DE277842C - - Google Patents

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DE277842C
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chamber
washing
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chambers
wash
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 277842 KLASSE 89 a. GRUPPE
H. STEFFENS in ZARKAU b. GLOGAU und TH. STEEN in CHARLOTTENBURG.
Die Reinigung von Massengütern, beispielsweise von Rüben in Zuckerfabriken oder Kartoffeln in Brennereien, erfordert normalerweise ziemlich erhebliche Mengen von Wasch wasser. In wasserarmen Gegenden nun bildet die Herbeischaffung des Waschwassers einen sehr wichtigen Faktor, der die Wirtschaftlichkeit der Reinigungsanlage und dadurch unter Umständen die des ganzen Unternehmens stark beeinflussen,
ίο ja sogar in Frage stellen kann. Man hat sich daher mit der Waschwasserersparnis in derartigen Betrieben schon seit längerer Zeit eingehend befaßt und ist hierbei beispielsweise darauf gekommen, die zu waschenden Rüben, Kartoffeln
o. dgl. durch mehrere nebeneinander liegende Waschkammern im Gegenstrom zum Waschwasser hindurchzuführen und die einzelnen Kammern durch Austragvorrichtungen miteinander zu verbinden, die das Waschgut aus der einen in die nächste Kammer fördern.
Diese an sich brauchbare Idee zeigte sich aber, in die Praxis umgesetzt, nicht in jeder Beziehung einwandfrei, da die einzelnen Kammern des öfteren von den sich absetzenden Schlamm- und Sandteilchen gereinigt werden mußten, was nur mit Störung des Betriebes, wenn nicht mit einer vollständigen Stillsetzung desselben verknüpft, bewerkstelligt werden konnte. Außerdem aber bietet das Gegenstromprinzip nicht ohne weiteres die Gewähr einer gründlichen Reinigung sämtlicher Massengutstücke, da vor allen Dingen bei einer lebhaften Förderung die unteren Schichten des Waschgutes in den einzelnen ■ Kammern vom Wasserstrom nicht oder nur in geringem Maße berührt werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu vermeiden, was dadurch geschieht, daß das Waschwasser in jeder Wasch-1 i.mmer in absteigender Richtung ab- und in die voi hergehende Waschkammer übergeführt wird. Auf diese Weise erreicht man, daß durch die besondere, bis jetzt noch nicht bekannte Führung des Waschwassers durch die einzelnen Kammern nicht nur eine gründliche Reinigung des Waschgutes in sämtlichen Schichten vorgenommen wird, sondern gleichzeitig die einzelnen Kammern von dem sich absetzenden Schmutz und Sand gereinigt werden.
Um dabei zu vermeiden, daß bei Verwendung, der Schwemmfördeiung für das Waschgut sich das mit Schmutzteilen stark belastete Schwemmwasser mit dem Waschwasser vermischt, ist gemäß der Erfindung zwischen die Waschvorrichtung und den Schwemmkanal eine Staukammer eingeschaltet, aus welcher das Schwemmwasser ab-, das Waschgut dagegen in die zunächst liegende Waschkammer übergeführt wird.
Für diese Schwemmvorrichtung ist noch ein Steinfänger vorgesehen, dem aus der im Sinne der Waschwasserbewegung letzten Kammer das Abwasser zugeführt wird, damit dieses, während es sonst unbenutzt ablaufen würde, nochmals in an sich bekannter Weise arbeiten muß.
Die Wasserbewegung geschieht dabei vorteil-
haft durch Mischluftwasserheber, um eine Mitnahme von Sand, kleinen Steinen u. dgl. zu ermöglichen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zu verwendenden Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Waschvorrichtung,
ίο Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß,
Fig. 3 den Schnitt gemäß III-III von Fig. i, und
Fig. 4 in schematischer Ansicht eine andere Ausführungsform einer Waschvorrichtung gemaß der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht aus einem länglichen Behälter, der durch beispielsweise drei Zwischenwände i, 2, 3 in vier Kammern 4, 5, 6, 7 unterteilt ist, deren Böden trichterförmig ausgestaltet sind und in Stutzen 8, 9, 10 und 11 münden. Von diesen Kammern dient die mit 4 bezeichnete als Staukammer, während die drei mit 5, 6 und 7 bezeichneten als eigentliche Waschkammern zur Verwendung kommen. An einer den ganzen Behälter der Länge nach durchsetzenden Welle 12 sind in bekannter Weise'Rührflügel 13 und Fördervorrichtungen 14 zum Überführen des Waschgutes aus der einen in die nächste Kammer bzw. aus der letzten auf eine beliebige Fördervorrichtung vorgesehen. Der Antrieb der Welle 12 geschieht in beliebiger Weise durch ein Getriebe 15. Durch einen durchgehenden Siebboden 30, der konzentrisch zur Welle 12 verläuft, werden sämtliche Kammern 4 bis 7 in einen oberen und einen unteren Raum geteilt. An die Staukammer 4 schließt sich die Schwemmvorrichtung 16 an, die das Waschgut der Staukammer zuführt. In diese Schwemmvorrichtung ist ein Steinfänger 17 sowie ein vorzugsweise wagerecht verlaufender Rost 18 eingebaut, welcher gegebenenfalls durch nicht dargestellte Klappen oder Schützen teilweise abgedeckt werden kann. Unter dem Rost schließt sich der Ablaufkanal 19 an.
Vom Stutzen 11 führt eine abschließbare Leitung nach der Kammer 6, vom Stutzen 10 eine ebensolche 21 nach der Kammer 5, und vom Stutzen 9 führt eine Leitung 22 nach dem Steinfängei 17, während an den Stutzen 8 der Kammer 4 sich eine Leitung 23 anschließt, die unterhalb des Rechens 18 in den Ablaufkanal 19 mündet. In jede der Leitungen 20, 21, 22, 23 sind Mischluftwasserheber 24 eingebaut, die eine Förderung der Flüssigkeit samt mitgerissenem Sand und anderen Schmutzteilen in der durch Pfeile angegebenen Richtung bewirken.
Durch in die trichterförmigen Böden der
Kammern 4 bis 7 eingebaute Schlammsäcke 25 ist eine Reinigung der Kammern möglich.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Schwemme mit Zubehörteilen und die Staukammer 4 in derselben Weise angeordnet wie bei dem ersten Ausführungsbsispiel, während die Waschkammern 26, 27, 28 etagenweise übereinander gestaffelt angeordnet sind, so daß das in die Waschkammer 28 eintretende frische Waschwasser selbsttätig nacheinander die Kammern 27 und 26 durchfließt, um aus der letzten in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Leitung 29 mit Hilfe eines Mischluftwasserhebers 24 in den Steinfänger 17 zu gelangen.
Die Rührflügel und die das Waschgut nacheinander aus der Kammer 4 in die Kammern 26, 27 und 28 fördernde mechanische Vorrichtung sind, da an sich bekannt und nicht den Gegenstand der Erfindung bildend, in diesem nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel weggelassen worden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Das Waschgut gelangt in Richtung des Pfeiles durch das Rohr 31 in die Schwemme 16, aus der sich durch den Steinfänger 17 die gröbsten Verunreinigungen absondern.während durch den Rost 18 das überflüssige Schwemmwasser und kleinere noch mitgerissene Steine, sowie die spezifisch schwereren Verunreinigungen in den Ablaufkanal 19 gelangen. Das Waschgut tritt infolgedessen nur mit ebensoviel Schwemmwasser, als zu seiner Fortbewegung notwendig ist, in die Staukammer 4, in welcher es durch die Rührflügel kräftig durcheinandergebracht und vorgereinigt wird. Die Hebevorrichtung 14 fördert hierauf das von dem Schwemmwasser und den gröbsten Schmutzteilen befreite Waschgut in die erste Waschkammer 5, aus der es nach abermaligem gründlichen Durcheinanderrühren die nächste Fördervorrichtung 14 in die Kammer 6 bringt, aus der es die letzte Fördervorrichtung 14 in die Kammer 7 fördert.
Aus dieser letzteren heraus gelangt das Waschgut, nachdem es von sämtlichen anhaftenden Schmutzteilen im Laufe des Waschprozesses befreit ist, mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung nach den die Weiterverarbeitung des Gutes ausführenden Einrichtungen.
Im Gegenstrom zur Bewegung des Waschgutes tritt das frische Waschwasser in die Kammer 7 ein, durchläuft diese in Richtung von oben nach unten, um bei 11 die sich setzenden Schmutzteile mit sich nehmend wieder auszutreten und mit Hilfe des. Mischluftwasserhebers 24 durch die Leitung 20 in die Kammer zu gelangen, aus der es in derselben Weise durch die Leitung 21 in die Kammer 5 gefördert wird.
Das auf diese Weise sich immer mehr mit Schmutzteilen sättigende Waschwasser wird nun aus dei letzten Waschkammer 5 durch die Leitung 22 in den Steinfänger 17 gebracht, in dem es durch Verhindern des Eintretens von Waschgut in den Steinfänger nochmals Arbeit leistet
und dann in den Ablaufkanal gelangt. Das mit dem Waschgut in die Staukammer 4 eintretende Wasser verläßt diese, den sich absetzenden Schlamm und sonstige Verunreinigungen mit sch nehmend, durch den Stutzen 8, wird vermittels des Mischluftwasserhebers 24 und der Leitung 23 unter den Rost 18 gepumpt und hält durch Wegspülen der sich dort ansammelnden Steine u. dgl. auf seinem Wege nach dem Ablaufkanal den Raum unterhalb des Rostes frei.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist genau dieselbe wie bei der eben beschriebenen, nur daß infolge der übereinandergestaffelten Anordnung der Waschbehälter 26, 27, 28 das Wasser seinen Weg nacheinandei durch die einzelnen Kammern hindurch selbsttätig nimmt, während das Waschgut natürlich entsprechend höher von der einen in die andere Kammer gehoben werden muß. Für den Fall, daß die Druckhöhe genügt, kann der ih die Leitung 29 eingebaute Mischluftwasserheber 24 auch in Wegfall kommen.
Die Zahl der Waschkammern und die sonstige Einrichtung derselben, ebenso wie diejenige der Staukammer und der Schwemme können natürlich beliebig verändert werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu treten.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Reinigen von Rüben, Kartoffeln und anderem Gut, bei welchem das Waschgut nacheinander durch mehrere Waschkammern im Gegenstrom zu dem Waschwasser hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser in jeder Waschkammer in absteigender Richtung ab- und in die vorhergehende Waschkammer übergeführt wird, zum Zweck, die Waschkammern von dem sich absetzenden Schmutz und Sand mit Hilfe des Waschwassers zu reinigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Waschwassers aus einer Waschkammer in die andere mit Hilfe von Mischluftwasserhebern erfolgt, um eine Mitnahme von Sand und kleinen Steinen zu ermöglichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser, beispielsweise mittels eines Mischluftwasserhebers, aus der im Sinne seiner Bewegung letzten Waschkammer (5) zu einem in die Schwemmvorrichtung eingeschalteten Steinfänger (17) geführt wird, um in diesem in an sich bekannter Weise durch Zurückhalten des Waschgutes nochmals Arbeit zu leisten.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Waschkammern (5, 6, 7) und die Schwemme (16) eine Staukammer (4) eingeschaltet ist, aus welcher das Schwemmwasser mit dem Schmutz abgeführt und das Waschgut mittels einer Hebevorrichtung (14) in die zunächstliegende Waschkammer (5) übergeführt wird, um eine Vermischung von Förder- und Waschwasser zu verhüten.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung von Becherwerken zum Fördern des Waschgutes aus der einen in die andere Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß das von Kammer zu Kammer durch die Mischluftwasserheber im Gegenstrom geförderte Waschwasser die einzelnen Kammern im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Waschgutes durchströmt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern übereinander gestaffelt angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748854C (de) * 1941-11-05 1944-11-23 Paulus Kruijer Vorrichtung zum Waschen und Sandfreimachen von Spinat usw.
DE1277169B (de) * 1965-04-29 1968-09-05 Heinrich Bammann Trennvorrichtung fuer Rueben von mitgefuehrten Fremdkoerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748854C (de) * 1941-11-05 1944-11-23 Paulus Kruijer Vorrichtung zum Waschen und Sandfreimachen von Spinat usw.
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