DE19930907C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen

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DE19930907C2 DE19930907A DE19930907A DE19930907C2 DE 19930907 C2 DE19930907 C2 DE 19930907C2 DE 19930907 A DE19930907 A DE 19930907A DE 19930907 A DE19930907 A DE 19930907A DE 19930907 C2 DE19930907 C2 DE 19930907C2
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    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten, insbe­ sondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, ins­ besondere Steinen, mit einer ersten Transporteinrichtung zur Zufuhr der geern­ teten Hackfrüchte, einer dieser Transporteinrichtung nachgeschalteten rotieren­ den Bürstenwalze mit Borsten und einer der Bürstenwalze nachgeschalteten zweiten Transporteinrichtung zum Weitertransport der von Beimengungen ge­ trennten Hackfrüchte. Sie betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren.
Hackfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, werden üblicherweise nach der Ernte in sogenannten Mieten auf dem Feld oder am Feldrand abgelegt und gelagert. Je nach Bedarf und der Möglichkeit zum Abtransport werden dann die Hack­ früchte aus den Mieten wieder aufgenommen und zur weiteren Verarbeitung beispielsweise in Zuckerfabriken transportiert. Die geernteten Hackfrüchte sind zunächst stark verschmutzt und mit Fremdbestandteilen durchsetzt. Diese Fremdbestandteile sind insbesondere Sand und Erde, die an den Hackfrüchten anhaften, ferner auch Steine und ähnliche Fremdkörper.
Es ist erwünscht, die Rüben möglichst noch auf dem Feld möglichst intensiv vorzureinigen und diese verschiedenen Fremdbestandteile auf dem Feld zu belassen. Andernfalls müßte nämlich in den Zuckerfabriken unter erheblichem Kostenaufwand diese Reinigung vorgenommen werden. Die abgetrennten Be­ standteile an Erde, Steinen etc. wären in der Zuckerfabrik Sondermüll und recht problematisch zu entsorgen, während sie bei einer Reinigung auf dem Feld nach der Ernte problemlos als normale Bestandteile des Feldes dort verbleiben können. Dies führt unter anderem dazu, daß für intensiv vorgereinigte Hack­ früchte bei den Zuckerfabriken deutlich höhere Preise durchgesetzt werden können.
Diese Vorreinigung unmittelbar auf dem Feld stellt natürlich verschiedene An­ forderungen. Einerseits muß es möglich sein, Feuchtigkeit und Erde von den Hackfrüchten zu entfernen. Hierfür schlägt die DE 32 29 968 C2 einen Koller­ gang mit Bürstenwalzen vor, um Zuckerrüben insbesondere bei Nässe zusätz­ lich zu einer Siebkonstruktion von feuchten Erdanhaftungen zu befreien.
Andererseits sollen nach Möglichkeit auch Steine abgetrennt werden können. In vielen landschaftlichen Gebieten ist der Anteil von Steinen in den Mieten beson­ ders hoch. Diese Steine führen, darüber hinaus noch zu einem stark erhöhten Verschleiß und zu einer übermäßig hohen mechanischen Belastung an den verschiedenen Elementen der Reinigungs- und auch der Weiterverarbeitungs- und Verlademaschinen. Darüber hinaus sollte auch nach Möglichkeit darauf geachtet werden, daß die Hackfrüchte selbst nicht unnötig beschädigt werden oder bei den verschiedenen Behandlungsmaßnahmen ganz verloren gehen.
Aus der DD 275 600 A1 ist eine Anlage zur entsprechenden Reinigung von Kartoffeln bekannt. Hierbei werden die Kartoffeln mit ihren bei der Ernte anfal­ lenden Beimengungen, wie beispielsweise Steinen oder Erdkluten, mittels eines Förderbandes transportiert. Oberhalb des Förderbandes rotiert eine Bürsten­ walze, deren Drehachse parallel zur Förderrichtung verläuft. Die Bürstenwalze ergreift sowohl Kartoffeln als auch Beimengungen. Die Kartoffeln mit ihrem spezifisch leichteren Gewicht werden von der Bürstenwalze über eine Trenn­ kante gehoben, während die spezifisch schwereren Beimengungen die Trenn­ kante auch unter Einwirkung der Bürstenwalze nicht überwinden können. Diese Beimengungen bleiben aber im Bereich der Trennkante und stören beim Wei­ tertransport die weitere Trennung bzw. können ggf. doch noch von Hackfrüch­ ten über die Trennkante geschoben werden.
Ähnlich arbeitende Geräte mit rotierenden Bürstenwalzen, die Kartoffeln von einem Förderband herabfördern sollen, sind aus der DD 207 492 und der DD 140 834 bekannt. Sie haben alle den Nachteil, die recht guten Rolleigenschaften von Kartoffeln zu nutzen, um die unterschied­ lichen Bewegungsrichtungen dieser Hackfrucht einerseits und der Beimengun­ gen andererseits zu realisieren. Die Anlagen sind daher für andere, hierzu un­ geeignet geformte Hackfrüchte wie Zuckerrüben nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mit denen eine Reinigung und Abtrennung von Stei­ nen auch bei Hackfrüchten wie Zuckerrüben möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Oberseite der Bürstenwalze in der Ebene der ersten und zweiten Transporteinrichtungen liegt oder darüber hinausragt, wobei die Achse der Bürstenwalze unterhalb der Ebene der Transporteinrichtungen ange­ ordnet ist, daß unter der Bürstenwalze eine Auffangeinrich­ tung so angeordnet ist, daß aus den Borsten nach unten herausfallende Hack­ früchte aufgefangen werden, und daß unter der Bürstenwalze eine Ausschleu­ sungseinrichtung so angeordnet ist, daß aus den Borsten in einem Winkel schräg nach unten herausfallende Fremdkörper getrennt von den nach unten herausfallenden Hackfrüchten ausgeschleust werden.
Bei einem Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Fremdkörper und Kleinteile durch ihr spezifisches Gewicht in die Borsten der Bürstenwalze einsin­ ken und nicht über die vorbestimmte Strecke transportiert werden, daß eine er­ ste Fraktion aus den Borsten in einem Winkel von 90° - etwa 130° gemessen zur Senkrechten aufgrund der Schwerkraft aus den Borsten der Bürstenwalze herausfallen und als Fremdkörper herausgeschleust werden, und daß eine zweite Fraktion aufgrund höherer Oberflächenrauhigkeit erst in dem Bereich steiler als 130° aus den Borsten der Bürstenwalze herausfallen und als Hack­ früchte erneut in den Reinigungsvorgang gegeben werden.
Dadurch, daß die Bürstenwalze sich mit ihrer Rotationsachse im wesentlichen unterhalb der Ebenen der ersten und zweiten Transporteinrichtungen befindet, wird jetzt anders als bei den zum Stand der Technik genannten Druckschriften nicht von der Bürstenwalze die Hackfrucht in geeigneter Form von der Trans­ porteinrichtung hinweg bewegt, sondern statt dessen fallen sowohl die Hack­ früchte als auch die Beimengungen auf die Spitzen der Borsten der Bürsten­ walze. Sie müssen zu diesem Zweck nicht rollen oder überhaupt bewegt oder beschleunigt werden. Die wie üblich radial nach außen stehenden Borsten der Bürstenwalze stehen hier also in dem interessierenden Bereich schräg bzw. nahezu senkrecht nach oben. Sie sind aber in der Lage, eine auf ihnen liegende Hackfrucht, wie beispielsweise eine Zuckerrübe, aufgrund deren spezifischen Gewichtes zu tragen. Eine Zuckerrübe wird also durch die rotierende Bürstenwalze von der ersten Transporteinrichtung ohne eine sonstige zu­ sätzliche Bewegung hinübergetragen zur zweiten Transporteinrichtung, wird auf diese im wesentlichen in der gleichen Transportebene befindliche Transportein­ richtung aufgegeben und weitergefördert.
Betrachtet man dagegen einen Stein oder ähnlichen Fremdkörper, so sinkt die­ ser Stein aufgrund seines größeren spezifischen Gewichtes zwischen die Bor­ sten der Bürstenwalze ein, er wird also nicht von den nach oben stehenden Borsten getragen. Natürlich wird er mit den Hackfrüchten durch die Rotation der Bürstenwalze hinüber zur zweiten Transporteinrichtung getragen, er gelangt jedoch nicht auf diese, da er sich unterhalb der Borstenoberenden befindet und damit von der zweiten Transporteinrichtung nicht ergriffen werden kann. Er dreht sich also weiter mit der Bürstenwalze unter die Ebene der ersten und zweiten Transporteinrichtungen. Dort können ihn die Borsten der Bürstenwalze aufgrund der nun noch hinzutretenden Schwerkraft nicht mehr halten und er fällt nach unten heraus.
Diese Steine können also anders als im Stand der Technik die weitere Trennung von Hackfrüchten nicht behindern, sondern sie werden unverzüglich aus dem Förderweg ausgeschleust.
Es gibt allerdings Zuckerrüben, die zwar ein niedriges spezifisches Gewicht ha­ ben, aufgrund ihrer ungünstigen Form oder kleinen Größe aber dazu neigen, unter Umständen zwischen die Borsten der Bürstenwalze einzusinken, wenn sie beispielsweise unter einem ungünstigen Winkel auf die Bürstenwalze gelangen. Diese kleineren Zuckerrüben werden dann mit den Steinen an der zweiten Transporteinrichtung vorbeigeführt. Es würde natürlich die Ausbeute der Ernte verringern, wenn dieser zwar kleine, aber nicht unerhebliche Bruchteil an Hack­ früchten bzw. insbesondere Zuckerrüben nun verlorenginge und mit den Steinen entsorgt würde.
Auch hierfür stellt jedoch die Erfindung eine Lösung bereit.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die in der Bürstenwalze aufgenomme­ nen Produkte unterhalb der Weiterförderungsebene nochmals in zwei Fraktio­ nen aufgespalten werden, indem ihre unterschiedliche Reibung an den Borsten der Bürstenwalze ausgenutzt wird. Dies liegt daran, daß Hackfrüchte, die auf­ grund ihres relativ schweren spezifischen Gewichtes oder ihrer kleineren Form in die Bürstenwalze hineingeraten sind und damit nicht von den Borsten der Bürstenwalze über die Trennkante gefördert werden, nun durch ihre rauhere Oberfläche und ihr im Verhältnis zu den Steinen geringeres spezifisches Ge­ wicht von der Bürstenwalze stärker gehalten werden. Steine und ähnliche Pro­ dukte fallen aufgrund der Schwerkraft bereits aus den Borsten der Bürstenwalze heraus, wenn die Borsten, zwischen denen sie eingeklemmt sind, einen Winkel zwischen 90° und etwa 130° von der senkrecht nach oben stehenden Richtung abweichend nach unten besitzen. Die kleineren Zuckerrüben dagegen fallen erst bei Winkeln zwischen etwa 140° und 180° aus den Borsten heraus. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Bürstenwalze ja mit einer gewissen Geschwindigkeit rotiert und dadurch eine leichte Zentrifugalkraft sich mit der Schwerkraft überlagert.
Diese unterschiedliche Trenneigung kann dazu genutzt werden, die Steine ei­ nerseits aus der Anlage herauszufordern und die erwünschten kleinen oder un­ günstig geformten Zuckerrüben oder sonstigen Hackfrüchte andererseits auf­ zufangen. Dies geschieht beispielsweise durch ein Elevatorband. Dieses Ele­ vatorband fördert die wieder aufgefangenen kleineren Rüben erneut auf das Zufuhrband zur Bürstenwalze. Dazu bewegt es sich außerhalb des Eingriffsbe­ reichs der Bürstenwalze und fördert die Rüben einfach nach oben.
Die auf diese Weise nach oben geförderten Rüben durchlaufen nun erneut den Bereich der Bürstenwalze. Da sie jetzt unter anderem von anhaftenden Erd­ klumpen gereinigt sind, haben sie eine größere Chance, nun doch über die Trennkante gehoben zu werden, andererseits stellt es kein großes Problem dar, wenn sie den Weg "nach unten" erneut wählen. Diese erneute Trennung durch die Bürstenwalze stellt unter anderem sicher, daß nicht eindeutig identifizierte Objekte die gleiche Prüfung noch einmal durchlaufen, so daß ungewöhnlich geformte oder vielleicht ungünstig beim ersten Durchlauf aufgenommene Steine jetzt beim zweiten Mal wiederum ausgesondert werden können.
Bevorzugt ist es, wenn außerdem ein Auskämmelement für die Bürstenwalze vorgesehen ist. Dieses Auskämmelement greift in den Bereichen in die Bür­ stenwalze ein, in denen die Borsten sich bereits wieder nach oben bewegen. Auf diese Weise wird der eine noch stärkere Anhaftungskraft besitzende Lehm, Sand, Erdkluten ebenfalls noch aus der Bürstenwalze entfernt und zugleich ganz aus dem Kreislauf herausgenommen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bürstenwalze mit einer Geschwindigkeit rotiert, die zu einer Umlaufgeschwindigkeit der umlaufenden Spitzen der Bor­ sten führt, die niedriger ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der ersten Trans­ porteinrichtung.
Auf diese Weise entsteht ein "Stau" von Hackfrüchten, insbesondere also Zuckerrüben, aber auch der Beimengungen an dem Übergabepunkt von der ersten Transporteinrichtung auf die Borsten der Bürstenwalze. Aufgrund dieses Staus drücken sich Steine und andere kleinere Fremdkörper durch ihre Form, ihre glattere Oberfläche und ihr höheres spezifisches Gewicht besonders gut in die Borsten der Bürstenwalze hinein und werden in Drehrichtung der Bürste mitgenommen. Die Hackfrüchte dagegen werden von diesem Stau praktisch nicht beeinträchtigt und unverändert auf den Borsten aufgenommen und auf die zweite Transporteinrichtung hinübergetragen.
Bevorzugt ist es ferner, wenn die Trenneinrichtung, die die Fraktionen unterhalb der Bürstenwalze voneinander trennt, verstellbar ist. Auf diese Weise können auch landschaftliche Besonderheiten, beispielsweise die typischen Steingrößen und sonstigen Fremdkörper, geeignet berücksichtigt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine schematische Darstellung einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen in Richtung A; und
Fig. 3 eine alternative Ausführungform zu Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung erläutert die Erfindung am Beispiel von Zuckerrüben Z, von denen einige kleiner ausgefallen sind und als K bezeichnet werden, ferner ist dieser Bestand an Hackfrüchten mit Steinen S durchsetzt. Ein entsprechender Haufen an Zuckerrüben Z, kleineren Zuckerrüben K und Stei­ nen S wird mit Hilfe geeigneter und nicht dargestellter Aufnahmevorrichtungen von einer Miete in die Gesamtmaschine befördert. In dieser Maschine werden sie zunächst auf einer Noppenreinigungsstrecke befördert, die ebenfalls nicht dargestellt wird. In dieser Noppenreinigungsstrecke wird zunächst der größte Schmutzanteil durch rotierende Gumminoppenwalzen von den Rüben getrennt und die Zuckerrüben gleichzeitig über diese Reinigungsstrecke befördert. Auch größere Fremdkörper und die Steine S werden dabei mit über diese Reini­ gungsstrecke bewegt.
Die Zuckerrüben Z mit den kleineren Zuckerrüben K und den Steinen S fallen unsortiert über eine Fallstufe auf das zu den Gumminoppenwalzen querlau­ fende Siebband, das hier eine Transporteinrichtung 10 bildet. Die Transportein­ richtung 10 besteht aus zwei Walzen 11 und 12, von denen eine angetrieben ist und um die ein endloses Band 13 läuft. Das Obertrumm bewegt sich dabei in eine Bewegungsrichtung 14 in der Fig. 1 von links nach rechts. Auf diesem Ober­ trumm des Bandes 13 liegen unsortiert die Zuckerrüben Z, die kleineren Zuckerrüben K und die Steine S. Eine weitere mitlaufende Walze 15 stabilisiert das Siebband.
Dieser Transporteinrichtung 10 nachgeschaltet und ihr unmittelbar folgend ist eine Bürstenwalze 40. Diese Bürstenwalze 40 besitzt eine Achse 41 senkrecht zur Bildebene in der Fig. 1 und dreht sich um diese Achse 41, und zwar in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Die Drehgeschwindigkeit ist so hoch, daß die Umfangs­ geschwindigkeit der Borsten 42 der Bürstenwalze 40 im Bereich ihrer Spitzen etwas geringer ist als die Transportgeschwindigkeit des Obertrumms der Trans­ porteinrichtung 10. Auf die Borsten 42 der Bürstenwalze 40 fallen die Zuckerrü­ ben Z von der Transporteinrichtung 10. Das spezifische Gewicht der Zuckerrü­ ben Z ist so, daß sie von den Borsten 42 der Bürstenwalze 40 getragen und auf der Oberseite mitgenommen werden.
Auf der anderen Seite der Bürstenwalze 40 schließt sich eine zweite Transpor­ teinrichtung 20 an. Auch diese ist ähnlich wie die erste Transporteinrichtung 10 mit zwei Walzen 21 und 22 versehen, um die ein Band 23 läuft, dessen Ober­ trumm sich in der Bewegungsrichtung 24 bewegt, also von der Bürstenwalze 40 weg in der Fig. 1 nach rechts.
Die von den Borsten 42 nach rechts in der Fig. 1 getragenen Zuckerrüben Z laufen auf dem Obertrumm des Bandes 23 der Transporteinrichtung 20 nach rechts. Von dort können sie dann mit bekannten Maßnahmen zur Verladung z. B. auf Lastkraftwagen weitertransportiert werden.
Alle kleineren Fremdkörper, Steinen, aber auch kleinere oder ungünstig ge­ formte Zuckerrüben K sinken zwischen die Borsten oder Bürsten 42 der Bür­ stenwalze 40 ein, wenn sie dorthin von der Transporteinrichtung 10 gelangen. Dies liegt an dem relativ höheren spezifischen Gewicht und daran, daß eine leichtere Verdrängung durch kleinere Körper der zwar spröden, aber doch elastischen Borsten 42 erfolgt. Die Steine S, die kleineren Zuckerrüben K und sonstige kleinere Fremdkörper gelangen daher im Bereich der linken Walze 21 der zweiten Transporteinrichtung 20 nicht auf das Obertrumm des Bandes 23, sondern laufen mit den Borsten 42 der Bürstenwalze 40 weiter in deren Rotationsrichtung um die Achse 41.
Sowie die horizontale Ausrichtung der Borsten 42 erreicht ist, also ein Winkel von 90° zur Senkrechten, übt jetzt die Schwerkraft, zusätzlich unterstützt von der Zentrifugalkraft aufgrund der Rotation, eine Tendenz auf die Steine S und die anderen Teilchen zwischen den Borsten 42 dahingehend aus, nun wieder aus der Bürstenwalze 40 auszutreten und herauszufallen. Dieser Tendenz ent­ gegen wirkt die Reibungskraft, die diese Teilchen zwischen den Borsten 42 hält.
Bei Steinen S ist diese Reibung gering, da Steine glatt sind und auf diese Weise die Gravitation rasch die Oberhand gewinnt. In dem Bereich zwischen 90° und etwa 130° fallen daher alle Steine S aus den Borsten 42 der Bürstenwalze 40 wieder heraus und werden durch eine Ausschleusungseinrichtung 60 aus der Anlage entfernt. Diese Ausschleusungseinrichtung 60 kann eine Trennplatte aufweisen, die auch verstellbar sein kann. Die Ausschleusungseinrichtung 60 kann auch darin bestehen, daß die Steine einfach auf den Boden aus der An­ lage herausgeschleust werden, aber auch ein Absammeln und damit Entfernen von dem Feld ist möglich.
Diejenigen Partikel oder Teilchen zwischen den Borsten 42, die eine höhere Oberflächenrauheit aufweisen, werden durch die Gravitation nicht so schnell aus den Borsten 42 herausgetragen. Dies betrifft nun gerade die kleineren Zuc­ kerrüben K, die also zwischen den Borsten 42 hängenbleiben. Erst dann, wenn die Borsten 42 nahezu senkrecht stehen, auf jeden Fall einen Winkel von mehr als 130°, insbesondere von mehr als 140° gegenüber der Senkrechten aufwei­ sen, wird auch hier die Gravitation so stark, daß die kleineren Zuckerrüben K auch nach unten herausfallen. Sie werden durch eine Auffangeinrichtung 50 aufgefangen.
Es ist möglich, sie dort zu sammeln und dann manuell eine Weiterverarbeitung vorzunehmen, zweckmäßig jedoch wird eine dritte Transporteinrichtung 30 ein­ gesetzt, um automatisch von der Auffangeinrichtung 50 diese kleineren Zuckerrüben K wieder auf die erste Transporteinrichtung 10 aufzugeben. Diese dritte Transporteinrichtung 30 ist insbesondere in der Fig. 2 gut zu erkennen. Dar­ gestellt ist hier wiederum schematisch die Bürstenwalze 40, deren Achse 41 jetzt horizontal in der Bildebene verläuft. Die Rotation führt dazu, daß sich die Oberseite der Bürstenwalze 40 vom Betrachter wegdreht, während die Unter­ seite eine Bewegung auf ihn zu während der Rotation durchführt. Vom Be­ trachter der Fig. 2 aus werden also die Zuckerrüben Z mit den weiteren Be­ standteilen auf die Bürstenwalze 40 gegeben und hinter der Bildebene über die zweite Transporteinrichtung weiter abgeführt. In der unteren Hälfte der Darstel­ lung auf der vom Betrachter abgewandten Seite fallen die Steine S hinter der Transporteinrichtung 30 zu Boden oder werden gesondert (nicht dargestellt) abgeführt. Ungefähr in der Bildebene fallen von der Unterseite der Bürsten­ walze 40 aus deren Borsten 42 nach unten auf die Transporteinrichtung 30. Diese Transporteinrichtung 30 besitzt hier ein umlaufendes Elevatorband 31. Auf dem Elevatorband 31 sind in regelmäßigen Abständen Haltestützen 32 an­ geordnet, die mit dem Band umlaufen. Fällt eine kleine Zuckerrüben K wie an­ gedeutet von der Bürstenwalze 40 auf die unmittelbar unter ihr liegende Fläche des Elevatorbandes 31 der Transporteinrichtung 30, so wird sie von der nächsten herannahenden Haltestütze 32 getragen. Diese Haltestütze 32 wird durch die nächste Umlenkrolle 33, die sich natürlich außerhalb der Bildebene befindet und den Lauf der Haltestütze 32 nicht behindert, nach oben umgelenkt, so daß die kleine Zuckerrüben K jetzt nach oben an der Bürstenwalze 40 vor­ beitransportiert wird. An der nächsten Umlenkrolle 34 erfolgt dann eine Um­ lenkung über Kopf und die kleine Zuckerrübe K wird von oben über eine Gleit­ zuführung 35 in den Übergangsbereich von Transporteinrichtung 10 und Bür­ stenwalze 40 gegeben.
Dies ist zweckmäßiger als eine erneute Aufgabe auf die zweite Transportein­ richtung 20, da zugunsten einer vollständigen Gewinnung aller kleineren Zuckerrüben K die Trennung der beiden Fraktionen unterhalb der Bürstenwalze 40 so vorgenommen werden sollte, daß mit Sicherheit alle kleineren Zuckerrüben K aufgefangen werden, während es in Kauf genommen werden kann, daß sich in dieser Fraktion noch vereinzelte ungünstig geformte und daher doch etwas länger zwischen den Borsten 42 gehaltene Steine S befinden. Eine erneute Aufgabe auf die erste Transporteinrichtung 10 führt nun dazu, die kleineren Zuckerrüben K und auch die nur noch wenigen verbliebenen Steine S erneut der Prozedur durch die Bürstenwalze 40 unterzogen werden, wobei es durch eine andere geometrische Konstellation bei der Aufgabe nun sein kann, daß die kleinere Zuckerrübe doch als Zuckerrübe Z erkannt und auf die zweite Transporteinrichtung 20 gegeben wird und/oder daß die vereinzelten Steine bei einem zweiten Durchlauf doch in die korrekte Einstufung zur Ausschleusungseinrichtung 60 gelangen.
Ein mehrfaches Durchlaufen der Anlage durch diese Restelemente ist unpro­ blematisch, da hier die Kapazität für diese Sonderfälle eigentlich kein Problem darstellt und durch Geschwindigkeitserhöhung des Elevatorbandes 31 der drit­ ten Transporteinrichtung 30 mühelos ausgeglichen werden kann.
Sehr geeignet ist die erfindungsgemäße Konzeption auch für den Einsatz in einem mobilen Lade- und Reinigungsgerät, da praktisch alle Maßnahmen voll­ automatisch durchgeführt werden können. Bei Versuchen hat sich bereits eine durchaus zu realisierende Trenngüte von mehr als 99% herausgestellt, praktisch ohne Verlust an Rübenmaterial. Ein Einsatz bei anderen Hackfrüchten ist mög­ lich.
In Fig. 1 ist zu beobachten, daß die Borsten 42 der Bürstenwalze 40 bei ihrer weiteren Drehung nun wieder im aufsteigenden Bereich hinter der Transporteinrichtung 30 zu einer Auskämmeinrichtung 70 bewegen. Diese Aus­ kämmeinrichtung 70 greift in die Borsten 42 ein und entfernt dort zum einen die anhaftenden Erdkluten, die von den Zuckerrüben Z und K und auch den Steinen S in die Borsten 42 hineingefördert und dort abgegeben wurden. Zugleich stellt diese Auskämmeinrichtung 70 sicher, daß nicht etwa andere, besonders fest haftende Fremdpartikel zwischen den Borsten 42 verbleiben und die weitere Arbeit stören.
In Fig. 3 ist noch eine alternative Ausführungsform dargestellt, die im wesentli­ chen der Darstellung aus Fig. 1 entspricht. Lediglich die Auskämmeinrich­ tung 70 ist hier statt mit einem einfachen, unbeweglichen kammartigen Gebilde durch einen rotierenden Stern wiedergegeben. In bestimmten Anwendungsfällen kann ein solcher rotierender Stern als Auskämmeinrich­ tung 70 noch zuverlässigere Ergebnisse liefern.
Bezugszeichenliste
10
erste Transporteinrichtung
11
Walze
12
Walze
13
Band
14
Bewegungseinrichtung
15
Walze
20
zweite Transporteinrichtung
21
Walze
22
Walze
23
Band
24
Bewegungsrichtung
30
dritte Transporteinrichtung
31
Elevatorband
32
Haltestützen
33
Umlenkrolle
34
Umlenkrolle
35
Gleitzuführung
40
Bürstenwalze
41
Achse
42
Borsten
50
Auffangeinrichtung
60
Ausschleusungseinrichtung
70
Auskämmeinrichtung
K kleine Zuckerrüben
S Steine
Z Zuckerrüben

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen,
mit einer ersten Transporteinrichtung (10) zur Zufuhr der geernteten Hackfrüchte,
mit einer dieser Transporteinrichtung (10) nachgeschalteten rotierenden Bürstenwalze (40) mit Borsten (42)
und mit einer der Bürstenwalze (40) nachgeschalteten zweiten Transporteinrichtung (20) zum Weitertransport der von Beimengungen getrennten Hackfrüchte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Bürstenwalze (40) in der Ebene der ersten und zweiten Transporteinrichtungen (10, 20) liegt oder darüber hinausragt, wobei die Achse (41) der Bürstenwalze (40) unterhalb der Ebene der Transporteinrichtungen (10, 20) angeordnet ist,
daß unter der Bürstenwalze (40) eine Auffangeinrichtung (50) so angeordnet ist, daß aus den Borsten (42) nach unten herausfallende Hackfrüchte aufgefangen werden,
und daß unter der Bürstenwalze (40) eine Ausschleusungseinrichtung (60) so angeordnet ist, daß aus den Borsten (42) in einem Winkel schräg nach unten herausfallende Fremdkörper getrennt von den nach unten herausfallenden Hackfrüchten ausgeschleust werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschleusungseinrichtung (60) einen Winkel von etwa 90° bis 130° gerechnet von der Senkrechten einschließt,
und daß die Auffangeinrichtung (50) einen Winkel steiler als 130° bis 210° einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Transporteinrichtung (30) vorgesehen ist, die die von der Auffangeinrichtung (50) aufgefangenen Hackfrüchte wieder auf eine der ersten oder zweiten Transporteinrichtungen (10, 20) oder die Bürstenwalze (40) aufgibt, insbesondere auf einen Bereich der ersten Transporteinrichtung (10) unmittelbar vor der Bürstenwalze (40).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Transporteinrichtung (30) ein Elevatorband (31) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusungseinrichtung (60) eine Trennplatte ist, die senkrecht zur Achse (41) der Bürstenwalze (40) in dem Winkel angeordnet ist, der die herausfallenden Hackfrüchte von den herausfallenden Fremdkörpern trennt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte der Ausschleusungseinrichtung (60) in ihrem Winkel verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskämmeinrichtung (70) vorgesehen ist, die in die Borsten (42) der Bürstenwalze (40) eingreift und in dem Bereich angeordnet ist, in dem die Borsten (42) sich bereits wieder nach oben bewegen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Bürstenwalze (40) so ist, daß die Transportgeschwindigkeit der ersten Transporteinrichtung (10) höher ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Spitzen der Borsten (42).
9. Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere von Steinen, bei dem die geernteten Hackfrüchte einer rotierenden Bürstenwalze (40) mit Borsten (42) zugeführt werden, die Borsten (42) der Bürstenwalze (40) die Hackfrüchte über eine vorbestimmte Strecke tragen, von der ab sie von der Bürstenwalze (40) abgenommen und weitertransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihr spezifisches Gewicht in die Borsten (42) der Bürstenwalze (40) einsinkenden Fremdkörper und Kleinteile nicht über die vorbestimmte Strecke transportiert werden, daß eine erste Fraktion aus den Borsten (42) in einem Winkel von 90° bis etwa 130° gemessen zur Senkrechten aufgrund der Schwerkraft aus den Borsten (42) der Bürstenwalze (40) abgegeben werden und als Fremdkörper herausgeschleust werden, und daß eine zweite Fraktion aufgrund höherer Oberflächenrauhigkeit erst in dem Bereich steiler als 130° aus den Borsten (42) der Bürstenwalze (40) herausfallen und als Hackfrüchte erneut in den Reinigungsvorgang gegeben werden.
DE19930907A 1999-07-06 1999-07-06 Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen Expired - Fee Related DE19930907C2 (de)

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