DE3210021A1 - Maschine zur kreuzumschnuerung von packstuecken oder dergleichen - Google Patents

Maschine zur kreuzumschnuerung von packstuecken oder dergleichen

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DE3210021A1
DE3210021A1 DE19823210021 DE3210021A DE3210021A1 DE 3210021 A1 DE3210021 A1 DE 3210021A1 DE 19823210021 DE19823210021 DE 19823210021 DE 3210021 A DE3210021 A DE 3210021A DE 3210021 A1 DE3210021 A1 DE 3210021A1
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constriction
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rollers
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Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/183Load orienting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zur Kreuzumschnürung von Packstücken
  • oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Kreuz-Umschnürung von Packstücken oder dergleichen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bekannten derartigen, auf dem Markt befindlichen Ausgestaltungen sind so ausgebildet, daß die die beiden Umschnürungsebenen verbindende Förderstrecke aus zwei rechtwinklig zueinander liegenden Förderstrecken-Abschnitten besteht, denen im Winkelscheitel eine Umlenkvorrichtung zugeordnet ist. Das von der einen Umschnürungsebene kommende Packstück wird daher vorerst geradlinig bis zu dieser Umlenkeinrichtung weitergefördert, um dann anschließend von dieser auf den anderen Förderbandabschnitt geleitet zu werden. Solche Ausgestaltungen sind herstellungstechnisch aufwendig. Ferner haben die Packstücke einen größeren Förderweg zu durchlaufen, was letztlich die Umschnürungsleistung solcher Maschinen mindert.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Maschine in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß die Leistung der Maschine erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine geschaffen, die sich einerseits durch einen vereinfachten Aufbau und andererseits durch eine höhere Arbeitsleistung auszeichnet. Die schräg zu den Umschnürungsebenen verlaufende und diese verbindende geradlinige Förderstrecke benötigt keine zusätzliche Umlenkeinrichtung. Ferner ist der von dem Packstück zu durchlaufende Weg kürzer, was-zu der vorerwähnten höheren Leistung der Maschine führt. Es ist möglich, auch die zur ersten Umschnürungsebene führende Förderstrecke und die von der zweiten Umschnürungsebene abführende Förderstrecke in schräg verlaufender Ausrichtung vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Förderstrecke von einem Endlosband gebildet ist, welches über parallel zu den Umschnürunysebenen liegende Umlenkwalzen in jeweils einer 900-Querumwinklung umgelenkt ist. Auf diese Weise kann trotz Schrägverlaufes der Förderstrecke zu den Umschnürungsebenen der Spalt zwischen Umschnürungsebene und Förderstrecke gering gehalten werden, was ein problemloses Weiterfördern zuläßt. Im übrigen ist diese Bauform wenigteilig und kostensparend erstellbar.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Förderstrecke von nebeneinander angeordneten, unterschiedlich langen Schmalriemen gebildet ist, die an spitzwinklig zu den Umschnürungsebenen gelagerten Wellen umgelenkt sind. Die Unterteilung der Förderstrecke in einzelne Schmal riemen gestattet es, daß auch diese dicht an die Umschnürungsebene herangeführt werden können und so dem Packstück eine gute Auflage verleihen. Die Bezeichnung Schmalriemen drückt aus, daß die einzelnen Riemen schmaler sind als die größte Breite der Förderstrecke, in Durchlaufrichtung gesehen.
  • Darüber hinaus besteht eine weitere Ausführungsform darin, daß die Förderstrecke von parallel zur Winkelhalbierenden der Umschnürungsebenen liegenden Förderwalzen gebildet ist. Auch diese Walzen können bis dicht an die Umschnürungsebenen heran reichen und gestatten den problemlosen Transport des Packstücks von der einen Umschnürungsebene zur anderen.
  • Dabei erweist es sich von Vorteil, daß die Förderwalzen unterschiedlich lang zueinander gestaltet sind. Im einzelnen sieht dies so aus, daß die mittlere Förderwalze zufolge des Schrägverlaufs der Förderstrecke am längsten ist. Die übrigen Förderwalzen nehmen zu den Endabschnitten der Förderstrecke in ihrer Länge ab. Der Antrieb der Förderwalzen kann über einen Stirnradantrieb erfolgen.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zwei senkrecht zueinander angeordnete Umschnürungsebenen verbindende Förderstrecke, Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf eine entsprechend gestaltete Maschine gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Ansicht des von den Umlenkwalzen umgelenkten Endlosbandes, und zwar von der Einlaufseite des Packstückes her gesehen, Fig. 4 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf eine Maschine gemäß der zweiten Ausführungsform, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäß der dritten Ausführungsform und Fig. 6 eine Ansicht der Maschine in Pfeilrichtung VI gesehen.
  • In der die Arbeitsweise der Maschine erläuternden Fig. 1 sind die beiden Umschnürungsebenen mit X-X und Y-Y bezeichnet. Diese Umschnürungsebenen sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Im offenen Winkel raum der Umschnürungsebenen X-X und Y-Y erstreckt sich eine geradlinige, schräg zu den Umschnürungsebenen verlaufende Förderstrecke 1. Diese nimmt das Packstück 2 in spitzwinkliger Stellung zur Förderrichtung z auf und transportiert das in der Umschnürungsebene eine Umschnürung 3 erhaltende Packstück zur Umschnürungsebene Y-Y, woran anschließend die Förderstrecke 1 stoppt. Dort erhält das Packstück eine kreuzend zur Umschnürung 3 liegende weitere Umschnürung 4. Anschließend wird das Packstück 2 von einer der Umschnürungsebene y-y nachgeordneten Förderstrecke 5 in Pfeilrichtung abgeführt.
  • Die Zuführung der Packstücke 2 erfolgt über eine der Umschnürungsebene X-X vorgeordnete Förderstrecke 6. Eine oder beide der Förderstrecken 5, 6 könnten ebenfalls in schrägem Verlauf zur ihnen zugeordneten Umschnürungsebene führen, was jedoch von dem jeweiligen Einsatzzweck der Maschine abhängt.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte erste Ausführungsform der Maschine besitzt ein Maschinengestell 7. In diesem sind zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Umschnürungsringe 8 und 9 gelagert. Dieselben führen auf Umlenkrollen 10 das Umschnürungsmittel 11, welches von nicht dargestellten, im Maschinengestell 7 untergebrachten Umschnürungsmittel-Vorratsrollen abgezogen wird; Die Umschnürungsebenen X-X und Y-Y laufen durch die den Umschnürungsringen zugeordneten Umlenkrollen 10.
  • Dem Umschnürungsring 8 ist eine jufjhrende órderstrecke in Form eines Förderbandes 12 vorgeordnet, während dem Umschnürungsring 9 ein Förderband 13 nachgeschaltet ist. Die Förderrichtung dieser Förderbänder sind durch Pfeile angezeigt.
  • Parallel zu den Umschnürungsringen 8, 9 sind zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Umlenkwalzen 14, 15 unter Belassung eines Spalts für das Umschnürungsmittel 11 im Maschinengestell 7 auf gleicher Höhe gelagert. Um diese ist ein Endlosband 16 gelegt, das die die beiden Umschnürungsebenen X-X und Y-Y verbindende Förderstrecke 1 darsteilt.
  • Jeder Umlenkwalze 14, 15 liegt eine weitere Umlenkwalze 17, 18 in paralleler Anordnung gegenüber. Jedoch sind diese beiden Umlenkwalzen 17, 18 gegenüber den Umlenkwalzen 14, 15 tiefer gelegt. Das von den Umlenkwalzen 14, 15 umgelenkte Endlosförderband führt zu diesen weiteren Umlenkwalzen 17, 18 über jeweils 90°-Querabwinklungen 16', 16" und 16"'.
  • Nachdem das in die erste Umschnürungsposition eingelaufene Packstück 2 seine Umschnürung 3 erhalten hat, bringt das Endlos-Förderband 16 das Packstück zur zweiten Umschnürungsposition, also in die Umschnürungsebene Y-Y, wo die kreuzend dazu liegende Umschnürung 4 hergestellt wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern. Die Förderstrecke 1 besteht bei dieser Ausführungsform aus nebeneinander angeordneten, unterschiedlich langen Schmalriemen 19, die an spitzwinklig zu den Umschnürungsebenen X-X und Y-Y gelagerten Wellen 20 umgelenkt sind. Die Wellen erstrecken sich in einem Winkel unter 450 zu den Umschnürungsebenen und sind in einem dreieckförmigen Rahmen 21 des Maschinengesteii;*7 gelagert. Die Schmalriemen 20 weisen im Bereich des Winkelscheitels die geringste Länge auf.
  • Die Umlenkstellen der Schmalriemen 19 liegen nahe der Umschnürungsebenen, so daß ein sicheres Fördern der Packstücke 2 ermöglicht ist.
  • Ihren Antrieb erhalten die Schmalriemen in Pfeilrichtung durch ein den Wellen 20 zugeordnetes Stirnradgetriebe 22.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Förderstrecke 1 von parallel zur Winkelhalbierenden der Umschnürungsebenen X-X und Y-Y liegenden Förderwalzen 23 gebildet. Auch diese lagern in einem in Draufsicht etwa dreieckförmigen Rahmen 24. Da die Förderwalzen 23 bis nahe an die Umschnürungsebenen heranreichen und in diesem dreieckförmigen Rahmen gelagert sind, besitzt die mittlere Förderwalze die größte Länge, während die anderen Förderwalzen in ihrer Länge hin abnehmen. Die Förderwalzen 23 sind an ihren den Umschnürungsebenen abgekehrten Enden mit Stirnrädern 25 bestückt, die ihrerseits mit Zwischenrädern 26 kämmen. Eines dieser Zwischenräder kann von dem Maschinenantrieb in Umdrehung versetzt werden. Auch diese Förderstrecke 1 bringt die Packstücke 2 von der Umschnürungsebene X-X zur Umschnürungsebene Y-Y, wobei die Förderrichtung Z schräg zu diesen beiden Umschnürungsebenen verläuft.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 3Maschine zur Kreuzumschnürung von Packstücken oder dergleichen in zwei senkrecht zueinander angeordneten, nacheinander durchlaufenen Umschnürungsebenen, welche durch eine im offenen Winkelraum der Ebenen liegende Förderstrecke miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine geradlinige, schräg zu den Umschnürungsebenen (X-X und Y-Y) verlaufende, das Packstück (2) in spitzwinktiger Stellung zur Förderrichtung (z) aufnehmende Förderstrecke (1).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (1) von einem Endlosband (16) gebildet ist, welches über parallel zu den Umschnürungsebenen (X-X und Y-Y) liegende Umlenkwalzen (14, 15, 17, 18) in jeweils einer 900-Querabwinklung (16', 16", 16"') umgelenkt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (1) von nebeneinander angeordneten, unterschiedlich langen Schmal riemen (19) gebildet ist, die an spitzwinklig zu den Umschnürungsebenen (X-X und Y-Y) gelagerten Wellen (20) umgelenkt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (1) von parallel zur Winkelhalbierenden der Umschnürungsebenen (X-X und Y-Y) liegenden Förderwalzen (23) gebildet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (23) unterschiedlich lang zueinander gestaltet sind.
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