DE3229968C2 - - Google Patents

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Albrecht Dipl.-Ing. 3325 Lengede De Zuehlsdorff
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ernten und/oder Laden von Rüben mit einer Sieb- und Fördereinrichtung, welche im Rübenförderweg hinter mindestens einem die Rüben vorreinigenden und ohne wesentlichen Höhengewinn fördernden Sieb- und Förderelemente, wie Siebrad, einen die Rüben im beträchtlichen Maße zu einer Sammel- und/oder Überladeeinrichtung hochfördernden, siebfähigen Rübenelevator aufweist, der einen um zwei Achsen umgelenkten Untertrum aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind als Rübenerntemaschine mit Rübenbunker in der Praxis bereits mehrfach bekannt geworden, z. B. aus dem Prospekt P 659 "Stoll V 35, V 50" der Anmelderin. Obwohl bereits verhältnismäßig gute Rüben-Reinigung erzielt wird, erscheint zwecks Energie-Einsparung und Minderung der Umweltbelastung eine bereits auf dem Feld durchzuführende stärkere Erdabscheidung von den Rüben volkswirtschaftlich sinnvoll zu sein. Hierzu ist es bekannt, die in Feldrandmieten zwischengelagerten Rüben in ein mobiles Reinigungs- und Überladegerät einzufüllen, welches dann im Durchlaufverfahren die Rüben nachreinigt und den Transportwagen belädt. Diese Nachreinigung erfordert ein zusätzliches Gerät sowie einen zusätzlichen Arbeitsgang, was äußers teuer ist, und läßt sich nur dort vertreten, wo große Rübenmengen zur Verladung anfallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ernte- und/oder Lademaschinen der eingangs erwähnten Bauart mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß die oftmals wünschenswerte intensive Erdabscheidung von den Rüben bereits bei der Maschinen-Arbeitsfahrt erfolgt und dies insbesondere unter Beibehaltung der bisherigen Maschinen-Grundfläche. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Raum ober­ halb des Rübenelevator-Untertrums ein zusätzlicher, in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums fördernder, vom vorreinigenden Sieb- und Förderelement (Siebrad od. dgl.) beschickter und die Rüben nachreinigender Kollergang angeordnet ist.
Bei einer derartigen Maschinenausführung wird mit einfachen und insgesamt die Rüben schonenden Mitteln sowie unter Beibehaltung des bisherigen Grundflächenmaßes der Maschine, d. h. bei kompaktem Maschinen-Aufbau, eine intensive Rüben-Nachreinigung bewirkt, wie es sonst nur durch separate - und somit zusätzlichen Platz benötigende Reinigungs­ vorrichtungen - möglich wäre. In vorteilhafter Weise wird der Raum oberhalb des sonst lediglich der Rübenaufnahme dienenden und kaum bzw. nichts zur Rübenreinigung beitragenden Untertrums genutzt. Die von den Rüben abgerubbelte Erde kann durch den Rübenelevator-Untertrum hin­ durchfallen und bleibt folglich gut verteilt auf der Ackerfläche, wodurch fruchtbarer Mutterboden und der darin enthaltene Dünger weiter­ hin nutzbar sind - wogegen bei einer Nachreinigung in der Nähe von Feldrandmieten die dort anfallende Erde kaum am Ort nutzbar ist und in einem arbeitszeitraubenden Arbeitsgang abgefahren bzw. breitgestreut werden muß.
Es ist zwar aus der GB-PS 13 01 209 eine Rübenerntemaschine bekannt, bei der ein vom vorreinigenden Sieb- und Förderelement beschickter und die Rüben nachreinigender Kollergang vorgesehen ist, der höchenmäßig in größerem Abstand oberhalb, jedoch in Fahrtrichtung von dem Untertrum des Höhenförderers liegend, in der Maschine angeordnet ist. Bei dieser vorbekannten Rübenerntemaschine ist der aus einzelnen Reinigungswalzen gebildete Kollergang jedoch ein fester Bestandteil innerhalb der Rübenförderstrecke der Maschine, die aufgenommenen Rüben müssen also auf ihrem Förderweg innerhalb der Maschine stets auch über diesen Kollergang laufen. Bei der erfindungsgemäßen Rübenerntemaschine hingegen, bei der die Funktionsfähigkeit des Rübenelevator-Untertrums voll erhalten bleibt, kann der im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums angeordnete zusätzliche Kollergang bei Bedarf wieder ausgebaut werden, so daß z. B. beim Roden unter extrem trockenen Erntebedingungen die Rüben wieder ohne zusätzliche Reinigung normal gefördert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aggregateanordnung einer Rüben­ erntemaschine mit zwischen Siebrad und Rübenelevator angeordnetem Kollergang zur Rüben-Nachreinigung und
Fig. 2 eine höhenschnittartige Darstellung der Sieb- und Fördereinrichtung mit Kollergang derselben Rüben­ erntemaschine.
Die Erfindung läßt sich an Maschinen zum Ernten und/oder Laden von Rüben vorsehen. In besonders bevorzugter Weise ist sie als Rübenerntemaschine ausgeführt und weist zwischen mindestens einer Rodegruppe 1 und einem Rübenbunker 2 eine Sieb- und Fördereinrichtung auf, die sich aus den mit 3, 4 und 5 bezifferten Aggregaten zusammensetzt.
Die Sieb- und Fördereinrichtung weist dabei als ein die Vorreinigung/Hauptreinigung der Rüben durchführendes Sieb- und Förderelement, vorzugsweise Siebrad 3, einen die Nachreinigung durchführenden Kollergang 4 und einen die Rüben zum Rübenbunker 2 hochfördernden, vorzugsweise um den Rübenbunker 2 umlaufenden und innentragenden Rübenelevator 5 auf.
Das Siebrad 3 befördert die geordneten Rüben zum Kollergang 4, welcher sich oberhalb des um zwei Achsen 5a, 5b umgelenkten Untertrums 5c des an der Innenseite mit Mitnehmern 6 bestückten Rübenelevators 5 erstreckt.
Das Siebrad 3 verläuft dabei in einer von der Rodegruppe 1 zum Rübenelevator 5, insbesondere zu den diesen zugeordneten Kollergang 4, ansteigenden Schräglage und der Rübenelevator 5 läuft vorzugsweise um den Rübenbunker 2 um.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Rübenbunker 2 seitwärts entladend ausgebildet und dementsprechend der Rübenelevator 5 in Maschinenlängsrichtung (Maschinenfahrtrichtung F) verlaufend angeordnet.
Der Kollergang 4 besteht aus mehreren in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums 5c fördernden, obentragenden Nocken- und/oder Bürstenwalzen. Diese Walzenkörper/Rollen sind derart angeordnet und angetrieben, das die einzelnen Rüben auf einer Holperstrecke von Walze zu Walze bewegt und dabei von anhaftenden Erde/Schmutz befreit werden, wobei die Erde durch den Spalt (Zwischenraum) zwischen benachbarten Walzen/Rollen nach unten sowie dann durch den siebfähigen Rübenelevator 5 auf den Boden fallen kann.
Die einzelnen Walzenkörper/Rollen des Kollergangs 4 sind vorzugsweise im Durchmesser gleich groß, so daß sich eine rationelle Fertigung ergibt. Sie können jedoch auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wodurch bei einer Lagerung sämtlicher Kollergang-Walzen auf einer Ebene ein besonders vorteilhafter Höckereffekt besteht, jedoch auch höhere Herstellungskosten entstehen. Ein ggf. gewünschter Höckereffekt zwischen den einzelnen Kollergang-Walzen läßt sich auch durch deren Lagerung auf unterschiedlichen Ebenen, d. h. durch höhenmäßigen Versatz, erzielen.
Die einzelnen Kollergang-Walzen können verschiedenartig ausgebildet sein. Dabei können an einem Walzenkörper nocken- oder stachelartige Vorsprünge angeordnet sein. Des weiteren können einzelne Nockenscheiben oder Naben mit entsprechenden Nocken/Noppen nebeneinanderliegend (koaxial) aneinandergereiht werden. Die Kollergang-Walzen lassen sich auch als Bürstenwalzen ausführen. Selbstverständlich können auch abwechselnd Nocken- und Bürstenelemente auf einem gemeinsamen Achskörper angeordnet sein.
In bevorzugter Weise sind die einzelnen Kollergang-Walzenkörper (Kollergang-Rollen) einendig, d. h. fliegend gelagert.
Um entsprechend den jeweiligen Anforderungen die Reinigungscharakteristik und die Schmutzabfuhr verändern zu können, läßt sich der Achsabstand zwischen benachbarten Walzen/Rollen des Kollergangs 4 verändern.
Der höhenmäßig sich zwischen dem innenfördernden/innentragenden Rübenelevator 5 und dem Rübenbunker 2 erstreckende Kollergang 4 kann ortsfest oder höhenveränderbar angeordnet sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, ihn gemeinsam mit dem Traggestell für die Rodegruppen- und/oder Siebrad-Lagerung höhenbewegbar (aushebbar) anzuordnen.

Claims (13)

1. Maschine zum Ernten und/oder Laden von Rüben, mit einer Sieb- und Fördereinrichtung, welche im Rübenförderweg hinter mindestens einem die Rüben vorreinigenden und ohne wesentlichen Höhengewinn fördernden Sieb- und Förderelement, wie Siebrad, einen die Rüben im beträchtlichen Maße zu einer Sammel- und/oder Überladeeinrichtung hochfördernden, siebfähigen Rübenelevator aufweist, der einen um zwei Achsen umgelenkten Untertrum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums (5c) ein zusätzlicher, in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums (5c) fördernder, vom vorreinigenden Sieb- und Förderelement (Siebrad od. dgl.) (3) beschickter und die Rüben nachreinigender Kollergang (4) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergang (4) mehrere in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums (5c) fördernde, obentragende Nocken- und/oder Bürstenwalzen aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenachsen (4a) des Kollerganges (4) und die Umlenk­ achsen (5a, 5b) des Rübenelevator-Untertrums (5c) parallel verlaufen.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Bunker-Maschine mit um den Rübenbunker (Sammelbehälter) (2) umlaufendem Rübenelevator (5) und zwischen Rübenelevator-Untertrum (5c) und Bunkerboden angeordnetem Kollergang (4).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rübenelevator (5) in Maschinenfahrtrichtung (F) um den Rübenbunker (2) umläuft.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollerganges (4) im Durchmesser gleich groß sind.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollerganges (4) im Durchmesser unterschiedlich groß sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenkörper/Rollen des Kollergangs (4) auf gemeinsamer Ebene lagern.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenkörper/Rollen des Kollerganges (4) höhenmäßig gegeneinander versetzt gelagert sind.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Walzenkörper/ Rollen des Kollerganges (4) im Achsabstand veränderbar gehalten/ gelagert sind.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollergangs (4) einendig (fliegend) gelagert sind.
12. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergang (4) mit dem vorreinigenden Sieb- und Förderelement, vorzugsweise Siebrad/Siebrädern (3), höhenbewegbar (aushebbar) gekoppelt ist.
13. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Rübenerntemaschine mit mindestens einem mindestens einer Rodegruppe (1) nachgeschalteten, in seitwärts ansteigender Schräglage gelagerten Siebrad (3), mit einem die Rüben zu einem Rübenbunker (2) hochfördernden und um diesen umlaufenden, innenseitigen rübentragenden Rübenelevator (3) sowie mit einem im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums (5c) angeordneten, die Rüben im Rübenförderweg nachreinigenden Kollergang (4) ausgebildet ist.
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