DE2929662A1 - Trennband - Google Patents

Trennband

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DE2929662A1
DE2929662A1 DE19792929662 DE2929662A DE2929662A1 DE 2929662 A1 DE2929662 A1 DE 2929662A1 DE 19792929662 DE19792929662 DE 19792929662 DE 2929662 A DE2929662 A DE 2929662A DE 2929662 A1 DE2929662 A1 DE 2929662A1
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DE19792929662
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Guenter Gerlach
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GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennband für das Trennen eines
  • etwa in der Mitte des Bandes aufgegebenen Gutgemisches in zwei Komponenten, wie von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl., bestehend aus einem endlosen, ansteigend über Umlenkrollen geführten und in Richtung zum höher gelegenen Bandende umlaufend angetriebenen Gurt, dessen oberer Gurttrum in Schwingungen versetzt wird.
  • In immer mehr steigendem Maße ist die zuckerherstellende Industrie daran interessiert, die bei der Zuckerrübenabladung in Zuckerfabriken o.dgl. und nach dem abtrennen der ganzen Zuckerrüben, die anfallenden Zuckerrübenteile, wie Spitzen oder auch "Schwänze" genannt, für die Zuckerverarbeitung zu gewinnen, was jedoch bisher auf Schwierigkeiten stieß, da die anfallenden Zuckerrübenteile von Sand, Kraut und Steinen zu trennen sind. Hierfür sind verschiedene Trennverfahren entwickelt worden, die mehr oder weniger aufwendig sind und in den meisten Fällen nicht den gewünschten Erfolg erbrachten.
  • So ist u.a. ein Trennverfahren vorgeschlagen, bei dem das zu trennende Gemisch von Zuckerrübenteilen, Sand, Kraut und Steinen einem ansteigend geführten, endlosen und zum ansteigenden Ende hin umlaufend angetriebenen Förderband zugeführt wird. Die Trennwirkung bei dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß von dem kontinuierlich aufgegebenen, zu trennenden Gemisch das Kraut und der Sand in Umlaufrichtung mitgenommen und am höher gelegenen abgabeende des Förderbandes abgegeben werden, während die Zuckerrübenteile zum tiefer gelegenen Ende des Förderbandes gelangen sollen, was jedoch nur in unzulänglicher Weise erfolgte.
  • Bei den bekannten Trennbändern mit etwa mittig gelegener Trenngutaufgabe, bei denen ein endloser ansteigend über Umlenkrollen geführter und in Richtung zum höher gelegenen Bandende umlaufend angetriebener Gurt, dessen parallel zum unteren Gurttrum verlaufender oberer Gurttrum in Schwingungen versetzt wird, hat es sich als nachteilig erwiesen, daß der Schwingungsausschlag des oberen Gurttrums in Richtung zu den Umlenkwalzen abnimmt mit der Folge, daß es im tiefer gelegenen Trennbandbereich zu einem Anstauen desjenigen Teils des zu trennenden Gutes, der über das tiefer gelegene Trennbandende abgeleitet werden soll, dadurch kommt, daß das abgetrennte Gut nicht abgeleitet, sondern durch das Verbleiben auf dem Band wieder von dem in Richtung zum höher gelegenen Bandende umlaufenden Gurt bis in den Gurtbereich mitgenommen wird, der voll in Schwingungen versetzt wird. Ein Gutstau auf einem derartigen ausgebildeten Trennband ist somit unvermeidbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Trennband zu schaffen, bei dem die bei den bekannten Trennbändern gegebenen Nachteile vermieden werden und bei dem ohne Auftreten eines Gutstaues ein einwandfreies Ableiten der abgetrennten Komponente des Gutgemisches möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trennband gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß die Neigung des sich jeweils bildenden oberen Gurttrums des endlosen Gurtes im Bereich des tiefer gelegenen Bandendes mit der Abnahme des Schwingungsausschlages des oberen Gurttrums zunehmend ausgebildet ist.
  • Mit einem derart ausgebildeten Trennband, bei dem der sich jeweils bildende obere Gurttrum dachförmig geführt wird, ist ein einwandfreies Trennen beispielsweise von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl. möglich.Das zu trennende Gut wird im Bereich des in Schwingungen versetzten Abschnittes des oberen Gurttrumes aufgegeben, so daß im Schwingungsbereich des oberen Gurttrums bereits eine Trennung derart vorgenommen wird, daß von dem kontinuierlich aufgegebenen, zu trennenden Gemisch das Kraut und der Sand in Umlaufrichtung mitgenommen und am höher gelegenen Abgabeende des Gurtes abgegeben werden, während die Zuckerrübenteile zum tiefer gelegenen Ende des Gurtes rollen, wobei in dem ungerüttelten Gurtabschnitt des Obertrums des Gurtes ein Gutstau nicht auftreten kann, da durch den zur tiefer gelegenen Umlenkwalze des Trennbandes geneigt geführten Gurtabschnitt die abzutrennenden Zuckerrübenteile entgegengesetzt der Umlaufrichtung des Gurtes zum tiefer gelegenen Abgabe ende des Trennbandes mit größerer Geschwindigkeit rollen und nicht in Umlaufrichtung des Gurtes mitgenommen werden können. Aufgrund der geneigten Ausbildung des unteren Gurttrumabschnittes rutscht das abgetrennte Gut in Richtung zum tiefer gelegenen Abgabeende mit relativ großer Geschwindigkeit weg. Auf diese Weise ist ein einwandfreies Trennen des auf das Trennband aufgegebenen, zu trennenden Gutes gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein in einem Maschinengestell angeordnet es Trennband in einer Seitenansicht, und Fig. 2 das Trennband in einer Seitenansicht.
  • Das mit 20 bezeichnete Trennband besteht aus einem Maschinengestell lo, in dem über zwei Umlenkwalzen 21 und 22 ein endloser Gurt 30 geführt ist. Von den beiden Umlenkwalzen 21,22 ist die Umlenkwalze 22 mit einem Antrieb 35 verbunden, so daß das Gut 30 in Pfeilrichtung X umläuft. Die Anordnung des Gurtes 30 in dem Maschinengestell lo ist derart, daß der Gurt 30 zu einem höher gelegenen Abgabeende 30a ansteigend geführt ist. Das tiefer gelegene Ende ist bei 30b angedeutet. Der untere Gurttrum des Gurtes ist mit 31 und der obere Gurttrum mit 32 bezeichnet (Fig. 1 und 2). Zu beiden Seiten des oberen Gurttrums 32 sind Begrenzungswände vorgesehen, von denen in Fig. 1 bei 11 eine Begrenzungswand dargestellt ist.
  • Der sich jeweils aufgrund des Umlaufes des Gurtes 30 bildende obere Gurttrum 32 ist in zwei Gurtabschnitte 32a und 32b unterteilt, von denen der tiefer gelegene Gurtabschnitt 32a gegenüber dem höher gelegenen Gurtabschnitt 32b eine geringere länge aufweist.
  • Der kürzere Gurt abschnitt 32a des oberen Gurttrumes 32 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gegenüber dem unteren Gurttrum 31 bzw. zu der von den Achsen der Umlenkwalzen 21, 22 gebildeten Ebene ansteigend geführt und geht in den Gurt abschnitt 32b über, der in Richtung zur höher gelegenen Umlenkwalze 22 abfallend geführt ist, so daß der obere Gurttrum 32 etwa dachförmig geführt ist und Obertrum 32 und Untertrum 31 etwa die Form eines Dreiecks bilden.
  • Von den beiden Gurt abschnitten 32a und 32b ist der obere Gurtabschnitt 32b über Tragrollen 40 geführt, mittels derer der obere Gurttrum 32 in dem Bereich der Tragrollen in Schwingungen versetzt wird. Hierfür weisen die Tragrollen 40 ein Vierkant-Profil auf; sie können jedoch auch vieleckig ausgebildet sein. Dieses vieleckige Profil der Tragrollen 4o ist gewindeförmig angeordnet, so daß die Tragrollen durch den Gurt direkt angetrieben werden, so daß ein gesonderter Antrieb für diese Trag- bzw. Rüttelrollen 40 wegen der spiralförmigen Anordnung nicht erforderlich ist. Die Tragrollen weiser einen ruhigen Lauf auf; sie werden nicht in Schwingungen versetzt.
  • Vielmehr wird der obere Gurttrum durch die Eckigkeit der Rollen gerüttelt (Fig. 1 und 2). Jedoch auch andersartig ausgebildete Einrichtungen können verwendet werden, um den oberen Gurtabschnitt 32b in Schwingungen zu versetzen. Der Schwingungsausschlag des Gurtabschnittes 32b ist strichpunktiert angedeutet. In Richtung zu den beiden Umlenkwalzen 21, 22 wird der ,chwingungsausschlag geringer, bis er den Wert Null im Bereich er Umlenkwalzen selbst erreicht. Der tiefer gelegene, kürzere nd ansteigend geführte Gurtabschnitt 32a kann jeweils in Anpassung an seine Länge über in der Zeichnung nicht dargestellte auf bzw. Tragrollen geführt sein; er wird jedoch nicht mittels Dinrichtungen entsprechend dem Gurt abschnitt 32b in Schwingungen versetzt. Dadurch, daß der Gurtabschnitt 32a in Richtung :ur tiefer gelegenen Umlenkwalze 21 schräg verlaufend ausgebillet ist, d.h. gegenüber dem oberen Gurtabschnitt 32b eine größere Neigung aufweist, ist ein einwandfreies Abführen des abgetrennten Gutes in Pfeilrichtung Y möglich, während das andere abgetrennte Gut in Pfeilrichtung Xl zum höher gelegenen Trennbandende 30a gefördert und dort abgegeben wird.
  • Die Aufgabe des zu trennenden Gutes erfolgt etwa in der Mitte des Gurtes 30 und ist bei "A" angedeutet (Fig. 2). Im Bereich der beiden Umlenkwalzen 21, 22 sind Uberleiteinrichtungen 50 und 60 vorgesehen, die ein Überleiten der beiden getrennten Komponenten des aufgegebenen Gutes auf Ableitbänder 51 und 61 ermöglichen.

Claims (3)

  1. TITEL: Trennband Patentansprüche 1. Trennband für das Trennen eines etwa in der Mitte des Bandes aufgegebenen Gutgemisches in zwei Komponenten, wie von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl., bestehend aus einem endlosen, ansteigend über Umlenkrollen geführten und in Richtung zum höher gelegenen Bandende umlaufend angetriebenen Gurt, dessen oberer Gurttrum in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des sich jeweils bildenden oberen Gurttrums (32) des endlosen Gurtes (30) im Bereich des tiefer gelegenen Bandendes (30b) mit der Abnahme des Schwingungsausschlages des oberen Gurttrums (32) zunehmend ausgebildet ist.
  2. 2. Trennband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gurttrum (32) des endlosen Gurtes (30) im Bereich des tiefer gelegenen Bandendes (30b) einen gegenüber dem anderen mittels Einrichtungen (40) in Schwingungen versetzten Abschnitt (32b) des oberen Gurttrums (32) stärker geneigten, nicht mittels Einrichtungen in Schwingungen versetzten, kürzeren Abschnitt (32) aufweist.
  3. 3. Trennband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (32b) des oberen Gurttrums (32) des Gurtes (30) über freiliegend gelagerte Tragrollen (40) geführt ist, die ein Vieleck-Profil aufweisen und gewindeförmig angeordnet sind.
DE19792929662 1979-07-21 1979-07-21 Trennband Granted DE2929662A1 (de)

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DE2929662C2 DE2929662C2 (de) 1988-07-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810544A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-19 Horst Beyer Verfahren und vorrichtung zum auftrennen eines gemisches von harten, weichen bzw. zaehen sowie holzartigen stoffen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951116C (de) * 1954-01-30 1956-10-25 Saat & Erntetechnik Gmbh Siebvorrichtung mit mehreren um Umlenktrommeln herumlaufenden endlosen Seilen oder Baendern
US3757945A (en) * 1972-02-04 1973-09-11 Showell Poultry Inc Apparatus and method for separating hearts and livers from a mixture thereof
DE2651854A1 (de) * 1976-11-13 1978-05-18 Guenter Gerlach Verfahren und vorrichtung zum trennen von feldfruechten, insbesondere von zuckerrueben und deren teile, von fuer die feldfruchtverwertung nicht verwendbaren anteilen, wie kraut, sand o.dgl.

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