DE2651854C2 - Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teilen, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl. - Google Patents
Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teilen, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl.Info
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- DE2651854C2 DE2651854C2 DE19762651854 DE2651854A DE2651854C2 DE 2651854 C2 DE2651854 C2 DE 2651854C2 DE 19762651854 DE19762651854 DE 19762651854 DE 2651854 A DE2651854 A DE 2651854A DE 2651854 C2 DE2651854 C2 DE 2651854C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/10—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
- B07B13/11—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
- B07B13/116—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters stratification of dry granular material on a continuously travelling surface, e.g. belt conveyor
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/04—Stone-separating mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und
deren Teilen, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u. dgl., bei dem
das zu trennende Gut unter Aufrechterhaltung einer geringen Schütthöhe einer um eine Querachse geneigten
und um eine Längsachse schräggestellten, umlaufenden Förderbahnfläche in ihrem tiefergelegenen Bereich
auf ihrer höheren Bahnseite aufgegeben wird, und bei dem durch Mitnahme der nicht verwendbaren Anteile
durch die in Richtung ihres höhergelegenen Bereichs angetriebene Förderbahnfläche diese Anteile von den in
etwa senkrechter Richtung hierzu quer zur Förderbahnfläche nach unten rollenden Feldfrüchten getrennt werden.
Ein Verfahren gemäß Gattungsteil des Patentanspruches ist der US-PS 32 35 076 zu entnehmen. Für dieses
Verfahren ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, bei der ein Förderband ansteigend geführt ist und bei der
das zu trennende Gut am tiefergelegenen Bandende aufgegeben wird. Das Förderband ist um seine Längsachse
leicht geneigt ausgebildet, so daß das aufgegebene Gut dadurch getrennt wird, daß der eine Anteil des
zu trennenden Gutes von dem zum höhergclegenen Bandende umlaufenden Förderband mitgenommen
wird, während der andere Anteil des zu trennenden Gutes zur tiefergelegenen Bandlängskante bewegt und von
Taschen am Längskantenbereich des Förderbandes mitgenommen wird. Ein Trennen des Gutes durch gleichzeitiges
Rütteln des Förderbandes ist jedoch bei dieser Trennvorrichtung nicht vorgesehen.
Eine Trennvorrichtung, die aus einem umlaufenden und ansteigend geführten Förderband besteht, das in
Richtung zum höhergeiegenen Abgabeende umläuft und das mit einer Rütteleinrichtung versehen ist, ist
durch die US-PS 27 88 124 bekannt. Das bei dieser Trennvorrichtung in der Mitte des Förderbandes aufgegebene,
zu trennende Gemisch wird unter Verwendung dieser Rütteleinrichtung in zwei Komponenten getrennt,
von denen die eine Komponente in Richtung zum höhergeiegenen Bandende bewegt wird, während
die andere Komponente zum tiefergelegcnen Bandcndc rutscht und abgeleitet wird. Bei dieser Trennvorrichtung
wird jedoch das gesamte Förderband in Schwingungen versetzt so daß das Trennen des Gemisches
jeweils in Richtung zu beiden Bandenden erfolgen kann. Die Wirksamkeit dieser Trennvorrichtung ist jedoch
nicht groß, da durch das Rütteln des gesamten Förderbandes oftmals getrennte Teile vom tiefergelegenen
Bandende zum höhergelegenen Bandende transportiert werden, da die Ableitgeschwindigkcit der im tiefergelegenen
Bandbereich abzuleitenden Komponente in den meisten Fällen nicht groß genug ist. Hinzu kommt daß
es im Bereich der Aufgabe zu einem Gutstau kommen kann, da ein schnelles Abziehen des Gutes aus dem
Aufgabebereich nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren gemäß Gattungsteil des Patentanspruches
den Trenneffekt zu erhöhen und den Abrollvorgang für die Feldfrüchte zu unteistützen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahrensmerkmal gelöst
Mit einem derartigen Verfahren ist es möglich, FeIdfrüchte, insbesondere Zuckerrüben und deren Teile, von Anteilen zu trennen, die nicht für die Feldfruchtverarbeitung bzw. für die Zuckergewinnung verwendbar sind. Bei diesen Anteilen handelt es sich insbesondere um Kraut und Sand, die beim Abladen der Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, in Lagerbunker oder Silos anfallen und nach dem Trennen der Feldfrüchte von diesen Anteilen mittels eines Gitterrostes zurückbleiben.
Mit dem Verfahren wird das zu trennende Gut im tiefergelegenen Bereich der Förderbahnfläche auf diese aufgegeben. Dadurch, daß die Förderbahnflächc in Richtung zu ihrem höhergelegenen Ende umlaufend angetrieben ist wird während des Auftreffens des zu trennenden Gutes auf die Förderbahnfläche die Trennung insofern vollzogen, als Kraut und Sand von der umlaufenden Förderbahnfläche mitgerissen werden, während die Feldfruchtteile aufgrund der geneigten Stellung der Förderbahnfläche und des Umstandes, daß die Förderbahnfläche in Richtung zu ihrem höhergelegenen Ende umläuft so daß die Feldfruchtteile daran gehindert werden, in den höhergelegenen Förderbahnflächenbereich zu gelangen, in Rollbewegung versetzt und über die Breite der Förderbahnfläche, und zwar etwa senkrecht verlaufend, abrollen und etwa unterhalb des Gutzuführungsbereiches von der Förderbahnfläche bzw. in dem ticfergclcgenen Förderbahnflächenbereich abgegeben und dort von der Förderbahnfläche abgenommen werden.
Mit einem derartigen Verfahren ist es möglich, FeIdfrüchte, insbesondere Zuckerrüben und deren Teile, von Anteilen zu trennen, die nicht für die Feldfruchtverarbeitung bzw. für die Zuckergewinnung verwendbar sind. Bei diesen Anteilen handelt es sich insbesondere um Kraut und Sand, die beim Abladen der Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, in Lagerbunker oder Silos anfallen und nach dem Trennen der Feldfrüchte von diesen Anteilen mittels eines Gitterrostes zurückbleiben.
Mit dem Verfahren wird das zu trennende Gut im tiefergelegenen Bereich der Förderbahnfläche auf diese aufgegeben. Dadurch, daß die Förderbahnflächc in Richtung zu ihrem höhergelegenen Ende umlaufend angetrieben ist wird während des Auftreffens des zu trennenden Gutes auf die Förderbahnfläche die Trennung insofern vollzogen, als Kraut und Sand von der umlaufenden Förderbahnfläche mitgerissen werden, während die Feldfruchtteile aufgrund der geneigten Stellung der Förderbahnfläche und des Umstandes, daß die Förderbahnfläche in Richtung zu ihrem höhergelegenen Ende umläuft so daß die Feldfruchtteile daran gehindert werden, in den höhergelegenen Förderbahnflächenbereich zu gelangen, in Rollbewegung versetzt und über die Breite der Förderbahnfläche, und zwar etwa senkrecht verlaufend, abrollen und etwa unterhalb des Gutzuführungsbereiches von der Förderbahnfläche bzw. in dem ticfergclcgenen Förderbahnflächenbereich abgegeben und dort von der Förderbahnfläche abgenommen werden.
Dadurch, daß sogleich ein Ableiten der nicht verwertbaren Anteile von der Aufgabestelle durch die Förderbahnfläche
erfolgt, kann nachfolgend aufgegebenes, zu trennendes Gut ebenfalls in gleicher Weise einwandfrei
voneinander getrennt werden, insofern als die auf die Förderbahnfläche auftreffenden Feldfruchtteile in rollende
Bewegung versetzt und über die Breite der Förderbahnfläche nach unten abgeleitet werden. Nachfolgendes
Gut, welches auf die Förderbahnfläche aufgegeben wird, verdeckt nicht mehr bereits auf der Förderbahnflächc
liegendes Gut, das noch nicht getrennt ist.
to Dadurch, daß die Förderbahnfläche im Bereich der Gutaufgabe
gerüttelt wird, wird durch die Bewegung der Förderbahnfläche das aufgegebene Gut aus der Aufgabe
herausgezogen. Durch das Rütteln werden bereits im Aufgabebereich große Teile des zu trennenden Gutes
h5 nach oben und feine Teile nach unten gebracht. Nach
dem Herausfahren aus dem Aufgabebercich wird das gesamte Gut durch Rütteln im Bereich der Gutaufgabe
in Verbindung mit der Neigung der Förderbahnfläche in
ihren unteren Bereich gefördert, wo dann ein Ableiten
der sich ansammelnden Teile möglich ist, ohne daß hierzu zusätzliche Vorrichtungen vorgesehen sein müssen.
Die Einleitung des Abrollvorganges whd durch das Rütteln der Förderbahnfläche im Bereich der Gutaufgabe
unterstützt Der Abrollvorgang vollzieht sich quer zur Bewegungsrichtung der Förderbahnfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert
In einem :n der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell
ist eine bei 40 angedeutete umlaufend angetriebene endlose Förderbahnfläche angeordnet, die um
eine Querachse 35 geneigt und um eine Längsachse 25 schräggestellt ist wobei im tiefergelegenen Bereich auf
der höheren Bahnseite der Förderbahnfläche bei Λ das zu trennende Gut unter Aufrechterhaltung einer geringen
Schütthöhe aufgegeben wird. Die Förderbahnfläche 40 ist um die Winkel κ und /verstellbar. Diese Verstellbarkeit
erfolgt in Richtung der Pfeile X jid X 1. Die
Förderbahnfläche 40 ist in Pfeilrichtung Y umlaufend angetrieben. Im Bereich der Gutaufgabe wird die Förderbahnflache
40 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung gerüttelt.
Das bei A aufgegebene zu trennende Gut wird nach dem Auftreffen auf die in Pfeilrichtung Y umlaufende
Förderbahnfläche 40 in der Weise getrennt, daß von der Förderbahnfläche Kraut und Sand zum höhergelegenen
Förderbahnflächenbereich transportiert wird, während gleichzeitig die Feldfruchtteile etwa in senkrechter
Richtung über die Breite der Förderbahnfläche abrollen and unterhalb des tiefergelegenen Aufgabenbereiches
des zu trennenden Gutes auf die Förderbahnfläche aufgefangen werden können.
Dadurch, daß die Förderbahnfläche 40 eine Schrägstellung zur senkrechten Ebene aufweist, wird den auf
die Förderbahnfläche auftreffenden Feldfruchtteilen eine Beschleunigung verliehen, die noch durch das Rütteln
der Förderbahnfläche im Bereich der Gutaufgabe verstärkt wird und somit das schnelle Abrollen der Feldfruchtteile
unterstützt Durch diese Schrägstellung der Förderbahnfläche 40 und durch das Rütteln der Förderbahnfläche
im Aufgabenbereich wird vermieden, daß die zu trennenden Feldfruchtteile auf der Förderbahnfläche
verharren und erst nach einem Verweilzustand in rollende Bewegung versetzt werden, was nämlich wiederum
dazu führen würde, daß das kontinuierlich auf die Förderbahnfläche 40 aufgegebene, zu trennende Gut im
Begriff des Abrollens befindliche Feldfrucht teile zudekken und diese am Abrollen hindern würde. Dadurch, daß
die Förderbahnfläche im Bereich der Gutaufgabe gerüttelt
wird, erfolgt ein Auflockern des auf der Förderbahnfläche liegenden Gutes. Die Aussortierung von
Feldfruchtteilen von den nicht verwendbaren Teilen des auf die Förderbahnfläche abgegebenen Gutes wird
durch dieses Rütteln der Förderbahnfläche gefördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
b0
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Trennen von Feidfrüchten. insbesondere von Zuckerrüben und deren Teilen, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u. dgl, bei dem das zu trennende Gut unter Aufrechterhaltung einer geringen Schütthöhe einer um eine Querachse geneigten und um eine Längsachse schräggestellten, umlaufenden Förderbahnfläche in ihrem tiefergelegenen Bereich auf ihrer höheren Bahnseite aufgegeben wird, und bei dem durch Mitnahme der nicht verwendbaren Anteile durch die in Richtung ihres höhergelegenen Bereiches angetriebene Förderbahnfläche diese Anteile von den in etwa senkrechter Richtung hierzu quer zur Förderbahnfläche nach unten rollenden Feldfrüchten getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnfläche im Bereich der Gutaufnahme gerüttelt wird.
Priority Applications (4)
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DE19762651854 DE2651854C2 (de) | 1976-11-13 | 1976-11-13 | Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teilen, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl. |
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ID=5993100
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- 1977-11-10 FR FR7733980A patent/FR2370529A1/fr active Granted
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- 1977-11-11 ES ES1977231985U patent/ES231985Y/es not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: GERLACH, GUENTER, 2730 ZEVEN, (VERSTORBEN), DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |