DE1802124A1 - Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgeloestem Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgeloestem Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1802124A1
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Conrad Lucas Jones
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    • A22C21/00Processing poultry
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Description

R. J. Reynolds Tobacco Company, Winston Salem, N.C./USA
Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgelöstem Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die zugehörige Vorrichtung zum wirksamen Sortieren oder Trennen von Fleisch aus einem Gemisch bzw. einer konglomeriertem Masse von bereits voneinander gelöstem Fleisch und Knochen. Es wird dabei von den Abweichungen der Kennwerte sich unterscheidender Substanzen, insbesondere den unterschiedlichen Adhäsionskennwerten von Fleisch und Knochen Gebrauch gemacht, um eine
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wirksame Trennung von Fleisch und Knochen zu erzielen. Die Kraft der "Adhäsionsreibung11 wird zusammen mit gewissen anderen Kräften wie Zentrifugalkraft, Schwerkraft und deren Kombination so eingesetzt, daß die Klebrigkeit von Fleisch bzw. dessen Adhäsionsvermögen die Trennung von Fleisch- und Knochenteilen auf wirksame und außerordentlich einfache Weise erlaubt.
Bei der Herstellung verschiedener Fleischerzeugnisse ist es wesentlich, daß das an den Knochen haftende Fleisch nicht nur vollständig, sondern auch behutsam abgelöst wird. Die Forderung nach behutsamer Ablösung des Fleisches von den Knochen stellt sich besonders bei der Herstellung eines G-eflügelfleischerzeugnisses, z„ B0 aus Hühnern, das anschließend in Büchsen gefüllt, eingefroren oder sonstwie weiterverarbeitet werden soll. Wird kein behutsames Verfahren angewandt, sondern werden im Gegenteil knochige Stücke, wie z.B. Flügel, .Rücken und Hals, einer Schlagvorrichtung, beispielsweise einem Hammerwerk zugeführt, so besteht eine Tendenz, das Fleisch zu zermahlen und außerdem die Knochen zu zersplittern, mit dem Ergebnis, daß sich in dem fertigen Fleischprodukt kleine Knochenstücke befinden können«
Anlaß zur Gewinnung des Fleisches aus den erwähnten knochigen Stücken von Hühnern war die Ersparnis, die sich durch Erhöhen der Ausbeute bei der Fleischverarbeitung erreichen läßt.
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Normalerweise werden solche knochigen Stücke wegen ihrer unwirtschaftlichen Verarbeitung ausgeschiedene !Durch automatische Trennverfahren lassen sich die mit dem manuellen Ablösen des Fleisches verbundenen und bisher hinderlichen Arbeitskosten vermeiden»
Eine der HauptSchwierigkeiten bei der Verarbeitung von Hühnerfleisch liegt darin, daß es infolge der geringen Größe der Knochen nicht einfach ist, das Fleisch abzulösen und gleichzeitig von den kleinen Knochen zu trennen« Mit anderen Worten bedeutet dies, daß es bei der Verarbeitung von Hühnerfleisch u· dgle unvermeidbar ist, daß man beim Lösen von fleisch und Knochen als Ergebnis ein Gemisch von Fleisch und Knochen erhält und weitere Schritte zum Trennen der Bestandteile nötig sind.
Ein wirksames Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung zum behutsamen Lösen des Fleisches aus solchen knochigen Stücken, wie etwa Flügeln von Hühnern uswe, wurde bereits im Patent .β (Patentanmeldung P 1ο654ο011·7) beschrieben.
Die Ablösevorrichtung nach der genannten Patentschrift liefert ein Gemisch aus voneinander gelöstem Fleisch und Knochen. Diese Vorrichtung erreicht somit zwar die Abtrennung oder Ablösung der Bestandteile des Gemisches, doch müssen die Bestandteile noch voneinander getrennt werden, damit sich die
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Knochen ausscheiden lassen« Bisher war es üblich, diese Aufgabe, d. h. das Trennen des Fleisches von den Knochen aus diesem Gemisch, "beispielsweise durch Verwendung eines Solebeckens zu lösen. Ein weiteres Verfahren ist das hydrodynamische Verfahren» Außerdem wurden verschiedene Aussiebmethoden für diesen Zweck entwickelte
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren oder Trennen und - Gewinnen des Fleisches aus einem Gemisch von voneinander gelöstem Fleisch und Knochen unter Anwendung der sogenannten "Adhäsiqnsreibung"· Der Begriff "Adhäsionsreibung" umfaßt hierbei eine Kombination von Reibung, Grenzschicht und zugehörigen Oberflächenerscheinungen· Zur Erzielung der geeigneten Adhäsionsreibungskennwerte für eine wirksame Trennung ist es in gewissen Fällen erforderlich, ein Fluidum als mechanischen Katalysator beizugeben. Dieser Aspekt wird im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung noch erörtert.
In etwas verallgemeinerter Form läßt sich sagen, daß die Erfindung vom natürlichen Klebe- oder Adhäsionsvermögen von Fleisch Gebrauch macht und dadurch die unterschiedliche Behandlung des Fleisches von auszuscheidenden knochigen Bestandteilen erreicht.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgelöstem Fleisch ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer durch eine Umgrenzung abgeschlossen Vorrichtung auf eine solche Geschwindigkeit gebracht wird, daß das Fleisch infolge seines Adhäsionsvermögens zunächst mit ausreichender Klebekraft an der Umgrenzung haftet und sich dann unter der Einwirkung der Schwerkraft von der Umgrenzung löst,,
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine von einer Umgrenzung abgeschlossene Drehvorrichtung, die das Gemisch aufnimmt und es auf eine bestimmte Geschwindigkeit bringt, so daß das Fleisch infolge seines Adhäsionsvermögens zunächst mit ausreichender Klebekraft an der Umgrenzung haftet und sich dann unter der Einwirkung der Schwerkraft von der Umgrenzung löst, und durch eine das sich von der Umgrenzung lösende Fleisch aufnehmende Vorrichtung mit einer weiteren Vorrichtung zum getrennten Abtransport des Fleisches.
Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung. Sie wird als die Trommelausführung bezeichnet.
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Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Anspruch. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Trommel nach Pig» 1 von der Eintragseite aus gesehen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Bewegung der Förderpfanne ,
Fig« 5 eine Ansicht auf die Eintragseite der Trommel nach Fig. 1 zur Darstellung einer Modifikation mit einer . Beschleunigungshilfe,
Fig. 6 eine der Figo 3 entsprechende modifizierte Ansicht der Trommel nach Fig„ 1 von der Eintragseite,
Fig. 7 die gleiche Seitenansicht, jedoch mit einer weiteren. Modifikation,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Hahrungsmittelverarbeitung,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig« 8, Figo 10 eine Teilansicht zur Erläuterung der Trommelausführung»
Fig»11 einen vertikalen Schnitt durch die Scheibenausführung der erfindungsgemäßen Torrichtung und
Fig.12 eine zum Teil geschnittene, perspektivische Ansicht einer modifizierten Scheibenausführung nach Figo 11.
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Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Darstellungen der ersten Ausführungsform des Prinzips der erfindungsgemaßen Vorrichtung» Diese Ausführungsform wird als die Trommelausführung bezeichnet, da die Vorrichtung als wesentliches Teil eine Trommel enthält, die in Pfeilrichtung drehbar ist (Fig. 1). Eine nicht dargestellte Vorrichtung bewirkt die erforderliche Drehbewegung der Trommel 10«, Die Trommel 10 wird von einem Sockel getragen und dreht sich in einem Ständer 14, der einseitig mit dem Sockel 12 schwenkbar verbunden ist. Ein Einstellbügel am anderen Ende des Ständers 14 erlaubt das Schwenken der Eotationsachse der Trommel 10 aus der Horizontalen· Die Neigung der Trommel 10 läßt sich somit einstellen. Die Austragseite 10a liegt vorzugsweise unter der Horizontalen, während die Eintragoder Einlaßseite 10b über der Horizontalen liegt« Bei ihrer Drehbewegung wird die Trommel 10 durch zwei Laufrollenpaare 14a und 14b geführt, die in die die Trommel 10 umgebenden Mhrungs- oder Laufschienen 16a und 16b eingreifen.
In der Trommel 10 erstreckt sich längs eine Pörderpfanne 18, die auf eine noch zu beschreibende, besondere Weise angetrieben wird. Ebenfalls knapp neben der Einlaßseite der Trommel 10, und zwar an der obersten Stelle ihrer Drehbewegung, befindet sich eine Schabevorrichtung 20, die aus zwei Abschnitten besteht, um die Kante der Schabevorrichtung gegenüber der Innenfläche der Trommel 10 einstellen zu können. Der näher an der Innenfläche liegende Abschnitt des Schabers 20 läßt sich verschieben und bleibt dadurch in nachgiebigem
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Kontakt mit der Innenfläche. Zur Erzielung dieser Wirkungsweise wird die Schälvorrichtung 20 von einer nicht gezeigten Einrichtung getragen. Unter der Förderpfanne 18 erstreckt sich ein Rohr 22 in Längsrichtung durch die Trommel,, Über geeignete Düsen oder Öffnungen wird durch das Bohr 22 Wasser oder eine andere Flüssigkeit in das Trommelinnere geleitet.
Auf der tiefer gelegenen Austragseite 10a der Trommel erstreckt sich die Förderpfanne 18 bis über das Förderband 24, das das . ) ausgetragene Fleisch zur nächsten Verarbeitungsstelle befördert«
Während des Betriebes der Trommelvorrichtung nach Fig. 1 kann ein geeigneter Aufgabetrichter 26, der in Fig„ 2 gestrichelt angedeutet ist, so angeordnet werden, daß ein Gemisch aus voneinander gelöstem Geflügelfleisch und Knochen in das Innere der Trommel 10 eingeleitet wird0 Es können auch andere geeignete Vorrichtungen zum Zuführen des Gemisches auf.die gleiche Weise vorgesehen werden. Wie bereits erwähnt, ist die Vorrichtung, die ;jetzt beschrieben wird, zur Verwendung an der Austragseite der in dem genannten Patent .·..»·... beschriebenen Ablösevorrichtung gedacht. Bei einer solchen Anordnung ist die Ablösevorrichtung vorzugsweise mit Gleitrollen versehen, auf denen sie sich sehr leicht von der Trommel 10 wegschieben . läßt, um die beiden Vorrichtungen getrennt reinigen zu können· Auch bei einer derartigen tragbaren Anordnung ist keine besondere Fördereinrichtung erforderlich, um die abgelösten Knochen von der Ablösevorrichtung wegfördern zu können·
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Wenn das Gemisch aus voneinander gelöstem Geflügelfleisch und -knochen in das Innere der Trommel 10 gelangt, haften die Fleisehteile an der Trommel, wenn sie auf deren Boden fallen, und werden durch Drehung der Trommel auf den höchsten Punkt ihrer Bewegungsbahn beförderte Durchschnittliche Fleischstücke, das sind solche, die mit mittlerer Klebekraft an der Innenwand der Trommel 10 haften, werden von der Schwerkraft weggezogen, wenn diese die gesamte Summenkraft aus Drehbewegung und Adhäsion überwindete Mir den Fall, daß einige der Fleischstücke unter der Einwirkung der Schwerkraft nicht abfallen, ist eine Schabevorrichtung 20 vorhanden. Das Fleisch fällt in die Auffangpfanne 18. Dieser Vorgang wird durch eine Reihe Pfeile 100 in Fig«. 3 verdeutlichte
Währen die Fleischstücke des Gemisches auf die vorbeschriebene Weise verarbeitet werden, fallen die Knochen, da sie nicht an der Trommel haften, von deren Innenfläche ab, was durch eine Reihe Pfeile 102 in Figo 3 gezeigt ist. Sie fallen durch die Trommel und werden an der Austragseite, die tiefer gelegen ist, in einen Auffangbehälter 104 entladen.
Der Fachmann erkennt, daß Schwerkraft, Zentrifugalkraft und "Adhäsionereibung" die dominierenden Faktoren sind, die die beschriebene wirksame Trennung von Fleisch und Knochen herbeiführen· Im wesentlichen reicht die Zentrifugalkraft aus, um der Schwerkraft so weit entgegenzuwirken, damit ein Teil bis
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zum höchsten Punkt oder nahe genug an diesen "befördert werden kann, so daß es von der Förderpfanne erfaßt wird0 Zusammen mit der Adhäsionskraft ist die G-esamtkraft groß genug. Das bedeutet, daß ein Fleischstück durch die Adhäsionskraft, wenn diese mit der Zentrifugalkraft infolge der Drehung der Trommel zusammenwirkt, bis zum höchsten Punkt der Trommel und in Berührung mit der Schabevorrichtung 20 gebracht werden kanne Wie im Vorhergehenden schon festgestellt wurde, werden diejenigen Fleischstücke, die anfangs von geringfügig kleineren Adhäsionskräften gehalten werden, durch die Einwirkung der Schwerkraft von der Trommel abgezogen, bevor sie in die Nähe der Schabevorrichtung 20 kommen bzw. diese erreichen»
Es ist anzunehmen, daß in dem hier interessierenden Fall die Analyse des sogenannten "Adhäsionsreibung"-Phänomens kompliziert wäre«. Aus zahlreichen Tests geht hervor, daß bei langsamer Drehung der Trommel die Adhäsion der dominierende Faktor für die Arbeitsweise ist, während bei schneller Drehung der Trommel die Reibung überwiegt. Bei langsamer Trommeldrehung sitzen alle Teile unten in der Trommel» Wenn die Teile durch die Trommeldrehung nach oben bewegt werden, bildet das zuvor beschriebene Zusammenspiel zwischen Adhäsionskraft, Zentrifugalkraft und Schwerkraft den entscheidenden Faktor bei der Durchführung der Trennung. Bei schneller Trommeldrehung werden die Fleischteile nicht sofort auf die Trommelgeschwindigkeit beschleunigt, was auch für die auf der Förderpfanne 18 abge-
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schiedenen Teile gilt. Die Teile, die an der obersten Stelle der Trommel abgeschieden werden, wurden auf eine ausreichende Winkelgeschwindigkeit beschleunigt, die genügend Zentrifugalkraft entwickelte, um die Teile mittels einer Kraft, die man sich als Gleitreibung vorstellen kann, auf die Förderpfanne zu bringen.
Das "AdhäsionsreibungB"-Phänomen, das beim Trennen eines Gemisches aus voneinander gelöstem Geflügelfleisch und -knochen so wirksam ist, hängt in bestimmten lallen bis zu einem gewissen Ausmaß von der Verwendung eines fließfähigen Filmes ab. Dieser Film kann aus natürlichen Säften, Fett, Wasser usw. oder aus einer Zusammensetzung von diesen bestehen. Es wurde bereits erwähnt, daß die im Rohr 22 vorhandenen Sprühdüsen der Zufuhr dieser zusätzlichen Flüssigkeiten dienen, soweit diese erforderlich sind. Wann diese erforderlich sind, ist selbstverständlich empirisch durch Beobachtung zu ermitteln·
Zum wirksamen Transport der von der Förderpfanne 18 aufgenommenen Fleischteile hinab auf das Förderband 24 ist es von Vorteil, wenn die Förderpfanne eine Hin- und Herbewegung ausführt · Die Bewegung der Förderpfanne 18 erfolgt über eine Anordnung 28, die einen Arm 30 enthält, der mit seinem oberen Ende mit der Pfanne 18 verbunden und an einem Ausleger 32 befestigt ist. Eine Feder 34 ist mit einem Ende am Ausleger und mit dem anderen Ende mit einem Punkt des Kurbelarmes 30
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verbunden. Wenn die motorangetriebene Nockenscheibe 36 das untere Ende des Kurbelarmes 30 bewegt, so fördert die Pfanne in Vorwärtsrichtung, de h„ in Richtung auf das Förderband Dies erfolgt mit relativ geringer Geschwindigkeit. Die Nockenscheibe 36 ist jedoch mit einer steilen Flanke versehen, so · daß nach Erreichen des äußersten Punktes der von ihr bewirkten Vorwärtsbewegung der Förderpfanne letztere zurückschnellt bzw0 zurückgeschleudert wird, da dann die steile Flanke anliegt und die Vorspannung der Feder die plötzliche Rückwärtsbewegung der Förderpfanne 18 verursacht0
Das Diagramm nach Fig. 4 wurde mit einem Prototyp der Förderpfanne aufgezeichnet. Das Diagramm zeigt die Stellung der Förderpfanne in Abhängigkeit von der Zeit. Man^erkennt aus dem Diagramm zwei Methoden, die bei der erwähnten in Längsrichtung erfolgenden Hin- und Herbewegung der Förderpfanne bei deren Horizontalförderung wirken. Das eine Phänomen bewirkt die Bewegung von Fördergut mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten, wenn die Frequenz der Hin- und Herbewegung der Förderpfanne so gewählt ist, daß das Fördergut praktisch dauernd gleitete Fig„ 4 zeigt somit die Fortbewegung eines Teiles auf der Förderpfanne 18. Die vom Koeffizienten der Gleitreibung herrührende Kraft beschleunigt das Teil während 5/9 der Zeit in Förderrichtung und während 4/9 der Zeit in Rückwärtsrichtungβ
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Ein anderes Phänomen wird bei klebrigen Teilen mit einem Reibungskoeffizienten von etwa 1 ~ 10 wirksam. Solche Teile kleben während der gesamten Hin- und Herbewegung der Pfanne an dieser, mit Ausnahme des Punktes "B" im Diagramm» In diesem Zeitpunkt des Diagramms wird die Pfanne mit einer Kraft in der Größenordnung von 10g verzögert und beschleunigte Dabei führt die Massenträgheit der geförderten Teile zu einer Kraft in der Größenordnung von 10g, die die statische Reibung der Teile überwindet und sie vorwärtsbewegte
Die Figo 5, 6 und 7 zeigen zusätzliche Modifikationen, die sich der bereits beschriebenen grundsätzlichen Vorrichtung eingliedern lassene Die Figuren zeigen somit praktische BeschleunigungshüJ-feno Diese Hilfen haben eine bestimmte und wichtige Aufgabe zu erfüllen«, Sie bringen die durch Potentialtrennung auszusortierenden Fleischteile dauernd mit konstanter Geschwindigkeit und unter einem konstanten Winkel in Bewegung· Somit erreicht man mit diesen Beschleunigungshilfen zwei deutliche Vorteile: Sie erlauben einmal die Aussortierung von Teilen mit sich nur geringfügig unterscheidenden "Adhäsionsreibungs"-Kennwerten und zum anderen ermöglichen sie das Aussortieren von Teilen mit sehr geringer, durch die "Adhäsionsreibungs"-Kennwerte verursachter Kraft von ähnlichen Teilen, die sich von ihnen durch etwas niedrigere "Adhäsionsreibungs"-Kennwerte unterscheiden.
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Die in Figo 5 gezeigte Beschleunigungshilfe besteht aus einem Vibrations- oder Bandförderer 200, der alle auszusortierenden Teile einschließlich der anfangs zugeführten Teile auf einen höher liegenden Punkt im Inneren der Trommel 10 (Punkt A in Pig. 5) bringt, so daß die Schwerkraft eine Radialgeschwindigkeit gegenüber der Trommel 10 in Richtung der Trommelbewegung (im Uhrzeigersinn) bewirkt. Infolge dieser den Teilen eingeprägten Anfangsgeschwindigkeit erreichen sie die Förderpfanne 18e Ohne diese Anordnung wurden die zugeführten und wieder nach unten in die Trommel zurückfallenden Teile dazu neigen, in der Trommel zu verbleiben, so · daß sie nie die Förderpfanne 18 erreichen.und aussortiert wurden.
Zu beachten ist, daß bei Umkehr der Richtung der Beschleunigungshilfe nach Fig* 5, d. h. also bei Umkehr der Richtung des Förderbandes 200, Teile mit großen "Adhäsionsreibungs"-Eennwerten nicht die aussortierende Fördereinrichtung 18 erreichen, wenn dieser umgekehrte Fall eintritt und die Teile unten in die Trommel eingetragen werdene Dadurch lassen sich Teile mit etwas größerer "Adhäsionsreibungs"-Kraft von ;jenen trennen, die die ursprünglichen, oben erwähnten Kennwerte aufweisen·
Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Versionen von Beschleunigungshilfen für die voneinander zu trennenden Teile,, Die Beschleu-
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nigungshilfe nach Fig. 6 besitzt die Form eines Zylinders mit nachgiebiger Außenfläche, der mit einem Reflektor 302 zusammenwirkt und alle $ene Teile, die eine Umdrehung zum Aussortieren beginnen, zwischen sich und der Innenfläche der Trommel 10 passieren läßt, so daß sie die Trommelgeschwindigkeit annehmen und auf gleiche Weise, wie dies bereits im Zusammenhang mit der Beschleunigungshilfe nach Figo 5 beschrieben wurde, aussortiert werden können«.
Die Beschleunigungshilfe nach Fig«, 7 hat die Form eines zylindrischen Schaufelrades 400, das den zwischen der Peripherie der- Schaufeln und der Trommel 10 passierenden Teilen eine Steuergeschwindigkeit einprägt· Der Aussortiervorgang läuft wieder wie bereits beschrieben ab.
Fig. 8 dient der Erläuterung der Einordnung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in eine G-esamtanlage für einen kompletten Arbeitsgang einschließlich der grundlegenden Schritte zum Ablösen des Fleisches von Geflügelknochen, zum Trennen des Gemisches aus Fleisch und Knochen und zur weiteren Verarbeitung des aussortierten Fleisches, so daß auch die Entfernung von kleinen Knochen gewährleistet ist. Die Ablösevorrichtung enthält eine Auslaßrutsche oder -führung 510. Nach durchgeführtem Ablösevorgang wird das Gemisch aus Fleisch und Knochen durch die Rutsche 510 hinunter in den bereits beschriebenen Trommelseparator 10 geschickt. Das durch die Arbeitsweise der Trommel 10 aussortierte1 Fleisch: wird von der Förderpfanne 18
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auf das Förderband 24 gefördert und von diesem in Pfeilrichtung zu einer Kontrollstelle gebracht, wo eine zeltähnliche Anordnung 550 zur Inspektion des Fleischproduktes vorgesehen ist. In dem Zelt oder dem Abteil 550 können Kontrolleure unter Anwendung eines Ultraviolettstrahlers 552 das Vorhandensein von in dem Nahrungsmittel verbliebenen kleinen Knochen feststellen. Irgendwelche im Ausgangsprodukt verbliebene Knochen fluoreszieren in dem vom Strahler 552 erzeugten Ultraviolettlicht und können dadurch herausgenommen und in geeignete Gefäße ausgeschieden werden. Das auf diese Weise überprüfte Produkt gelangt zum Behälter 560·
Fig* 10 zeigt eine Abwandlung des Trommelseparators 10 gemäß der Erfindung. Diese besondere Abwandlung dient der Überwindung einer Schwierigkeit beim Trennvorgang. Die Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß der· Ablöser 500 in bestimmten Fällen einen solchen Auslaß besitzt, daß einige der Teile die Anfangstrennrotation mit einer positiven Winkelgeschwindigkeitskomponente beginnen und andere Teile mit einer negativen Geschwindigkeit eintreten. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, so daß der Trennvorgang nicht beeinträchtigt wird, ist dicht neben der Eintragseite der Trommel 10 eine zusätzliche Schabevorrichtung 580 vorgesehen. Die Schabevorrichtung 580, die sich im Bedarfsfall bis in die Ablöseapparatur erstrecken kann, hält alle gerade in die Trommel eingetretenen Teile auf, läßt sie zurückfallen und sich die Längsachse hinabbewegen, bis sie sich vollständig außerhalb des Eintragsbereiches befinden. Die
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Teile sind dann weit genug vom Auslaß der Ablöseapparatur entfernt. Darauf können sie die Trennrotation durchlaufen.
Zur weiteren Erläuterung von Einzelheiten sei noch angegeben, daß die Trommel 10 einen Durchmesser von 80 cm und eine Länge von 120 cm besitzt und beim Trennvorgang mit einer Drehzahl von ca. 16 Umdrehungen pro Minute rotiert» In Versuchen betrug der mit der Trommel 10 erzielbare Fleischanteil 37»4 $.
Eine weitere Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung ist in den Pig. 11 und 12 dargestellte Diese Ausführungsform wird als Schlag- oder Scheibenausführung bezeichnet· So wie bei der ersten Ausführung, de h. der Trommelform, so besteht auch hier das Arbeitsprinzip in der Ausnutzung des Unterschiedes der Adhäsionseigenschaften von Fleisch und Knochen in ihrer Mischung. Vor allem werden verschiedene Kräfte einschließlich der Adhäsionskraft auf besondere Weise kombiniert, wodurch diese Kräfte Fleisch und Knochen aus dem Gemisch heraussortieren·
Die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Vorrichtung weist eine Scheibe 600 auf, die, wie durch den Pfeil 6Q2 angedeutet, um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Konzentrisch zur Scheibe 600 und im Abstand unter ihr befindet sich ein Trichter 604, dessen Oberseite offen und direkt unter der Scheibe 600 gelegen ist. Um den Umfang sowohl der Scheibe
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als auch des oberen Randes des Trichters 604 zieht sich eine Abschirmung oder Umgrenzung 606.
Beim Betrieb dieser Vorrichtung werden die Bestandteile des Gemisches von der um ihre senkrechte Achse rotierenden Scheibe 600 vom Scheibenmittelpunkt nach außen geschleudert. Wie bereits erwähnt, sind Maßnahmen vorgesehen, damit das Gemisch in die Vorrichtung so eintritt, daß es auf den Mittelteil der Scheibe 600 fällt. Bei dem Schleudern treffen Fleisch und Knochen gegen die Umgrenzung 606„ Die Knochen fallen von der Umgrenzung zurück, treten über den oberen Rand des Trichters 604 und gelangen durch den Trichter zu einer Abgabestelle. Dagegen versucht das Fleisch, wenn es auf die Umgrenzung 606 trifft, wenigstens kurzzeitig an dieser zu kleben. Dies beruht auf der Eigenart von Fleisch, kinetische Energie zu absorbieren. Dann fallen die Fleischstücke unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Raum 608 zwischen der Umgrenzung 606 und dem oberen Rand des Trichters 604. Dieser von der Umgrenzung und dem Trichter gebildete Raum stellt einen Durchlaß bzw. eine Abgabevorrichtung für das Fleisch dar, das nun von den Knochen getrennt ist und über eine Rutsche zu einer geeigneten Sammelstelle gefördert wird»
In manchen Fällen kann es, wie auch bei der Trommelausführung nach"Fig. 1, erforderlich sein, eine Hin- und Herbewegung der Umgrenzung 606 vorzusehen, um das anhaftende Fleisch nach unten gleiten und in den Raum 608 gelangen zu lassen, wenn auch in den meisten Fällen die Schwerkraft ausreicht, um das Abfallen des Fleisches zu bewirken. 909818/0104
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Fig» 12 zeigt eine Abwandlung der Scheibenausführungsform nach Fig. 11, wobei anstatt einer einzigen Scheibe zwei voneinander getrennte Scheiben 600a und 60Ob auf einer gemeinsamen vertikalen Achse vorgesehen sind. Mit dieser Anordnung wird eine zweite Möglichkeit geschaffen, um das Fleisch, das nicht abgefallen ist, zur Sammelstelle zu bringen. Dadurch wird mittels der Scheibe 600b praktisch nochmals die gleiche Kraft ausgeübt, um den von der Scheibe 600a bereits durchgeführten Vorgang zu wiederholen·
Somit läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw« die Vorrichtung zu seiner Ausführung der Unterschied der Adhäsionskennwerte von Fleisch und Knochen vorzüglich zum Trennen dieser Bestandteile aus ihrem Gemisch verwenden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgelöstem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer durch eine Umgrenzung abgeschlossenen Vorrichtung auf eine solche Geschwindigkeit gebracht wird, daß das Fleisch infolge seines Adhäsionsvermögens zunächst mit ausreichender Klebekraft an der Umgrenzung haftet und sich dann unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Umgrenzung löst.
    2ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einer Umgrenzung (10 oder 606) abgeschlossene Drehvorrichtung (10 oder 600 oder 600a und 600b), die das Gemisch aufnimmt und es auf eine bestimmte Geschwindigkeit bringt, so daß das Fleisch infolge seines Adhäsionsvermögens zunächst mit ausreichender Klebekraft an der Umgrenzung haftet und sich dann unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Umgrenzung löst, und durch eine das sich von der Umgrenzung lösende Fleisch aufnehmende Vorrichtung (18 oder 608) mit einer weiteren Vorrichtung (24 oder 610) zum getrennten Abtransport des Fleisches»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (10) vorhanden ist, deren Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist, und daß die Umgrenzung von der· inneren Wand dieser Trommel gebildet ist,
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    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die das Fleisch aufnehmende Vorrichtung eine Förderpfanne (18) enthält, die sich entlang der Achse der rotierenden Vorrichtung erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (28, 30, 32, 34, 36) zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung der Förderpfanne in ihrer Längsrichtung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung eine Nockenscheibe (36) vorgesehen ist, die bei der Hin- und Herbewegung der Förderpfanne unterschiedliche Geschwindigkeiten in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewirkt»
    7» Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß die genannten Fördermittel ein Förderband (24) enthalten, das das Fleisch am einen Ende der Förderpfanne (18) aufnimmt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaber (20) in der Trommel an deren Innenwand sohabt und die Ablösung des Fleisches von der Innenwand unterstützt.
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    9β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprührohr (22) in der Trommel (10) angeordnet isto
    10« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte rotierende Vorrichtung eine um eine vertikale Achse drehbare Scheibe (600, 600a oder 600b) umfaßt und daß die Umgrenzung aus einer Abschirmung (606) besteht, die die genannte Scheibe im Abstand umschließte
    ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Scheibe (600) konzentrischer Trichter (604) direkt unter der Scheibe angeordnet ist und daß der Trichter eine Auffangvorrichtung für die von der Umgrenzung (606) zurückprallenden Knochen bildet·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufnehmen des Fleisches einen ringförmigen, vertikalen und zwischen dem Trichter (604) und der Umgrenzung (606) liegenden Durchlaß (608) enthalte
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DE19681802124 1967-10-31 1968-10-09 Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus Knochen und davon abgeloestem Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1802124A1 (de)

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