DE3229968C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/06—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D51/00—Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
- A01D51/005—Loaders for beets, beetleaf or potatoes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
- A01D2017/108—Belts with paddles mounted on them
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ernten und/oder Laden
von Rüben mit einer Sieb- und Fördereinrichtung, welche im Rübenförderweg
hinter mindestens einem die Rüben vorreinigenden und ohne wesentlichen
Höhengewinn fördernden Sieb- und Förderelemente, wie Siebrad,
einen die Rüben im beträchtlichen Maße zu einer Sammel- und/oder
Überladeeinrichtung hochfördernden, siebfähigen Rübenelevator aufweist,
der einen um zwei Achsen umgelenkten Untertrum
aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind als Rübenerntemaschine mit Rübenbunker
in der Praxis bereits mehrfach bekannt geworden, z. B. aus dem Prospekt
P 659 "Stoll V 35, V 50" der Anmelderin. Obwohl bereits verhältnismäßig
gute Rüben-Reinigung erzielt wird, erscheint zwecks Energie-Einsparung
und Minderung der Umweltbelastung eine bereits auf dem Feld durchzuführende
stärkere Erdabscheidung von den Rüben volkswirtschaftlich sinnvoll
zu sein. Hierzu ist es bekannt, die in Feldrandmieten zwischengelagerten
Rüben in ein mobiles Reinigungs- und Überladegerät einzufüllen,
welches dann im Durchlaufverfahren die Rüben nachreinigt und den
Transportwagen belädt. Diese Nachreinigung erfordert ein zusätzliches
Gerät sowie einen zusätzlichen Arbeitsgang, was äußers teuer ist, und
läßt sich nur dort vertreten, wo große Rübenmengen zur Verladung
anfallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ernte- und/oder Lademaschinen
der eingangs erwähnten Bauart mit einfachen Mitteln derart zu
verbessern, daß die oftmals wünschenswerte intensive Erdabscheidung
von den Rüben bereits bei der Maschinen-Arbeitsfahrt erfolgt und dies
insbesondere unter Beibehaltung der bisherigen Maschinen-Grundfläche.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Raum ober
halb des Rübenelevator-Untertrums ein zusätzlicher, in Bewegungsrichtung
des Rübenelevator-Untertrums fördernder, vom vorreinigenden Sieb-
und Förderelement (Siebrad od. dgl.) beschickter und die Rüben nachreinigender
Kollergang angeordnet ist.
Bei einer derartigen Maschinenausführung wird mit einfachen und insgesamt
die Rüben schonenden Mitteln sowie unter Beibehaltung des bisherigen
Grundflächenmaßes der Maschine, d. h. bei kompaktem Maschinen-Aufbau,
eine intensive Rüben-Nachreinigung bewirkt, wie es sonst nur
durch separate - und somit zusätzlichen Platz benötigende Reinigungs
vorrichtungen - möglich wäre. In vorteilhafter Weise wird der Raum
oberhalb des sonst lediglich der Rübenaufnahme dienenden und kaum bzw.
nichts zur Rübenreinigung beitragenden Untertrums genutzt. Die von den
Rüben abgerubbelte Erde kann durch den Rübenelevator-Untertrum hin
durchfallen und bleibt folglich gut verteilt auf der Ackerfläche,
wodurch fruchtbarer Mutterboden und der darin enthaltene Dünger weiter
hin nutzbar sind - wogegen bei einer Nachreinigung in der Nähe von
Feldrandmieten die dort anfallende Erde kaum am Ort nutzbar ist und in
einem arbeitszeitraubenden Arbeitsgang abgefahren bzw. breitgestreut
werden muß.
Es ist zwar aus der GB-PS 13 01 209 eine Rübenerntemaschine bekannt,
bei der ein vom vorreinigenden Sieb- und Förderelement beschickter und
die Rüben nachreinigender Kollergang vorgesehen ist, der höchenmäßig in
größerem Abstand oberhalb, jedoch in Fahrtrichtung von dem Untertrum
des Höhenförderers liegend, in der Maschine angeordnet ist. Bei dieser
vorbekannten Rübenerntemaschine ist der aus einzelnen Reinigungswalzen
gebildete Kollergang jedoch ein fester Bestandteil innerhalb der
Rübenförderstrecke der Maschine, die aufgenommenen Rüben müssen also
auf ihrem Förderweg innerhalb der Maschine stets auch über diesen
Kollergang laufen. Bei der erfindungsgemäßen Rübenerntemaschine hingegen,
bei der die Funktionsfähigkeit des Rübenelevator-Untertrums voll
erhalten bleibt, kann der im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums
angeordnete zusätzliche Kollergang bei Bedarf wieder ausgebaut werden,
so daß z. B. beim Roden unter extrem trockenen Erntebedingungen die
Rüben wieder ohne zusätzliche Reinigung normal gefördert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aggregateanordnung einer Rüben
erntemaschine mit zwischen Siebrad und Rübenelevator
angeordnetem Kollergang zur Rüben-Nachreinigung und
Fig. 2 eine höhenschnittartige Darstellung der Sieb- und
Fördereinrichtung mit Kollergang derselben Rüben
erntemaschine.
Die Erfindung läßt sich an Maschinen zum Ernten und/oder Laden
von Rüben vorsehen. In besonders bevorzugter Weise ist sie als
Rübenerntemaschine ausgeführt und weist zwischen mindestens einer
Rodegruppe 1 und einem Rübenbunker 2 eine Sieb- und Fördereinrichtung
auf, die sich aus den mit 3, 4 und 5 bezifferten Aggregaten
zusammensetzt.
Die Sieb- und Fördereinrichtung weist dabei als ein die Vorreinigung/Hauptreinigung
der Rüben durchführendes Sieb- und Förderelement,
vorzugsweise Siebrad 3, einen die Nachreinigung durchführenden
Kollergang 4 und einen die Rüben zum Rübenbunker 2 hochfördernden,
vorzugsweise um den Rübenbunker 2 umlaufenden und
innentragenden Rübenelevator 5 auf.
Das Siebrad 3 befördert die geordneten Rüben zum Kollergang 4, welcher
sich oberhalb des um zwei Achsen 5a, 5b umgelenkten Untertrums
5c des an der Innenseite mit Mitnehmern 6 bestückten Rübenelevators
5 erstreckt.
Das Siebrad 3 verläuft dabei in einer von der Rodegruppe 1 zum Rübenelevator
5, insbesondere zu den diesen zugeordneten Kollergang
4, ansteigenden Schräglage und der Rübenelevator 5 läuft vorzugsweise
um den Rübenbunker 2 um.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Rübenbunker
2 seitwärts entladend ausgebildet und dementsprechend der Rübenelevator
5 in Maschinenlängsrichtung (Maschinenfahrtrichtung
F) verlaufend angeordnet.
Der Kollergang 4 besteht aus mehreren in Bewegungsrichtung des
Rübenelevator-Untertrums 5c fördernden, obentragenden Nocken-
und/oder Bürstenwalzen. Diese Walzenkörper/Rollen sind derart
angeordnet und angetrieben, das die einzelnen Rüben auf einer
Holperstrecke von Walze zu Walze bewegt und dabei von anhaftenden
Erde/Schmutz befreit werden, wobei die Erde durch den Spalt
(Zwischenraum) zwischen benachbarten Walzen/Rollen nach unten
sowie dann durch den siebfähigen Rübenelevator 5 auf den Boden
fallen kann.
Die einzelnen Walzenkörper/Rollen des Kollergangs 4 sind vorzugsweise
im Durchmesser gleich groß, so daß sich eine rationelle
Fertigung ergibt. Sie können jedoch auch unterschiedliche Durchmesser
aufweisen, wodurch bei einer Lagerung sämtlicher Kollergang-Walzen
auf einer Ebene ein besonders vorteilhafter Höckereffekt
besteht, jedoch auch höhere Herstellungskosten entstehen.
Ein ggf. gewünschter Höckereffekt zwischen den einzelnen Kollergang-Walzen
läßt sich auch durch deren Lagerung auf unterschiedlichen
Ebenen, d. h. durch höhenmäßigen Versatz, erzielen.
Die einzelnen Kollergang-Walzen können verschiedenartig ausgebildet
sein. Dabei können an einem Walzenkörper nocken- oder
stachelartige Vorsprünge angeordnet sein. Des weiteren können
einzelne Nockenscheiben oder Naben mit entsprechenden Nocken/Noppen
nebeneinanderliegend (koaxial) aneinandergereiht werden.
Die Kollergang-Walzen lassen sich auch als Bürstenwalzen ausführen.
Selbstverständlich können auch abwechselnd Nocken- und Bürstenelemente
auf einem gemeinsamen Achskörper angeordnet sein.
In bevorzugter Weise sind die einzelnen Kollergang-Walzenkörper
(Kollergang-Rollen) einendig, d. h. fliegend gelagert.
Um entsprechend den jeweiligen Anforderungen die Reinigungscharakteristik
und die Schmutzabfuhr verändern zu können, läßt sich der
Achsabstand zwischen benachbarten Walzen/Rollen des Kollergangs 4
verändern.
Der höhenmäßig sich zwischen dem innenfördernden/innentragenden
Rübenelevator 5 und dem Rübenbunker 2 erstreckende Kollergang 4
kann ortsfest oder höhenveränderbar angeordnet sein. Dabei kann
es vorteilhaft sein, ihn gemeinsam mit dem Traggestell für die
Rodegruppen- und/oder Siebrad-Lagerung höhenbewegbar (aushebbar)
anzuordnen.
Claims (13)
1. Maschine zum Ernten und/oder Laden von Rüben, mit einer Sieb-
und Fördereinrichtung, welche im Rübenförderweg hinter mindestens
einem die Rüben vorreinigenden und ohne wesentlichen Höhengewinn
fördernden Sieb- und Förderelement, wie Siebrad, einen die Rüben
im beträchtlichen Maße zu einer Sammel- und/oder Überladeeinrichtung
hochfördernden, siebfähigen Rübenelevator aufweist, der
einen um zwei Achsen umgelenkten Untertrum aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums
(5c) ein zusätzlicher, in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums
(5c) fördernder, vom vorreinigenden Sieb- und
Förderelement (Siebrad od. dgl.) (3) beschickter und die Rüben
nachreinigender Kollergang (4) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergang
(4) mehrere in Bewegungsrichtung des Rübenelevator-Untertrums
(5c) fördernde, obentragende Nocken- und/oder Bürstenwalzen
aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzenachsen (4a) des Kollerganges (4) und die Umlenk
achsen (5a, 5b) des Rübenelevator-Untertrums (5c) parallel verlaufen.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Bunker-Maschine mit um
den Rübenbunker (Sammelbehälter) (2) umlaufendem Rübenelevator
(5) und zwischen Rübenelevator-Untertrum (5c) und Bunkerboden
angeordnetem Kollergang (4).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rübenelevator
(5) in Maschinenfahrtrichtung (F) um den Rübenbunker
(2) umläuft.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollerganges
(4) im Durchmesser gleich groß sind.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollerganges
(4) im Durchmesser unterschiedlich groß sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenkörper/Rollen
des Kollergangs (4) auf gemeinsamer Ebene lagern.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenkörper/Rollen
des Kollerganges (4) höhenmäßig gegeneinander versetzt gelagert
sind.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Walzenkörper/
Rollen des Kollerganges (4) im Achsabstand veränderbar gehalten/
gelagert sind.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper/Rollen des Kollergangs
(4) einendig (fliegend) gelagert sind.
12. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergang (4) mit dem vorreinigenden
Sieb- und Förderelement, vorzugsweise Siebrad/Siebrädern
(3), höhenbewegbar (aushebbar) gekoppelt ist.
13. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Rübenerntemaschine mit
mindestens einem mindestens einer Rodegruppe (1) nachgeschalteten,
in seitwärts ansteigender Schräglage gelagerten Siebrad (3), mit
einem die Rüben zu einem Rübenbunker (2) hochfördernden und um
diesen umlaufenden, innenseitigen rübentragenden Rübenelevator (3)
sowie mit einem im Raum oberhalb des Rübenelevator-Untertrums
(5c) angeordneten, die Rüben im Rübenförderweg nachreinigenden
Kollergang (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229968 DE3229968A1 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Maschine zum ernten und/oder laden von rueben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229968 DE3229968A1 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Maschine zum ernten und/oder laden von rueben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229968A1 DE3229968A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3229968C2 true DE3229968C2 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6170666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229968 Granted DE3229968A1 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Maschine zum ernten und/oder laden von rueben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229968A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19930907C2 (de) * | 1999-07-06 | 2001-07-26 | Bottmersdorfer Geraetebau Und | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8028672U1 (de) * | 1982-05-13 | Tartuskij Gosudarstvennyj Universitet | Einrichtung zur Abscheidung von Hackfrüchten von Beimengungen | |
FR1098534A (fr) * | 1953-08-24 | 1955-08-01 | Dispositif nettoyeur élévateur pour machines à récolter les pommes de terre, betteraves et racines analogues | |
US3654997A (en) * | 1970-11-04 | 1972-04-11 | Andrei Ivanovich Partyanko | Root harvester |
DE2827525C2 (de) * | 1978-06-23 | 1985-05-02 | Schmotzer Agrartechnic GmbH, 8532 Bad Windsheim | Rübenerntemaschine |
-
1982
- 1982-08-12 DE DE19823229968 patent/DE3229968A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19930907C2 (de) * | 1999-07-06 | 2001-07-26 | Bottmersdorfer Geraetebau Und | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, von bei der Ernte anfallenden Beimengungen, insbesondere Steinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229968A1 (de) | 1984-02-16 |
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