DE1502235A1 - Vorrichtung zum Extrahieren von Citrusoel aus Citrusschale - Google Patents
Vorrichtung zum Extrahieren von Citrusoel aus CitrusschaleInfo
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Description
Citrue Equipment Corporation, Whittier, California/V.St.A.
(Ausscheidung aus Patentanmeldung 0 26 953 III/45 e)
Vorriohtung zum Extrahieren von Citrusöl aus Citrusschale
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren von Gitruaöl aus Oitruaachale.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Abschaben oder Zerschneiden der Schale von Gitruafrüchten vorgeschlagen, bei
der die ölhaltige i'lavedo- oder Aromaschicht von den restlichen
Teilen der Gitruaschale getrennt wird. Die Plavedoschichtteile
werden dann an eine andere Vorriohtung, z.B. eine Schneckenpresse oder dergleichen, zur Entfernung des
Öls abgegeben. Auch diese verbesserte Vorrichtung hat Nachteile, wie sie bei*der Benutzung zweier getrennter Maschinen
auftreten, z.B. dae Erfordernis beträchtlichen Bodenraumes, einer Übertragungsanlage und den Verlust an ölgehalt
während der übertragung und nachfolgender Bearbeitung.
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.1
1502231
Auf Grund der neuen Vorrichtung ergeben eich höhere ölauabeuten
als mit bekannten Vorrichtungen, und außerdem werden Übertragungseinrichtungen vermieden.
Die erfindungagemäöe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
die Kombination eines Paarea von im Abstand angeordneten Walzen 20, 30 zur Bildung einer Klemmetelle für den Hindurohgang einer Citrusschale, wobei eine Walze des Wälaenpaarea
mit einer Einrichtung 25 an der Oberfläche versehen iat, um den Albedoteil der Citrusschale daran anzuheften, einer Einrichtung,
die sich in die Abgabeseite dieser Klenaaetelle zur Entfernung mindestens eines !feilea der Schale von einer der
Walzen erstreckt, sowie eine dritte, mit Bezug auf die andere des Walzenpaares bedienbar eingestellte Walze 35, um eine
Klemmstelle, in v/elcher die Schale oder der von der einen tfalze des Walzenpaares entfernte i'eil derselben aufgenommen
wird, zu bilden, so daß die Schale oder der i'eil derselben
by
unter Aufrechen der ölzellen gepreßt v/ird una das Ül daraus freigemacht wird.
unter Aufrechen der ölzellen gepreßt v/ird una das Ül daraus freigemacht wird.
Vorteilhaft ist auch ein sich in die Abgabeseite der Klemmstelle erstreckende tie ss erklinge 90a zum Abschaben des I1Iavedoteils
von dem Albedoteil^ der durch die Klemmeteile hindurchgeführten
Citrusschale, sowie eine dritte, in Bezug auf eine Walze des vorstehenden Walzenpaares einstellbare Walze
35 zur Bildung einer Klemmstelle· zwecks Auspressjana des Öls..
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(Hins tigerwe tfce enthält die Vorrichtung eine Wasserspritzeinrichtung
135» die an dife Klemmstelle anstößt. Auch ist die dritte Wale» und eine Walze 30 des Walzenpaares vorteilhaft
mit einer gerauhten Oberfläche versehen, die vorzugsweise aus -einer Anzahl im Abatand angeordneter Längsrippen 25 besteht.
Vorteilhaft ist auch die Ausstattung des Walzenpaaree mit einer geriffelten Oberfläche.
Eine besonders günstige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe ein Paar eng im Abstand angeordnete parallele Waleen 20 enthält, eine .Einrichtung 25 an jeder der Walzen
zum wahlweisen Anlief ten von Citrusschale an derselben,
wobei der Albedoteil der Schale der selektiven Walze zugekehrt ist, ein Paar heeserkllngen 'Oa, wobei eine jeder der Walzen
wirksam zum Abschaben des Flavedoteils von dem Albedoteil der
angehefteten Schale zugeordnet ist, ein zweites Paar Waisen 3ü, wobei eine Walze dieses zweiten Paares parallel zu und dicht
im Abstand von einer Walze 20 des ersterwähnten Waleenpaarei angeordnet ist und wobei jede der Messerklingen 90a sioh In
die Abgabeseite der Klemmstelle zwischen den Walzen 20, 30
aer ersten und zweiten Walzenpaare erstreckt, ferner ein drittes Walzenpaar 35» von dem eine Walze parallel zu einer Walte
3U deß zweiten Walzenpaares liegt und sie berührt, sowie ein»
Kleramstelle damit bildet, die so eingestellt iet, um von der
Schale abgeschabte Plavedoschichten aufzunehmen, so daß die
Flavedüschichten gepreßt werden, die öleellen aufzubrechen
raid das Öl daraus freizumachen. A oh hier kann vorteilhaft
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eine Wassersprüheinrichtung, gerauhte Oberflächen der Walzenpaare,
Längsrippen und Einstellvorrichtungen eum Einstellen
der Lage der Messerklingen 90a vorhanden sein.
Q-ünstigerweise sind die Walzen 20, 30, 35 in einem Gehäuse
eingeschlossen, und es läßt sich der Zwischenraum zwischen benachbarten Walzen jeweils einregeln.
Vorteilhaft iet auch eine Vorrichtung zur Extraktion von Oitrusöl
aus Oitrusschale, die gekennzeichnet ist durch die
Kombination einer Einrichtung, die eine konvergierende Bahn bestimmt, in welche Oitrus'fruchtschale zugeführt wird, wo- *
bei mindestens eine der Oberflächen der Einrichtung sich in
KonvergenBrlohtung' dieser BeJm bewegt und wobei die genannte
Oberfläohe eine Einrichtung hat, um mit dem Albedoteil derselben dieser Oberfläche zugekehrten Schale aufzunehmen,
zwecke wesentlichen Ausschlußsee der mit dem Flavedoteil
dieser Oberfläohe zugekehrten bchale, eine Einrichtung, um diese Oberfläohe zu bewegen, eine Einrichtung, um der konvergierenden
Bahn öitrusschalenteile mit beliebiger Orientierung BUBufUhren, eine Einrichtung, um mindestens einen i'eil der ■
Schal« von dieser Oberfläohe zu entfernen, sowie eine weitere Oberfläohe, welche mit einer anderen der ersterwähnten
Oberfläche eine zweite konvergierende Bahn bestimmt, in welche die Schale oder der von der genannten einen der ersterwähnten
Oberflächen entfernte Teil derselben aufgenommen wiru, wodurch die Schale oder ein I'ell derselben gepreßt wird, um die öl- ι
zellen aufzubrechen und das Öl daraus freizumachen.
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6AD
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen die Erfindung weiterhin erläutert, wobei
Fig. 1 eine senkrechte Seitansicht der Vorrichtung zum Ab-■
trennen des ölhaltigen Schalenteiles und zum Auspressen des Öls,
Pig. 2 eine Schnittansicht in Seitsieht einer Vorrichtung
zum Abtrennen des ölhaltigen Schalenteils,
Fig. 3 die äußere Antriebsvorrichtung der erfindun^sgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer typischen i'lavedoschichtyf
die d,urch den Citrusschalenölgewinnungsteil der Vorrichtung getrennt ist, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer typischen Albedo-
K-
schicht^ die duich den Schalenölgewinnungsteil der Vorriohtung
getrennt ist,
darstellen.
Nach den Zeichnungen 1 bis 3 enthält die Vorrichtung gemäß
der Erfindung ein jiahmenwerk 10, an welchem ein im allgemeinen
rechtwinkliges Gehäuse 11 befestigt 1st, das eine Oberwand 12, Vorder- und Hinterwände 13 und 14 und Seitenwände
14a aufweist. Ein Trichter 15 ist an dem Gehäuse befestigt und erstreckt sich duroh die Oberwand 12 nach unten, wobei
der Trichter mit einem drehbar gelagerten Deckelverschluß 16
und einer drehbar gelagerten Trichterwand 17 für Reinigungszwecke versehen iat. 909834/0053
Direkt unter der Bodenöffnung ist in dem Trichter ein Psr&r
Walzen oder Trommeln 20 angebracht, wobei jede Trommel auf einer horizontalen Welle 21 montiert ist, die in Längsrichtung
des ßahmen verläuft und an jedem Ende in Lagergliedern 22 gelagert ist. Die Trommeln 2ü sind gegenseitig parallel
und voneinander im Abstand angeordnet, um eine enge Klemmstelle 23 zu bilden, wobei der normale Abstand zwischen den
äußersten Umfangsoberflachen der Trommeln etwa 5"υ i<
> der Dicke der zu bearbeitenden Schale beträgt. Die zylindrischen Oberflächen
der Trommeln sind mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig
gK im Abstand angeordneten parallelen Hippen 25 versehen, die
vorzugsweise, wie gezeigt, axial ausgerichtet sind. Es sind eine Anzahl von Jlippenreihen vorgesehen, wobei benachbarte
Heihen im Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Hehrzahl
von nichtt';ezeigten umfangsmäßigen Nuten zu bilden.
Ein zweites Paar Walzen 30 ist direkt unter den Walzen 20 angebracht,
wobei jede Walze 30 von einer Welle 31 getragen wird, die in geeigneter V/eise in Lagergliedern 32 gelagert
ist. Jede Walze 30 ist dich im Abstand von der benachbarten Walze 20 angeordnet, wobei der Abstand annähernd derselbe
ist wie derjenige zwischen den Walzen 20. Die tfalzen 30 sind mit geriffelten oder anderen zylindrischen uberflöchen rauhen
Grefüges versehen, z.B. wie es durch ein diamantgeriffeltes Muster (14-er Teilung) geschaffen wird.
909834/0053 BADORIQiNAL
Bß ist ein drittes Paar Walzen 35 vorgesehen, von denen jede
auf einer Welle 36 montiert ist, die oassend in Lagergliedern 37 gelagert ist. Eine der Walzen 35 berührt Jeweils
eine der Walzen 30, wobei die Achsen der ersteren vorzugsweise etwas unterhalb der Aciisen der letzteren liegen.
Von den Walzen 30 und 35 können entweder eine octer beide
eine rauhe oder gemusterte Oberfläche haben. Die beschriebene Ausführung ist eine der bevorzugten.
Für die drei Walzenpaare ist eine Antriebseinrichtung vor~ gesehen, und wie in den Zeichnungen gezeigt ist, kann diese
Einrichtung eine 'iransmissionskette 43 einschließen, die von
der Antriebswelle eines nichtgezeigten Motors ausgeht uad an
ein Kettenrad 44 auf einer der Wellen 36 verläuft, dann an
ein Kettenrad 45 auf einer der Wellen 31» dann rund um ein Kettenrad 46 auf der anderen der Wellen 36, dann rund um ein
Kettenrad 47 auf der anderen Welle 31, dann rund um ein Kettenrad 48 auf einer der Wtllen 21, dann an ein Kettenrad 49
auf der anleren Welle 21 und zurück an die Antriebswelle. Auf diese weise werden die Walzen 20, 30 und 36 veranlaßt, eich
in den Pachtungen der j?feile in den tfig. 1 und 2 zu drehen.
Die Vor.ichtun,., ./ird uurch ein 'JL'raegestänfce 5 und 6 gehalten,
während aie jL'ranarnissionskette 43 über eine Welle ^49l mit
Schwungrad J5ο iurcli aas kettenrad 542 angetrieben wird.
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Es ist ferner eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen den Walzen 20, zwischen jeder Walze jedes Paares der
Walzen 20 und 30 und zwischen jeder Walze jedes Paares der
Waisen 30 und 35 vorgesehen. Wie in den Zeichnungen gezeigt
ist, sind die Lagerglieder 22, die die Walzen 20 tragen, starr an Lagertragplatten 50 befestigt, wobei jede Platte schwenkbar
mit dem Rahmen mittels eines Stiftes 51 verbunden und in der gewünschten Stellung mittels einer Mutter- und Bolzenverbindung
53 einstellbar blockiert ist, die sich durch eine gewölbte Nut 54 in jeder Platte erstreckt. An jeder Platte und jeder
Lagergliedverbindung ist mittels eines Ütiftes 55 ein Spann-Bohl
ölvorrichtung 56 drehbar gelagert. Diese Verbindung enthält ein Spannechloß 57 mit feinen Gewindegängen 58 und groben
G-ewindegängen 59» wobei die Gewindegänge 50 in eine mit
Gewinde versehene Öffnung in einer Konsole 60 eingreifen und die groben Gewindegänge 59 in eine mit Gewinde versehene Öffnung
in einer Konsole 61, die drehbar an dem Rahmen gelagert' ist. Eb ist auf diese Weise verständlich, daß die ν/ε 1 sen 20
gegeneinander und voneinander weg einstellbar sind (wie es durch die Pfeile in i'ig. 1 gezeigt ist), und ewar nur durch
Drehen der Spannschlösser 57 in der einen oder ejideron -iic .-tung,
nachdei:: natürlich zuerst die Mutter- und Bolzenverbindungen
53 gelost sind.
Die wittel zur Einstellung der walzen 5<j sind im we
■ die gleichen, außer daß hier die xiinetolli-ioiitun^en ;votven und
von 4er benachbarten Walze 2C in den iücntungen uer _ r„ile in
}?i'"i. 1 liegen. Auf diese iVeise ist jea^s .;,a, :erglied y,.: starr
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SAD ORiQi^AL
an einer iagertragplatte 70 befestigt, wobei jede Platte
.! ' schwenkbar mit dem Rahmen mittels einea Stiftes 71 verbunden
und'einstellbar in der gewünschten Stellung mittels'einer Mutter«
und Bolzenverbindung 72 blockiert ist, die eich durch 'eine gewölbte Nut 74 in jeder Platte erstreckt. An jeder Platte
und jeder lagergliedverbindung ist mittels eines Stiftes 75 drehbar eine Spannsohloßverbindung 76 gelagert, wobei die Verbindungen
ein Spannsohloß 77 mit feinen ^ewindegängen 78 und groben Gewindegangen 79 enthalten und wobei die Gewindegänge
79 in eine Gewindeöffnung in einer Konsole 81 eingreifen, die
drehbar an dem Eahmen gelagert ist.
JJur Eineteilung jeder Walze 35 gegen und von ihrer zugeordneten
Walze 30 fort sind die Lagerglieder 37 schwenkbar mit einer der
Tragplatten 70 ilittels eines Stiftes 83 verbunden, der sich
durch ein übergroßes Looh 85 erstreckt. Der Kopf eines Sohraubengliedes
86, welches gewindemäßig in ein 'Dragglied 87 eingreift, dae an der Platte 70 befestigt ist, stütat sich gegen
die Seite jedes lagergliedee 37, um dasselbe" einstellbar in der
gewünaohten Stellung zu blockieren.
la eind Messereinrichtungen ium Abschaben der Oitrussehale
vorgesehen, und wie die Mitjhnungen zeigen, können diese !in- '
richtungen ein Paar horizontaler Hesserklingen 90a enthalten, weiche auf Meseerhaltern 90 angebracht sind, wobei an jeder
Seite dee Rallenpaares eines angebracht ist und wobei die "Schneidkante jeder Klinge in den Abgabeteil der Klemmstelle
zwischen den benachbarten Walzen 20 und 30 verläuft, sowie
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nahe zu der Mittellinie der Walze. Jeder Messerhalter iet
feststehend in Nuten 91 in einem Paar Rahmengliedern 92 mittelß
eines Paares von Schraubenelementen 93 angebracht, die»
sich gegen die Hinterkante jedes i'iesserhalters stützen, wobei
sie den diesbezüglichen 1-Iesserhalter nach auswärt· gegen
das Ende (nicht gezeigt) jeder Nut 91 drücken. Jedes Schraubenelement 93 ist in einen Tragblock 95 geschraubt, der mittels
Schneilösebolzen 96 zur schnellen Entfernung'der Maagerhalter
und Klingen für Heinigungszwecke an dem Rahmen befestigt
1st.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Albedo von den
Walzen 20 abzustreifen und wie in den Zeichnungen geitigt, kann diese Einrichtung eine Mehrzahl von starren Pingergliedern 100
enthalten, von denen jede sich in eine der Umfangsnuten an den
Walzen 20 erstreckt. Die Finger sind ein Teil eines Jaares von
kammartigen. Gliedern 101, von denen eines an einem Rahmenglied 102 an jeder Seite des Rollenpaares 2ü angebracht ist. ■
In dem Trichter 15 ist eine Einrichtung vorgesehen, welche Schälenklemmungen an dem Einlaßteil der Klemmstelle «wischen
. den Walzen 20 beseitigt. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, kann diese Einrichtung einen Rühr- oder Ausstoßmechanismus 110
einschließen, der eine Mehrzahl von spatelartigen Gliedern 111 enthält, die sich von einer Welle 112 radial nach aufwärts erstrecken.
'Die Welle 112 ist vorzugsweise auf nichtgeieigten
geeigneten Lagern nach einer Seite einer senkrechten lbene angebracht,
welche die Klemmstelle zwischen.den Walzen 20 hal-
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SAD
biert, wobei sich die äußersten Spitzen der Spatel 111 in die
dichte Nähe an eine der Walzen 20 erstrecken sowie an die gewölbte
Seitenwand 115 des i'richters. Die Vorrichtung 110 wird
mit einer etwas geringeren Ueschwindigiccit gedreht ale diejenige
der Walzen 20, vorzugsweise in dtr üiohtung der ±'feile
in J?ig'. 2, und zwar mittels einer Kette 116, uie sich von einem
Kettenrad 117 auf einer aer v'/ellen 21 zu einem Kettenrad
118 auf der Welle 112 erstreckt.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Oberflächen der Walzen
30 und 35 von Schale, öl und baftteilohen sauber abzustreifen
und wie gezeigt, kann aiese Jiinriciitung die biegsamen WiecK-blätter
12u enthalten, welche die Walzen 30 berühren, sowie
ähnliche Blätter 121, welche die ,7alzen 35 berühren. Die Blätter
120 werden von Quergliedern 125 getragen, die mittele KonsoleiitjliedeiMi
126 an den; itarwien befestigt sina, und die Blätter
121 v* ii'den von Quer,·J. i« ·>·?.τα 1£7 >.etrajen, die an den Kon-12··
boiesti£t
i i^iii. α- ο'.: ~ it", el zxui: ^u vas.),:^2a d-.v -!-,veao-
■i± L .. · t-pc. "· , v.-.n lies l..r:; ::..ir-^ i.ii uer ./eisen 30 \m<i 35
■:■-.·-.--.. ., 1ZiUiI, .,Je in .ri ^--VoLniUx m «sei t ist, icinn aiese
iiiri.-·.. . o-'-i. x;.ii u- ,UoSeJ-VOi1--CiJe1- IJ.p e.v>
1 υ enthalten, die . ■:. .--!: :i-.t- .- Vu":. ::.o.'iti;., erct ■■:': t«, einer *.<3it
c-r . e . t i. ") ^n, ,,-.jbei ein ,rp;.-eroinlaßrohr 131 'ii
.irtoiler ve.:i>: naeii ist. hine kehr;:;ihl von im Abstand angewi!6
-ei; j ,:::.h· ' ^i 1^3 e:·■. ?l:"=-?j.t e...oj; von ae;:i 3«.;orcn deo ver-
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teilera aus, um Wasserströme oder -spritzungen in die Klemm- _ |
stelle zwischen die Walzen 30 und 35 2U richten. . ''
Die i'lavedo- und Albedoabgabeteile der Vorrichtung Bind durch
ein Paar von gekrümmten Teilungsplatten 140 getrennt, d'ie sich L-von
dem Verteiler 130 an die senkrechten Rahmengleder 141 er- ;
strecken.
Die Schalen der öitrusfrüchte, wie Zitronen, Orangen oder
Grapefruits, werden der Vorrichtung in zwei Hälften geschnitten zugeführt, nachdem Saft und Pulpe davon ausgezogen sind,
wozu man sich herkömmlicher Einrichtungen bedienen kann.
Die Sdialenhälften oder die degmente gleiten die Rutsche 17
herunter und werden in die Klemmetelle 23 gezogen, wobei die
Albedoteile derselben durch die Rippen 25 der beeonderen Walze
20, der das Albedo zugekehrt ist, aufgespießt werden. !Die Walze erfaßt die Sehale so und fördert sie an die Messerklinge 90a,
welche die Schale längs einer zu den oberen und unteren Oberflächen
derselben parallelen Ebene sauber trennt,·wobei so die Trennung der Schale in die i'lavedo schicht und Albedoschicht
erfolgt.
Das Glied 23a, welches in dem Zwischenraum zwischen den bexaen
Rollenpaaren 20 und 30 im quadratischen Querschnitt erscheint, wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist ein längsverlaufendes Führungsglied,
dessen obere geneigte Oberflächen wirksam sind, um die
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Fruchtsöhale von jeder der Walzen 20 in die diesbezüglichen
Klemmeteilen awidohen den Walzen 20 und 30 zu führen.
Das Albedo wird über die Oberseite der Messerklinge 90a nach
• auswärts geworfen und von dort nach abwärts, um in Richtung • der Pfeile 145 in Pig. 2 abgegeben zu werden. Die !ITlavedoschiohten,
die dae wertvolle Schalenöl enthalten, gehen durch die Durohlätse «wischen den Walzen 30 und den Verteilungsgliedern
130 und von dort, in die Klemmstellen zwischen den Walzenpaaren 30 und 35» worin sie gepreßt werden und wobei die Ölaellen
aufgebrochen und das Schalenöl daraus freigemacht wird. Die Flächen, in denen diese Preß- oder Brechwirkungen ausgeführt werden, werden dauernd mit Wasser aus den Bohrungen 1^5
besprüht, um die flüchtigen ölfraktionen zu kondensieren und einzufangen, sowie auch das Öl von den Walzen und in die PIavedoabgabe
zu waschen. Das Öl, Wassjer und gepreßtes Plavedo werden dann in irgendeiner herkömmlichen Einrichtung getrennt,
z.B. durch erstes Entfernen eier Feststoffe in einem Schaufelgerät
sowie danach der -Trennung des Öls von dem Wasser in einer Zentrifuge.
Es ist verständlich, daß mit der Vorrichtung nach der iürfindung
kein-Richten der Schale erforderlich ist. Das heißt, die
Schalen werden dem Trichter in beliebiger Verteilung zugeführt-, wobei die Walzen-20 selektiv Schalenteile erfassen, was von der
Anordnung der Teile abhängt, wenn sie in die Klemmstelle 23
eintreten. Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, daß sich
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die Hippen 25 nur in das verhältnismäßig weiche Albedo und nicht in das verhältnismäßig zähe Flaveda eingraben oder ein*
beißen. Daher wird infolge der beliebigen Anordnung der Schale über eine lange laufperiode rund die Halfte der Gesamtmenge
der Schalensegmente auf jeder der beiden Walzen 20 bearbeitet werden.
Es ist in der Praxis festgestellt worden, daß die' Vorrichtung
nochselektiv ist, wobei 95 j4 oder mehr der Schalensegmente
den Messerklingen 90a richtig zugeführt werden.
Der Mechanismus 110 säubert automatisch! den l'riehter von irgendwelchen
zufälligen Schalenansammlungen. Gelegentlich wird ein Schalensegijient die Klemmstelle 23, iait der Konkavseite
nach unten, überbrücken, wobei es die weitere Zufuhr von Segmenten
in diesen -feil der Klemnstelle blockiert. In diesem
falle stoßen die Spatelglieder 111 sofort das störende Segment
oder die Segmente fort oder entfernen sie, wobei sie
dieselben rund um das Innere des Trichters befördern, um sie der Klemmstelle 23 wieder zuzuführen.
ι Die Vorrichtung nach der Erfindung kann benutzt werden, um
die ganze Citrusschale oder Segmente davon zu pressen und das Oitrusöl daraus auszuziehen. D.h., die Messerklingen 9Üa können
fortgelassen und durch eine Führung ersetzt werden, die eine Verlängerung des Jüesserhalters 90 bildet, welcher die
Rippen 25 berührt, oder die Messerklingen können so eingestellt sein, um selbst die Hippen 25 zu berühren, wobei so die Schale
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BAD OHiSiNAL
I yj SJ £. C \9 Vf
davon ohne irgendeine Schnitzelwirkung abgestreift wird. In ■
diesem Falle wird die ganze Schale, die sowohl das Albedo ale dae Flavedo enthält, von den Walzen 20 entfernt und durch die
kombinierten Verteilerglieder und Führungen 130 in die Klemmstelle
zwischen die Walzen 30 und 35 gerichtet, worin die Preßarbeit, wie vorher beschrieben, stattfindet.
Die Walzen 30 und 35 können abweichende Formen von den vorher beschriebenen annehmen. Beispielsweise können die Walzen so
hergestellt sein, um eine Abreibwirkung auf die Schale oder das Flavedo auszuführen, indem sie z.B. voneinander in einem
etwas größeren Abstand angeordnet werden, als wenn sie als eine Presse gebraucht werden, und indem man eine Einrichtung
vorsieht, wodurch sieh eine Walze mit einer schnelleren Geschwindigkeit
als die andere bewegt. Auch kann besser, als die Schelle oder das Flavedo zwischen den Walzen 30 und 35 zu
pressea, eine der Walzen mit Vorsprüngen, wie Spitzen oder Stiften, verseilen sein, um die Ölzellen -in der Flavedo schicht
zu durchstechen.
j£s ist ferner su beuerken, daß die Glieder 20, die wirken, um
die Sch; le zu richten, nicht die Form der gezeigten spezifischen
walzen zu haben braucnen, sondern andere Mittel umfassen leönnen, weiche α Ur Oberflächen sorgen, aie einen konvergierenden
Durchgang Derrenzen, in den aie Schale gefördert oder gepreßt
v/ira, v/c-bei ^l3h nindesteiia eine aer Oberflächen in der Konver-./enzrieiitunj
de?-: ^urchgan-res bewegt wvl wobei diese Oberfläche
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Mittel daran aufweist, um die Schale selektiv daran aufzunehmen oder anzuheften, die mit dem Albedoteil derselben dieser
Oberfläche zugekehrt ist, d.h. zwecks wesentlichen Ausschlusses von Schale, die mit dem Flavedoteil derselben dieser Oberfläche
zugekehrt angeordnet ist. Solche Mittel können beispielsweise konvergierende Fördergu/ce enthalten oder einen einzigen
Gurt, der mit Bezug auf eine ortsfeste führungsplatte konvergiert,
oder einfach ein Paar von Gliedern, die ebene Oberflächen bestimmen, wobei die beiden Oberflächen zusammen konver&ieren,
um eine V-Form zu bilden,'und wobei eines oder beide der Glieder um eine Achse herum gedreht werden, die zl^e/tral von und
senkrecht zu ihrer diesbezüglichen ebenen Oberfläche ist.
Es sollte ferner bemerkt werden, daß es für manche Arbeiten unwesentlich
sein kann, die Schale in beliebige-r Anordnung an die Vorrichtung !zuzuführen, z.B. bei Arbeiten, wo die Schale
mit Bezug auf die Anordnung der Albedo- und.Flavedoteile der-
I- selben vororientiert ist. In einem solchen Falle kann die
■ orientierte Schale direkt an die Klemmstelle zwischen den
Walzen 20 und 30 zugeführt werden (in welchem -Falle die Kippen
an der Walze 20 nicht notwendig sind), um das Flavedp ab-
·
zuschaben, sowie die automatische Zuführung des abgeschabten
ι -
Flavedos in die Klemmstelle zwischen den Walzen 30 und 35,·
wie vorher beschrieben.
• BAD ORSQiNAL 909834/0053
den Pig. 4 und 5 ist das Aussehen der abgesohabten i'lavedo-„
, aohioht J und der Albedosohicht k vor dem Pressen der fflavedosohich-i
mtfteohea den Walzen 30 und 35 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine höhere Ausbeute
in einer Einrichtung, die weniger Raum, als bisher erforderlich
war, erfordert. Unerwartet ist auch, daß ein öl· gewonnen wird, das bis zu- 50 9<
mehr Aldehyde enthält, als es bei
den bisherigen Vorrichtungen möglich war. Weiterhin entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Übertragungseinrichtungen zwischen der Sohalenabschabvorrichtung und der ölpreßvorriohtung.
den bisherigen Vorrichtungen möglich war. Weiterhin entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Übertragungseinrichtungen zwischen der Sohalenabschabvorrichtung und der ölpreßvorriohtung.
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Claims (15)
1.) Vorrichtung zum Extrahieren von Citrusöl aus Gitrueschale,
gekennzeichnet durch die Kombination eines Paare· von im Abstand angeordneten Walzen (20,30) zur Bildung einer
Klemmstelle für den Hindurchgang einer Oitrusschale, wobei
eine Walze des Walzenpaares mit finer Einrichtung (25) an der Oberfläche versehen ist, um dtn Albedoteil der Citrusschale
daran anzuheften, einer Einrichtung, die sieh in die Abgabeseite dieser Klemmstelle zur Entfernung mindestens
eines Teiles der Schale von einer der Walzen erstreckt, sowie eine dritte, mit Bezug auf die andere des
Walzenpaares bedienbar eingestellte Walze (35)» um eine Klemmstelle, in welcher die Schale oder der von der einen
Walze des Walzenpaares entfernte Teil derselben aufgenommen wird, zu bilden, so daß die Schale oder der Teil derselben
unter Aufbrechen der ölzellen gepreßt wird und das Öl daraus freigemacht wird.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich in die Abgabeseite der Klemmstelle erstreckende Messerklinge
(90a) zum Abschaben des fflavedoteils von dem Albedoteil
der durch die Klemmstelle hindurchgeführten Citrusschale, wobei die dritte, bedienbar mit Bezug auf eine Walze des
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Walzenpgares (20, 30) eingestellte Walze (35) eine Klemmstelle
dazwischen bildet, in welcher die von der Schale abgeschabten Flavedoschichten aufgenommen und unter Aufbrechen
der ölzellen und Freisetzen des Öles gepreßt werden.
3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Wasserepritzeinrichtung (135)
enthält, die an die Klemmstelle anstößt.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die cütte Walze und die eine Walze (3) des Walzenpaares
mit einer geraubten Oberfläche versehen sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die andere Walze (20) des Walzenpaares mit einer Einrichtung (25) an der Oberfläche derselben zum Anheften des
Albedoteils der Citrusschale an ihr versehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung eine Anzahl von im Abstand angeordneten Längsrippen (25) enthält.
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7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wales dee Kitleenpaares mit einer geriffelten
Oberfläche versöhttt l*t.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe ein Paatf eng im Abstand angeordnete parallele
Walzen (20) enthält, «Ine Einrichtung (25) an jeder der
Walzen zum wahlweieen Anheften von Gitrusschale an derselben»
wobei der Albedoteil der Schale der selektiven Walze zugekehrt ist, ein Paar Messerklingen (90a), wobei
eine jeder der Walzen.(20) wirksam aum Abschaben des Plavedoteilß von dett Albedoteil der angehefteten Schale
zugeordnet ist., ein iweitea Paar Walzen (30)', wobei eine
Walze dieses zweite« !Paares parallel zu ,und dicht im Abstand
von einer Wale· (20) des ersterwähnten Walzenpaares
angeordnet let, und wobei jede der Messerklingen (90a) Sich in die Abgabeseite -der Klemmstelle zwischen den WaI-.
ien (SO» 1IO) der ersten und zweiten Walzenpaare erstreckt,
ferner ein dritte β Waleenptti* (35).ι von dem eine Walze
parallel #tt einer Wal*· (30) dee zweitenlifalzenpaares
liigt und «le berührt, sowie eine Kiemmetelle dami.t bildet,
die so eingestellt iet, um von der Schale abgeschabte Flavedoschichten aufeunehmen, bo daß die Flavedoschichten
gepreßt werden, um die Öleellen aufzubrechen vtnä das ül
daraus freiEumachen.
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9.) Vorrichtung nach Anepruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe ein* an die Klemmeteilt zwischen den Walzen
(30 und 35) der zweiten und driirtttt Paare anstoßende
Wassersprüheinriohtung (135) enthalt,
10.) Vorriohtung naoh Anspruoh 8, daduroh gekennzeichnet, daß
mindestens eine Walae des zweiten und dritten Walzenpaares
(30, 35) mit gerauhten Oberflächen versehen ist.
11.) Vorriohtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Walzenpaar (20) mit einer Anzahl vin im
Abstand angeordneten Längsrippen (25) an der Oberfläche desselben versehen ist.
12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr eine Hinrichtung vorgesehen
•ist, um die Lage der Messerklinge (90a) mit Bezug auf die Klemmstelle einzustellen.
13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 3u, 35) in einem Gehäuse
eingeschlossen sind.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13>
dadurch gekennzeichnet, dai3 in ihr eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Zwischenraum zwischen benachbarten walzen
einzustellen.
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1502238
-.22 -
15.) Vorrichtung nach Anspruch % bis 14» gekennzeionntt
durch die Kombination einer Einrichtung» die ein« konvergierende Bahn bestimmt, in welche Citrusfruohtaohale zugiführt
wird, wobei mindestens eine der Oberflächen der
Einrichtung sich in Konvergenzrichtung dieser lahn bewegt
und wobei die genannte Oberfläohe eine Einrichtung hat, um mit dem Albedoteil derselben dieser Obtrflache
zugekehrten Schale aufzunehmen, zwecke wesentlichen AusSchlüsses der mit-dem Flavedoteil dieser Oberfläche
" zugeke.jrten Schale, eine Einrichtung» um diese Oberfläehe
.zu bewegen, eine Einrichtung, um der konvergierenden Bahn Citrusschalenteile mit beliebiger Orientierung
zuzuführen, eine Einrichtung, um mindestens einen l'eil
der Schale von dieser Oberfläche zu entfernen, sowie eine weitere Überfläche, welche mit einer anaeren, der ersterwähnten
uberfläche, eine zweite konvergierende Bahn bestimmt, in welche die Schale oder der von der genannten
einen der ersterwähnten Oberfläche entfernte Teil deri
j , selben aufgenommen wird, wodurch die Schale oder ein Teil derselben gepreßt wird, um die Ölzellen aufzubrechen und das Öl deraue freizumachen.
j , selben aufgenommen wird, wodurch die Schale oder ein Teil derselben gepreßt wird, um die Ölzellen aufzubrechen und das Öl deraue freizumachen.
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Leerte!te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US109941A US3183825A (en) | 1961-05-15 | 1961-05-15 | Apparatus for recovery of citrus peel oil |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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BE (1) | BE617667A (de) |
CH (1) | CH439550A (de) |
DE (1) | DE1502235A1 (de) |
GB (1) | GB950146A (de) |
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GB318043A (en) * | 1928-10-29 | 1929-08-29 | Davenport Hartley William Thomas | Improvements in or connected with machines for shredding or splitting and chipping orange or lemon peel or such like |
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- 1962-04-16 GB GB14573/62A patent/GB950146A/en not_active Expired
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- 1962-05-14 CH CH579162A patent/CH439550A/de unknown
- 1962-05-15 BE BE617667A patent/BE617667A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3183825A (en) | 1965-05-18 |
GB950146A (en) | 1964-02-19 |
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