DE2747866A1 - Vorrichtung zum ausstreuen von saatgut - Google Patents
Vorrichtung zum ausstreuen von saatgutInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (DT-OS 23 46 496), die Teil einer Sämaschine sein kann und mit
der sich einzelne Saatkörner in gleichmäßigen, vorbestimmten Abständen abgeben lassen. Diese Vorrichtung weist ein einen
Vorratsbereich für Saatgut bildendes Gehäuse, eine Einlaßeinrichtung zur Zufuhr von Saatgut in den Vorratsbereich,
ein im wesentlichen in einer vertikalen Ebene und in mindestens einer Richtung drehbares, im Gehäuse angeordnetes
Radelement auf, das eine Anzahl von speichenartiger Verlängerungen hat, an deren freien Endbereichen jeweils ein
Becher zur lockeren Aufnahme eines Saatkorns befestigt ist, dessen Becheröffnung bezogen ,auf die Drehrichtung des Radelementes
tangential und nach vorn gerichtet ist, so daß die Becher bei Drehung und Bewegung durch das Saatgut Saatkörner
aufnehmen. Im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung, hinter dem Vorratsbereich liegende Bürsten kommen in Eingriff
mit den Bechern und bewirken eine Halterung des jeweiligen
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Saatkorns im Becher bei Drehung über den oberen Todpunkt hinaus, und im Gehäuse, außerhalb des Umfangs des Radelementes
und bezogen auf die Drehrichtung hinter den Bürsten vorgesehene Abgabeeinrichtungen dienen zur Aufnahme der unter
Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörnern sowie zum Ausstreuen dieser Saatkörner.
Obwohl die vorstehend beschriebene Vorrichtung im allgemeinen zufriedenstellend arbeitet, hat es sich gezeigt, daß
es unter gewissen Umständen zu einer nicht vollständig gleichmäßigen Ausstreuung von Saatkörnern kommen kann. So
können beispielsweise gelegentlich zwei Saatkörner gleichzeitig abgegeben werden oder es kann vorkommen, daß kein
Saatkorn abgegeben wird, wenn dies eigentlich der Fall sein sollte. Diese Fehlfunktionen haben ein oder mehrere Ursachen,
beispielsweise kann ein Becher statt eines Saatkorns zwei Saatkörner aufnehmen oder ein Becher kann anstelle eines
Saatkorns Fremdstoffe aufnehmen und diese zu den Auslaßeinrichtungen transportieren.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art, die sich erfindungsgemäß dadurch
auszeichnet, daß im Gehäuse ein Paar sich bogenförmig erstreckender Bürsten vorgesehen ist, deren freie Borstenenden
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einander zugewandt sind und zwischen denen sich die Becher des Radelementes bei dessen Drehung zu einer Stelle, an der
die Saatkörner aus den Bechern abgegeben werden, zwischen den Bürsten hindurchbewegt, so daß die Becher in Eingriff
mit den Borsten beider Bürsten kommen, um ein einzelnes Saatkorn in jedem Becher zu halten und überschüssige Saatkörner
aus den Bechern zu entfernen, und daß nahe dem bei der Stelle liegenden Ende jeder Bürste eine Ableiteinrichtung zur
Aufnahme der infolge der Bewegung der Becher durch die Borsten durch diese hindurch bewegten Saatkörner und zur
Führung dieser Saatkörner in den Vorratsbereich.
Man erkennt, daß auf diese Weise die Schwierigkeiten beseitigt werden, die bei der bekannten Vorrichtung gelegentlich dadurch
auftreten können, daß aus der Abgabeeinrichtung ein zusätzliches Saatkorn abgegeben wird. Wenn zwei Saatkörner
beide etwas kleiner als die durchschnittliche Saatkorngröße sind und eng im Vorratsbereich zusammenliegen, so ist es
möglich, daß ein Becher beide Saatkörner aufnimmt. Wenn jedoch der Becher zwischen den Borsten der Bürsten hindurchbewegt
wird, so streifen diese dasjenige Saatkorn bzw. diejenigen Saatkörner aus dem Becher, das bzw. die sich am
nächsten der Becheröffnung befinden. Obwohl die aus den Bechern herausbewegten Saatkörner direkt in den Vorratsbereich
zurückfallen können, kommt es häufig vor, daß sie
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zwischen den Borsten einer der beiden Bürsten eingeschlossen werden. Wenn sich danach Becher bei Drehung des Radelementes
durch die Bürsten bewegen, so bewirken die Borsten infolge ihrer Bewegung entweder eine Bewegung des eingeschlossenen
Saatkorns seitlich aus der Bürste heraus oder in Erstreckungsrichtung der Bürste durch diese hindurch. Seitlich nach unten
bewegte Saatkörner fallen in den Vorratsbereich zurück, während seitlich nach oben bewegte Saatkörner entweder durch
Bewegung über die Bürste in den Vorratsbereich gelangen oder bei Bewegung in anderer Richtung auf die erfindungsgemäß
vorgesehene Ableiteinrichtung fallen. Die durch die Bürste bewegten Saatkörner treten schließlich nahe der Stelle der
Bürste, an der die Saatkörner aus den Bechern herausgelangen, aus der Bürste aus und fallen auf die Ableiteinrichtung.
Alle auf die Ableiteinrichtung gelangenden Saatkörner werden in den Vorratsbereich zurückgeführt und fallen nicht infolge
Schwerkraft in die Auslaßeinrichtung.
Vorzugsweise hat die Ableiteinrichtung zwei Ableitelemente, die jeweils nahe dem der Ausstreustelle näher liegenden
Bürstenende an der Innenseite der Gehäusewände befestigt und derart geformt sind, daß sie Saatkörner direkt in den Vorratsbereich zurückführen. Zu diesem Zweck können die Ableitelemente
sich in Längsrichtung erstreckende Nuten aufweisen, entlang denen ein aufgenommenes Saatkorn rollen kann.
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Wie vorstehend bereits erwähnt, besteht ein Grund für Fehler in der gleichmäßigen Abgabe von Saatkörnern aus der Abgabeeinrichtung
darin, daß ein Becher gegebenenfalls statt eines einzelnen Saatkorns zwei Saatkörner aufnimmt. Die Bürstenanordnung
gemäß DT-OS 23 46 496 ermöglicht bereits in gewissem Umfang das Entfernen von überschüssigen Saatkörnern
aus den Bechern, doch hat sich gezeigt, daß dieses Entfernen noch wesentlich durch eine entsprechende Ausbildung der Bürsten
verbessert werden kann.
Demgemäß kann die bekannte Vorrichtung der vorstehend beschriebenen
Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet sein, daß das Gehäuse ein Paar Bürsten enthält, deren freie Borstenenden
einander zugewandt sind, so daß sich die Becher des Radelementes sich bei dessen Drehung zwischen ihnen hindurchbewegen
und abgebürstet werden, daß sich die Bürsten von einer Stelle nahe dem Vorratsbereich zu einer Stelle, an der
die Saatkörner von den Bechern in die Auslaßeinrichtung abgegeben werden, bogenförmig erstrecken, so daß ein Becher
während seiner gesamten Bewegung zwischen diesen beiden Stellen in Eingriff mit den Borsten beider Bürsten steht.
Durch die Anordnung eines derartigen Bürstenpaares mit der größtmöglichen bogenförmigen Erstreckung vom Vorratsbereich
zu derjenigen Stelle, an der die Samenkörner abgegeben werden,
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wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein Becher zwei Saatkörner zur Abgabestelle transportiert, erheblich verringert, und
darüber hinaus ist außerdem die Wahrscheinlichkeit, daß ein Saatkorn zu früh aus dem Becher fällt, etwa infolge Vibrationen,
erheblich eingeschränkt.
Versuche haben gezeigt, daß im Betrieb der Vorrichtung gelegentlich
ein zusätzliches Saatkorn vom Vorratsbereich in einem Ausschnitt zwischen dem Hauptteil des Radelementes
und einer seiner speichenförmigen Verlängerungen zur Abgabeeinrichtung
transportiert wird. Um einen derartigen Transport von Saatkörnern zu vermeiden, kann die bekannte Vorrichtung
der vorstehend erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet werden, daß im Gehäuse ein Paar Zusatzbürsten
vorgesehen sind, die an beiden Seiten des Drahtelementes angeordnet sind und deren freie Borstenenden in Eingriff mit
dem Radelement stehen, und daß sich die Zusatzbürsten im wesentlichen radial und in Bogenrichtung im Abstand voneinander
erstrecken, so daß Bereiche des Radelementes zuerst in Eingriff mit der einen Zusatzbürste und dann in Eingriff
mit der anderen Zusatzbürste kommen, wobei die Zusatzbürsten sich in radialer Richtung zumindest über die Ausschnitte
zwischen dem Hauptteil des Radelementes und den speichenartigen Vorsprüngen erstrecken.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung einer derartigen Vorrichtung sind die Zusatzbürsten zwischen den Enden der Bürsten
zum Entfernen überschüssiger Saatkörner aus den Bechern und zum Halten eines einzelnen Saatkornes in diesen angeordnet.
Zweckmäßigerweise, bezogen auf den Normalbetrieb der Vorrichtung, werden die Zusatzbürsten sich im wesentlichen
vertikal erstrecken und eine von ihnen vor und die andere hinter der Drehachse des Radelementes liegen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art kann im Vorratsbereich eine Reinigungseinrichtung vorgesehen
sein, und diese Reinigungseinrichtung kann eine eine im unteren Teil des Vorratsbereichs vorgesehene öffnung
teilweise verschließende Platte aufweisen, die zum Austragen von Fremdstoffen aus dem Vorratsbereich zwischen der Platte
und der Wand des Gehäuses oszillierend bewegbar ist.
Vorzugsweise ist die Platte bogenförmig gekrümmt und um eine mit ihrer Krümmungsachse zusammenfallende Achse schwenkbar
befestigt. Zweckmäßigerweise läßt sich der zwischen der Platte und der im Gehäuse vorgesehenen öffnung gebildete
Spalt einstellen, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Saatkorngrößen möglich ist. Dabei erfolgt die Einstellung
so, daß der Spalt geringfügig kleiner als das kleinste auszustreuende Saatkorn ist, so daß keine Saatkörner durch den
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Spalt herausgelangen können, jedoch Premdstoffe, etwa zerbrochene
Saatkörner, Häcksel, Staub o.a. durch den Spalt herausbefördert werden.
Der Antrieb für die Oszillationsbewegung der Platte kann beispielsweise
vom Radelement her über eine getrennte Antriebseinrichtung erfolgen. Diese Antriebseinrichtung weist in
einer bevorzugten Ausgestaltung einen mit der Welle des Radelementes verbundenen Nocken auf, der auf eine Gestängeverbindung
mit der Platte arbeitet, so daß die Platte eine Schwenkbewegung um ihre Schwenkachse ausführt.
Die Vorrichtung gemäß DT-OS 23 46 496 wies bereits eine Bürstenanordnung zur Reinigung jedes Bechers vor dessen Eintritt
in den Vorratsbereich auf. Wenn nämlich ein Becher Fremdstoffe oder Teile von zerbrochenen Samenkörnern aufnehmen,
so können sich diese im Becher festsetzen, wodurch dann verhindert wird, daß der Becher bei seinem nächsten
Durchlauf durch das Saatgut im Vorratsbereich ein Saatkorn aufnimmt. Mittels der bekannten Bürstenanordnung wurde daher
jeder Becher vor dem Eintritt in das Saatgut gereinigt und entleert.
Es hat sich gezeigt, daß diese Reinigung der Becher vor dem Eintritt in das Saatgut noch mehr verbessert werden kann,
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und zu diesem Zweck kann die bekannte Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art derart ausgestaltet werden, daß eine
im wesentlichen scheibenförmige Bürste mit sich tangential erstreckenden Borsten zum Reinigen jedes Bechers vor dessen
Eintritt in das Saatgut im Vorratsbereich vorgesehen ist, die drehbar im Gehäuse befestigt ist, so daß sich ihre Achse
an einer Seite der Drehebene des Radelementes befindet und sich ihre Borsten bei sich drehendem Radelement zum Eintritt
in die sich an ihr vorbei bewegenden Becher zu deren öffnungen hin erstrecken.
Die bevorzugte Lage der Achse der Reinigungsbürste bezüglich dem Radelement hängt von der genauen Winkelausrichtung der
Borsten ab, jedoch wird eine gute Reinigungswirkung dann erzielt, wenn die Achse der Reinigungsbürste normal zur
Achse des Radelementes verläuft und diese schneidet. Durch die Anordnung des größeren Teils der Reinigungsbürste an
einer Seite der Drehebene des Radelementes und durch entsprechende
Ausrichtung der Borsten, wird erreicht, daß die Borsten in die öffnungen der Becher eintreten, wenn sich
das Radelement dreht, und wenn die Becher sich entlang der Reinigungsbürste bewegen, wird diese gedreht und ihre Borsten
führen den gewünschten Reinigungsvorgang aus, durch den die Becher entleert werden.
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Die Borsten der Reinigungsbürste verlaufen vorzugsweise tangential bezüglich eines Kreises, dessen Durchmesser im
wesentlichen die Hälfte des Gesamtdurchmessers der Reinigungsbürste beträgt.
Während Versuchen mit der Vorrichtung gemäß DT-OS 23 46 hat sich gezeigt, daß das Füllen des Vorratsbereichs mit
Saatgut bis zu einer bestimmten Höhe wichtig für ein optimales Betriebsverhalten ist. Wird der Vorratsbereich zu hoch gefüllt,
so besteht eine größere Gefahr für die Beschädigung von Saatkörnern infolge der erheblichen mechanischen Aufrührung
bei jedem Durchlauf eines Bechers durch das Saatgut. Ferner wird durch die stärkere Füllung die Wahrscheinlichkeit
erhöht, daß ein zusätzliches Saatkorn in einen Becher gelangt, und obwohl derartige Saatkörner durch die Bürsten entfernt
werden, können die Bürsten mit zusätzlichen Saatkörnern verstopft werden. Darüber hinaus kann die Bewegung des
Drahtelementes eine Pumpwirkung auf das Saatgut ausüben, wodurch das Saatgut von der Einlaßöffnung des Vorratsbereichs
wegbewegt wird, was zu einem weiteren Eintritt von Saatgut in den Vorratsbereich führt, bis dieser vollständig überfüllt
ist und die Vorrichtung funktionsunfähig wird. Andererseits
kann es bei zu geringer Füllung des Vorratsbereiches vorkommen, daß die Becher nicht mehr in das Saatgut eintauchen
und daß somit kein Ausstreuen von Saatgut mehr erfolgt.
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Obwohl eine angetriebene Fülleinrichtung vorgesehen werden kann, mittels der die Zufuhr von Saatgut zum Vorratsbereich
an das Ausstreuen des Saatgutes angepaßt wird, ist es erwünscht, daß die Saatgutzufuhr zum Vorratsbereich automatisch
unter Einfluß der Schwerkraft erfolgt und daß dabei der gewünschte Füllstand aufrechterhalten wird, ohne daß eine
derartige, zuverlässige Anordnung einer Wartung bedürfte.
Es hat sich gezeigt, daß zur Einhaltung eines zufriedenstellenden Füllstandes im Vorratsbereich die Lage der Einlaßöffnung
besonders wichtig ist, wenn die Saatgutzufuhr durch Schwerkraft erfolgt. Daher kann eine bekannte Vorrichtung
der vorstehend erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet werden, daß der Einlaß für das Saatgut zum Vorratsbereich eine in einer Seitenwand des Gehäuses parallel zur
Drehebene des Drahtelementes ausgebildete Einlaßöffnung, einen Trichter für das Saatgut und ein den Trichter mit der
Einlaßöffnung verbindendes Rohr aufweist, so daß das Saatgut vom Trichter unter Einfluß der Schwerkraft im Rohr nach
unten und durch die Einlaßöffnung in den Vorratsbehälter gelangen kann, wobei zumindest der größte Bereich der Einlaßöffnung
in einem Quadranten des Gehäuses liegt, der von der Drehachse des Radelementes ausgehenden Radien begrenzt wird,
von denen sich einer senkrecht nach unten und der andere horizontal erstreckt, und ein einstellbares Torelement für
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die Einlaßöffnung kann zur Einschränkung der senkrechten
Erstreckung der Einlaßöffnung bewegbar sein. Dabei stellt der vorstehend erwähnte Quadrant, bezogen auf die normale
Drehrichtung des Radelementes, den vorderen unteren Quadranten dar.
Dadurch, daß die Einlaßöffnung zumindest zum größten Teil
und vorzugsweise vollständig in dem vorstehend erwähnten Quadranten liegt, werden Schwierigkeiten infolge Pumpens
des Saatgutes und sich daraus ergebender Überfüllung des Vorratsbereiches vermieden. Die Verwendung des einstellbaren
Torelementes für die Einlaßöffnung ermöglicht eine feine Einstellung des gewünschten Füllstandes im Vorratsbereich,
so daß eine Anpassung an unterschiedliche Saatkorngrößen sowie Fließfähigkeiten des durch die Einlaßöffnung hindurchtretenden
Saatgutes einschließlich der Möglichkeit einer Verstopfung der Einlaßöffnung berücksichtigt werden können.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig, obwohl der Bereich der Auslaßöffnung
nicht kreisförmig ausgebildet ist. Somit befindet sich die Einlaßöffnung unter Berücksichtigung der normalen
Drehrichtung des Radelementes im zweiten unteren Quadranten des Gehäuses.
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Die Einlaßöffnung hat vorzugsweise Rechteckform, obwohl die untere Wand der öffnung zweckmäßigerweise gekrümmt verläuft,
um sich auf diese Weise im wesentlichen der Krümmung des Gehäuses anzupassen. Die anderen drei Kanten der öffnung
können jedoch einfach geradlinig ausgebildet sein. Ein optimales Betriebsverhalten ergibt sich, wenn sich die
Vertikalerstreckung der Einlaßöffnung in horizontaler Richtung verjüngt, so daß die geringste Vertikalerstreckung sich
nahe der senkrechten Mittellinie des Gehäuses befindet. Infolge der Pumpwirkung des sich durch das Saatgut im Vorratsbereich
bewegenden Radelementes neigt die obere Fläche des Saatgutes dazu, einen Winkel mit der Horizontalen zu
bilden, und durch die erwähnte Verjüngung der Einsatzöffnung kann ihre Oberkante im wesentlichen auf der gleichen Linie
liegen, wie sie die Oberfläche des Saatguts im Vorratsbereich im Gebrauch der Vorrichtung einnimmt. Vorzugsweise
ist das Torelement an der Außenwand des Gehäuses befestigt, so daß es die Oberkante der Einlaßöffnung bildet, und das
Torelement kann sowohl für die vertikale Erstreckung der Einlaßöffnung als auch für den Grad der Verjüngung der
vertikalen Erstreckung einstellbar sein.
Die Erfindung betrifft somit verschiedene Verbesserungen der Vorrichtung gemäß DT-OS 23 46 496, und jede dieser Verbesserungen
kann in Zusammenhang mit der vorbekannten Vor-
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richtung eingesetzt werden, um ein günstigeres Betriebsverhalten dieser Vorrichtung zu erzielen. Wenn jedoch zwei oder
mehr erfindungsgemäße Verbesserungen bei der vorbekannten
Vorrichtung in Kombination eingesetzt werden, ergibt sich ein noch besseres Betriebsverhalten, das dann besonders
günstig wird, wenn alle Verbesserungen bei der Vorrichtung gemäß DT-OS 23 46 496 angewendet werden. Eine derart ausgestaltete
Vorrichtung gibt zuverlässig in gleichmäßigen Abständen, die von der Anzahl der Becher tragenden, speichenartigen
Verlängerungen des Radelementes sowie dessen Drehgeschwindigkeit abhängen, einzelne Saatkörner an die Abgabeeinrichtung
ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei zur Verdeutlichung eine Seite des Gehäuses entfernt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
jedoch ohne Saatguttrichter.
Fig. 3 zeigt eine Seitenwand des Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
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Fig. 4 zeigt eine Endansicht einer in der Vorrichtung verwendeten Bürste.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut gezeigt, die in ihrem Aufbau und ihrer Betriebsweise
gewisse Übereinstimmungen mit der Vorrichtung gemäß DT-OS 23 46 496 zeigt.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gehäuse 10 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt,
in dem auf einer Welle 12 ein Radelement 11 drehbar befestigt ist. Dieses Radelement weist eine Anzahl speichenartiger
Verlängerungen 13 auf, an deren freien Ende jeweils lösbar ein Saatgutabgabebecher 14 befestigt ist. Die öffnung jedes
Bechers 14 ist, bezogen auf die normale Drehrichtung des Radelementes 11, die durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet
ist, im wesentlichen tangenial und nach vorn gerichtet. Das Gehäuse 10 weist eine Abgabeschütte 15 zum Ausstreuen
von Saatgut auf, die über eine öffnujng 16 mit dem Gehäuseinnenraum
verbunden ist. Der untere Teil des Gehäuses 10 bildet einen Vorratsbereich für Saatgut 17, das in diesen
Vorratsbereich über eine in einer Abdeckplatte 19 des Gehäuses
vorgesehene Einlaßöffnung eingebracht werden kann.
Wie in der DT-OS 23 46 496, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, beschrieben, werden die Samenkörner
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einzeln von den Bechern aufgenommen, wenn sich diese Becher durch den Saatgutvorrat im Behälter bewegen, und sie werden
von den Bechern zum Punkt B (Fig. 1) befördert, wo sie infolge der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern
abgegeben werden und durch die Auslaßöffnung 16 in die Schütte 15 gelangen.
Im Gehäuse sind an jeder Seite des Radelementes 11 Bürsten
20 und 21 befestigt. Die Bürste 20 ist an der Abdeckplatte 19 und die Bürste 21 an der gegenüberliegenden Seitenwand
des Gehäuses angebracht. Die Borsten der Bürsten 20 und 21 sind aufeinander zu gerichtet, und die Bürsten sind bogenförmig
ausgebildet, so daß die Becher sich bei ihrer Bewegung vom Vorratsbereich zum Punkt B zwischen ihnen hindurchbewegen.
Die Krümmung des Bogens der Bürsten ist so lang gewählt, daß sich die Becher im wesentlichen während der gesamten
bogenförmigen Bewegungsbahn nach dem Verlassen des Vorratsbereichs bis zum Erreichen des Abgabepunktes B zwischen
den Borsten bewegen. Die Bürsten 20 und 21 dienen einerseits zum Entfernen überschüssiger, von den Bechern aufgenommener
Saatkörner, so daß nur ein einziges Saatkorn in jedem Becher zurückbleibt, und andererseits dazu, das einzige Saatkorn
in jedem Becher zu halten, bis der Becher den Abgabepunkt B erreicht hat.
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Zusätzlich zu den Bürsten 20 und 21 sind zwei weitere Bürsten 24 und 25 vorgesehen, die sich im wesentlichen radial erstrecken
und von denen eine an der Abdeckplatte 19 und die andere an der Seitenwand 23 angebracht ist. Die Lage der
Bürsten 24 bei geschlossener Abdeckplatte 19 ist in Fig. 1 dargestellt, und man erkennt, daß die Bürsten nicht genau
gegenüberliegend angeordnet sind. Betrachtet man die normale Drehrichtung des Radelementes 11, so werden die speichenförmigen
Verlängerungen zunächst entlang der Bürste 25 und dann entlang der Bürste 24 bewegt. Diese Bürsten dienen
insbesondere dazu, Saatkörner zu entfernen, die in den Ausschnittsbereichen 26 zwischen den Verlängerungen 13
des Radelementes sowie vom Nabenteil des Radelementes mitgenommen werden. Die Bürsten 24 und 25 sind gegeneinander
versetzt, so daß ein in einem Ausschnittsbereich 26 mitgeführtes Saatkorn zunächst von einer Seite in Berührung mit
einer Bürste kommt und, falls es sich dann noch in seiner ursprünglichen Lage befindet, von der zweiten Bürste von
der anderen Seite her gelöst und entfernt wird.
Obwohl in den Figuren getrennt dargestellt, können die Bürsten 24 und 25 jeweils Teil der Bürsten 20 und 21 sein.
Zwei weitere Bürsten 27, 28 sind jeweils an der Abdeckplatte 19 und an der Seitenwand 23 befestigt, so daß ihre Borsten
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aufeinander zu gerichtet sind. Diese Bürsten bilden unter Berücksichtigung der normalen Drehrichtung des Radelementes
gemäß Pfeil A die hintere Kante des Vorratsbereichs. Die Becher 14 des Radelementes 11 bewegen sich durch die Borsten
der Bürsten 27 und 28, um in den Vorratsbereich zu gelangen, und die Borsten verhindern im wesentlichen das Herauswerfen
von Saatgut aus dem Vorratsbehälter nach hinten und in die Ausstreuschütte 15, wenn die Becher 14 das im Vorratsbereich
befindliche Saatgut 17 aufrühren.
Saatkörner, die mittels der Bürsten 20 und 21 von den Bechern 14 entfernt wurden, neigen dazu, sich in den Borsten festzusetzen,
obwohl einige Saatkörner direkt in den Vorratsbereich zurückfallen. Es hat sich gezeigt, daß die in den Borsten
zurückgehaltenen Saatkörner in den Bürsten infolge der Bewegung der Borsten durch das Hindurchtreten der Becher allmählich
in Richtung des Pfeiles A bewegt, und schließlich gelangen Saatkörner so weit durch die Bürsten hindurch, daß
sie zum Bürstenende nahe dem Abgabepunkt B gelangen. Um zu verhindern, daß ein derartiges Saatkorn infolge Schwerkraft
in die Ausstreuschütte 15 fällt, haben die Abdeckplatte
19 und die Seitenwand 23 des Gehäuses jeweils ein Ableitelement 30, 31, die von den Bürsten freigegebene Saatkörner
auffangen und in den Vorratsbereich zurückführen. Jedes Ableitelement 30, 31 weist eine an der Abdeckplatte bzw.
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der Seitenwand befestigte Platte auf und erstreckt sich durch das Gehäuse zum anderen Ableitelement hin, wobei
jedoch ein schmaler Spalt verbleibt, durch den hindurch sich das Radelement bewegen kann. Die Ableitelemente erstrecken
sich nach unten und zur Welle 12 des Radelementes hin und enden nach dem überkreuzen der oberen Bereiche
der Bürsten 27 und 28. Ein sich infolge Schwerkraft entlang einem Ableitelement bewegendes Saatkorn fällt somit nach
dem Verlassen des Ableitelementes in den Vorratsbereich zurück.
Um die Dächer 14 von Material zu reinigen, das sich vor dem
Eintritt in den Vorratsbereich in ihnen abgelagert hat, ist eine scheibenförmige Bürste 32 vorgesehen, die um eine an
der Seitenwand 23 des Gehäuses 10 befestigte Achse 33 drehbar angeordnet ist. Die Borsten dieser Bürste erstrecken
sich im wesentlichen tangential (Fig. 4),und die Bürste ist derart angeordnet, daß die Borsten bei Drehung des Radelementes
11 in die Becheröffnungen eintreten, wobei die Becher eine Drehbewegung der Bürste 32 hervorrufen, so daß
die Borsten Fremdmaterial aus den Bechern herausstreichen.
Die Abdeckplatte des Gehäuses 19 weist eine Einlaßöffnung
18 zur Zufuhr von Saatgut in den Vorratsbereich auf, und
sie ist über ein Rohr 34 mit einem Trichter 35 verbunden,
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der ebenfalls an der Abdeckplatte 19 befestigt ist, jedoch mit seinem Hauptraum vollständig oberhalb des Gehäuses 10
liegt, so daß das Saatgut unter Einfluß der Schwerkraft durch das Rohr 34 fallen und so durch die Einlaßöffnung 18
in den Vorratsbereich gelangen kann. Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen ist, liegt die Einlaßöffnung vollständig
in dem Quadranten des Gehäuses, der von dem sich horizontal erstreckenden Radius X und dem sich vertikal erstreckenden
Radius Y begrenzt wird. Diese beiden Radien begrenzen, bezogen auf die normale Drehrichtung des Radeleraentes gemäß Pfeil A,
den vorderen, unteren Quadranten des Gehäuses, und eine optimale Füllung wird durch die Anordnung der Einlaßöffnung
in diesem Quadranten erreicht.
Die Einlaßöffnung hat einen im wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitt, obwohl die untere Kante 36 über ihre gesamte Länge in im wesentlichen dem gleichen Sinne gekrümmt ist,
wie die benachbarte untere Kante des Gehäuses. Die Kanten 37 und 38 der Öffnung erstrecken sich im wesentlichen senkrecht
und somit parallel zum Radius Y, während die Kante 39 der Einlaßöffnung von einem einstellbaren Torelement 40 gebildet
wird, das mittels Schrauben 41 lösbar am Gehäuse befestigt ist. Der Winkel dieser Kante 39 ist somit bezüglich
dem Radius X einstellbar, und auch die vertikale Erstreckung der Einlaßöffnung kann durch Bewegung des Torelementes 40
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als Ganzes nach oben oder unten eingestellt werden. Auf diese
Weise läßt sich die Füllung des Vorratsbereiches sowie auch die absolute Höhe des Saatgutes im Vorratsbereich vom Trichter
35 steuern.
Um das Reinigen des Vorratsbereiches von Fremdstoffen zu vereinfachen,
ist im unteren Teil des Gehäuses eine Reinigungsvorrichtung 43 vorgesehen, zu der eine im wesentlichen rechteckförmige
Öffnung 54 in der zylindrischen Wand des Gehäuses im unteren Teil des Vorratsbereiches gehört, welche teilweise
mittels einer gewölbten Platte 45 verschlossen ist, die genau zwischen die Seitenwände des Gehäuses paßt, jedoch zwischen
den öffnungsenden Spalte bildet. Die Platte 45 ist mittels
eines einstückig an ihr angeformten Ansatzes 46 schwenkbar an einem Arm 47 befestigt, der schwenkbar am Gehäuse angebracht
ist. Zur Bewegung des Arms 47 bezüglich dem Gehäuse und somit zur Bewegung der Platte 45 weiter in die Öffnung
hinein oder aus ihr heraus dient eine Schraub-Einstelleinrichtung 48. Der Arm 45 wird durch eine Feder 49 gegen die
Wirkungsrichtung der Einstelleinrichtung und vom Gehäuse weg gedrückt.
Der Ansatz 46 der Platte 45 ist starr an einer Achse 50 befestigt,
die die Platte schwenkbar mit dem Arm 47 verbindet, und diese Achse ist zur Bildung eines Hebels rechtwinklig
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abgekröpft, welcher parallel zur benachbarten Seitenwand 23 des Gehäuses und außerhalb des Gehäuses liegt. Die Welle 12
für das Radelement 11 weist an ihrer aus dem Gehäuse herausragenden
Seite und benachbart zur Seitenwand 23 eine Antriebsrolle 51 auf, über die mittels eines Keilriemens eine Verbindung
zu einem Antrieb hergestellt werden kann. Auf der Seitenfläche der Antriebsrolle 51 ist drehbar eine Nockenrolle
52 befestigt, die bei jeder Drehung der Rolle 52 in Eingriff mit dem von der Achse 50 gebildeten Hebel kommt
und diesen zum Verschwenken der Platte 45 gegen die Kraft der Feder 53 bewegt. Man erkennt, daß sich durch entsprechende
Einstellung der Einstelleinrichtung 48 ein geeigneter Spalt zwischen der Platte 4 5 und der Kante der im Gehäuse vorgesehenen
öffnung ausbilden läßt, so daß das Saatgut beim Schwenken der Platte im Vorratsbereich bewegt wird, während
Fremdstoffe geringerer Größe durch den Spalt herausgelangen können. Der Spalt sollte daher so eingestellt sein, daß er
etwas zu klein für den Durchtritt von Saatkörnern, jedoch groß genug zum Austritt von Fremdstoffen, etwa zerbrochenen
Saatkörnern und Häcksel sowie Staub aus dem Vorratsbereich ist.
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Leerseite
Claims (14)
- UEXKÜLL. C STOL3ERGDESELERSTRASSE4 2OOO HAMBURG S3PATENTANWÄLTEDR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL OR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. 4ÜRGEN SUCHANTKERobert John Barker26 Ashley RoadNewmarket, Suffolk/EnglandBrynley Martin Barker 18 Saxon RiseBury St.Edmunds, Suffolk/ England(Prio: 28. Oktober 1976
GB 44763/76 - 14485)Hamburg, 24. Oktober 1977Vorrichtung zum Ausstreuen von SaatgutAnsprücheVorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut mit einem einen Vorratsbereich für das Saatgut bildenden Gehäuse, einem in einer Richtung drehbar in im wesentlichen einer vertikalen Ebene im Gehäuse befestigten Radelement, das eine Anzahl von speichenförmigen Verlängerungen aufweist, an deren radial äußerem Ende jeweils ein mit80981.9/0687seiner Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, tangential und nach vorn gerichteter Becher befestigt ist, so daß sich die Becher bei Drehung des Radelementes zur Aufnahme von Saatkörnern durch den Vorratsbereich bewegen, mit im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung, hinter dem Vorratsbereich angeordneten Bürsten zum Halten des Saatkorns im Becher bei dessen Drehung über den oberen Totpunkt sowie mit einer, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, hinter den Bürsten und außerhalb des Umfangs des Radelementes im Gehäuse angeordneten Abgabeeinrichtung zur Aufnahme der unter Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörnern und zu deren Ausstreuung, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen scheibenförmige Bürste (32) mit sich tangential erstreckenden Borsten zum Reinigen jedes Bechers (14) vor dessen Eintritt in das Saatgut (17) im Vorratsbereich vorgesehen ist, die drehbar im Gehäuse befestigt ist, so daß sich ihre Achse (33) an einer Seite der Drehebene des Radelementes (11) befindet und sich ihre Borsten bei sich drehendem Radelement (11) zum Eintritt in die sich an ihr vorbei bewegenden Becher (14) zu deren öffnungen hin erstrecken.809819/0687 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (33) der Bürste (32) normal zur Achse des Radelementes (11) erstreckt und diese schneidet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürste (32) tangential zu einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich der Hälfte des Gesamtdurchmessers der Bürste (32) ist.
- 4. Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut mit einem einen Vorratsbereich für das Saatgut bildenden Gehäuse, einem in einer Richtung drehbar in im wesentlichen einer vertikalen Ebene im Gehäuse befestigten Radelement, das eine Anzahl von speichenförmigen Verlängerungen aufweist, an deren radial äußerem Ende jeweils ein mit seiner Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, tangential und nach vorn gerichteter Becher befestigt ist, so daß sich die Becher bei Drehung des Radelementes zur Aufnahme von Saatkörnern durch den Vorratsbereich bewegen, mit im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung, hinter dem Vorratsbereich angeordneten809819/0687Bürsten zum Halten des Saatkorns im Becher bei dessen Drehung über den oberen Totpunkt sowie mit einer, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, hinter den Bürsten und außerhalb des Umfangs des Radelementes im Gehäuse angeordneten Abgabeeinrichtung zur Aufnahme der unter Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörnern und zu deren Ausstreuung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein Paar Bürsten (20, 21) enthält, deren freie Borstenenden einander zugewandt sind, so daß sich die Becher (14) des Radelementes (11) bei dessen Drehung zwischen ihnen hindurchbewegen und abgebürstet werden, und daß sich die Bürsten (20, 21) von einer Stelle nahe dem Vorratsbereich (17) zu einer Stelle (B), an der die Saatkörner von den Bechern (14) in die Auslaßeinrichtung (15) abgegeben werden, bogenförmig erstrecken, so daß ein Becher während seiner gesamten Bewegung zwischen diesen beiden Stellen in Eingriff mit den Borsten beider Bürsten (20, 21) steht.
- 5. Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut mit einem einen Vorratsbereich für das Saatgut bildenden Gehäuse, einem in einer Richtung drehbar in im wesentlichen einer vertikalen Ebene im Gehäuse befestigten Radelement,809819/0687das eine Anzahl von speichenförmigen Verlängerungen aufweist, an deren radial äußerem Ende jeweils ein mit seiner öffnung, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, tangential und nach vorn gerichteter Becher befestigt ist, so daß sich die Becher bei Drehung des Radelementes zur Aufnahme von Saatkörnern durch den Vorratsbereich bewegen, mit im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung, hinter dem Vorratsbereich angeordneten Bürsten zum Halten des Saatkorns im Becher bei dessen Drehung über den oberen Totpunkt sowie mit einer bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes hinter den Bürsten und außerhalb des Umfangs des Radelementes im Gehäuse angeordneten Abgabeeinrichtung zur Aufnahme der unter Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörner und zu deren Ausstreuung, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Paar sich bogenförmig erstreckender Bürsten (20, 21) vorgesehen ist, deren freie Borstenenden einander zugewandt sind und zwischen denen sich die Becher (14) des Radelementes (11) bei dessen Drehung zu einer Stelle (B), an der die Saatkörner aus den Bechern (14) abgegeben werden, zwischen den Bürsten hindurchbewegt, so daß die Becher in Eingriff mit den Borsten beider Bürsten kommen, um ein einzelnes Saatkorn in jedem Becher zu809819/0687halten und überschüssige Saatkörner aus den Bechern zu entfernen, und daß nahe dem bei der Stelle (B) liegenden Ende jeder Bürste (20, 21) zwei Ableitelemente (31) zur Aufnahme der infolge der Bewegung der Becher (14) durch die Borsten durch diese hindurch bewegten Saatkörner und zur Führung dieser Saatkörner in den Vorratsbereich.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ableitelemente (31) an der Innenseite der Wandung des Gehäuses (10) angebracht und derart geformt sind, daß sie die Saatkörner direkt in den Vorratsbereich zurückleiten.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitelemente (31) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut zur Führung von Saatkörnern aufweist.
- 8. Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut mit einem einen Vorratsbereich für das Saatgut bildenden Gehäuse, einem in einer Richtung drehbar, in im wesentlichen einer vertikalen Ebene im Gehäuse befestigten Radelement, das eine Anzahl von speichenförmigen Verlängerungen aufweist, an deren radial äußerem Ende jeweils ein mit809819/0687seiner öffnung, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, tangential und nach vorn gerichteter Becher befestigt ist, so daß sich die Becher bei Drehung des Radelementes zur Aufnahme von Saatkörnern durch den Vorratsbereich bewegen, mit im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung hinter dem Vorratsbereich angeordneten Bürsten zum Halten des Saatkorns im Becher bei dessen Drehung über den oberen Totpunkt sowie mit einer bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes hinter den Bürsten und außerhalb des Umfangs des Radelementes im Gehäuse angeordneten Abgabeeinrichtung zur Aufnahme der unter Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörnern und zu deren Ausstreuung, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Paar Zusatzbürsten (24, 25) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des Drahtelementes (11) angeordnet sind und deren freie Borstenenden in Eingriff mit dem Radelement stehen, und daß sich die Zusatzbürsten (24, 25) im wesentlichen radial und in Bogenrichtung im Abstand voneinander erstrecken, so daß Bereiche des Radelementes (11) zuerst in Eingriff mit der einen Zusatzbürste (25) und dann in Eingriff mit der anderen Zusatzbürste (25) kommen, wobei die Zusatzbürsten sich in radialer Richtung zumindest über die Ausschnitte (26) zwischen dem Hauptteil des Radelementes (11) und den speichenartigen VorSprüngen (13) erstrecken.809819/0687
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbürsten (24, 25) zwischen den Enden der Bürsten (20, 21) zum Entfernen überschüssiger Saatkörner aus den Bechern (14) und zum Halten eines einzelnen Saatkornes in diesen angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf den Normalbetrieb der Vorrichtung, die Zusatzbürsten (24, 25) sich im wesentlichen vertikal erstrecken und eine von ihnen vor und die andere hinter der Drehachse des Radelementes (11) liegt.
- 11. Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut mit einem einen Vorratsbereich für das Saatgut bildenden Gehäuse, einem in einer Richtung drehbar, in im wesentlichen einer vertikalen Ebene im Gehäuse befestigten Radelement, das eine Anzahl von speichenförmigen Verlängerungen aufweist, an deren radial äußerem Ende jeweils ein mit seiner Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung des Radelementes, tangential und nach vorn gerichteter Becher befestigt ist, so daß sich die Becher bei Drehung des Radelementes zur Aufnahme von Saatkörnern durch den Vorratsbereich bewegen, mit im Gehäuse, bezogen auf die Drehrichtung hinter dem Vorratsbereich angeordneten Bürsten zum Halten des Saatkorns im Becher bei dessen Drehung über den oberen Totpunkt sowie mit einer bezogen809819/0687auf die Drehrichtung des Radelementes hinter den Bürsten und außerhalb des Umfangs des Radelementes im Gehäuse angeordneten Abgabeeinrichtung zur Aufnahme der unter Wirkung der Zentripetal- und der Schwerkraft aus den Bechern abgegebenen Saatkörnern und zu deren Ausstreuung, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbereich (17) eine Reinigungseinrichtung (43) zum Auswerfen von Fremdstoffen aus dem Saatgut vorgesehen ist und daß die Reinigungseinrichtung (43) eine eine im unteren Teil des Vorratsbereichs vorgesehene öffnung (44) teilweise verschließende Platte (45) aufweist, die zum Austragen von Fremdstoffen aus dem Vorratsbereich zwischen der Platte (45) und der Wand des Gehäuses (10) oszillierend bewegbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (45) bogenförmig gekrümmt und um eine Achse, die mit der Krümmungsachse der Platte zusammenfällt, schwenkbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Platte (4 5) und öffnung (44) im Gehäuse (10) gebildete Spalt einstellbar ist.809819/0687
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Oszillationsbewegung der Platte (45) mit der das Radelement (11) tragenden Welle (12) ein Nocken (52) verbunden ist, der über eine Gestängeverbindung (50, 53) eine Schwenkbewegung der Platte (45) bewirkt.809819/0687
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