DE2651854A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von feldfruechten, insbesondere von zuckerrueben und deren teile, von fuer die feldfruchtverwertung nicht verwendbaren anteilen, wie kraut, sand o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen von feldfruechten, insbesondere von zuckerrueben und deren teile, von fuer die feldfruchtverwertung nicht verwendbaren anteilen, wie kraut, sand o.dgl.

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DE2651854A1 DE19762651854 DE2651854A DE2651854A1 DE 2651854 A1 DE2651854 A1 DE 2651854A1 DE 19762651854 DE19762651854 DE 19762651854 DE 2651854 A DE2651854 A DE 2651854A DE 2651854 A1 DE2651854 A1 DE 2651854A1
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Description

PATENTANWÄLTE
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÜNCHEN HAMBURG
20OO HAMBUBQ 30 12.11.1976 NEUER WALL IO TEL. (O4O) 34 OO 45 340O56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
:-: 2258-1-2972
IHR ZEICHEN:
Patentanmeldung
Günter Gerlach, 2148 Zeven
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand od.dgl.
In immer mehr steigendem Maße ist die zuckerherstellende Industrie daran interessiert, die bei der Zuckerrübenabladung in Zuckerfabriken od.dgl. und nach dem Abtrennen der ganzen
Konten: Deutsche Bank AG, Hamburg, Konto-Nr. aQxQ $t-Qt<$J<®lof Opd'2"!3tamt Hamburg, Konto-Nr. 2620 80-201 (BLZ 20010020)
-Z-
Zuckerrüben, die anfallenden Zuckerrübenteile, wie Spitzen oder auch "Schwänze" genannt, für die Zuckerverarbeitung zu gewinnen, was jedoch bisher auf Schwierigkeiten stieß, da die anfallenden Zuckerrübenteile von Sand, Kraut und Steinen zu trennen sind. Hierfür sind verschiedene Trennverfahren entwickelt worden, die mehr oder weniger aufwendig sind und in den meisten Fällen nicht den gewünschten Erfolg erbrachten.
So ist u.a. ein Trennverfahren vorgeschlagen worden, bei dem das zu trennende Gemisch von Zuckerrübenteilen,Sand, Kraut und Steinen einem ansteigend geführten, endlosen und zum ansteigenden Ende hin umlaufend angetriebenen Förderband zugeführt wird. Die Trennwirkung bei dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß von dem kontinuierlich aufgegebenen zu trennenden Gemisch das Kraut und der Sand in Umlaufrichtung mitgenommen und am höher gelegenen Abgabeende des Förderbandes abgegeben werden, während die Zuckerrübenteile zum tiefer gelegenen Ende des Förderbandes gelangen sollen, was jedoch nur in unzulänglicher Weise erfolgte, da immer wieder neu zugeführtes, zu trennendes Gut auf die im Begriff abzurollen befindlichen Zuckerrübenteile fällt und somit ein einwandfreies Trennen verhindert wird. Eine einwandfreie Trennung mit dieser bekannten Vorrichtung ist somit nicht möglich. Aus diesem Grunde wird das Trennen von Zuckerrübenteilen von Sand, Kraut und Steinen in einer speziell ausgebildeten Flotationszelle vorgenommen, in der Kraut, Sand, Steine und Zuckerrüben-
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teile mit gutem Erfolg getrennt werden, und zwar durch Ausschwemmen der einzelnen Komponenten. Jedoch muß eine derartige Vorrichtung,um eine einwandfreie Trennung zu erzielen, in ihrer Leistung sehr groß ausgelegt sein. Hinzu kommt, daß große Wassermengen benötigt werden, so daß oftmals die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Trennvorrichtung in Frage gestellt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zückerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand od.dgl., zu schaffen, mit denen es möglich ist, eine einwandfreie Trennung der Zuckerrübenteilchen von Kraut und Sand vorzunehmen, so daß für die dann sich anschließende Trennung der Zuckerrübenteilen von Steinen mittels Flotationszellen erfolgen kann, die nicht mehr so große Leistungen zu erbringen haben, als wenn das gesamte, aus Zuckerrübenteilen, Sand, Kraut und Steinen bestehende Gut zu trennen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand od.dgl», vorgeschlagen, bei dem das zu trennende Gut unter Aufrechterhaltung einer geringen Schütthöhe einer zur waagerechten und zur senkrechten Ebene geneigt und zur Abgabeseite für die nicht verwendbaren Anteile ansteigend geführten, umlaufenden Förderbahnfläche in deren höher gelegenen Bereich zugeführt und durch Mitnahme der für die Feldfruchtverarbeitung
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nicht verwendbaren Anteile, wie Kraut, Sand od.dgl. durch die in Richtung zum höher gelegenen Bereich der Förderbahnfläche von den in etwa senkrechter Richtung im Bereich der Gutaufgabe quer zur Förderbahnfläche nach unten rollenden Feldfruchtteilen getrennt wird.
Zur Erhöhung des Trenneffektes und zur Unterstützung des Abrollvorganges für die Feldfruchtteile wird nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens die tiefergelegene Förderbahnfläche im Aufgabebereich für das zu trennende Gut gerüttelt. Zur Erzielung des höchsten Wirkungsgrades ist die Förderbahnfläche in ihren Neigungen veränderbar.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand od.dgl·, vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß in einem Maschinengestell ein zur waagerechten und zur senkrechten Ebene geneigtes, zur Abgabeseite ansteigend geführtes endloses und in Richtung zum höher gelegenen Abgabebereich für die nicht verwenbaren Anteile des zu trennenden Gutes umlaufend angetriebenes Förderband mit einem gegenüber der Abgabeseite tiefer gelegenen Aufgabebereich angeordnet 1st. Das Förderband ist um seine Längsachse und zu seiner Querachse verschwenkbar ausgebildet, so daß das Förderband für den Trennvorgang eine in zwei Ebenen liegende Trennfläche aufweist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung, nach der
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auf dem Maschinengestell ein etwa rechteckförmiger Rahmen angeordnet ist, der um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende, waagerechte Schwenkachse und um eine weitere, parallel zur Rahmenlängsrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet ist und ein Lagergestell für das Förderband trägt.
Aufgrund der Ausbildung und Anordnung des Förderbandes in einer zwei Ebenen aufweisenden, geneigten Stellung ist es möglich, Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben und deren Teile, von Anteilen zu trennen, die nicht für die Feldfruchtverarbeitung bzw. für die Zuckergewinnung, wenn es sich um Zuckerrüben handelt, verwendbar sind. Bei diesen Anteilen handelt es sich insbesondere um Kraut und Sand, die beim Abladen der Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, in Lagerbunker oder Silos anfallen und nach dem Trennen der Feldfrüchte von diesen Anteilen mittels eines Gitterrostes zurückbleiben.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird das zu trennende Gut im tiefer gelegenen Bereich des Förderbandes auf dieses gegeben. Dadurch, daß das Förderband in Richtung zu seinem höher gelegenen Ende umlaufend angetrieben ist, wird während des Auftreffens des zu trennenden Gutes auf das Förderband die Trennung insofern vollzogen, als Kraut und Sand vom umlaufenden Förderband mitgerissen werden, während die Feldfruchtteile aufgrund der schrägen Stellung des Förderbandes und des Umstandes, daß das Förderband in Richtung zu seinem höher gelegenen Ende umläuft, so daß die Feldfruchtteile daran gehindert werden, in den höher gelegenen Förderbandbereich zu gelangen, in Rollbewegung versetzt werden und über die Breite des Förderbandes, und zwar etwa senkrecht verlaufend, abrollen und etwa
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unterhalb des Gutzuführungsbereiches vom Förderband bzw. in dem tiefer gelegenen Förderbandbereich abgegeben bzw. dort vom Förderband abgenommen werden. Dadurch, daß sofort ein Ableiten der nicht verwertbaren Anteile, wie Kraut und Sand, von der Aufgabestelle durch das Förderband erfolgt, kann nachfolgend aufgegebenes , zu trennendes Gut ebenfalls in gleicher Weise einwandfrei voneinander getrennt werden, insofern, als die auf das Förderband auftreffenden Feldfruchtteile in rollende Bewegung versetzt und über die Breite des Förderbandes nach unten abgeleitet werden. Nachfolgendes Gut, welches auf das Förderband aufgegeben wird, verdeckt nicht mehr bereits auf dem Förderband liegendes Gut, was noch nicht getrennt ist. Auf dem Förderband wird immer eine geringe Schütthöhe aufrechterhalten.Bei großer Leistung der Vorrichtung muß auch eine große Bandumlaufgeschwindigkeit gegeben sein, wenn eine geringe Schütthöhe auf dem Förderband beibehalten werden soll. Diese geringe Schütthöhe ist jedoch erforderlich, um den Abrollvorgang der Fruchtteile ohne Selbststörung des aufgegebenen Gutes vollziehen zu können. Die Einleitung des Abrollvorganges wird noch durch die Rüttelung unterstützt. Die Trennung der Gutteile voneinander kann in einem anderen Winkel als 18o° erfolgen. Der Abrollvorgang vollzieht sich quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes. Hinzu kommt noch, daß das Förderband eine relativ große Breite aufweist, die in Zusammenwirkung mit der Schrägstellung des Förderbandes bewirkt, daß die auf das Förderband auftreffenden Feldfruchtteile in starke rollende Bewegung sofort nach dem Auftreffen auf das Förderband versetzt werden. In Anpassung an den jeweils erforderlichen Trennwirkungsgrad kann das Förderband in seinen Winkelstellungen verändert werden.
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Um das Förderband um seine Längsachse und zu seiner Querachse, d.h. in zwei Ebenen verschwenken zu können, um die günstigste Trennstellung zu erzielen, weist der mit dem Maschinengestell verbundene und um die parallel zur Rahmenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbare Rahmen eine L-Form mit einem waagerechten, längeren Schenkel, der über eine waagerechte und in Schenkellängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist und der an seinem freien Ende einen in seiner Höhe verstellbaren und arretierbaren senkrechten Tragstab aufweist, und mit einem senkrechten,kürζeren Schenkel, auf, dessen freies Ende das Lagergestell trägt, auf dem wiederum das Förderband angeordnet ist und das etwa mittig über die quer zur Längsrichtung des längeren Rahmenschenkels verlaufende Schwenkachse mit dem kürzeren Rahmenschenkel verschwenkbar verbunden ist und dessen eines Ende Über ein Schwenklager mit dem oberen freien Ende des in seiner Höhe verstellbaren Tragstabes verbunden ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist das Förderband mit dem Lagergestell sowohl um die parallel zur Längsrichtung des Lagergestells verlaufende Schwenkachse als auch um die quer zur Längsrichtung des Lagergestells verlaufende Schwenkachse verstellbar, mit der Folge, daß für die Erzielung des besten Trenneffektes die jeweils erforderliche Neigung des Förderbandes eingestellt werden kann.
Das einen etwa rechteckförmigen Rahmen aufweisende Lagergestell trägt in seinen Endbereichen Umlenkrollen für das umlaufend angetriebene Förderband und eine zwischen den Umlenkrollen
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angeordnete Führungsplatte zur Führung und Auflage des oheren Trums des Förderbandes, wodurch eine einwandfreie Führung und Halterung des oberen Förderbandtrums gewährleistet wird, da auf den oberen Trum des Förderbandes die Zuführung des zu trennenden Gutes, und zwar insbesondere in dem höher gelegenen Abschnitt des Förderbandes erfolgt.
Um die Wirksamkeit des Trennvorganges noch zu erhöhen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Lagergestell mit dem Förderband im Aufgabebereich für das zu trennende Gut mit einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Rütteleinrichtung verbunden. Das sichere Ableiten der abgetrennten, für die Feldfruchtverarbeitung nicht verwendbaren Anteile des auf das Förderband aufgegebenen Gutes wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch unterstützt, daß das Förderband quer oder parallel zur FörderbandlSngsrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten rippenartigen Stegen versehen ist, wobei diese in ihrer Höhe so bemessen sein sollten, daß das Abrollen der getrennten Feldfruchtteile über die Breite des Förderbandes nicht behindert wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Trennvorrichtung mit einem eine Schrägstellung aufweisenden Förderband in einer Seitenansicht,
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Fig. 2 die Trennvorrichtung in einer Ansicht von vorn und
Fig. 3 die Trennvorrichtung mit zur senkrechten
Ebene und zur waagerechten Ebene abgewinkeltem Förderband in Arbeitsstellung.·
Die erfindungsgemäß ausgebildete Trennvorrichtung besteht aus einem Maschinengestell Io, das mit Standfüßen 11,12 versehen ist.
Mit dem Maschinengestell Io ist ein Rahmen 2o verbunden, der L-förmig ausgebildet und der einen längeren waagerechten Schenkel 21 mit dem Ende 21a und einen kürzeren senkrechten Schenkel 22 mit dem Ende 22a aufweist. Dieser Rahmen 2o ist mittels einer Schwenkachse 25 in an dem Maschinengestell Io befestigten Lager 26,27 in Pfeilrichtung X verschwenkbar (Fig. 1).
Der L-förmige Rahmen 2o, der jedoch auch eine andere Ausgestal- tung aufweisen kann, trägt ein Lagergestell 3o, für ein in diesem angeordnetes Förderband 4o. Das Lagergestell 3o ist ebenfalls rahmenförmig ausgebildet und etwa mittig um eine Schwenkachse 35 verschwenkbar an dem freien Ende 22a des kürzeren senkrechten Schenkels 22 des Rahmens 2o gehalten. Die beiden Enden des Lagergestells 3o sind mit 3oa, 3ob bezeichnet. Das Ende 3oa des Lagergestells 3o ist mit einem Tragstab 31 verbunden, der
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mit seinem oberen, freien Ende 31a über ein bei 32 angedeutetes Schwenkgelenk schwenkbar an das Lagergestell 3o angeschlossen ist. Der Tragstab 31 1st in dem Rahmen 2o gehalten und geführt sowie in diesem höhenverstellbar ausgebildet; er ist ferner mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Feststelleinrichtungen in jeder ausgezogenen Stellung arretierbar, (Fig. 1) .
Nimmt der Tragstab 31 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, so weist das Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o eine Schrägstellung auf, die durch Verschieben des Tragstabes 31 in seiner Längsrichtung und in seiner Höhe nach veränderbar 1st. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, den kürzeren, senkrechten Schenkel 22 des Rahmens 2o teleskopartig auszubilden, so daß die Möglichkeit einer Längenverstellung des Schenkels 22 gegeben ist. Die einzelnen Abschnitte des teleskopierbaren Schenkels 22 sind dann in Anpassung an die jeweils gewünschte Länge ein- oder ausziehbar und in den jeweiligen ausgezogenen oder eingeschobenen Stellungen arretierbar. Auf diese Weise ist es möglich, den WinkeloC zwischen dem waagerechten Schenkel 21 des Rahmens 2o und dem Lagergestell 3o verändern zu können. Das Verschwenken des Lagergestells 3o mit dem Förderband 4o um die Schwenkachse 35 erfolgt in Pfeilrichtung Xl (Fig. 1).
Das Lagergestell 3o trägt zur Führung des endlos ausgebil-
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deten Förderbandes 4o zwei Umlenkrollen 41,42, die in den Endbereichen 3oa, 3ob des Lagergestells 3o angeordnet sind. Eine dieser beiden Umlenkrollen kann als Antriebsrolle ausgebildet sein und steht mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung. Die Lagerachsen 43,44 für die Umlenkrollen 41,42 verlaufen parallel zur Schwenkachse 35.
In dem Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 41 und 42 ist zur Führung und Auflage des oberen Trums 4oa des Förderbandes 4o eine Führungsplatte 45 vorgesehen, die mittels Abstandshalter 46,47 an dem Lagergestell 3o befestigt ist. Diese Abstandshalter 46,47 können jedoch auch federnd-elastisch ausgebildet sein.
Das Förderband 4o ist, wie Fig. 1 zeigt, in Pfeilrichtung Y umlaufend angetrieben. Die Aufgabe des zu trennenden Gutes erfolgt in Pfeilrichtung A. Zur Erhöhung der Trennwirkung steht darüber hinaus das Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o mit einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Rütteeinrichtung in Verbindung, die in Fig. 1 bei 5o angedeutet ist. In demjenigen Fall, in dem das Lagergestell gerüttelt wird, ist das Lagergestell bzw. der das Lagergestell 3o tragende Rahmen 2o mittels Schwingmetallpuffer auf dem Maschinengestell Io befestigt. Vorteilhafterweise greift die Rütteleinrichtung im Aufgabebereich für das zu trennende Gut an dem Lagergestell 3o an, und zwar im oberen Abschnitt des tiefer gelegenen Bereiches des Förderbandes 4o.
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Zur Trennung von Feldfrüchten, insbesondere Zuckerrüben und Zuckerrübenteilen, von Kraut und Sand wird die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wie folgt verwendet: In der Grundstellung weist das Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o eine waagerechte Stellung auf, die immer dann erreicht wird, wenn der Tragstab 31 ganz aus dem Rahmen 2o ausgefahren ist und eine Länge aufweist, die der Länge des waagerechten Schenkels 22 des Rahmens 2o entspricht. Das Schwenklager 32, das den Tragstab 31 mit dem Lagergestell 3o verbindet, liegt dann in einer waagerechten Ebene mit der Schwenkachse 35 für das Lagergestell 3o an dem Rahmen 2o. Ausgehend von dieser Grundstellung wird das Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o in eine Winkelstellung überführt, d.h. der Tragstab 31 wird soweit abgesenkt, bis der jeweils gewünschte Winkel O^ bzw. die jeweils erforderliche Neigung des Förderbandes 4o erreicht wird. Eine derartige Stellung ist in Fig. 1 dargestellt. Nachdem das Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o die in Fig. 1 gezeigte Stellung eingenommen hat, wird der Rahmen 2o mit dem Lagergestell und dem Förderband in Pfeilrichtung X2 (Fig. 2) verschwenkt, so daß das Förderband 4o nicht nur ansteigend geführt ist, sondern auch noch eine Schrägstellung in bezug auf die Förderbandfläche einnimmt. Der sich durch das Verschwenken des Lagergestells 3o mit dem Förderband 4ο um die Förderbandlängsachse ergebende Winkel ist in Fig. 2 bei β angedeutet. Der Rahmen 2o ist in der jeweils eingestellten Winkelstellung mittels einer in der Zeic hnung nicht dargestellten Einrichtung arretierbar. Für die Durchführung des
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Trennverfahrens nimmt dann die Trennvorrichtung die in Fig. gezeigte Stellung ein. Das bei A aufgegebene, zu trennende Gut wird nach dem Auftreffen auf das in Pfeilrichtung Y umlaufende Förderband 4o in der Weise getrennt, daß von dem Förderband Kraut und Sand zum höher gelegenen Förderbandbereich transportiert wird, während gleichzeitig die Feldfruchtteile etwa in senkrechter Richtung über die Breite des Förderbandes 4o abrollen und unterhalb des tiefer gelegenen Aufgabebereiches des zu trennenden Gutes auf das Förderband 4o aufgefangen werden können.
Dadurch, daß das Förderband 4o eine Schrägstellung zur senkrechten Ebene aufweist, wird den auf das Förderband auftreffenden Feldfruchtteilen eine Beschleunigung verliehen, die das schnelle Abrollen der Feldfruchtteile unterstützt. Durch diese Schrägstellung des Förderbandes 4o wird vermieden, daß die zu trennenden Feldfruchtteile auf der Förderbandfläche verharren und erst nach einem Verweilzustand in rollende Bewegung versetzt werden, was nämlich wiederum dazu führen würde, daß das kontinuierlich auf das Förderband 4o aufgegebene, zu trennende Gut im Begriff des Abrollens befindende Feldfruchtteilchen zudecken und diese am Abrollen hindern würde. Zur Unterstützung des Trennvorganges dient die Rüttelvorrichtung, die insbesondere im Aufgabebereich des zu trennenden Gutes an dem Lagergestell 3o mit dem Förderband 4o angreift. Um darüber
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hinaus noch ein sicheres Ableiten von Kraut und Sand zu gewährleisten, kann das Förderband 4o mit einer Oberflächenprofilierung versehen sein, beispielsweise in Form von in Wandlängsrichtung und im Abstand voneinander verlaufenden rippenartigen Erhebungen bzw. Stegen 60 oder in Form von quer zur Bandlängsrichtung im Abstand voneinander verlaufenden Stegen, die jedoch so ausgebildet sein müssen, daß ein Abrollen von Feldfruchtteilen nicht behindert wird.
Dadurch, daß das Förderband in Vibration versetzt wird, erfolgt ein Auflockern des auf dem Förderband liegenden Gutes. Die Aussortierung von Feldfruchtteilen von den nicht wieder verwendbaren Teilen des auf das Förderband gegebenen Gutes wird durch das zusätzliche Rütteln des Förderbandes gefördert.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Anordnung und der Ausbildung des Rahmens 2o und des Lagergestells 3o liegen eb_enso im Rahmen der Erfindung, wie eine andersartige verschwenkbare Lagerung des Lagergestells mit dem Förderband in dem Rahmen, der mit dem Maschinengestell verbunden ist. So ist es möglich, anstelle der schwenkbaren Lagerung des Lagergestells 3o an dem freien Ende des Rahmenschenkels 22 die Schwenkachse 35 in den Bereich des Anlenkungspunktes des Lagerge-
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stells 3o mit dem Tragstab 31 zu verlegen. Das Lagergestell 3o ist dann im Endbereich des Rahmenschenkels 21 mit dem Rahmen 2o schwenkbar verbunden. Zum Verschwenken des Lagergestells 3o mit dem Förderband 4o kann dann im Bereich des freien Endes des Lagergestells ein Hubzylinder oder andere geeignete mechanische, elektromotorische oder pneumatische Mittel vorgesehen sein, mit denen die Höhenverstellung des Lagergestells durchführbar ist. Weist das Förderband eine SchrSgstellung und eine Neigung auf, bei denen die Feldfruchtteile des aufgegebenen Gutes etwa in der senkrechten Verlängerung des oberen Bandeckbereiches nach unten und somit nicht über die Förderbandbreite rollen würde, ist im tiefer gelegenen Endbereich des Förderbandes 4o eine Rückhalteleiste 7o vorgesehen, durch die verhindert wird, daß bei bestimmten Winkelstellungen des Förderbandes 4o die Feldfruchtteile seitlich weqroilen.
Patentansprüche
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ZO Leerseite

Claims (13)

2 6 b I 8 b 4 PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Trennen von Feldfrüchten, Insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das zu trennende Gut unter Aufrechterhaltung einer geringen Schütthöhe einer zur waagerechten und zur senkrechten Ebene geneigt und zur Abgabeseite für die nicht verwendbaren Anteile ansteigend geführten, umlaufenden Förderbahnfläche in deren höher gelegenen Bereich zugeführt und durch Mitnahme der für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteile, wie Kraut, Sand u.dgl., durch die in Richtung zum höher gelegenen Bereich der Förderbahnfläche umlaufend angetriebenen Förderbahnfläche von den in etwa senkrechter Richtung im Bereich der Gutaufgabe quer zur Förderbahnfläche nach unten rollenden Feldfruchtteilen getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnfläche im tiefer gelegenen Aufgabebereich für das zu trennende Gut zum Einleiten des Abrollvorganges für die Feldfruchtteile gerüttelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnfläche in ihren Neigungen veränderbar ist.
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4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Trennen von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben und deren Teile, von für die Feldfruchtverwertung nicht verwendbaren Anteilen, wie Kraut, Sand u.dgl., nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (lo) ein zur waagerechten und zur senkrechten Ebene geneigtes, zur Abgabeseite ansteigend geführtes, endloses und in Richtung zum höher gelegenen Abgabebereich für die nicht verwendbaren Anteile des zu trennenden Gutes umlaufend angetriebenes Förderband (4o) mit einem gegenüber der Abgabeseite tiefer gelegenen Aufgabebereich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4o) um seine Längsachse und zu seiner Querachse verschwenkbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinengestell (lo) ein etwa rechteckförmiger Rahmen (2o) angeordnet ist, der um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse (35) und um eine weitere parallel zur Rahmenlängsrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse (35) schwenkbar ausgebildet ist und der ein Lagergestell (3o) für das Förderband (4o) trägt.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Maschinengestell (lo) verbundene und um die parallel zur Rahmenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (25) verschwenkbare Rahmen
(20) eine L-Form mit einem waagerechten, längeren Schenkel (21), der über eine waagerechte und in Schenkellängsrichtung verlaufende Schwenkachse (25) verschwenkbar mit dem Maschinengestell (lo) verbunden ist und der an seinem freien Ende (21a) einen in seiner Höhe verstellbaren und arretierbaren senkrechten Tragstab (31) aufweist, und mit einem senkrechten kürzeren Schenkel (22) aufweist, dessen freies Ende (22a) das Lagergestell (3o) trägt, das etwa mittig über die quer zur Längsrichtung des Rahmenschenkels
(21) verlaufende Schwenkachse (35) mit dem Rahmenschenkel (22) verschwenkbar verbunden ist und dessen eines Ende (31a) über ein Schwenklager (32) mit dem oberen freien Ende (31a) des höhenverstellbaren Tragstabes (3o) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das einen etwa rechteckförmigen Rahmen aufweisende Lagergestell (3o) in seinen Endbereichen (3oa, 3ob) Umlenkrollen (41,42)für das Förderband (4o) und eine zwischen den Umlenkrollen angeordnete Führungsplatte (4ο) zur Führung und Auflage des oberen Trums
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(4oa) des Förderbandes (4ο) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2o) und das Lagergestell (3o) in ihren Schwenkstellungen mittels Feststelleinrichtungen arretierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (22) des Rahmens (2o) längenverstellbar ausgebildet ist und aus teleskopierbaren und arretierbaren Abschnitten besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell (3o) mit dem Förderband (4o) im Aufgabebereich für das zu trennende Gut mit einer Rütteleinrichtung (5o) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4o) quer oder parallel zur FörderbandlMngsrichtung und im Abstand voneinander angeordnete rippenartige Stege (6o) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell (3o) im Bereich des oberen Trums (4oa) des Förderbandes (4o) aufgabeseitig ein etwa quer und senkrecht zur Förderbandlängsrichtung verlaufendes Rückhalteblech (7o) trägt.
809820/0321
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