DE102008021869A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

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DE102008021869A1
DE102008021869A1 DE200810021869 DE102008021869A DE102008021869A1 DE 102008021869 A1 DE102008021869 A1 DE 102008021869A1 DE 200810021869 DE200810021869 DE 200810021869 DE 102008021869 A DE102008021869 A DE 102008021869A DE 102008021869 A1 DE102008021869 A1 DE 102008021869A1
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Klaus Klenk
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    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere Doppelend-Flaschenreinigungsmaschine, mit einem Vorspritzbereich, einem Vorweichbereich sowie mindestens einem Laugebad. Zur Verhinderung von Schmutzablagerungen sowie zum Verhindern, dass Verunreinigungen in die Laugenbäder verschleppt werden, ist im Vorspritzbereich und/oder im Vorweichbereich eine Einrichtung zum Abtrennen und Austrag von absinkendem Schmutz während des Betriebs der Maschine vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Alle Mehrwegflaschen müssen gereinigt werden, bevor sie wieder befüllt werden können. 7 zeigt beispielsweise eine herkömmliche Doppelend-Flaschenreinigungsmaschine, die im Wesentlichen folgende Bereiche aufweist: Flaschenaufgabe A, Vorweiche B, Vorspritzung C, erstes Laugebad D1, zweites Laugenbad D2, Nachlaugenbad E, Tauchbad-Warmwasser F, Frischwasserspritzung G sowie Flaschenauslauf H.
  • Aufgrund des hohen Durchsatzes gibt es in der Getränkeindustrie immer häufiger Abfüllanlagen, die rund um die Uhr ohne störende Reinigung und Wartung produzieren sollten. Bei langen Laufzeiten der Maschine gleichen sich die Temperaturen und Konzentrationen in den einzelnen Laugenbädern jedoch an. Zusätzlich werden große Schmutzmengen in die Bäder eingetragen. Dies führt zu hohen Laugenverschmutzungen in den verhältnismäßig kleinen Laugenbädern. Die maximalen und wirtschaftlichen Laugenstandzeiten werden in den ersten Bädern bereits nach einigen Tagen erreicht und nur durch kontinuierliches Verdünnen der Laugenbäder, Zuschärfen von Lauge oder durch einen kompletten Laugenwechsel kann realisiert werden, dass weiterproduziert werden kann. Demnach wurden bislang mehrere Laugenbäder bei unterschiedlichen Temperaturen und Konzentrationen in sogenannten Mehrlaugen-Maschinen verwendet. Je mehr Laugentauchbäder verwendet werden, desto komplexer wird die gesamte Flaschenreinigungsmaschine, da dann jeweils eine Vielzahl von Zu- und Ableitungen, sowie Etiketten-Reinigungseinheiten, Heizungen und Temperaturregelungen notwendig sind.
  • Weiter weisen die bekannten Doppelend-Reinigungsmaschinen den Nachteil auf, dass beispielsweise Schmutz, der nach der ersten Vorspritzung C aus den Flaschen nach unten läuft, auf ein Auffangblech I tropft und dieses erheblich verschmutzt. Der Schmutz – wie beispielsweise gelöste Etiketten, Flaschenverschlüsse etc. – bleibt auf den Auffangblechen liegen, was zu erheblichen Problemen bei der Produktion führt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Schmutzablagerungen in der Maschine sowie das Verschleppen von Verunreinigungen in die Laugenbäder zu minimieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Flaschenreinigungsmaschine im Vorspritzbereich und/oder Vorweichbereich eine Einrichtung zum Abtrennen und Austrag von absinkendem Schmutz während des Betriebs der Maschine aufweist, kann eine Verschmutzung der Maschine durch Schmutzablagerungen minimiert werden. Dies ermöglicht eine längere Maschinenlaufzeit ohne dazwischen liegende Reinigungs-Intervalle. Unter Vorweichbereich versteht man hier entweder die Behandlung mit Warmwasser oder Vorlauge. Wenn bereits im Vorweichbereich Schmutz, wie etwa Etiketten, Scherben , Verschlüsse während der Produktion abgetrennt und ausgetragen wird, kann eine Verschleppung des Schmutzes in die Laugenbäder verhindert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kommt es somit auch nicht zu den zuvor beschriebenen Verschmutzungen der Auffangbleche nach der Vorweiche. Dadurch, dass eine Verschleppung des Schmutzes weitgehend verhindert werden kann, kann die Anzahl der Laugenbäder wesentlich reduziert werden, was den Aufbau der Maschine wesentlich vereinfacht. Material- und Fertigungskosten können eingespart werden. Die Reinigungs-Effektivität in den Laugenbädern kann aufrecht erhalten werden, ohne das ein häufiger Laugenwechsel, Zuschärfen oder aufwändiges manuelles Reinigen notwendig ist. Dies ermöglicht eine sichere und einfachere Produktion sowie einen geringeren Energie- und Chemikalienverbrauch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Vorspritzbereich mindestens eine Spritzeinrichtung, insbesondere ein Spritzrohr auf, und die Einrichtung zum Abtrennen und Austragen von Schmutz im Vorspritzbereich ist unterhalb der Spritzeinrichtung angeordnet und weist Mittel zum Abtransport von Grobschmutz auf. Somit kann bereits Grobschmutz, der sich bei der Vorspritzung von den Flaschen löst, wirkungsvoll ausgetragen werden, so dass eine Verschmutzung, beispielsweise einer Wanne, die unterhalb der Spritzrohre angeordnet ist, verhindert werden kann.
  • Unter der mindestens einen Spritzeinrichtung ist eine Auffangwanne angeordnet, deren Boden ein Gefälle aufweist, derart, dass Sedimente nach unten rutschen und ausgeleitet werden können. Schmutzteile wie Sand, Scherben usw. werden durch Sedimentieren abgetrennt und können dann am Boden der Wanne nach unten rutschen und aus der Wanne entfernt werden.
  • Besonders gut können sich Schmutzteile am Boden der Auffangwanne absetzen, wenn in der Wanne mindestens eine Einrichtung zum Reduzieren der Strömung des Vorspritzwassers in Richtung eines Vorspritzwasserauslasses angeordnet ist.
  • Somit kann die Fließgeschwindigkeit, beispielsweise durch Strömungsbleche aus Lochblech so stark reduziert werden, dass sich die Schmutzteile besonders gut absetzen und nicht zusammen mit dem Vorspritzwasser aus der Wanne transportiert werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform können unterhalb der Spritzeinrichtungen die Mittel zum Abtransport von Großschmutz, wie beispielsweise ein Bandfilter angeordnet sein und darunter die Auffangwanne mit Gefälle zum Abführen von Sedimenten.
  • Vorteilhafterweise weist der Vorweichbereich ein Vorlaugebecken für Vorweiche oder Vorlauge auf, und die Einrichtung zum Abtrennen und zum Austrag von absinkendem Schmutz ist dann derart ausgebildet, dass sie sowohl Schmutz abtransportiert, der sich im Vorlaugebecken absetzt als auch Schmutz abführt, der durch Entleeren und/oder Innenspritzung und Außenüberschwallung der Flaschen über dem Vorlaugebecken anfällt.
  • Dabei umfasst die Einrichtung zum Abtrennen und Auffangen des Schmutzes aus den Flaschen über dem Vorlaugebecken eine Wanne, deren Boden ein Gefälle aufweist, die am unteren Ende eine Öffnung aufweist, über die der Schmutz zu einer Transporteinrichtung geleitet wird, die den sedimentierten Schmutz des Vorlaugebeckens und den Schmutz aus der Wanne abtransportiert. Somit kann über eine gemeinsame Transporteinrichtung, sowohl Schmutz aus dem Vorlaugebecken als auch Schmutz der sich durch das Entleeren der Flaschen über dem Vorlaugebecken ergibt, abgefördert werden. Auch der Schmutz, der sich durch die Innenspritzung und Außenüberschwallung über dem Vorlaugebecken ergibt, kann somit wirksam abtransportiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist nach dem Vorspritzbereich vor dem Vorweichbereich eine Umlenkrolle vorgesehen, die die Flaschen in das Vorlaugebecken transportiert, wobei die Flaschen in Flaschenzellen bei der Umlenkung auf der Umlenkrolle stehen. Die Verwendung einer Umlenkrolle hat den Vorteil, dass sie den kürzesten, möglichen Weg ermöglicht, die Flaschen in ein Tauchbad zu führen. Da die Flaschen bei der Umlenkung auf der Rolle stehen, ergibt sich keine Relativbewegung zwischen Flaschen und Rolle, so dass keine Reibung verursacht wird. Dadurch treten geringere Antriebskräfte auf die Hauptkette auf, die die Flaschenkästen, in denen die Flaschen in Flaschenzellen angeordnet sind, antreibt. Dies ist sehr wichtig, da bei herkömmlichen Maschinen an dieser Stelle die größten Antriebsmomente auftreten und die Transportkette stark belasten. Bei herkömmlichen Maschinen bilden sich nach kurzen Umlaufzeiten im Umlenkbereich vor der Vorweiche Verschleißspuren, die nur kostspielig ausgebessert werden können. Der Verschleiß entsteht insbesondere durch Sand und Schmutzablagerungen am Boden der Flaschen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Flaschen im Wesentlichen horizontal in Flaschenzellen liegend von der Umlenkrolle in das Vorlaugebecken transportiert werden: Unter im Wesentlichen horizontal versteht man eine leichte Neigung zur Horizontalen. Da sich die Umlenkrolle zusammen mit den Flaschen dreht, müssen die Flaschen, nicht wie im Stand der Technik über ein speziell angeordnetes Blech gezogen werden. Da die Flaschen in den Flaschenzellen liegend zur Vorweiche transportiert werden, benötigt man keinen glatten Übergang zwischen Umlenkbereich und Vorlaugebecken. Aufgrund der Tatsache, dass die Flaschen liegen, stellen Glasscherben und Schmutz auf der Trommel kein Problem dar. Es ist nämlich nicht möglich stehende Flaschen, Glasscherben und Schmutz über einen Spalt von der Umlenkung in die Vorweiche zu fördern. Bei der vorliegenden Erfindung können sich Flaschenscherben und Schmutz nicht verklemmen. Scherben und Schmutz laufen mit den Flaschenkörben in die Vorweiche, bzw. das Vorlaugebecken und werden dort automatisch entfernt. Die Anordnung der Umlenkrolle bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, dass Platz gespart werden kann und die Maschinenbreite somit erheblich reduziert werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Flaschenreinigungsmaschine aus mehreren Modulen zusammengesetzt. Somit können die einzelnen Module einfach transportiert und vor Ort montiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Modul sowohl den Vorwärmbereich, das heißt, den Vorspritz- und Vorweichbereich als auch gleichzeitig zumindest eine Tauchschleife eines ersten Laugebads.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können mehrere Module, die jeweils mindestens eine Tauchschleife aufweisen, im zusammengesetzten Zustand ein gemeinsames Laugenbad bilden. Somit kann das erste Modul, dass den Vorspritz- und Vorweichbereich und eine erste Tauchschleife umfasst, beliebig mit weiteren Modulen ergänzt werden, die ebenfalls jeweils mindestens eine Tauchschleife aufweisen.
  • Die Anzahl der Laugen-Tauchbäder kann durch den Einsatz von Trennwänden variiert werden, die zwischen den entsprechenden Laugenschleifen angebracht werden können. Durch den Einsatz einer Einrichtung zum Abtrennen und Austrag von Etiketten und Schmutz für mehrere Tauchschleifen, kann die Anzahl der Laugenbäder deutlich reduziert werden.
  • Eine Flaschenreinigungsmaschine, kann ein bis drei Laugebäder aufweisen und besonders vorteilhaft ein oder zwei Laugenbäder, die jeweils eine bis vier Tauchschleifen aufweisen.
  • Da die Einzelmodule nicht zwangsläufig abgeschlossenen Laugenbäder aufweisen, sondern sich die Laugenbäder durch Montage der einzelnen Module und gegebenenfalls durch Trennwände ergeben, kann die Seite eines Moduls auf < 3600 mm festgelegt werden. Eine solche maximale Gehäusebreite entspricht dann auch den Transportvorgaben, was zu erheblichen Einsparungen von Transportkosten führt. Die Höhe des Gehäuses eines Moduls beträgt vorteilhafterweise < 5200 mm, insbesondere < 4200 mm.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme der folgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Modul an der Aufgabeseite einer Doppelend-Flaschenreinigungsmaschine.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in 1
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1
  • 4 zeigt ein weiteres Modul mit zwei Tauchschleifen
  • 5 zeigt ein weiteres Modul mit einer Tauchschleife
  • 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Umlenkrolle zum Umlenken der Flaschen in perspektivischer Darstellung
  • 7 zeigt eine Doppelend-Flaschenreinigungsmaschine gemäß dem Stand der Technik in schematischer Darstellung
  • 1 zeigt ein erstes Modul M1 bzw. Gehäuseteil einer Flaschenreinigungsmaschine an der Aufgabeseite. In diesem ersten Modul bzw. Gehäuse erfolgt die gesamte Vorreinigung und Vorwärmung der Flaschen 40. Weiterhin ist eine erste Laugenschleife 41 in dem Gehäuse untergebracht. Die Flaschen werden von einer Flaschenaufgabe 1 aus in Pfeilrichtung durch das erste Modul M1 bewegt. Die Flaschen 40 werden dabei in bekannter Weise zum Beispiel reihenweise in Flaschenzellenträgern bzw. Flaschenkörben über entsprechende Transportketten 43 (sh. auch 6) bewegt. In den Flaschenzellenträgern 42 sind Flaschenzellen 44 einsetzbar angeordnet, in die die Flaschen eingeschoben, geführt und zentriert werden. Im Bereich der Falschenentleerung 45 stehen die Flaschen kopfüber, so dass sich Reste in eine Restentleerungsrinne 1a im Gehäuse entleeren können. Die Restentleerungsrinne 1a wird als separater Flüssigkeitsablauf zum Auffangen der Restflüssigkeit aus den Flaschen vorgesehen. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Restentleerungsrinne 1a das ständig abfließende Abwasser der Maschine zur Spülung taktweise oder kontinuierlich zuzuführen. Beim Einsatz einer Vorüberrieselung der Flaschen auf den Zutransporteur, sollte die Rinne 1a nur zum Auffangen der Restflüssigkeit dienen und nur in sinnvollen Zeitabständen, je nach Verschmutzungsgrad der Flaschen, automatisch gespült werden.
  • Nach der Restentleerung im Bereich 45 erfolgt in einem Vorspritzbereich 20 die Vorreinigung und Vorspritzung innen und außen, in zwei Temperaturstufen. Hierzu sind beispielsweise zwei Spritzrohre 2 vorgesehen, die Flüssigkeit ins Innere der Flaschen spritzen (siehe auch 2). Weiter sind auch zwei Außenüberrieselungsrohre 3 vorgesehen. Unterhalb der Rohre 2, 3 ist die Auffangwanne 14 vorgesehen, in die das Vorspritzwasser läuft. Hierbei werden die beiden Innenspritzungen 2 und die erste Außenüberrieselung 3 z. B. mit dem umgewälzten Vorspritzwasser aus der Auffangwanne 14 versorgt. Die zweite Außenüberrieselung 3 wird je nach Maschinenaufbau beispielsweise aus der Warmwasserzwischenspritzung (erste Wasserstation nach der Lauge) oder der Vorweiche aus dem Vorlaugebecken 5 versorgt.
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie I-I der 1. 2 zeigt die Flaschenzellenträger 42 bzw. Flachenkörbe sowie hier das Spritzrohr 2, über das die Innenspritzung vorgenommen wird. Unterhalb des Spritzrohrs 2 befindet sich ein Umleitelement 32, hier in Form eines Umleitbleches, das von der in 2 links gezeigten Gehäuseseite so geneigt angeordnet ist, dass Grobschmutz nicht liegenbleibt, und zu einem Mittel 13 zum Abtransport und Abtrennen geführt wird. Auf dem Umleitelement läuft Vorspritzwasser mit dem Schmutz zum Mittel 13. Das Mittel 13 kann beispielsweise ein umlaufendes Bandsieb 13 sein, das die groben Verunreinigungen, die von den Flaschen auf das Blech 32 fallen, abfördert. Die Flüssigkeit tritt durch das Bandsieb und läuft in die Vorspritzwanne 14. Die Vorspritzwanne 14 weist im unteren Bereich einen Vorspritzwasserauslass 31 auf. über diesen Auslass 31 wird Vorspritzwasser aus der Vorspritzwanne 14 mit Hilfe einer Vorspritzpumpe (nicht dargestellt) abgepumpt. D. h., das von groben Verunreinigungen befreite Vorspritzwasser fließt über die gesamte Maschinentiefe zur Vorspritzpumpe. Der Boden der Vorspritzwanne 14 ist zumindest teilweise mit einem Gefälle zu einer Öffnung 46 hin ausgebildet. Die Öffnung 46 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Vorspritzwasserauslasses 31. Vor der Öffnung 46 ist in dem Boden der Vorspritzwanne 14 ein vertiefter Auffangbereich 14a ausgebildet, der sedimentierte Schmutzteile, die entlang des Bodens der Wanne 14 in Pfeilrichtung nach unten rutschen, aufnimmt. An die Öffnung 46 kann sich ein automatisches Absperrventil 19 anschließen, so dass Sedimente in vorgegebenen Zeitintervallen abgeschlemmt werden können. Dies kann mit der Spülvorrichtung 21, die im oberen Bereich des geneigten Bodens der Wanne 14 angeordnet ist, erfolgen. Die Spülvorrichtung spült Spülflüssigkeit über die geneigte Bodenfläche, so dass Sedimente vom Boden der Wanne 14 besser ausgetragen werden können.
  • Besonders gut können absinkende Schmutzteile aus dem Vorspritzwasser durch Sedimentation abgetrennt werden, wenn die Strömung des Vorspritzwassers in Richtung Vorspritzwasserauslass 31 reduziert wird. Bei dieser Ausführungsform ist zur Strömungsreduzierung und somit zur sicheren Sedimentation der Schmutzteile eine Einrichtung 15 zum Reduzieren der Strömung vorgesehen. Die Einrichtung weist hier Strömungsbleche, vorzugsweise aus Lochblech auf, von denen in 2 zwei Stück gezeigt sind. Insgesamt können 6 Strömungsbleche vorgesehen werden. Diese Bleche reduzieren die Fließgeschwindigkeit so stark, dass schwere Schmutzteile (Sand, Scherben usw.) sedimentieren und nicht mit dem Vorspritzwasser ausgetragen werden. Die Strömungsbleche 15 sind für Reinigungszwecke drehbar angeordnet und von außen bedienbar. Dadurch ist sowohl eine automatische als auch eine manuelle Reinigung möglich. Die gestrichelten Linien zeigen die Bleche in ihrer Reinigungsstellung, d. h., wenn über die Spülvorrichtung 21 Wasser zum Austrag der Sedimente auf den Boden der Wanne 14 gespült wird und die Sedimente über die Öffnung 46 bei geöffnetem Ventil 19 entfernt werden. Im Normalbetrieb der Flaschenreinigungsmaschine stehen die Strömungsbleche dann, wie durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, im Wesentlichen senkrecht zur Reinigungsstellung, um eine maximale Strömungsreduzierung zu gewährleisten. Ferne umfasst die Vorrichtung einen Schwimmerablauf 20, der schwimmende Verunreinigungen wie Schaum etc. entfernt.
  • Durch den Austrag von Schmutz im Vorspritzbereich 20 – d. h. insbesondere über und in der Vorspritzwanne 14 – wird weniger Schmutz in die nachfolgenden Abschnitte der Flaschenreinigungsmaschine verschleppt. Durch die schnellstmögliche Entfernung des gelösten Schmutzes ergibt sich eine effektive Innenreinigung, die Intervalle zwischen den einzelnen manuellen Reinigungen verlängern kann.
  • Nach dem Vorspritzbereich 20 werden die Flaschen in Pfeilrichtung über die Umlenkrolle 4 in das Vorlaugebecken 5 geleitet. In dem Vorlaugebecken 5 kann entweder Vorweiche in Form von Warmwasser oder Vorlauge sein. Eine solche Umlenkrolle 4 kann beispielsweise wie in 6 gezeigt ist, ausgebildet sein. Die in 6 gezeigte Anordnung dient nur zur Erläuterung des Aufbaus. Die Umlenkung besteht normalerweise aus einer über die Maschinenbreite laufenden Welle 60 mit links und rechts angeflanschten Zahnrädern 47, die in eine Transportkette 43 eingreifen und die Flaschenzellenträger 42 in das Vorlaugebecken 5 transportieren. Die Umlenkrolle 4 ist links und rechts an den Zahnrädern 47 befestigt. Da sich die Umlenkrolle bzw. Trommel mit den Flaschen 40 in den Flaschenzellen 42 mitdreht, verursachen die Flaschen bei der Umlenkung keine Reibung. Dadurch treten geringere Antriebskräfte auf die Ketten 47 auf. Dies ist sehr wichtig, da bei herkömmlichen Maschinen an dieser Stelle die größten Antriebsmomente auftreten und die Transportketten 47 stark belastet werden. Bei herkömmlichen Maschinen bilden sich nach kurzen Laufzeiten im Umlenkbereich vor der Vorweiche Verschleißspuren, die nur kostspielig ausgebessert werden können. Bei der vorliegenden Erfindung gibt es jedoch keinen Verschleiß durch Sand und Schmutzablagerungen am Boden der Flaschen. Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, werden die Flaschen im Übergang der Umlenkung zum Vorlaugebecken 5 in den Flaschenzellen im Wesentlichen horizontal liegend transportiert und benötigen daher keinen glatten Übergang. Glasscherben und Schmutz stellen hier kein Problem dar, da sich Flaschenscherben und Schmutz nicht verklemmen können. Scherben und Schmutz laufen mit den Flaschenkörben in das Vorlagebecken 5 und werden dort wie nachfolgend erläutert automatisch ausgetragen.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1 und zeigt schematisch die Einrichtung zum Abtrennen und Austrag von absinkendem Schmutz im Vorweichbereich 30. Hier ist die Einrichtung zum Abtrennen und zum Austrag von absinkendem Schmutz im Vorweichbereich 30 derart ausgebildet, dass sie sowohl Schmutz abtransportiert, der sich im Vorlagebecken 5 absetzt, als auch Schmutz, der durch Entleeren und/oder Innenspritzung oder Außenüberschwallung 10 der Flaschen über dem Vorlaugebecken 5 anfällt. Das Vorlaugebecken 5 ist zumindest im unteren Auslaufbereich mit einzelnen Flaschenführungen 6 ausgestattet. Schmutz kann durch die Flaschenführungen 6, die beispielsweise als Flach- oder Profilstahl ausgebildet sind, weiter nach unten in einen tiefer liegenden Bereich des Gehäuses fallen, in dem eine Austragsschnecke 7 (sh. 1 und 3) läuft. Die Austragsschnecke läuft im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite. Die Austragsschnecke fördert vorzugsweise kontinuierlich den mit den Flaschen eingetragenen Schmutz, Scherben automatisch aus dem Vorlaugebecken 5. Die Austragsschnecke 7 ist nur ein Beispiel für eine Einrichtung zum Abtransportieren. Der gezeigte Schneckentransport kann auch durch ein Transportband oder beispielsweise einen Kratzförderer erfolgen. Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, transportiert die Fördereinrichtung 7 den Schmutz in eine außen angebrachte schräg stehende zweite Transporteinrichtung, hier Transportschnecke 8, die den Schmutz aus der Maschine weiter austrägt. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Fördereinrichtungen vorgesehen. Es kann jedoch genauso gut eine Fördereinrichtung zum Abtransport verwendet werden.
  • Diese Schnecke 8 ist im Pumpenansaugbereich 17 mit einer Spaltsiebfilterfläche 16 versehen. Die Schnecke ist in diesem Bereich mit einer verschleißarmen, wechselbaren Reinigungsbürste ausgestattet, die einen automatische Reinigung der Spaltsiebfläche sicherstellt. Fest eingesetzte Spüldüsen 18 werden je nach Verschmutzung in einstellbaren Zeitintervallen aktiviert und verhindern ein Verstopfen der Spaltsiebfläche auf der Rückseite durch weiche Verschmutzungen, wie beispielsweise Algen etc. Insbesondere werden die Spüldüsen 18 bei einem Maschinenstopp aktiviert.
  • Die aus der Vorweiche/Vorlauge im Vorlaugebecken 5 austauchenden Flaschen entleeren sich in eine separate mit Gefälle verlegte Auffangwanne 9. Der Boden ist zu einer Öffnung 33 (3) hin geneigt, über die der Schmutz zu der Transporteinrichtung 8 geleitet wird. Zusätzlich wird die ablaufende Flüssigkeit aus der Innenspritzung und Außenüberschwallung 10 in der Wanne 9 aufgefangen und mit den Schmutzteilen ebenfalls direkt in die automatische Transporteinrichtung 8 gefördert.
  • Nach der Vorweiche bzw. dem Vorlaugebecken werden die Flaschen, wie bereits erwähnt, zur Spritzung und Überschwallung geleitet, die mit unterschiedlichen Temperaturen gefahren werden können (je nach Maschinenaufbau mit oder ohne Rekuperation). Im Abtropfbereich 11 bis zum ersten Laugebad 12 ergibt sich bei bestehenden Maschinen ein kritischer Bereich, da abtropfender Schmutz, gelöste Etiketten, Flaschenverschlüsse und sonstiger mittransportierter Schmutz auf eingesetzte Tropfbleche fällt und zu Schmutzsammelstellen in der Maschine führt, die in gewissen Zeitabständen gereinigt werden müssen. Aufgrund der Vorreinigungen im Vorspritzbereich und oder Vorweichbereich kommt es im Bereich 11 nicht zu derartigen Verschmutzungen. Aus diesem Grund sind bei der vorliegenden Flaschenreinigungsmaschine keine Abtropfbleche in diesem Bereich notwendig.
  • In dem ersten Modul M1, d. h. in dem Gehäuse, in dem auch der Vorspritzbereich und der Vorweichbereich angeordnet sind, ist auch eine erste Laugentauchschlaufe 41 eines ersten Laugenbads 12 enthalten. Mit 50 ist der Flüssigkeitsstand im Bad bezeichnet.
  • Das erste Modul M1 kann durch das in 4 und/oder in 5 gezeigte Modul M2, M3 ergänzt werden, wobei dann beispielsweise die Modulseite R eines der Module M2, M3 an die Modulseite L des Moduls M1 angefügt wird. Die Module, die in Reihe an das in 1 gezeigte Modul M1 montiert werden, weisen dann jeweils mindestens eine Tauchschleife 41 auf. Das in 4 gezeigte Modul M2 weist hier zwei Tauchschleifen 41b, c auf, während das in 5 gezeigte Modul M3 eine Tauchschleife 41a aufweist. Je nach gewünschter Gesamtlaugenbehandlungszeit kann die Flaschenreinigungsmaschine um mehrere Module erweitert werden. Dabei können mehrere Module die jeweils mindestens eine Tauchschleife 41 aufweisen, im zusammengesetzten Zustand ein gemeinsames Laugenbad bilden. Bei dem in 1 gezeigten Modul M1 weist das Laugenbad eine linke Seiten- und Bodenwandung 35 auf. Zur Seite L in 1 ist das Gehäuse geöffnet und kann dann beispielsweise an der offenen Seite R des in 4 gezeigten Moduls M2 befestigt werden. Die offene Seite L des in 4 gezeigten Moduls M2 kann dann wiederum mit einer offenen Seite eines weiteren Moduls, das mindestens eine Tauchschleife 41 aufweist, verbunden werden. Die Module M2, M3 weisen entsprechende Laugenbadböden 35b auf. Die Anzahl bzw. Trennung der Laugentauchbäder kann durch den Einsatz von Trennwänden oder Seitenwänden variiert werden. Die Anzahl der Laugentauchbäder kann also beliebig durch den Einsatz von Trennwänden zwischen den Laugenschleifen variiert werden, wobei sich die Trennwände in einer Ebene quer zu den in 1, 4 und 5 gezeigten Schnitten im Gehäuse erstrecken. Dabei kann die Flaschenreinigungsmaschine ein bis drei Laugenbäder, vorzugsweise ein oder zwei Laugenbäder aufweisen, die jeweils ein bis vier Tauchschleifen aufweisen. Der Maschinenaufbau gibt vor, dass nach jeder Tauchschleife 41, 41a, b, c mindestens zwei Innenspritzungen eingesetzt werden. Mit der zuvor beschriebenen Flaschenreinigungsmaschine ist es möglich, dass das Gehäuse eines Moduls eine Breite b < 3600 mm aufweist und somit den Transportvorgaben entspricht. Die Modulhöhe h sollte < 5000 mm, vorzugsweise etwa < 4200 mm. Somit können erheblich Transportkosten eingespart werden.
  • Durch Reduzierung der Anzahl der Laugentauchbäder kann auch die Anzahl von Einrichtungen zur Etikettenaustragung, Heizungen, Rohrleitungen, Wärmetauschern und Zubehör reduziert werden.
  • Am Ende der Module, die die Laugentauchschleifen aufweisen, können dann noch entsprechende Module für entsprechende Warmwassertauchbäder, Frischwasserspritzung sowie Flaschenauslauf vorgesehen werden. Zur Vereinfachung der Typenvielfalt benötigt man also für den Laugen- und Vorwärmbereich (Vorspritz- und Vorweichbereich 20, 30) drei unterschiedliche Module M1, M2, M3, wie sie beispielsweise in 1, 4 und 5 dargestellt sind, und mit denen alle Bedarfsfälle abgedeckt werden können. Durch den modularen Aufbau der Laugentauchbäder, kann wie zuvor beschrieben, im Baukastensystem die Anzahl der Laugentauchbäder, Tauchschleifen pro Bad und die Anzahl der Einsatzorte der Etikettenaustragung frei gewählt werden. Die erfindungsgemäße Flaschenreinigungsmaschine bringt somit weniger Wartung, geringere Instandhaltung eine sicherere und einfachere Produktion sowie einen geringeren Energie- und Chemikalienverbrauch mit sich. Der modulare Aufbau bringt eine Reduzierung der Variantenvielfalt, eine Einsparung von Baugruppen und Bauelementen sowie eine Senkung der Material- und Fertigungskosten mit sich.

Claims (15)

  1. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere Doppelend-Flaschenreinigungsmaschine, mit einem Vorspritzbereich (20), einem Vorweichbereich (30) sowie mindestens einem Laugebad (12) dadurch gekennzeichnet, dass im Vorspritzbereich (20) und/oder im Vorweichbereich (30) eine Einrichtung zum Abtrennen und Austrag von absinkendem Schmutz während des Betriebs der Maschine vorgesehen ist.
  2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspritzbereich (20) mindestens eine Spritzeinrichtung, insbesondere mindestens ein Spritzrohr (2) aufweist, und die Einrichtung zum Abtrennen und Austragen von Schmutz im Vorspritzbereich (20) unterhalb der mindestens einen Spritzeinrichtung (2) angeordnet ist und Mittel (13) zum Abtransport von Grobschmutz aufweist.
  3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter der mindestens einen Spritzeinrichtung eine Auffangwanne (14) angeordnet ist, deren Boden ein Gefälle aufweist, derart, dass Sedimente nach unten rutschen und ausgeleitet werden können
  4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangwanne (14) mindestens eine Einrichtung (15) zum Reduzieren der Strömung des Vorspritzwassers in Richtung eines Vorspritzwasserauslasses (31) der Wanne (14) angeordnet ist.
  5. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorweichbereich (30) ein Vorlaugebecken (5) umfasst, und die Einrichtung zum Abtrennen und zum Austrag von absinkendem Schutz im Vorweichbereich (30) derart ausgebildet ist, dass sie sowohl Schmutz abtransportiert, der sich im Vorlaugebecken (5) absetzt, als auch Schmutz abführt, der durch Entleeren und/oder Innenspritzung und Außenüberschwallung der Flaschen über dem Vorlaugebecken (5) anfällt.
  6. Flaschenreinigungs-Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abtrennen und Auffangen des Schmutzes aus den Flaschen über dem Vorlaugebecken (5) eine Wanne (9) umfasst, deren Boden ein Gefälle aufweist, und die am unteren Ende eine Öffnung (33) aufweist, über die der Schmutz zu einer Transport-Einrichtung (7, 8) geleitet wird, die den sedimentierten Schmutz des Vorlaugebeckens (5) und den Schmutz aus der Wanne (9) abtransportiert.
  7. Flaschenreinigungsmaschine insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vorspritzbereich (20) und vor dem Vorweichbereich (30) eine Umlenkrolle (4) vorgesehen ist, die die Flaschen in das Vorlaugebecken (5) transportiert, wobei die Flaschen (40) bei der Umlenkung auf der Umlenkrolle (4) stehen.
  8. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (40) im Wesentlichen horizontal in Flaschenzellen liegend von der Umlenkrolle (4) in das Vorlaugebecken (5) transportiert werden.
  9. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenreinigungsmaschine aus mehreren Modulen zusammengesetzt ist.
  10. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul den Vorspritz- und Vorweichbereich (20, 30) und zumindest eine Tauchschleife (41) eines ersten Laugebads (12) umfasst.
  11. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Module, die jeweils mindestens eine Tauchschleife (41, 41a, 41b, 41c) aufweisen, im zusammengesetzten Zustand ein gemeinsames Laugenbad bilden.
  12. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Laugenbad durch Trennwände in mehrere Laugenbäder unterteilt werden kann.
  13. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenreinigungsmaschine ein bis drei Laugenbäder (12) vorzugsweise ein oder zwei Laugenbäder, die insbesondere eins bis vier Tauchschleifen (41) aufweisen, umfasst.
  14. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eines Moduls eine Breite < 3600 mm aufweist.
  15. Flaschenreinigungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gehäuses eines Moduls < 5000 mm, vorzugsweise ≤ 4200 mm ist.
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