DE1179413B - Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte - Google Patents

Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte

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Publication number
DE1179413B
DE1179413B DEM55777A DEM0055777A DE1179413B DE 1179413 B DE1179413 B DE 1179413B DE M55777 A DEM55777 A DE M55777A DE M0055777 A DEM0055777 A DE M0055777A DE 1179413 B DE1179413 B DE 1179413B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshing
drums
conveyor belt
threshing machine
rotating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55777A
Other languages
English (en)
Inventor
George Arthur Plowman
Mervyn William Carter Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MITCHELL ENGINEERING Ltd
Original Assignee
MITCHELL ENGINEERING Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MITCHELL ENGINEERING Ltd filed Critical MITCHELL ENGINEERING Ltd
Publication of DE1179413B publication Critical patent/DE1179413B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-11/00
Nummer: 1179413
Aktenzeichen: M 55777III / 45 e
Anmeldetag: 14. Februar 1963
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Dreschmaschinen für Hülsenfrüchte, mit denen Erbsen, Bohnen und andere Hülsenfrüchte aus ihren Hülsen gelöst werden können, gleichgültig, ob sich die Hülsen noch am Halm oder Stroh befinden. In der Hauptsache ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dreschmaschine zum Enthülsen von Erbsen gedacht.
Es sind bereits Dreschmaschinen für Hülsenfrüchte bekannt, die mehrere nacheinander wirkende, aus umlaufenden Dreschtrommeln und diesen zugeordneten Dreschkörben bestehende Dreschvorrichtungen aufweisen. Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Dreschkörbe aus einem feststehenden Gitter gebildet, welches im Abstand unter den betreffenden Dreschtrommeln angeordnet ist. Die Dreschtrommeln weisen auf ihrem Umfang Schlagleisten auf. Zwischen den Schlagleisten und den Dreschkörben befindet sich ein freier Raum, der genügend groß ist, um ein Durchlaufen der Hülsen zu gestatten. Die Hülsen werden durch die Vorderkanten der Schlagleisten dadurch aufgeschlagen, daß die Hülsen gegen die Dreschkörbe geschleudert und durch wiederholtes Aufschlagen auf die Behälter geöffnet werden, während sie den freien Raum zwischen den Schlagleisten und den Dreschkörben durchlaufen. Die aus den Hülsen gelösten Früchte fallen dann durch die rostartigen Dreschkörbe auf ein darunterliegendes Förderband oder eine sonstige Sammelvorrichtung, während die leeren Hülsen in den Dreschkörben zurückgehalten werden. Bei den bekannten Dreschmaschinen dieser Art bereitet das Abführen der ausgedroschenen Hülsen Schwierigkeiten. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß sich die ausgedroschenen Hülsen zwischen den Dreschtrommeln und den Dreschkörben festsetzen, wodurch die ganze Vorrichtung verstopft wird. ■
Es ist weiterhin eine Dreschmaschine für Hülsenfrüchte bekanntgeworden, welche eine aus Drahtgeflecht bestehende siebartige äußere umlaufende Trommel und eine ,zentrale undurchlässige umlaufende Trommel aufweist. Zwischen diesen beiden Trommeln sind. Schlagwalzen; vorgesehen. Die ausgedroschenen Hülsen werden dabei seitlich aus der äußeren Trommel herausgeführt, während die . Hülsenfrüchte selbst durch die siebartige äußere Trommel auf ein Förderband fallen. Eine derartige Dreschmaschine ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und erfordert einen sehr aufwendigen Antrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Dreschmaschinen zu vermeiden und eine einfache Dreschmaschine zu schaf-Dreschmaschine für Hülsenfrüchte
Anmelder:
Mitchell Engineering Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Als Erfinder benannt:
George Arthur Plowman,
Mervyn William Carter Hill, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Februar 1962 (5617)
fen, welche das Enthülsen vornimmt, ohne ein Zerplatzen und Zerquetschen der Hülsenfrüchte hervorzurufen. Außerdem soll durch die Erfindung eine Dreschmaschine geschaffen werden, mit der wirksam ein Verstopfen der Maschine durch die ausgedroschenen Hülsen verhindert wird.
Deshalb wird gemäß der Erfindung eine Dreschmaschine vorgeschlagen, bei. der unterhalb der gleichsinnig umlaufenden Dreschtrommeln ein durchlässiges, in seinem Verlauf durch Führungen den Dreschtrommehi angepaßtes und nach Art von Dreschkörben mit diesen zusammenwirkendes endloses Förderband angeordnet ist. Es ist bei Dreschmaschinen für Hülsenfrüchte bekannt, unterhalb von jeweils in entgegengesetzter Richtung angetriebenen Schlagwalzen ein endloses, durchlässiges Förderband anzuordnen. Hierbei kommen jedoch Schlagwalzen mit verhältnismäßig geringem Durchmesser zur Anwendung und außerdem ein Förderband, dessen Obertrumm eben verläuft, also nicht den Dreschtrommeln angepaßt ist. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dreschmaschine erhält man den Vorteil, daß der Abstand zwischen den einzelnen Dreschtrommeln und dem die Dreschkörbe bildenden Förderband nahezu stets gleich ist, wodurch eine gleichmäßige Dreschwirkung erzielt wird. Da das Förderband während des Dreschvorganges bewegt wird, verhindert man jedoch, daß die leeren Hülsen sich zwischen dem Förderband und den Dreschtrommeln festsetzen. Die Hülsen werden vielmehr
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durch die Bewegung des Förderbandes durch die Maschine hindurch bis zu ihrem Auslaßende zwangläufig weiterbewegt. Hierdurch ist ein gleichmäßiges Ausdreschen möglich, ohne daß die Früchte zerplatzen oder zerquetscht werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind als Führungen für den Verlauf des Förderbandes angetriebene Zahnräder vorgesehen. Somit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Förderband im Bereich der Dreschtrommeln diesen in seinem Verlauf anzupassen. Das Obertrumm des Förderbandes wird über die einzelnen Zahnräder geführt und hängt zwischen diesen etwa halbkreisförmig nach unten durch.
Das Förderband ist vorzugsweise rostartig ausgebildet und von Antriebsketten eingesäumt. In diese Antriebsketten greifen die als Führungen dienenden angetriebenen Zahnräder ein.
Zweckmäßigerweise sind alle umlaufenden Teile von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben. Hierdurch ist ein Gleichlauf der umlaufenden Teile gewährleistet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dreschmaschine dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem Satz von drei Trommeln 1, die mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet sind und von denen jede einzelne Trommel 1 auf ihrem Umfang mit einem Satz längsliegender Schlagleisten 2 versehen ist. Zum Antrieb dieser Trommeln 1, vorzugsweise in gleicher Drehrichtung und in gleicher Geschwindigkeit, kann jede gewünschte Art einer Antriebsvorrichtung verwendet werden.
Unmittelbar unter diesen Trommeln 1 ist eine mit Durchlässen versehene Transportkette 3 angeordnet, die in der Art eines endlosen, beweglichen Förderbandes konstruiert ist und durch eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen Stangen 4 gebildet wird, die quer zwischen zwei Antriebsketten 5 angeordnet sind. Diese Ketten 5 laufen über vier Paare von Kettenzahnrädern 6, die auf vier Antriebswellen 7 befestigt sind. Die Kettenzahnräder sind so angeordnet, daß der obere Teil der Transportkette 3 trogförmige Teile 8 unmittelbar unterhalb der Trommeln 1 bildet. Um die stetige Bewegung der Transportkette 3 zu bewirken, kann zum Antrieb für einige oder alle der Kettenzahnräder 6 jede geeignete Antriebsart verwendet werden. Die die Kettenzahnräder 6 tragenden Wellen 7 und die Trommeln 1 können auch mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sein, so daß die Trommein 1 und die Transportkette 3 -gleichzeitig von einer herkömmlichen Kraftquelle angetrieben werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Hülsen, die die Hülsenfrüchte enthalten, werden durch Transportmittel in den oberen Teil der Vorrichtung gebracht. Dann werden oberhalb der sich bewegenden Transportkette die Trommeln in Drehung versetzt, so daß die Hülsen, nachdem sie in die trogähnlichen Zwischenräume zwischen den Trommeln 1 und der Transportkette 3 gelangt sind, durch die Vorderkanten der Schlagleisten 2 aufgeschlagen und geöffnet werden, damit die Früchte herausfallen können. Diese fallen durch die Transportkette 3 hindurch in eine Sammelvorrichtung, die jede beliebige Form aufweisen kann, während zur gleichen Zeit der Abfall auf der Oberseite der Transportkette 3 verbleibt und ständig zur Rückseite der Maschine fortbewegt wird, um dort beseitigt zu werden.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung zum Enthülsen von Hülsenfrüchten mit jeder gewünschten Anzahl von Trommeln und entsprechenden trogförmigen Abschnitten der Transportkette ausgebildet werden, wie auch jede veränderte Form der beweglichen, mit Durchlässen versehenen Transportkette benutzt werden kann, wobei z. B. an einen perforierten Streifen oder an ein Transportband gedacht ist. Weiterhin kann die Transportkette auch die Form eines flexiblen Rostes oder Netzes aufweisen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dreschmaschine für Hülsenfrüchte mit mehreren nacheinander wirkenden, aus umlaufenden Dreschtrommeln und diesen zugeordneten Dreschkörben bestehenden Dreschvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der gleichsinnig umlaufenden Dreschtrommeln (1) ein durchlässiges, in seinem Verlauf durch Führungen den Dreschtrommeln angepaßtes und nach Art von Dreschkörben mit diesen zusammenwirkendes, an sich bekanntes endloses Förderband (3) angeordnet ist.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen für den Verlauf des Förderbandes (3) angetriebene Zahnräder (6) vorgesehen sind.
3. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) rostartig ausgebildet und von Antriebsketten (5) eingesäumt ist.
4. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle umlaufenden Teile von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 65 121, 1 039 289;
USA.-Patentschrift Nr. 2 790 444;
Zeitschrift »Farm Mechanization«, Hefte September 1958, S. 348, und Oktober 1962, S. 359.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 690/98 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM55777A 1962-02-14 1963-02-14 Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte Pending DE1179413B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB561762A GB986146A (en) 1962-02-14 1962-02-14 Improvements in or relating to apparatus for separating peas, beans or the like fromtheir pods

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DE1179413B true DE1179413B (de) 1964-10-08

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ID=9799458

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DEM55777A Pending DE1179413B (de) 1962-02-14 1963-02-14 Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte

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