DE4216427A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus Feldfrüchten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus FeldfrüchtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft bin Verfahren zum Abtrennen von
Erden aus verwertbaren Feldfrüchten sowie eine Vorrich
tung zum Abtrennen von Erden aus verwertbaren Feld
früchten, die wenigstens eine Abscheideeinrichtung ent
hält. Ganz besonders ist diese Erfindung für die Verar
beitung von Zuckerrüben ausgebildet.
Es ist allgemein bekannt, daß frisch geerntete Feld
früchte, z. B. Zuckerrüben, Kartoffeln, oder dgl., außer
den verwertbaren Feldfrüchten Erden und sonstige Ab
fälle bzw. Schmutz enthalten. Spätestens bei der Verar
beitung dieser Feldfrüchte ist es erforderlich, von den
verwertbaren Feldfrüchten die Erden und sonstigen
Schmutz abzutrennen.
Beispielsweise aus der US-PS 2 997 086 ist es bekannt,
frisch geerntete Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben,
vor ihrem Weitertransport einem Reinigungsprozeß zu un
terwerfen, in dem sie über eine Art Reinigungsrost ge
fordert werden, dessen erster Abschnitt aus mehreren
länglichen Rotoren mit polygonalem Querschnitt und des
sen zweiter Abschnitt aus einer Anzahl von rotierenden
Walzen besteht, von denen wenigstens einige auf ihrem
Umfang etwa schraubenlinienförmig angeordnete Flügel
oder dgl. aufweisen können. Die als Überlaufprodukt
diesen Reinigungsrost verlassenden Feldfrüchte werden
für den Weitertransport nach einem Verarbeitungsort
verladen, während das Durchfallprodukt dieses Reini
gungsrostes als unerwünschter Schmutz und Abfall abge
fördert wird.
Insbesondere dann, wenn es sich bei angelieferten,
frisch geernteten Feldfrüchten um Zuckerrüben handelt,
bereiten die beim Reinigungs- bzw. Abtrennprozeß
trocken abgeschiedenen Erden den Zuckerfabriken ein
immer größer werdendes Problem insofern, als diese
abgeschiedenen Erden entsorgt werden müssen. Die
einfachste Lösung wäre selbstverständlich eine Rückgabe
dieser aus verwertbaren Zuckerrüben abgetrennten Erden
an die Anlieferer oder an andere Verbraucher, was
jedoch nicht immer möglich ist. Bei der Entsorgung
dieser beim Abtrennprozeß anfallenden Erden ist nun zu
beachten, daß es sich hier nicht um reine Erde handelt,
sondern daß diese abgetrennten Erden noch mit Schmutz
und vor allem Bruckstücken der Zuckerrüben, also mit
organischen Teilen versetzt sind, die beim längeren
Lagern zu unerwünschten Geruchsproblemen führen.
Außerdem stellen die mit den Erden abgetrennten
Bruchstücke der Feldfrüchte insbesondere bei
Zuckerrüben - als bezahltes Rohprodukt - noch einen
Wert für die Weiterverarbeitung dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 und im Oberbegriff des Anspruches 4 vor
ausgesetzten Art zu schaffen, die sich vor allem da
durch auszeichnen, daß sie außer dem Abtrennen der gan
zen verwertbaren Feldfrüchte auch ein sehr weitgehen
des, zuverlässiges Herausholen von noch verwertbaren
Bruchstücken aus den abgetrennten trockenen Erden
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch die
Kombination von Verfahrensschritten gemäß dem Kennzei
chen des Anspruches 1 und zum andern durch eine Vor
richtung mit der Kombination von Merkmalen gemäß dem
Kennzeichen des Anspruches 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere
Verfahrensschritte in sinnvoller Weise miteinander kom
biniert. So werden in einer ersten Abscheidezone
(Vorabscheidezone bzw. Grobabscheidezone) aus einem zu
mindest ganze Feldfrüchte, Bruchstücke dieser Feld
früchte und Erden enthaltenden Gesamtaufgabegutgemisch
zunächst die verwertbaren ganzen Feldfrüchte abgetrennt
und abgeführt. Unter dem Begriff "ganze Feldfrüchte"
sind sowohl die vollkommen ganzen, d. h. unversehrten,
als auch die nur geringfügig beschädigten bzw. abge
stoßenen Feldfrüchte zu verstehen. Das zumindest die
Bruchstücke und Erden enthaltende Teilgemisch dieser
ersten Abscheidezone wird gesammelt und dann einer
zweiten Abscheidezone (Zwischenabscheidezone) zugeführt,
in der die relativ großen verwertbaren Bruch
stücke aus dem Teilgemisch abgetrennt werden. Nach
dieser Abtrennung der großen Bruchstücke verbleibt noch
ein Restgemisch, das wiederum gesammelt und einer drit
ten Abscheidezone (Nachabscheidezone) zugeführt wird,
in der die verwertbaren kleineren Bruchstücke und die
Erden (gegebenenfalls mit dem übrigen nicht verwert
baren Schmutz) voneinander getrennt werden.
Durch dieses sinnvoll abgestufte Trennverfahren lassen
sich somit die von den ganzen Feldfrüchten abgetrennten
Erden nicht nur in ausreichender Weise von den enthal
tenden Feldfrüchte-Bruchstücken (organischen Teilen)
befreien, sondern es werden dadurch gleichzeitig noch
die in den grob abgetrennten Erden enthaltenen Produkt
anteile (Bruchstücke) herausgeholt, die als bezahltes
Rohprodukt ebenfalls verwertet werden können. Dies ist
ganz besonders vorteilhaft bei der Verarbeitung von
Zuckerrüben für Zuckerfabriken.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ferner
günstig, wenn in der ersten und zweiten Abscheidezone
dafür gesorgt wird, daß in dem jeweiligen Gemisch evtl.
vorhandene trockene Erdklumpen durch Pralleinwirkung
aufgelöst werden. Diese Maßnahme erleichtert zumindest
in der dritten Abscheidezone das Nachabscheiden, d. h.
das Trennen von kleineren Bruchstücken und Erden, und
kann auf einfache und wirkungsvolle Weise etwa dadurch
geschehen, daß wenigstens für die erste Abscheidezone
eine Abscheiderosteinrichtung mitrotierenden Scheiben
walzen verwendet wird.
In besonders vorteilhafter und bevorzugter Weise werden
die verwertbaren ganzen Feldfrüchte als Überlaufprodukt
von der durch eine erste Abscheiderosteinrichtung ge
bildeten ersten Abscheidezone und die relativ großen
Bruchstücke als Überlaufprodukt von einer die zweite
Abscheidezone bildenden zweiten Abscheiderosteinrich
tung abgefördert, während die kleineren Bruchstücke und
die Erden durch eine Bandseparierung voneinander ge
trennt werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einer in der
Zeichnung veranschaulichten Abtrennvorrichtung näher
beschrieben. In dieser vereinfacht und sehr schema
tisch gehaltenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der er
findungsgemäßen Abtrennvorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht aus einer Abscheide
rosteinrichtung für diese Abtrennvor
richtung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Abtrennvorrichtung 1 ist
insbesondere zum Abtrennen von Erden aus verwertbaren
Zuckerrüben (Feldfrüchte) bestimmt.
Diese Abtrennvorrichtung 1 setzt sich aus einer sinn
vollen Kombination von an sich z. T. bekannten Einrich
tungen zusammen. Dabei enthält diese Abtrennvorrich
tung 1 eine für die Abtrennung ganzer verwertbarer
Zuckerrüben ausgeführte erste Abscheideeinrichtung 2,
die eine erste Abscheidezone bildet, ferner eine der
ersten Abscheideeinrichtung 2 nachgeordnete zweite
Abscheideeinrichtung 3, die eine zweite Abscheidezone
zum Abtrennen relativ großer Zuckerrüben-Bruchstücke
bildet, sowie eine der zweiten Abscheideeinrichtung 3
nachgeordnete dritte Abscheideeinrichtung 4, die eine
dritte Abscheidezone zum Separieren von noch
verwertbaren kleineren Zuckerrüben-Bruchstücken und
Erden dient.
Die erste Abscheideeinrichtung 2 ist durch eine Ab
scheiderosteinrichtung gebildet. Dieser ersten Abschei
deeinrichtung 2 ist eine erste Abfördereinrichtung 5
für die als Überlaufprodukt anfallenden ganzen Zucker
rüben (Pfeil 6) sowie eine erste Sammeleinrichtung 7
für ein Zuckerrüben-Bruchstücke und Erden enthaltendes
Durchfallprodukt (Teilgemisch) angeordnet, das durch
gestrichelte Pfeile 8 symbolisiert ist. Diese erste
Sammeleinrichtung 7 enthält zumindest ein Sammelförder
band 91 gegebenenfalls bzw. vorzugsweise aber auch noch
einen darüber angeordneten Sammeltrichter 10.
Die erste Sammeleinrichtung 7, und insbesondere deren
Sammelförderband 9 verbindet die erste Abscheideein
richtung 2 mit der zweiten Abscheideeinrichtung 3, die
vorzugsweise ebenfalls durch eine Abscheiderosteinrich
tung gebildet ist. Hierbei weist jedoch die erste Ab
scheiderosteinrichtung bzw. erste Abscheideeinrich
tung 2 eine größere Rostspaltweite S (Fig. 2) auf als
die zweite Abscheiderosteinrichtung bzw. zweite Ab
scheideeinrichtung 3, d. h. die erste Abscheideeinrich
tung 2 weist eine relativ große Rostspaltweite S auf,
die auf die Größe der als Überlaufprodukt anfallenden
ganzen Zuckerrüben abgestellt ist, während die Rost
spaltweite S der zweiten Abscheideeinrichtung 3 auf die
Größe der hier als Überlaufprodukt anfallenden, relativ
großen verwertbaren Zuckerrüben-Bruchstücke (Pfeil 11)
abgestellt ist.
Dieser zweiten Abscheideeinrichtung 3 ist eine zweite
Abfördereinrichtung 12 für die großen Zuckerrüben-
Bruchstücke (Überlaufprodukt) sowie eine zweite Sam
meleinrichtung 13 für ein Restgemisch auf kleineren
Zuckerrüben-Bruchstücken und Erden (gestrichelte
Pfeile 14) zugeordnet, die das Durchfallprodukt dieser
zweiten Abscheideeinrichtung 3 bilden.
Auch bei dieser zweiten Abscheideeinrichtung 3 kann die
Sammeleinrichtung 13 zumindest ein Sammelförderband 15
enthalten, gegebenenfalls bzw. vorzugsweise aber auch
noch einen darüber angeordneten Sammeltrichter 16.
Diese zweite Sammeleinrichtung 13 bzw. deren Sammelför
derband 15 verbindet die zweite Abscheideeinrichtung 3
mit der dritten Abscheideeinrichtung 4. Diese dritte
Abscheideeinrichtung 4 ist vorzugsweise nach Art einer
Separierbandeinrichtung ausgeführt, um ein besonders
zuverlässiges Separieren von noch verwertbaren kleine
ren Zuckerrüben-Bruchstücken und Erden (einschließlich
Schmutz) gewährleisten zu können.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist
diese Band-Separiereinrichtung 4 ein über Umlenkrol
len 17, 18 endlos umlaufendes Separierband 19 auf, des
sen oberes Bandtrum 19a in Umlaufrichtung (Pfeil 20)
ansteigt und vorzugsweise einer sinnvollen Vibration
(vgl. gestrichelten Pfeil 21) ausgesetzt ist.
Dieser als dritte Abscheideeinrichtung wirkenden
Bandsepariereinrichtung 4 ist im Bereich unter jeder
Umlenkrolle 17, 18 eine Abfördereinrichtung zugeordnet,
und zwar dient die dem tieferliegenden unteren Bandende
(im Bereich der unteren Umlenkrolle 17) liegende dritte
Abfördereinrichtung 22 dem Abfördern der hier
ablaufenden, aussortierten kleineren Zuckerrübenbruch
stücke (Pfeil 23), während an dem höher gelegenen obe
ren Ende der Bandsepariereinrichtung 4, also im Bereich
der oberen Umlenkrolle 18 eine vierte Abfördereinrich
tung 24 zur Aufnahme und zum Abfördern der hier abge
worfenen, abgetrennten Erden (einschließlich entspre
chender Schmutz) - entsprechend Pfeil 25 - angeordnet
ist.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, wird es vorge
zogen, die vier Abfördereinrichtungen 5, 12, 22, 24 der
drei Abscheideeinrichtungen 2, 3, 4 durch je ein För
derband, vorzugsweise in Form eines Muldenförderbandes
auszubilden.
Die die erste und zweite Abscheideeinrichtung 2, 3 bil
denden Abscheiderosteinrichtungen können zwar in jeder
geeigneten, an sich bekannten Weise ausgeführt sein. Es
wird jedoch vorgezogen, diese Abscheiderost
einrichtungen so auszuführen, daß sie - wie an sich
bekannt - rotierend antreibbare, mit drehfesten
Scheiben ausgestattete Scheibenwalzen 27 enthalten.
Diese Scheibenwalzen drehen sich alle in derselben
Richtung (vgl. Pfeil 28), und zwar entsprechend der
Förderrichtung (Pfeil 29 in Fig. 1) des zu separierenden
Gutgemisches. Dabei greifen die Scheiben 26 einander
benachbarter Scheibenwalzen 27 - wie in Fig. 2
angedeutet - rostartig ineinander, wobei zwischen ein
ander axial benachbarten Scheiben 26 die bereits weiter
oben erwähnte lichte Rostspaltweite S gebildet ist, die
bei der ersten Abscheideeinrichtung 2 größer ist als
bei der zweiten Abscheideeinrichtung 3.
Eine Betrachtung der in Fig. 1 schematisch veranschau
lichten Abtrennvorrichtung 1 sowie die vorhergehende
Beschreibung dieser Vorrichtung machen deutlich, daß
diese Abtrennvorrichtung ganz besonders zur Durchfüh
rung des weiter oben erläuterten Verfahrens zum Abtren
nen von Erden aus verwertbaren Feldfrüchten, insbeson
dere von verwertbaren Zuckerrüben und Zuckerrüben-
Bruchstücken geeignet ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Abtrennen von Erden aus verwertbaren
Feldfrüchten,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Schritte:
- a) In einer ersten Abscheidezone (2) werden aus einem zumindest ganze Feldfrüchte, Bruchstücke dieser Feldfrüchte und Erden enthaltenden Gesamtaufgabegutgemisch die verwertbaren ganzen Feldfrüchte (6) abgetrennt und abgeführt;
- b) das zumindest die Bruchstücke und Erden enthal tende Teilgemisch (8) wird gesammelt und einer zweiten Abscheidezone (3) zugeführt, in der die relativ großen verwertbaren Bruchstücke (11) aus dem Teilgemisch abgetrennt werden;
- c) das von den großen Bruchstücken befreite Restge misch (14) wird gesammelt und einer dritten Ab scheidezone (4) zugeführt, in der verwertbare, kleinere Bruchstücke (23) und Erden (25) vonein ander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten und zweiten Abscheidezone (2, 3)
vorhandene Erdklumpen durch Pralleinwirkung aufge
löst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwertbaren ganzen Feldfrüchte (6) als
Überlaufprodukt von der durch eine erste Abscheide
rosteinrichtung gebildeten ersten Abscheidezone (2)
und die relativ großen Bruchstücke (11) als Über
laufprodukt von einer die zweite Abscheidezone (3)
bildenden zweiten Abscheiderosteinrichtung abgeför
dert werden, während die kleineren Bruchstücke (23)
und die Erden (25) durch Bandseparierung voneinander
getrennt werden.
4. Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus verwertbaren
Feldfrüchten, mit wenigstens einer Abscheideein
richtung,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk
male:
- a) Einer für die Abtrennung ganzer verwertbarer Feldfrüchte (6) ausgeführten ersten Abscheide einrichtung (2) ist eine erste Abfördereinrich tung (5) für die als Überlaufprodukt anfallenden ganzen Feldfrüchte sowie eine erste Sammelein richtung (7) für ein Feldfrüchte-Bruchstücke und Erden enthaltendes Durchfallprodukt (8) zugeord net;
- b) die erste Sammeleinrichtung (7, 9) verbindet die erste Abscheideeinrichtung (2) mit einer zweiten Abscheideeinrichtung (3), der eine zweite Abför dereinrichtung (12) für als Überlaufprodukt an fallende, relativ große Feldfrüchte-Bruchstücke (11) sowie eine zweite Sammeleinrichtung (13) für ein kleinere Bruchstücke und Erden enthal tendes Durchfallprodukt (14) zugeordnet sind;
- c) die zweite Sammeleinrichtung (13, 15) verbindet die zweite Abscheideeinrichtung (3) mit einer dritten Abscheideeinrichtung (4), die zum Sepa rieren von kleineren Feldfrüchte-Bruchstücken und Erden ausgebildet ist und dritte und vierte Abfördereinrichtungen (22, 24) zum Abfördern dieser Produkte enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Abscheideeinrichtung (2, 3)
durch je eine Abscheiderosteinrichtung gebildet
sind, wobei die erste Abscheiderosteinrichtung eine
größere Rostspaltweite (S) aufweist als die zweite
Abscheiderosteinrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheiderosteinrichtungen (2, 3) rotierend
antreibbare, mit drehfesten Scheiben (26) ausgestat
tete Scheibenwalzen (27) enthalten, wobei die Schei
ben einander benachbarter Scheibenwalzen rostartig
ineinandergreifen und zwischen sich die Rostspalt
weiten (S) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Abscheideeinrichtung (4) nach Art
einer Bandsepariereinrichtung ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandsepariereinrichtung (4) ein übers Um
lenkrollen (17, 18) endlos umlaufendes Separierband
(19) aufweist, dessen oberes Bandtrum (19a) in Um
laufrichtung (20) ansteigt und einer Vibration aus
gesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfördereinrichtungen (5, 12, 22, 24) der
drei Abscheideeinrichtungen (2, 3, 4) durch Förder
bänder, vorzugsweise Muldenförderbänder, gebildet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Sammeleinrichtungen (7,
13) je ein Sammelförderband (9, 15) enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216427 DE4216427A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus Feldfrüchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924216427 DE4216427A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus Feldfrüchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216427A1 true DE4216427A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216427 Withdrawn DE4216427A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Erden aus Feldfrüchten |
Country Status (1)
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- 1992-05-18 DE DE19924216427 patent/DE4216427A1/de not_active Withdrawn
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