DE202013011409U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufbereitung von Rüben (2) oder dergleichen Knollengemüsearten als insbesondere Biomasseaufgabematerial für einen Fermenter von Biogasanlagen, wobei die Rüben (2) in einer Reinigungsstufe einem Reinigungsprozess unterzogen werden und die Reinigungsstufe zur Trennung der Rüben (2) von Steinen (3) zumindest eine in eine Umlaufbewegung versetzbare, mit einer Vielzahl von in Umlaufbewegungsrichtung und quer zur Umlaufbewegungsrichtung angeordneten, Aufspießelementen (11.1, 12.1) versehenen Aufbereitungskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufbereitungskörper (11, 12) die Rüben (2) über einen Zuführförderer (8) zugeführt werden, der sich in Transportrichtung der Rüben (2) unterhalb des Aufbereitungskörpers (11, 12) erstreckt und zumindest im Bereich unterhalb des Aufbereitungskörpers (11, 12) nachgiebig ausgebildet oder abgestützt ist, und dass im Aufnahmebereich der Rüben die Aufspießelemente (11.1, 12.2) im Wesentlichen nach unten in Richtung des Zuführförderers (8) ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben oder dergleichen Knollengemüsearten als insbesondere Biomasseaufgabematerial für einen Fermenter einer Biogasanlage, wobei die Rüben in einer Reinigungsstufe einem Reinigungsprozess unterzogen werden und die Reinigungsstufe zur Trennung der Rüben von Steinen zumindest einen in eine Umlaufbewegung versetzbaren, mit einer Vielzahl von in Umlaufbewegungsrichtung und quer zur Umlaufbewegungsrichtung angeordneten Aufspießelementen versehenen Aufbereitungskörper aufweist.
  • Vorrichtungen zur Aufbereitung und Förderung von Rüben oder dergleichen Knollengemüsearten dienen beispielsweise zur Aufbereitung und Förderung von Biomassematerialien in einen Fermenter. Vielfach weisen diese eine Reinigungsstufe auf, um die Rüben von anhaftenden Erden und insbesondere auch von Steinen vor Zuführung in den Fermenter zu reinigen. Steine stellen in diesem Zusammenhang ein großes Problem dar, da Förderorgane zerstört oder beschädigt werden können und diese bei Überführung in einen Fermenter durch aufwändige Reinigungsarbeiten wieder aus dem Fermenter aussortiert werden müssen. Je ähnlicher ein Stein von seiner Größe und seinem Gewicht her einer Rübe ist, umso unwahrscheinlicher ist es, dass ein solcher Stein bei der Ernte oder einer ersten nachfolgenden Aufbereitung des Erntegutes von den Rüben aussortiert werden kann. Aufgrund der Größe solcher Steine können in nachgeordneten Verarbeitungsmaschinen allerdings erhebliche Schäden und Betriebsstörungen entstehen. Deshalb besteht ein großes Interesse daran, im Erntegut befindliche Steine möglichst vollständig aus der Gutcharge auszusortieren.
  • Um Rüben von Steinen zu reinigen, ist es bekannt, diese in der Reinigungsstufe mit Wasser zu reinigen, was jedoch aufwändige Waschbecken an der Vorrichtung erfordert mit entsprechenden Spritz- und Umwälzseinrichtungen. Wasseranschlüsse zur Zuführung des Wassers sind bei mobil einzusetzenden Vorrichtungen zudem nicht immer zur Verfügung zu stellen. Insgesamt bauen derartige Vorrichtungen aufwändig und sind nur kostenintensiv zu betreiben.
  • Aus der DE 20 2012 009 832 U1 ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein Aufbereitungskörper in Gestalt einer Stachelwalze, die mit einem Abstreifer versehen ist, derart rotierend betreibbar ist, dass die Rüben von oben aufgrund ihres Eigengewichtes auf die Aufspießelemente des Aufbereitungskörpers fallen, wohingegen Steine nicht aufgespießt werden können. Die aufgespießten Rüben werden durch die Rotationsbewegung weiter gefördert und dann über die Abstreifer den Aufspießelementen entnommen und einem Abförderer zugeführt.
  • Diese Vorrichtung arbeitet durchaus zufriedenstellend, ist jedoch für große Chargen an anfallenden Rüben nicht optimal geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben und der gleichen Knollengemüsearten der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass mit dieser Rüben und der gleichen Knollengemüsearten sicher aufzubereiten sind, auch wenn sie in großen Chargen anfallen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben oder dergleichen Knollengemüsearten der eingangs genannten Art dadurch aus, dass dem Aufbereitungskörper die Rüben über einen Zuführförderer zugeführt werden, der sich in Transportrichtung der Rüben unterhalb des Aufbereitungskörpers erstreckt und zumindest im Bereich unterhalb des Aufbereitungskörpers nachgiebig ausgebildet oder abgestützt ist, wobei im Aufnahmebereich der Rüben die Aufspießelemente im wesentlichen nach unten in Richtung des Zuführförderers ausgerichtet sind.
  • Damit ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Rüben und der gleichen Knollengemüsearten geschaffen, bei der große Mengen an Rüben über den Zuführförderer dem Aufbereitungskörper zugefördert werden können.
  • Da der Zuführförderer im Bereich des Aufbereitungskörpers entweder durch geeignete Materialauswahl des Zuführförderers oder durch zum Beispiel eine federnde Abstützung nachgiebig ausgebildet bzw. abgestützt ist, kann der Zuführförderer im Bereich des Aufbereitungskörpers nach unten, das heißt in Richtung von dem rotierenden Aufbereitungskörper weg gerichtet um ein derartiges Maß ausweichen, dass beispielsweise Steine ungehindert den Aufbereitungskörper passieren können, Rüben jedoch aufgrund ihrer Materialeigenschaften von den Aufspießelementen aufgespießt und in Rotationsrichtung bis zu einem dort vorhandenen Abstreifer geführt werden und mit Hilfe des Abstreifers einem Rübenabförderer zugeführt werden können.
  • Bei dem Zuführförderer handelt es sich bevorzugtermaßen um ein umgelenktes Förderband, das beispielsweise aus einem in einem gewissen Maße elastischen Material besteht. Dazu kann es über Stützrollen laufen, die ihrerseits in und gegen die Transportrichtung des Zuführförderers längs verstellbar sind, um die Ausweichbereiche des Zuführförderers auch schon von ihrem Längenerstreckungsbereich bzw. von ihrer Eingriffslänge her einstellen zu können.
  • Besonders bevorzugt wird, wenn dem ersten Aufbereitungskörper noch ein weiterer Aufbereitungskörper in im Wesentlichen analoger Gestaltung mit Lageabstand nachgeordnet ist. Dabei kann der Zuführförderer sowohl dem ersten Aufbereitungskörper als auch dem zweiten Aufbereitungskörper zugeordnet sein. Sollten nach dem ersten Aufbereitungskörper noch Rüben auf dem Zuführförderer verbleiben, können diese vom zweiten Aufbereitungskörper und dessen Aufspießelementen aufgenommen werden, wobei am zweiten Aufbereitungskörper ein Bereich vorhanden ist, in dem der Zuführförderer nachgiebig ausgebildet ist, um dort Steine passieren zu lassen. Wie festgestellt wurde, können mit zwei Aufbereitungskörpern nahezu 100% der Rüben von Steinen befreit werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ausschnittsweise und vergrößert das Ausführungsbeispiel nach 1 im Bereich der beiden Aufbereitungskörper, und
  • 3 in einer perspektivischen Schrägansicht das Ausführungsbeispiel nach 2 mit den entsprechenden Abförderern.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein ist mit 1 die Vorrichtung zur Aufbereitung und Reinigung von Rüben beziffert. In den Ausführungsbeispielen sind mit 2 eine Rübe und mit 3 ein auszusortierender Stein beziffert.
  • Die Rüben 2 werden einem Bunker 4 über eine Fördervorrichtung entnommen und gelangen auf eine Vorreinigungsstufe 5 und werden in Pfeilrichtung 6 in dieser Vorreinigungsstufe 5 weiter transportiert. In dieser Vorreinigungsstufe 5 werden kleine Steine und Erdreste 7 aussortiert.
  • Aus der Vorreinigungsstufe 5 gelangen Rüben 2 und Steine 3 auf einen Zuführförderer 8, der aus einem Endlosförderband besteht und um Umlenkrollen 9 geführt ist. Diese sind zumindest an einer Umlenkrolle 9 motorisch angetrieben und bewegen das Förderband des Zuführförderers 8 in Richtung des Pfeiles 10.
  • Oberhalb des Zuführförderers 8 sind in dem Ausführungsbeispiel zwei Aufbereitungskörper 11 (erster Aufbereitungskörper) und mit Lageabstand zu diesem ein zweiter Aufbereitungskörper 12 vorgesehen. Diese haben auf ihrem Umfang eine Vielzahl von in Umfangsrichtung und quer zur Umfangsrichtung angeordneten, aufrecht stehenden Aufspießelementen 11.1 und 12.1, die in der Lage sind, die Rüben aufzuspießen. Aufgrund der Elastizität des Zuführförderers 8 zwischen den Stützrollen 13 kann sich der Zuführförderer 8 bei Passieren eines Steines 3 nach unten hin ausdehnen, weil er dort nachgiebig geführt ist. Des Weiteren sind die Aufbereitungskörper 11, 12 nachgiebig gelagert, insbesondere federnd gelagert, so dass auch diese um ein gewisses Maß ausweichen können.
  • Bei den Aufbereitungskörpern 11 und 12 sind Abstreifer 14 zugeordnet, um die Rüben abzustreifen. Vom ersten Aufbereitungskörper 11 gelangen die abgestreiften Rüben 2 auf einen ersten Abförderer 15, der in Pfeilrichtung 16 fördert und vom zweiten Aufbereitungskörper 12 gelangen die abgestreiften Rüben 2 auf einen zweiten Abförderer 17. Die Steine 3 und die Erdreste, die in der Vorreinigungsstufe 5 aussortiert wurden, gelangen über einen Abförderer 18 an eine Stelle, wo Steine 3 und Erdreste 7 gesammelt werden. Der Abförderer 17 ist über einen Förderer 19 an den ersten Abförderer 15 angeschlossen. Die 2 und 3 verdeutlichen in ihrer Vergrößerung und auch in der perspektivischen Darstellung (3) das Ausführungsbeispiel nach 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012009832 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufbereitung von Rüben (2) oder dergleichen Knollengemüsearten als insbesondere Biomasseaufgabematerial für einen Fermenter von Biogasanlagen, wobei die Rüben (2) in einer Reinigungsstufe einem Reinigungsprozess unterzogen werden und die Reinigungsstufe zur Trennung der Rüben (2) von Steinen (3) zumindest eine in eine Umlaufbewegung versetzbare, mit einer Vielzahl von in Umlaufbewegungsrichtung und quer zur Umlaufbewegungsrichtung angeordneten, Aufspießelementen (11.1, 12.1) versehenen Aufbereitungskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufbereitungskörper (11, 12) die Rüben (2) über einen Zuführförderer (8) zugeführt werden, der sich in Transportrichtung der Rüben (2) unterhalb des Aufbereitungskörpers (11, 12) erstreckt und zumindest im Bereich unterhalb des Aufbereitungskörpers (11, 12) nachgiebig ausgebildet oder abgestützt ist, und dass im Aufnahmebereich der Rüben die Aufspießelemente (11.1, 12.2) im Wesentlichen nach unten in Richtung des Zuführförderers (8) ausgerichtet sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführförderer (8) als über Umlenkrollen (9) geführter Endlosförderer ausgebildet ist, der zwischen den Umlenkrollen (9) über Stützrollen (13) abgestützt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Aufbereitungskörpers (11, 12) zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stützrollen (13) vorgesehen sind, zwischen denen der Zuführförderer (8) nachgiebig mit einer Nachgiebigkeitsbewegung nach unten hin ausgebildet ist.
  4. Aufbereitungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (13) in und gegen die Laufrichtung des Zuführförderers (8) längsverstellbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit Lageabstand in Laufrichtung des Zuführförderers (8) ein zweiter Aufbereitungskörper (12) mit im Wesentlichen aufrecht und nach oben ragend ausgerichteten Aufspießelementen (12.1) vorgesehen ist, der von dem Zuführförderer (8) unterlaufen wird und eine Nachleseeinheit bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführförderer im Bereich des zweiten Aufbereitungskörpers (12) ebenfalls nachgiebig ausgebildet ist und auf Stützrollen (13) laufend abgestützt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (13) des zweiten Aufbereitungskörpers (12) ebenfalls in und entgegen die Laufrichtung des Zuführförderers (8) längsverstellbar ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufbereitungskörper (11) der Reinigungsstufe eine Vorreinigungsstufe (5) vorgeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorreinigungsstufe (5) Rüben (2) aus einem Rübenbunker (4) zugeführt werden und dort Erde und kleinere Steine herausgetrennt werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufbereitungskörper (12) einen Abförderer (17) für Rüben (2) aufweist, der dem Abförderer für Rüben des ersten Aufbereitungskörpers zufördert.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereitungskörper (11, 12) vertikal federnd gelagert ist und die (Abhebe)-Federkraft variabel einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereitungskörper (11, 12) mit einer in der Höhe verstellbaren unteren Tiefbegrenzung versehen sind.
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