DE2458237A1 - Vorrichtung zum schaelen und sortieren von kornfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum schaelen und sortieren von kornfruechten

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DE2458237A1
DE2458237A1 DE19742458237 DE2458237A DE2458237A1 DE 2458237 A1 DE2458237 A1 DE 2458237A1 DE 19742458237 DE19742458237 DE 19742458237 DE 2458237 A DE2458237 A DE 2458237A DE 2458237 A1 DE2458237 A1 DE 2458237A1
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Toshihiko Satake
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • B07B13/113Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters shaking tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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Description

  • Vorrichtung zum Schälen und Sortieren von Kornfrüchten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen und Sortieren von Kornfrüchten.
  • Wurden Kornfrüchte, wie beispielsweise Reis, von einer Schälvorrichtung nach außen abgegeben, so liegt ein Gemisch aus vollständig geschältem Reis, unvollständig geschältem oder ungeschältem Reis sowie von Schalen vor, die bei dem Schälvorgang erzeugt werden. Die Schalen können leicht durch einen Reinigungsvorgang s beispielsweise mittels eines Windsichters oder einer Windfege von dem Reis getrennt werden; andererseits werden jedoch der geschälte Reis und der ungeschälte Reis nur mit großen Schwierigkeiten mittels verschiedener Trennvorrichtungen voneinander getrennt; hierzu gehort beispielsweise eine Sortiervorrichtung, die mit einer Pfanne oder einem Korb versehen ist der eine schrage Hin- und Herbewegung ausführt; eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Nr. 348 306 ( amtliches deutsches Aktenzeichen Nr. ..,.. ) des Anmelders beschrieben.
  • Bei herkömmlichen Geräten der oben beschriebenen Art, die mit einer Schälvorrichtung und einer Sortier-vorrichtung ausgerüstet sind, ist die zuletzt erwähnte Vorrichtung sehr viel größer als die zuerst erwähnte. Deshalb wird insbesondere eine Sortiervorrichtung des Typs, bei dem ein Sortierkorb in einer schrägen Hin- und Herbewegung geführt wird, auf einer Seite einer Schälvorrichtung angeordnet, die an einem geeigneten Tragrahmen angebracht ist; diese beiden Vorrichtungen sind betriebsmässig durch eine Einrichtung miteinander verbunden, die zur Übertragung der Kornfrüchte dient. Dies bedeutet, daß die Bodenfläche groß genug sein muß, um darauf die beiden Vorrichtungen aufzunehmen, die nebeneinander angeordnet sind; weiterhin muß eine relativ kostspielige und komplizierte Einrichtung zur Weitergabe der KornfrücSlte verwendet werden, so daß das gesamte Gerät ziemlich aufwendig und teuer wird. Um die oben erwähnten Nachteile möglichst Zein zu machen, hat der Erfinder der vorliegenden Anmeldung eine Vorrichtung zur Sortierung von Kornfrüchten vorgeschlagen, wie sie in der oben erwähnten amerikanischen Patentanmeldung Nr. 348 306 ( amtliches deutsches Aktenzeichen Nr. ) beschrieben ist, vorgeschlagen, die zur Installation nur eine vergleichsweise kleine Bodenfläche benötigt und keine unabhängige Einrichtung für den Weitertransport der Kornfrüchte erfordert Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Vorrichtung zur Sortierung von Kornfrüchten noch weiter verbessert werden kann, und zwar insbesondere in Bezug auf die Trennung der Schalen sowie den Einbau des Sortierkorbs , der eine schräge Hin- und Herbewegung durchführt, in die Schälvorrichtung.
  • Im einzelnen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein horizontal verlaufender Durchgang unter einer Schälvorrichtung geschaffen, so daß die Schalen durch einen Reinigungsvorgang , beispielsweise mittels eines Windsichters oder einer Windfege, unmittelbar nach dem Schälvorgang und vor dem Sortiervorgang von den Kornfrüchten getrennt werden können, wodurch der Wirkungsgrad der Sortiereinrichtung für die Trennung der ungeschälten Kornfrüchte von den geschälten Kornfrüchten nicht nachteilig beeinflusst wird. Ein weiteres wesentliches Merkmal dieser Erfindung liegt darin, daß ein die Schälvorrichtung halternder Rahmen in Draufsicht im wesentlichen als Rechteck ausgelegt ist, während ein Sortierkorb , dessen kürzere Seite wesentlich länger als die kürzeren Seiten des Halterahmens sind, über dem Rahmen angeordnet wird, so daß er in einer schrägen Hin- und Herbewegung in seiner longitudinalen Richtung sowie der longitudinalen Richtung des Halterahmens verschiebbar ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine Vorrichtung zur Sortierung von Kornfrüchten geschaffen werden, bei der eine Vorrichtung zur Sortierung der geschälten und ungeschälten Kornfrüchte, die von einer Schälvorrichtung zugeführt werden, einstückig mit der Schälvorrichtung ausgebildet und über ihr angeordnet ist, so daß das gesamte Gerät eine sehr kompakte Größe hat; weiterhin werden die Schalen , die von der Schälvorrichtung erzeugt werden, von den Kornfrüchten mittels einer Reinigungseinrichtung , beispielsweise eines Windsichters oder einer Wndfege getrennt, die unter der Schälvorrichtung vorgesehen ist, so daß die Schalen nicht der Sortiervorrichtung zugeführt werden, wodurch der Wirkungsgrad des Sortiervorgangs wesentlich verbessert wird.
  • Weiterhin soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Sortierung von Kornfrüchten der oben erwähnten Art geschaffen werden, bei der die Sortiervorrichtung aus einer Trennpfanne bzw.
  • einem Trennkorb besteht, der in Bezug auf einen die Schälvorrichtung und die Reinigungseinrichtung aufnehmenden Rahmen eine schräge Hin- und Herbewegung durchführt, wobei die Abmessungsbeziehungen zwischen der Sortiervorrichtung und dem Rahmen in charakteristischer , geeigneter Weise vorgegeben sind.
  • Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum Schälen und Sortieren von Kornfrüchten, die eine Schälvorrichtung, eine Reinigungseinrichtung eine Sortiervorrichtung und Fördereinrichtungen enthält. Die Schälvorrichtung und die Reinigungseinrichtung sind in einem plattformähnlichen Kasten mit längeren longitudinalen Seiten und kürzeren Querseiten untergebracht. Die Sortiervorrichtung wird so betrieben, daß sie sich längs der longitudinalen Seiten des Kastens bewegt, wobei die Umlaufbahn der Korn-früchte durch die Schälvorrichtung, die Fördereinrichtung und die Sortiervorrichtung dadurch relativ kurz gemacht wird, daß sie nahe beieinander angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht mit einer Darstellung des gesamten Äusseren der Vorrichtung zur Sortierung von Kornfrüchten gemäß der Erfindung; Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1,jedoch teilweise aufgeschnitten, wobei die Vorrichtungen dargestellt sind, die in einem als Halterahmen dienenden Kasten untergebracht sind; Figur 3 eine Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung , wobei einige Teile aufgeschnitten sind; Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines zur Trennung oder Sortierung der Kornfrüchte dienenden Korbs; Figur 5 eine Seitenansicht der Zuführung für die Kornfrüchte und von automatischen Steuereinrichtungen; Figur 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 dargestellten Zuführung; Figur 7 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zuführung; Figur 8 eine Seitenansicht eines Korbförderers, der der Zuführung für die Kornfrüchte zugeordnet ist; Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer Riemenscheibe, die bei dem Korbförderer verwendet wird ; und Figur 10 einen vertikalen Schnitt durch die untere Öffnung des in Fig. 8 dargestellten Korbförderers.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht ein zur Halterung dienender Rahmenkasten 4 aus einer Vorderwand 13, einer Rückwand 62 sowie rechten und linken Seitenwänden 27, 27, wie sich insbesondere in Fig. 3 erkennen läßt; dabei sind die rechten und linken Wände länger als die anderen Seiten 13, 62.
  • An einem oberen Teil ist in dem Kasten Ii in der Nähe der Vorderwand 13 eine Schälkammer 1 vorgesehen, während sich an einer der Schälkammer gegenüber liegenden Stelle eine Saugkammer 3 befindet. Ein Paar Schälwalzen bzw. Schälrollen 8, 8 ist drehbar auf Wellen 23, 23 befestigt, die quer in derSchälkammer 1 verlaufen. Eine Zuführöffnung 9 ist an der oberen Wand 63 der Schälkammer 1 vorgesehen ; über dieser Öffnung befindet sich ein trichterförmig zulaufender Vorratsbehälter 10 für die Kornfrüchte oder den Reis.
  • An der Zuführöffnung 9 sind schwenkbar eine Zuführwalze 42 für den ungeschälten Reis und ein Ventil bzw. eine Klappe 11 angebracht, um die der Schälkammer zugeführte Menge von Kornfrüchten zu steuern.
  • Das Ventil 11 wird slçbsttätig gesteuert, wobei es betriebsmässig mit einem trichterförmigen Vorratsbehälter 52 eines Korbförderers 7 mittels eines Drahtseils 56 verbunden ist, wie im folgenden im einzelnen erläutert werden soll. Am Bodenteil der Schälkammer 1 ist eine Öffnung 12 vorgesehen, um die Kornfrüchte nach außen abzugeben, die dem Schälvorgang unterworfen worden sind; die Öffnung 12 ist mit einem longitudinal verlaufenden Winddurchgang 2 verbunden1 der sich wiederum zu einer Einlaßöffnung 14 öffnet, die an der Vorderwand 13 an der Seite der Schälkammer 1 vorgesehen ist; am anderen Ende ist er mit einer Einlaßöffnung i6 eines Gebläses 15 verbunden, das sich in der Saugkammer 3 befindet. Ein Auslaß 17 des Gebläses 15 ist nach außen zu dem Rahmenkasten 4 offen. Ein Trog oder Behälter i8 ist in dem Winddurchgang 2 in der Nähe der Einlaßöffnung 14 und unter der Schälkammer vorgesehen; er hat Führungsplatten , die longitudinal zu dem Winddurchgang auseinanderlaufen; dieser Behälter sammelt sowohl ungeschälten als auch geschälten Reis mit einer spezifischen Dichte, die größer als die der Schalen ist.
  • Ein Schn&kenförderer 19 ist drehbar in dem Behälter angebracht. Sehr nahe bei dem Behälter und in einigem Abstand von der Einlaßöffnung 14 ist parallel zu diesem Behalter ein weiterer Trog oder Behälter 20 vorgesehen, der den schlechten Reis sammelt, der eine vergleichsweise geringere spezifische Dichte hat und nicht auf den Behälter 18 fällt. Ein Schneckenförderer 21 ist ebenfalls drehbar in diesem Behälter 20 angebracht. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Einlaß für einen zweiten Winddurchgang, der sich zwischen den Sammelbehältern 18 und 20 öffnet. Dabei soll darauf hingewiesen werden, daß die Wellen 23 , 23 der Schälwalzen 8, 8 , die Welle 24 des Gebläses 15, die Wellen 25, 26 der Schneckenförderer 19, 21 und die Welle 60 der Zuführwalze 42 alle parallel zueinander liegen und sich quer zu der longitudinalen Richtung des Halterahmens erstrecken. Auf die oben erwähnten Wellen sind an ihren freien Enden, die von der Wand 27 nach außen vorstehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, entsprechende Riemenscheiben gepasst.
  • Alle beweglichen Teile der vorliegenden Sortiervorrichtung, einschl. der oben erwähnten Riemen -scheiben, werden durch einen Elektromotor 28 angetrieben, der nach einer in den Figuren dargestellten Ausführungsform im mittleren Bodenteil des Rahmenkastens 4 angeordnet ist; bei Bedarf kann er jedoch auch außerhalb des Kastens angebracht werden. Uber und zwischen dem zur Halterung dienenden Rahmenkasten 4 ist eine Drehwelle 29 vorgesehen, die einen zur Trennungsoder Sortierung dienenden Korb 6 haltert und diesen gleichzeitig antreibt; die Welle 29 verläuft parallel mit der oben erwähnten Gruppe von Wellen. Bewegliche, zur Halterung dienende Schäfte 32,32, deren freie Enden 30,31 wahlweise um die Drehwelle 29 nach oben und nach unten einstellbar sind, sind in der Nähe ihrer freien Enden auf die Welle 29 gepasst. Der Winkel»L> um den die Schäfte gegen die Horizontale geneigt sind, kann bei Bedarf fest eingestellt werden, indem eine Schraube 61 von Hand gedreht und justiert wird, die an jedem der Halteschäfte 32 angebracht wird.
  • Wie sich besonders gut in den Figuren 2 und 3 erkennen läßt, ist der Trenn- oder Sortierkorb 5 beweglich über Verbindungsglieder 33 , 33 an den Halteschäften 32, 32 angebracht, wobei die Verbindungsglieder 33, 33 schwenkbar mit ihren unteren Enden durch Drehpunkte bzw. Drehzapfen 35, 35 an den Schäften 32 befestigt sind; an ihren oberen Enden sind die Verbindupglieder an der rückwärtigen Oberfläche des Korbes 6 mittels Drehpunkten bzw. Drehzapfen 36, 36 angebracht.
  • Die Verbindungsglieder werden mit der Bewegung einer Stange 37 eines Exzenters 38 , der mit der Drehung derDrehwelle 29 in Betrieb gesetzt wird, um die Drehpunkte 35 geschwenkt, wodurch der Sortierkorb 6 eine hin- und hergehende , schräge Schwenkbewegung in derRichtung durchführt,die in den Fig. 2 und 3 durch die Pfeile W angedeutet ist.
  • Der Korb 6 hat eine rauhe Oberfläche 5, die aufgrund der Reibungswirkung als Wirbelbett dient, wenn die Kornfrüchte auf die Oberfläche abgelagert werden; der Korb 6 führt eine schwingende Hin- und Herbewegung über dem Rahmenkasten 4 und im Abstand zwischen der Schälkammer 1 und derSaugkammer 3 durch. Die Bewegung des Trennkörpers 6 , der sich in Richtung des Pfeils W in Fig. 2 schräg nach oben: und nach unten bewegt, erfolgt , gesehen in seiner Draufsicht, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, längs seiner longitudinalen Richtung. Mit anderen Worten bewegt sih der Korb, von derWand 27 aus gesehen, in der Weise schräg nach oben und nach unten, daß er über der Saugkammer 3 gesenkt und über derSchälkammer 1 angehoben wird.
  • Der Korb wird also an der Seite L 1 in der Nähe der Saugkammer 3 nach unten geschwenkt, während er an der Seite H 1 in der Nähe der Schälkammer 1 nach oben geschwenkt wird. In Fig. 2 zeigt der Buchstabe H eine Zuführseite an, während der Buchstabe L eine Ausgabeseite anzeigt; dabei liegt die Zuführseite höher als die Ausgabeseite. In Fig. 4 ist der Trennkorb 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt; dabei ist ein Einlaß 43 für die Zuführung der Kornfrüchte zu der Zuführseite H an seinem höheren Bereich vorgesehen, während sich an der Ausgabe seite L in der Nähe der nach unten schwingenden Seite L 1 ein Auslaß 44 für den schlechten Reis, in der Nähe der nach oben schwingenden Seite H 1 ein Auslaß 46 für den geschälten Reis und zwischen diesen beiden Auslässen ein Auslaß 45 für das Ge-misch aus geschältem und ungeschältem Reis befinden. Damit die Kornfrüchte, die durch die Auslässe nach unten fallen, selbsttätig seitlich und nach ober in Richtung der nach oben schwingenden Seite H 1 befördert werden, sind Fördereinrichtungen 47,48, 49 einstückig mit dem Sortierkorb 5 ausgebildet und diesem angepasst; diese Fördereinrichtunge4'48, 49 führen eine oszillierende Bewegung aus und sind jeweils mit den oben erwähnten Auslässen 44, 45, 46 verbunden. An dem oberen Ende des Schwingungsförderers 49 ist eine Öffnung 40 angebracht, durch die der geschälte Reis herausgenommen werden kann; an dem oberen Ende des Schwingungsförderers 48 ist eine Öffnung 39 angebracht, durch die ein Gemisch aus geschältem und ungeschältem Reis herausgenommen werden kann; dabei öffnet sich die Öffnung 39 über einem trichterförmig zulaufenden Vorratsbehälter 59 , der mit dem Behälter 18 verbunden ist; an dem oberen Ende des Schwingungsförderers 47 ist eine Öffnung 41 angebracht, durch die der ungeschälte Reis herausgenommen werden kann; diese Öffnung ist über dem Zuführbehälter 10 für den Reis offen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Fördereinrichtung 7 für den Umlauf der Kornfrüchte an einer Seite des zur Halterung dienenden Rahmenkastens 4 in der Nähe der Zuführseite H des Trennkorbs 4 sowie in der Nähe der Schälkammer 1 vorgesehen. An einem oberen Teil des Umlaufförderers 7 befindet sich eine Welle 50, an der ein Betätigungsarm 51 angebracht ist, so daß er sich um diese drehen kann. Der Arm 51 ist mit seinem vorderen Ende an einem trichterförmig zulaufenden Vorratsbehälter 52 angebracht, in dem die Kornfrüchte, die von der Fördereinrichtung 7 ausgegeben werden, gespeichert werden.
  • Das Bezugszeichen 53 bezeichnet eine Spann- oder Zugfeder , die sich zwischen dem Vorratsbehälter 52 und dem Umlaufförderer 7 erstreckt. Der trichterförmig zulaufende Vorratsbehälter 52 nimmt aufgrund der Krafteinwirkung der Feder 53 die Stellung ein, die in Fig. 5 mit den durchgezogenen Linien angedeutet ist; wird er durch die zugeführten Kornfrüchte schwerer, so dreht er sich selbsttätig, wie in Fig. 5 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Bezugszeichen 54 und 55 bezeichnen Nasen bzw. Ansätze für den Einbau der oben erwähnten Feder 53. Ein Drahtseil 56 ist an einem Ende mit dem Ende des Betätigungsarms 51 und an dem anderen Ende mit dem Steuerventil 11 des Vorratsbehälters 10 für die Zufuhr von Kornfrüchten verbunden. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet ein Steuerventil, das an einer Auslaßöffnung 58 des Vorratsbehälters 52 für die Zuführung angemacht ist.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein unterer Treibriemen 68 des Förderers 7 direkt an der Welle 25 des Schneckenförderers 19 angebracht ist, so wird eine obere Riemenscheibe immer durch eine Feder 65 nach oben vorgespannt, die zwischen einem Rahmen 64 und einem Ansatz 66 angeordnet ist, um ein Band 69 des Förderers zu strecken Im folgenden sollen die Wirkungs- und Funktionsweise einer Vorrichtung mit dem hier beschriebenen Aufbau erläutert werden.
  • Wird der Motor 28 angetrieben, so drehen sich die Wellen 23, 25 , 26, 24 und 60, da sie durch Riemenscheiben und Bändei 6zw. Gürtel miteinander verbunden sind; als Ergebnis hiervon drehen sich auch die Zuführwalze 42, die Schälwalzen 8, 8, die Schneckenförderer 19, 21 , das Gebläse 15 und der Exzenter 38.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen werden1 daß die Energieübertragung zwischen den einzelnen Teilen äusserst gleichmässig und ruhig erfolgt, da alle Wellen parallel zueinander laufen.
  • Wenn die Kornfrüchte, also beispielsweise ungeschälter Reis, von Hand in den trichterförmig zulaufenden Vorratsbehälter 10 eingegeben werden, passiert der Reis einen Spalt, der durch das Steuerventil 11 gebildet wird; dabei wird er durch die Drehung der Zuführwalze 42 geführt und zwischen das Paar Schälwalzen 8, 8 geliefert. Da sich eine der Schälwalzen schneller dreht als die andere, wird der ungeschälte Reis zwischen ihnen verbogen und verdreht, so daß die Schalen, die von der Oberfläche des Reis entfernt werden, nach unten fallen. Üblicherweise sind jedoch ungef-ähr 10 % des ungeschälten Reis , der diesem Schälvorgang unterworfen wird, nicht gut geschält, so daß sie ungeschält nach unten fallen. Dies bedeutet, daß der aus der Öffnung 12 nach unten abgegebene Reis aus geschältem und ungeschältem Reis sowie Schalen besteht. Da in dem Windgang 2 eine Starke longitudinale und horizontale Windbewegung herrscht, schweben die Schalen, die im Vergleich mit dem Reis leicht sind, in dem Wind und werden durch das Gebläse 15 angesaugt und durch die Auslaßöffnung 17 nach außen abgeblasen.
  • Das Gemisch aus ungeschältem und geschältem Reis, das vergleichsweise schwer ist, bewegt sich nicht seitlich, sondern fällt gerade nach unten in den Behälter 12 und bewegt sich in dem Behälter unter der Wirkung des Schneckenförderers quer zu dem Rahmen; dann wird das Gemisch durch den Förderer 7 angehoben und in den trichterförmig zulaufenden Behälter 52 gegeben. Das auf diese Weise dem Vorratsbehälter zugeführte Gemisch aus geschältem und ungeschältem Reis wird anschliessend durch die Auslaßöffnung 58 dem Sortierkorb 6 zugeführt; dabei kann die aus der Öffnung 58 zugeführte Menge mittels des Steuerventils 57 eingestellt werden. Die Welle 36 , die den Sortierkorb 6 haltert, führt eine Hin- und Herbewegung in der longitudinalen Richtung des Tragrahmens , in Draufsicht gesehen, aus , da sie durch den Exzenter 38 und die mit dem Exzenter verbundene Stange 37 beaufschlagt wird.
  • Diese Hin- und Herbewegung der Welle 36 überträgt auf den Sortierkorb 6 die Schwingbewegung, die schräg nach oben und nach unten erfolgt, wie es durch die Pfeile W angedeutet ist; zu dieser Schwingbewegung tragen auch die Verbindungsglieder 33, 33 bei, deren untere Teile schwenkbar durch die Welle 35 an dem Halte schaft 32 angebracht sind und die geneigt sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, von der Seite gesehen erreicht die Schwingbewegung des Korbes über der Schälkammer 1 ihre obere Lage, während sie über der Reinigungskammer 3 ihre untere Lage erreicht.
  • Aufgrund des Reibungswiderstandes, der zwischen der Oberfläche 5 des eine Reibungswirkung erzeugenden Wirbelbettes und dem darauf liegenden Reis auftritt, bewegt sich der geschälte Reis der die höhere spezifische Dichte hat, längs der nach oben schwingenden Seite H 1, wie es durch die Linie E 1 in Fig. 4 angedeutet wird, vorwärts und durch die Ausgabeöffnung 46 auf den Schwingförderer 49, während der ungeschälte Reis, der eine geringere spezifische Dichte hat, sich längs der nach unten schwingenden Seite L 1 wie es durch die Linie E 3 dargestellt ist, vorwärts bewegt und durch die Ausgabeöffnung 44 auf den Schwingförderer 47 gebracht wird. Zwischen diesen beiden Reisströmen bewegt sich das Gemisch aus ungeschältem und geschältem Reis , das nicht sortiert worden ist, vorwärts , wie es durch die Linie E 2 angedeutet wird, und kommt durch die Ausgabeöffnung 45 auf den Schwingförderer 48.
  • Die Schwingförderer 47, 48 und 49 sind an ihren oberen Oberflächen gezackt bzw. sägezahnförmig weiterhin sind sie an der Ausgabeseite L des Sortierkorbes 6 angebracht und führen ihre Oszillationsbewegung als Einheit mit dem Korb durch; dadurch werden die Kornfrüchte auf den Förderern in Richtung der nach oben schwingenden Seite H 1 weiter gegeben. Der ungeschälte Reis wird durch die Ausgabeöffnung 41 in den Zuführbehälter 10 geliefert, während das Gemisch aus geschaltem und ungeschältem Reis wieder dem Sortiervorgang unterworfen wird, nachdem es die Ausgabeöffnung 39, einen Trichter oder Kanal 59 und den Förderer 7 passiert hat; der geschälte Reis wird schließlich von der Ausgabeöffnung 40 in einen Behälter, beispielsweise einen Sack, gefüllt.
  • Wenn die der Vorrichtung zugeführte Menge an Kornfrüchten groß wird, und wenn als Ergebnis hiervon die Menge an Kornfrüchten auf dem Sortierkorb 6 zu groß wird, so verlangsamt sich der Sortiervorgang. Um dies zu verhindern, wird der trichterförmig zulaufende Vorratsbehälter 52 so durch den Haltearm 51 und die Feder 53 aufgehängt, daß der Vorratsbehälter nach unten geneigt wird, wenn er mit einer vergleichsweisen großen Menge Kornfrüchte beladen wirdi außerdem wird das Steuerventil mittels des Drahtseils 56 in seine Schließrichtung bewegt. Damit kann die Menge an Kornfrüchten , die in der vorliegenden Vorrichtung einer Behandlung unterworfen wird, automatisch gesteuert werden. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Trennung von geschältem Reis und ungeschältem Reis nur dann optimal und gleichförmig durchgeführt werden kann, wenn der Neigungswinkel tr zwischen der nach unten schwingenden Seite L 1 und der nach oben schwingenden Seite H 1 in geeigneter Weise ausgewählt wird. Um dies zu erreichen, kann der Winkel bestimmt werden, indem die Steuerschraube 61 gedreht wird, die an einem Teil des Halteschaftes 32 angebracht ist; dieser Halteschaft 32 ist wiederum an dem Sortierkorb 6 befestigt, so daß er sich wie eine Wippe oder Schaukel um die Drehwelle 29 bewegen kann.
  • Im allgemeinen beträgt die Größe der Schälwalzen 8, 8 , die bei einer Vorrichtung der angegebenen Art verwendet werden, ungefähr 12,5 - 25 cm ( 5 - 10 Zoll ), während der Durchmesser des Gebläses ungefähr 30 cm ( 1 Fuß ) ist. Deshalb kann die Querbreite t ( Figur 3 ) zwischen den Seitenwänden 27, 27 des Rahmenkastens 4, in dem die Schilkammer 1 und die Reinigungskammer 3 aufgenommen werden, wesentlich schmaler sein als die longitudinale Breite e des Rahmenkastens. Der Abstand g " des Sortierkorbes kann jedoch nicht so klein wie die Breite ' sein, weil die Kornfrüchte sortiert werden, während sie sich über diesen Abstand vorwärts bewegen.
  • Versuche haben gezeigt, daß der Abstand e " wenigstens dreimal so groß wie #' ein muß, und daß der Abstand g zwischen der nach oben schwingenden Seite H 1 und der nach unten schwingenden Seite L 1 so groß wie g " sein muß. Führt also der Sortierkorb eine oszillierende Bewegung aus oder wird er in einer Richtung bewegt, die quer zu der longitudinalen Richtung des Haltekastens ( Fig. 3 ) ist, so muß der Kasten mit seiner schmalen Breite l' der Reaktionskraft des sich bewegenden Korbes standhalten; dies bedeutet, daß der Kasten als Ganzes sehr fest und widerstandsfähig gemacht werden muß, was nicht notwendig und nachteilig ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Reaktionskraft des sich bewegenden oder schwingenden Korbes in den #richtungen W durch den Haltekasten 4 mit seiner größeren Breite # aufge fangen wodurch der Aufbau des Kastens nur mässig wi-derstandsfähig bzw. fest sein muß und deshalb kompakt sein kann.
  • Darüberhinaus soll noch darauf hingewiesen werden, daß bei der vorliegenden Erfindung , bei der die Kornfrüchte behandelt werden, während sie im Kreislauf bewegt werden1 die Zirkulation der Kornfrüchte sehr gleichmässig und glatt durchgeführt werden kann, weil der Sortierkorb 6 in den Richtungen W in den Zeichnungen geschwnekt wird und weil die nach oben schwingende Seite H 1 des Sortierkorbes über der Schälkammer 1 angeordnet ist.
  • 1 Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e 9 Vorrichtung zum Schälen und Sortieren von Kornfrüchten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zur Halterung dienenden Rahmenkasten ( 4 mit vergleichsweise langen longitudinalen Seitenwänden und kürzeren, querverlaufenden Seitenwänden, durch eine Schälkammer ( 1 ) im oberen Teil des Rahmenkastens ( 4 ) und in der Nähe einer der querverlaufenden Seitenwände, durch eine Reinigungseinrichtung in dem Rahmenkasten ( 4 ), die funktionsmässig mit der Schälkammer ( 1 ) verbunden ist, durch einen über der Schälkammer ( 1 ) angeordneten Vorratsbehälter ( 59 ), der der Schälkamuier ( i ) die Kornfrüchte zuführt, durch eine an der Seite des Rahmenkastens ( 4 ) und in der Nähe der Schälkammer ( 1 ) angeordnete Fördereinrichtung, die ein Gemisch aus geschältem und ungeschältem Kornfrüchten, das von der Schälkammer ( 1 ) nach außen abgegeben wird, nach oben weiter befördert, und durch einen beweglich über dem Rahmenkasten ( 4 ) angebrachten Sortierkorb ( 5 ), der auf seiner erhöhten Seite und in der Nähe derSchälkammer ( 1 ) das Kornfrüchte-Gemisch von der Fördereinrichtung empfängt und längs einer Richtung, die parallel zu den longitudinalen Seitenwänden ist, eine schräg verlaufende Schwingbewegung durchführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schälkammer ( 1 ) angebrachte Welle und die Wellen der Reinigungseinrichtung, des Sortierkorbs ( 5 ) und der Fördereinrichtung parallel zueinander und parallel zu den querverlaufenden Seitenwänden angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Sortierkorbs ( 5 ), die sich parallel zu den querverlaufenw den Seitenwänden erstreckt, einige Male größer als die Breite der Seitenwände ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierkorb ( 5 ) an dem Rahmenkasten ( 4 ) durch einen Schaft ( 32 ) beweglich angebracht ist, der den Korb ( 5 ) relativ zu dem Rahmenkasten ( 4 ) in einem bestimmten Neigungswinkel ( aL) ) haltert, wobei der Winkel ( &) durch eine Schraube ( 61 ) , die an dem Schaft ( 32 ) und dem Rahmenkasten ( 4 ) befestigt ist, um eine Achse einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter mit der Auslaßöffnung der Fördereinrichtung verbunden ist, wobei der Vorratsbehälter in Abhängigkeit von der darin gespeicherten Menge an Kornfrüchten nach oben und nach unten bewegbar und betriebsmässig mit dem Vorratsbehältef für die Schälkammer ( 1 ) verbunden ist, so daß die der Schälkammer ( 1 ) zugeführte Menge an Kornfrüchten entsprechend der Kornfrüchte-Menge gesteuert werden kann, die dem zuerst erwähnten Vorratsbehälter zugeführt und in diesem gespeichert wird.
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