt die Kante der dem Materialeinlauf dienenden Trogwand höher als die Kante der gegenüberliegenden Trogwand, an der die organischen Verunreinigungen aus der Vorrichtung ausgeschieden werden. Um ein leichtes Hinwegleiten dieser organischen Verunreinigungen über diese tiefer liegende Trogwandkante zu ermöglichen, ist diese Trogwandkante mit einer Abrundung versehen.
  • Für den Fall, daß das durch die Bohrungen der Trogwand gepreßte Druckwasser nicht sämtliche organische Verunreinigungen aus dem Materialteppich herausgespült, sondern sich noch solche Verunreinigungen im am Trogboden liegenden Material befinden, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Trogboden Strahlrohre angeordnet, deren Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht und zum Teil schräg nach oben zu der tiefer liegenden Trogwandkante hin gerichtet sind. Durch diese Wasserstrahlen wird das Material noch einmal aufgelockert und die restlichen organischen Verunreinigungen herausgespült, die nach oben gelangen und von der quergerichteten Wasserströmung mitgenommen und aus dem Trog herausbefördert werden. Um eine optimale Wirkung dieser am Trogboden angeordneten Strahlrohre zu erzielen, sind diese Strahlrohre verstellbar angeordnet.
  • Schließlich ist der Boden des Austrages in bekannter Weise etwa halbkreisförmig ausgebildet, wobei er einen größeren Krümmungsradius aufweist als der Scheidetrog. Dadurch wird erreicht, daß das auf dem Trogboden liegende Schwermaterial von der Schnecke in den Austrag befördert und von dort mittels des Schöpfrades und einer Rutsche nach außen transportiert wird. Zur Vereinfachung der Lagerung der Schnecke und des Schaufelrades können diese auf einer gemeinsamen Welle angeordnet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind auf dem Boden des Austrages Strahlrohre angeordnet, deren Wasserstrahlen etwa senkrecht gerichtet sind. Durch dieses Druckwasser wird das auf dem Boden des Austrages befindliche Schwermaterial aufgelockert und noch vorhandene Schmutzteile aufgespült und ausgeschieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Scheidetrog, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I1-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-I11 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 3.
  • Der in den Figuren dargestellte Scheidetrog besitzt einen Trog 1, der seitlich von Wänden 2 und 3 verschlossen ist. An die Trennwand 3 schließt sich ein Austrag 4 an, in dem ein Schöpfrad 5 mit Schaufeln oder Bechern 5' angeordnet ist. Auf einer Welle 6 ist sowohl das Schöpfrad 5 als auch eine Transportschnecke 7 befestigt. Die Welle 6 ist in den Lagern 8, 9 und 10 drehbar gelagert. Schöpfrad 5 und Schnecke 7 können verschiedene Geschwindigkeiten haben.
  • Der Boden des Troges 1 ist etwa halbkreisförmig ausgebildet. Seine Längswand 11 ist auf der Einlaufseite etwa eben und zur Waagerechten geneigt. Seine Längswand 12 besitzt an der oberen Kante eine Abrundung 13, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, tiefer liegt als die obere Kante 14 der Troglängswand 11. Oberhalb der Troglängswand 11 befindet sich eine Fördervorrichtung, beispielsweise ein Gurtförderer oder eine Vibrationsrinne 15. Unterhalb der Troglängswand 11 befindet sich eine Düsenbatterie 16, die über ein Rohr 17 aus Richtung des Pfeiles 17' mit Druckwasser versorgt wird. Im Bereich der Düsen befinden sich in der Troglängswand 11 Bohrungen 18, durch die das Druckwasser in den Trog 1 gelangt. In Fig. 2 ist der Wasserspiegel mit 19 bezeichnet.
  • Innerhalb der Transportschnecke 7 befinden sich Strahlrohre 20, die über eine Leitung 21 aus Richtung des Pfeiles 22 mit Druckwasser versorgt werden. Diese Strahlrohre sind hinsichtlich Höhe und Strahlrichtung verstellbar. In den Strahlrohren 20 sind Bohrungen so angeordnet, daß die Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht nach oben und zum Teil schräg nach rechts auf die Abrundung 13 hin gerichtet sind. Sowohl durch diese Wasserstrahlen als auch durch das aus den Bohrungen 18 herausgepreßte Druckwasser entsteht eine Wasserströmung, die quer durch den Trog 1 verläuft und auf die Abrundung 13 hin gerichtet ist.
  • Auf dem Boden des Troges 1 sind Strahlrohre 23 angeordnet, die über ein Rohr 24 in Richtung des Pfeiles 25 mit Druckwasser versorgt werden. In den Strahlrohren 23 sind Bohrungen so angeordnet, daß die erzeugten Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht und zum Teil schräg nach oben auf die Abrundung 13 hin gerichtet sind.
  • An der äußeren Wand 26 des Austrages 4 ist eine Rutsche 27 befestigt. deren Boden 28 mit Bohrungen 29 versehen ist. Der perforierte Boden 28 ist nach unten durch ein Gehäuse 30 abgedeckt, das einen Abfiuß 31 besitzt. Oberhalb der Rutsche 27 bzfinden sich Strahlrohre 32, mit deren Hilfe Druckwasser auf die Rutsche 27 gepreßt wird.
  • Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Scheidetroges ist folgende: Lber die Fördervorrichtung 15 gelangt der Gutstrom auf die Troglängswand 1.1. Das Gut passiert auf Grund seines Gewichtes die Bohrungen 18, wobei durch das aus der Düsenbatterie 16 und den Bohrungen 18 herausströmende Druckwasser das Material aufgelockert und die spezifisch leichteren organischen Verunreinigungen herausgespült werden, so daß diese an die Oberfläche des im Trog 1 befindlichen Wassers gelangen. Von dort aus werden diese Verunreinigungen von der quer zum Trog 1 gerichteten Strömung zu der gegenüberliegenden Abrundung 13 mitgenommen und dort aus dem Trog 1 ausgeschieden.
  • Das zu reinigende Schwermaterial gelangt auf den Boden des Troges 1, wo es noch einmal von den aus den Strahlrohren 23 heraustretenden Wasserstrahlen aufgelockert wird und hierbei die letzten Reste der organischen Verunreinigungen herausgespült werden. so daß diese an die Wasseroberfläche gelangen und von dort durch die Wasserströmung aus dem Trog 1 ausgeschieden werden. Das auf diese Weise gereinigte Rohgut wird von der Transportschnecke 7 zur Trennwand 3 befördert und gelangt durch die Öffnung 3' der Trennwand 3 in den Austrag 4, wo es mit Hilfe der Schaufeln 5' des Schöpfrades 5 auf die Rutsche 27 befördert wird, von der es in bereitstehende Behälter od. dgl. hinabgleitet. Durch die Strahlrohre 32 erfolgt eine zusätzliche Reinigung des auf der Rutsche 27 befindlichen Gutes. Das Schmutzwasser wird von dem Behälter 30 unterhalb des perforierten Bodens 28 aufgefangen und durch das Rohr 31 abgelassen. Um ein Festsetzen des Gutes auf dem Boden des Austrages 4 zu vermeiden, sind auf dem Boden des Austrages Strahlrohre 33 angeordnet, die das auf dem Boden des Austrages befindliche Material auflockern und hochdrücken, so daß es von den Schaufeln 5' des Schöpfrades 5 erfaßt und auf die Rutsche 27 transportiert werden kann. Außerdem wird durch das aus den Strahlrohren 33 herausströmende Druckwasser ein Wascheffekt erzielt. Das Schmutzwasser aus dem Austragtrog wird bei 34 aus dem Austrag 4 ausgeschieden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheidetrog zur Naßaufbereitung von Mineralhaufwerken mit einer Transportschnecke und einem Austrag, der z. B. ein Schöpfrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag vom Trog durch eine Trennwand (3) abgetrennt ist, welche am Fuße des Troges eine Öffnung (3') für den Durchtritt des Rohhaufwerks in den Austrag (4) besitzt, und daß im Trog Strahlrohre (20, 23 und 33) vorgesehen sind, deren Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht und zum Teil etwa waagerecht zu der einen Troglängswand hin gerichtet sind, die der dem Materialeinlauf dienenden Troglängswand gegenüberliegt.
  2. 2. Scheidetrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Materialeinlauf dienende Trogwand (11) Bohrungen (18) aufweist, durch die Druckwasser in den Trog eingeführt wird.
  3. 3. Scheidetrog nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die dem Materialeinlauf dienende Trogwand (11) etwa eben ausgebildet ist und eine der Gleitfähigkeit des Materials angepaßte Neigung aufweist.
  4. 4. Scheidetrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der dem Materialeinlauf dienenden Trogwand (11) eine Fördervorrichtung (15), beispielsweise ein Gurtförderer oder eine Vibrationsrinne, vorgesehen ist, deren Breite etwa der Troglänge entspricht.
  5. 5. Scheidetrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (14) der dem Materialeinlauf dienenden Trogwand (11) höher liegt als die mit einer Abrundung versehene Kante (13) der gegenüberliegenden Trogwand (12).
  6. 6. Scheidetrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Trogboden Strahlrohre (23) angeordnet sind, deren Wasserstrahlen zum Teil etwa senkrecht und zum Teil schräg nach oben zu der tiefer liegenden Trogwandkante. hin gerichtet sind.
  7. 7. Scheidetrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrohre (23) verstellbar angeordnet sind. B.
  8. Scheidetrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Austrages (4) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und einen größeren Krümmungsradius aufweist als der Scheidetrog (1).
  9. 9. Scheidetrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Austrages (4) Strahlrohre (33) angeordnet sind, deren Wasserstrahlen etwa senkrecht gerichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0311714A2 (de) * 1987-10-14 1989-04-19 Werner Ries Waschanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311714A2 (de) * 1987-10-14 1989-04-19 Werner Ries Waschanlage
EP0311714A3 (en) * 1987-10-14 1990-02-14 Werner Ries Washing device

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