DE1174720B - Vorrichtung zum Trennen der bei der Reinigungsbehandlung von Zuckerrueben anfallenden Schwaenze und Bruchstuecke von mitgefuehrten Fremdbestandteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen der bei der Reinigungsbehandlung von Zuckerrueben anfallenden Schwaenze und Bruchstuecke von mitgefuehrten FremdbestandteilenInfo
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- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
- A23N12/026—Stone-gatherers or cleaning devices for the washing machines
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C13 b
Deutsche Kl.: 89a-l
Nummer: 1 174 720
Aktenzeichen: E 20458 III / 89 a
Anmeldetag: 18. Januar 1961
Auslegetag: 23.JuIi 1964
Mit dem Aufkommen neuer, wirksamerer Arbeitsmethoden bei der Waschbehandlung von Zuckerrüben
zum Zweck ihrer Reinigung und zur Abtrennung von Fremdbestandteilen, wie Sand, Steine, Kraut,
Stroh, Gras u. dgl., die ihnen von der Ernte her anhaften, werden mit den Fremdbestandteilen, wie
Kraut, Stroh, Gras u. dgl, auch Rübenschwänze und Rübenbruchstücke in größerem Umfange als vorher
von den Rüben abgetrennt und mit dem Schwemmwasser fortgeführt. Diesem höheren Schwänze- und
Bruchstückanfall genügen die bisher üblichen Vorrichtungen zur Reinigung der Schwänze und Bruchstücke
nicht mehr. Die Rübenschwänze und -bruchstücke bleiben vielmehr in starkem Maße durchsetzt
mit Stroh, Gras, Kraut u. dgl., die sich bei der späteren, der Verarbeitung vorangehenden Zerkleinerungsarbeit
sehr störend dadurch auswirken, daß sie früher oder später zu Verfilzung und damit zum Stillstand
der Zerkleinerungsvorrichtung führen.
Das Erfindungsziel ist eine möglichst vollkommene Trennung der Rübenschwänze und -bruchstücke sowohl
von den noch vorhandenen schweren Fremdstoffen, wie Sand, Steine u. dgl., als auch von den beigemengten
Leichtstoffen, wie Kraut, Stroh, Gras u. dgl. Die Erfindung geht von einer Schwänze-Waschvorrichtung
bekannter Ausbildung aus. Diese besteht aus einem Sinkbehälter zum Abtrennen schwerer Beimengungen, wie Sand, Steine usw., mit
einem von unten nach oben gerichteten Wasserzulauf und einem Überlauf sowie einer im Bereich des Überlaufes
angeordneten Vorrichtung zum Auswerfen der gewaschenen Rübenschwänze und -bruchstücke. Die
so ausgebildete Vorrichtung bewirkt im wesentlichen nur eine Trennung der Rübenschwänze und -bruchstücke
von mitgeführten spezifisch schweren Stoffen, wie z. B. Steine, Sand u. dgl., während Kraut, Stroh,
Gras u. dgl. mehr oder minder als Beimengung verbleiben.
Ausgehend von der beschriebenen bekannten Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß die Vorrichtung
zum Auswerfen der Rübenschwänze und -bruchstücke zugleich als Trennvorrichtung zum Abtrennen
der Leichtstoffe (Stroh, Kraut, Gras usw.) von den Rübenschwänzen, und -bruchstücken ausgebildet
ist. Die Auswerf- und zugleich Trennvorrichtung besteht vorteilhaft aus einer oder mehreren
Wellen mit gezahnten Scheiben, deren Abstand voneinander geringer ist als die Größe der Rübenschwänze
und -bruchstücke, oder aus einer mit Stacheln besetzten Walze od. dgl. Mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung wird eine wirksame Trennung der Rübenschwänze und -brechvorrichtung
zum Trennen der bei der
Reinigungsbehandlung von Zuckerrüben
anfallenden Schwänze und Bruchstücke von
mitgeführten Fremdbestandteilen
Reinigungsbehandlung von Zuckerrüben
anfallenden Schwänze und Bruchstücke von
mitgeführten Fremdbestandteilen
Anmelder:
Elfa-Apparate-Vertriebs-G. m. b. H.,
Mülheim/Ruhr, Friedrichstr. 52a
Mülheim/Ruhr, Friedrichstr. 52a
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Butz, Mülheim/Ruhr
Wilhelm Butz, Mülheim/Ruhr
stücke nicht nur von den Schwerstoffen erreicht, die
im Sinkbehälter abgeschieden werden, sondern auch von den Leichtstoffen, wie Kraut, Stroh, Gras u. dgl.,
die mit dem Überlaufwasser auf die Zahnscheibenrolle, Stachelwalze od. dgl. gelangen, von deren
Zähnen, Stacheln= od. dgl. erfaßt, nach unten mitgenommen und hier von dem ebenfalls nach unten
strömenden Überlaufwasser in den Wasserablauf gespült werden, während die Rübenschwänze und
-bruchstücke hinter der Zahnscheibenrolle von Beimengungen im wesentlichen befreit abgeworfen werden.
Werden zwei oder mehrere Zahnscheibenrollen, Stachelwalzen od. dgl. hintereinander vorgesehen, ist
es zweckmäßig, die Umfangsgeschwindigkeit in der Transportrichtung zu vergrößern. Dadurch werden
etwa zusammenhängende Knäuel aus Kraut, Stroh, Gras u. dgl. auseinandergezerrt, und diese Fremdteile
können mit größerer Sicherheit abgeschieden werden. Eine bekannte Vorrichtung zur Waschreinigung
von Rübenblättern besteht aus einem Waschbehälter, in dem eine das Waschgut in Bewegung versetzende
und einen kreisenden Wasserstrom im Behälter erzeugende Wasserschraube vorgesehen ist und hinter
dem eine Wasserablauffläche mit Wasserablauf und ein nach oben gerichteter und etwa in der Mitte nach
unten abgebogener Rost angeordnet sind, dessen nach unten abgebogenes Ende eine über den Wasserablauf
hinausragende Schurre bildet und in dessen Rostzwischenräume die Sternscheiben einer unter
dem Rost angeordneten Sternwalze eingreifen. Diese Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die gewaschenen
Blätter von dem Überlaufstrom gegen den Rost gespült, danach von der Sternwalze erfaßt,
an dem Rost nach oben geführt und über das nach unten abgebogene Ende des Rostes in einen Auffangbehälter
oder in einen zweiten Waschtrog aus-
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geworfen werden. Mit der Vorrichtung soll weder eine Trennung der Rübenblätter von anderen Bestandteilen
— ausgenommen natürlich Sand, Schmutz u. dgl. — bewirkt werden, noch kann eine solche
Trennung ungewollt eintreten. Das gleiche gilt für jedes andere pflanzliche Gut. Beim Waschen mit
dieser Vorrichtung wird das gesamte Waschgut von dem Rost aufgefangen und von der Sternwalze ausgetragen,
die lediglich die Aufgabe hat, durch ständiges Fortführen des aufgegangenen Gutes über den
Rost die Rostzwischenräume für den Durchlauf des Überlaufwassers freizuhalten. Die Möglichkeit, trennend
zu wirken, ist der Sternwalze überhaupt nicht gegeben.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In
F i g. 1 ist ein Längsschnitt und in
F i g. 2 ein Querschnitt der Vorrichtung wiedergegeben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der ao
im vorderen Teil 2 als Sinkbehälter mit Überlauf 3 ausgebildet ist und in dem unmittelbar hinter dem
Überlauf 3 ein Wasserabflußschacht 4 angeordnet ist. Als Abschluß des Wasserabflußschachtes nach oben
sind zwei mit gezähnten Scheibenrädern 5 engbestückte Wellen 6 hintereinander angeordnet, die
bei Betrieb der Vorrichtung mit Hilfe eines Elektromotors 7 über einen Kettenantrieb 8 in Umdrehung
versetzt werden. Die Wellen 6 sind so zueinander angeordnet, daß die Scheibenräder 5 ineinandergreifen.
Mit 9 ist ein Anschluß zur Zuführung von Zusatzwasser, mit 10 ein Schlammfänger, mit 11 der
Schlammauslaß, mit 12 ein Steineaustrag und mit 13 eine Zuführungsschnecke für die Rübenschwänze
und -bruchstücke bezeichnet.
An Stelle von Zahnscheiben 5 können auch mit Stacheln besetzte Scheiben vorgesehen sein. Ebenso
können andere gleichwirkende Elemente, wie z. B. Stachelwalzen, an die Stelle der Zahnscheibenrollen
treten. An Stelle von zwei derartigen Elementen können auch nur eines oder mehr als zwei vorgesehen
sein.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Rübenschwänze und -bruchstücke, die noch mit
Steinen, Sand und anderen Schmutzstoffen und insbesondere Kraut, Stroh, Gras u. dgl. durchsetzt sind,
fallen aus der Zuführungsschnecke 13 in den Behälter 1. In diesem sinken die spezifisch schweren grobstückigen Verunreinigungen, wie Steine, unmittelbar
nach unten in den Teil la vor dem Steineaustrag 12, während Sand, Erde und sonstige schwere Feinstoffe
unter der Wirkung des von dem Wasseranschluß 9 ausgehenden, nach oben gerichteten Zusatzwasserstromes
einige Zeit in der Schwebe gehalten werden und infolgedessen in einiger Entfernung in den
Schlammbehälter 10 absinken. Das dem aus der Schnecke 13 fallenden Gut von dem Wasseranschluß
9 her schräg nach oben entgegenströmende Zusatzwasser nimmt die nicht absinkenden Rübenschwänze
und -bruchstücke, Kraut, Stroh, Gras u. dgl. mit und gelangt mit ihnen über den Überlauf 3 auf die
Zahnscheibenrollen 5, von deren Zähnen das Kraut, Stroh, Gras u. dgl. erfaßt und nach unten mitgenommen
wird. Gleichzeitig strömt das Wasser durch die zwischen den Scheiben S befindlichen Zwischenräume
nach unten und spült die Zähne der Zahnscheiben von dem mitgenommenen Kraut, Stroh,
Gras u. dgl. frei, was zur Folge hat, daß diese Stoffe mit dem Wasser in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles 14 fortgeführt werden. Die Rübenschwänze und -bruchstücke, die sich wegen ihrer Beschaffenheit
der Wirkung der Zahnradscheiben entziehen und wegen ihrer Größe auch nicht zwischen ihnen
durchtreten können, wandern über die Zahnradscheiben und werden bei 15 frei von Fremdbestandteilen
abgeworfen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trennen der bei der Reinigungsbehandlung von Zuckerrüben anfallenden
Schwänze und Bruchstücke von mitgeführten Fremdbestandteilen, bestehend aus einem Sinkbehälter
zum Abtrennen schwerer Beimengungen, wie Sand, Steine usw., mit einem von unten nach
oben gerichteten Wasserzulauf und einem Überlauf sowie einer im Bereich des Überlaufes über
einem Wasserablauf angeordneten Vorrichtung zum Auswerfen der gewaschenen Rübenschwänze
und -bruchstücke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Auswerfen der Rübenschwänze und -bruchstücke zugleich als
Trennvorrichtung zum Abtrennen der Leichtstoffe (Stroh, Kraut, Gras usw.) von den Rübenschwänzen
und -bruchstücken ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung aus einer
oder mehreren Wellen mit gezahnten Scheiben, deren Abstand voneinander geringer ist als die
Größe der Rübenschwänze und -bruchstücke, oder aus einer mit Stacheln besetzten Walze besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder
mehr Zahnscheibenwellen die Zahnscheiben in an sich bekannter Weise ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibenwellen, Stachelwalzen
od. dgl. mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit laufen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 214;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 059.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
405 637/55 7. 64 © Bundesdruckerei Berlin
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1961
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Also Published As
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