DE1246491B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden TabakstromesInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b -12/10
Nummer: 1246 491
Aktenzeichen: H 53680 ΙΠ/79 b
Anmeldetag: 1. September 1964
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise
breiten Vlies, bei dem die Tabakfasern des Vlieses mit der Breite des Vlieses in einem kleinen
spitzen Winkel zur Förderrichtung des Tabakstromes unter Beibehalt ihrer gegenseitigen Lage bis
dicht an den Tabakstrom transportiert, diesem zugeführt werden, nach Patentanmeldung H 53198 IH/
79 b (deutsche Auslegeschrift 1241736), und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Bei Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung kommt es darauf an, die Tabakfasern des Vlieses
unter Beibehalt der Gleichmäßigkeit in bezug auf den Mengenfluß bzw. den Tabakgehalt in der Längeneinheit
an den Tabakstrom zu übertragen. Aus diesem Grunde werden die Tabakfasern des Vlieses
spitzwinklig zugeführt, damit sie eine breite Aufbaufläche hinten am Tabakstrom finden, auf der sie sich
ablagern können; und aus dem gleichen Grunde werden sie unter Beibehalt ihrer gegenseitigen Lage bis ao
dicht an den Tabakstrom transportiert, damit sie sich auf diesem Wege nicht gegenseitig verschieben können
und auf diese Weise Ballungen oder verdünnte Zonen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Stammpatent dahingehend
zu modifizieren, daß die Tabakfasern des Vlieses auf dem Wege zum Tabakstrom einfach in
ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfasern zwangläufig bis an den
Tabakstrom transportiert werden. Ein zwangläufiger Transport von Tabakfasern kann mit bekannten Mitteln,
z. B. auf einem umlaufenden Förderer, sehr einfach erfolgen, so daß die Tabakfasern auf der bewegten
Förderfläche dieses Förderers liegen und dabei ihre gegenseitige Lage nicht verändern können.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist auch eine Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden
Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten Vlies mit einem bis dicht an die Förderfläche eines
nachgeordneten Förderers für den Tabakstrom reichenden umlaufenden Zuförderers für das Vlies, der
um einen vergleichsweise kleinen spitzen, in Förderrichtung geöffneten Winkel zur Förderrichtung des
nachgeordneten Zuförderers geneigt ist. Eine solche Vorrichtung ist zur Ausübung des erfinderischen
Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Zuförderer und Förderer mit ihren Förderflächen
aneinander grenzend angeordnet sind. Das Vlies wälzt sich dann an der schrägen, langgestreckten
Hinterfront des Tabakstromes ab und formiert
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines
fortlaufenden Tabakstromes
fortlaufenden Tabakstromes
Zusatz zur Anmeldung: H 53198 m/79 b —
Auslegeschrift 1241736
Auslegeschrift 1241736
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Bernhard Schubert, Hamburg-Lohbrügge
sich dabei zum Tabakstrom um. Bei diesem Vorgang ändert sich nur die Bewegungsrichtung der Tabakfasern
von der des Zuförderers in die des Förderers. Weitere Besonderheiten treten an der Übergabestelle
nicht auf. Infolge der bei Vorrichtungen nach der Hauptpatentanmeldung und nach der Erfindung vorgesehenen
Schräglage mit dem in Förderrichtung geöffneten spitzen Winkel können dabei die Tabakfasern
des Vlieses in Form des Tabakstromes in der neuen Förderrichtung abgezogen werden. Eine unkontrollierbare
gegenseitige Verschiebung der Tabakfasern, die zu einer Beeinträchtigung der Gleichmäßigkeit
des Mengenflusses des Tabaks führen könnte, ist dabei vermeidbar.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel in horizontaler, senkrecht auf die senkrechte Förderfläche für den
Tabakstrom gerichteter Blickrichtung gesehen, wobei der Ubersicht halber der Zuförderer fortgelassen ist,
F i g. 2 den Schnitt ΙΙ-Π aus F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1 mit eingezeichnetem, stromabwärtigem Ende des Zuförderers
in stark vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles TV aus Fig. 1.
In den F i g. 1 bis 4 ist mit 1 ein endlos in Pfeilrichtung umlaufendes Vliestuch bezeichnet, dessen
stromabwärtige Umlenkwalze mit 2 bezeichnet ist. Die stromaufwärtigen Umlenkmittel sind entsprechend
ausgebildet und in der Zeichnung nicht dargestellt. Die in F i g. 3 dem Beschauer abgekehrte
709 619/197
Förderfläche des Vliestuches 1 ist gegen die Horizontale um einen spitzen Winkel geneigt; die dem Beschauer
von F i g. 3 zugekehrte Kante der Förderfläche liegt horizontal und höher als die dem Beschauer
aus F i g. 3 abgekehrte Kante des Vliestuches, die ebenfalls horizontal verläuft. Dem Vliestuch
vorgeschaltet ist ein Ausbreiter an sich bekannter Art, mittels dessen ein Tabakvlies 3 auf die Förderfläche
gestreut wird, das bezüglich des Mengengehaltes an Tabak möglichst gleichmäßig ist. Die
Umlenkwalze 2 ist in F i g. 1 maßstabgerecht gestrichelt eingezeichnet. Aus der Winlcellage dieser Darstellung
ergibt sich die Neigung der Achse der Umlenkwalze 2 und damit die der Förderfläche des
Vliestuches 1.
Mit 8 ist ein Saugband bezeichnet, an dessen vertikaler Förderfläche das stromabwärtige Ende des
VHestuches 1 herangerückt ist, so daß das Vliestuch das Saugband berührt oder fast berührt.
Das perforierte Saugband 8 ist endlos und über zwei Umlenkwalzen 9 und 24 geführt, deren Achsen
senkrecht und senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 4 stehen. Die Umlaufbahn des Saugbandes 8 ist horizontal.
Eine dieser Umlenkwalzen 9 und 24 ist angetrieben, so daß das Saugband 8 in Pfeilrichtung umläuft.
Der Antrieb des Saugbandes 8 erfolgt mit wesentlich höherer Umlaufgeschwindigkeit als der
des Vliestuches 1, und zwar in dem Maße, in dem das Vlies 3 verdünnt werden soll.
Im Bereich des Vliestuches 1 ist eine Saugvorrichtung 10 hinter dem dem Vliestuch 1 zugekehrten
Trum des Saugbandes 8 angeordnet, die Luft durch die Perforation des Saugbandes 8 ansaugt. Die Perforation
ist so gewählt, daß Tabakfasern nicht hindurchtreten können. Die Saugvorrichtung 10 ist über
eine Leitungll an die Saugseite eines nicht dargestellten Gebläses angeschlossen. Dem unter Saugluftwirkung
stehenden Trum des Saugbandes 8 gegenüber ist ein endloses, mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Saugband umlaufendes Band 12 angeordnet derart, daß zwischen den einander zugekehrten
Trums der Bänder 8 und 12 ein schmaler, überall gleich breiter Zwischenraum bestehenbleibt. Dieser
Zwischenraum ist so groß, daß der auf dem Saugband 8 transportierte Tabakstrom 13 in den Zwischenraum
paßt. Die stromaufwärtige Umlenkrolle 27 des Bandes 12 liegt stromaufwärts vom stromabwärtigen
Ende der Saugvorrichtung 10.
In den genannten Zwischenraum zwischen den Bändern 8 und 12 ragt von oben ein schmales Abstreifband
14, das endlos ist und über die Walzen 15 und 16 umlaufend geführt ist. Dieses Abstreifband 14
ist mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit umlaufend angetrieben wie das Saugband 8. Der in den
Zwischenraum hineinragende Trum des Abstreifbandes 14 berührt oder berührt fast die beiden den Zwischenraum
begrenzenden Bandteile der Bänder 8 und 12.
Unterhalb des Zwischenraumes ist ein Formatband 17 angeordnet, das über die Umlenkwalzen 18,19, 20
geführt ist und mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufend angetrieben ist wie das Saugband 8. Ein Teil
des oberen Trums des Formatbandes schließt also den genannten Zwischenraum nach unten ab.
Mit 21 ist eine Zigarettenpapierbobine bezeichnet, die drehbar um eine zur Zeichenebene der Fig.-l
senkrechte, das ist also eine horizontale Achse gelagert ist. Von dieser Zigarettenpapierbobine ist ein
Zigarettenpapierstreifen 22 abgezogen, der auf dem oberen Trum des Formatbandes 17 abgelegt ist und
von diesem mitgezogen wird. Mit 23 sind die stromabwärtigen Elemente der formatbildenden Teile einer
Strangzigarettenmaschine bezeichnet, in denen der Tabakstrom in den Zigarettenpapierstreifen 22 eingeschlagen
wird und dann in Zigarettenlängen zerlegt wird. Diese Teile sind in an sich bekannter Weise
ausgeführt und daher im einzelnen hier nicht näher
ίο beschrieben und dargestellt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei Betrieb kufen die Bänder 8, 14, 12 und 17 mit
gleicher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung um, während das Vliestuch 1 in Pfeilrichtung mit wesentlich
geringerer Geschwindigkeit umläuft, und das an die Leitung 11 angeschlossene Gebläse ist ebenfalls eingeschaltet.
Das Vliestuch wird von einem Ausbreiter mit einem gleichmäßigen Vlies 3 laufend beschickt.
Der Tabak des Tabakvlieses 3 gelangt auf dem Vliestuch 1 zwangläufig auf das Saugband 8 oder mit
anderen Worten: er gelangt unmittelbar von dem oberen Trum des Vliestuchs auf das Saugband, so
daß im Sinne der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung die Gleichmäßigkeit des Tabakflusses
dabei erhalten bleibt. Auf die Förderfläche des Saugbandes wälzt sich dabei das Vlies ab, wobei in
jeder Zeiteinheit ein schmaler Streifen Tabak auf das Saugband gelangt, der sich etwa in der Weise, wie
durch die strichpunktierte Linie 2 in F i g. 1 angedeutet, schräg über die ganze Breite des Saugbandes
8 erstreckt. Auf dem Saugband 8 entsteht dadurch ein Tabakstrom, wobei jedoch immer nur derjenige
Teil des Saugbandes mit Tabak beschickt wird, der in F i g. 1 rechts von der strichpunktierten Linie 2 liegt,
während der links davon gelegene Teil frei bleibt. Der Tabakstrom baut sich also auf dem Saugband
auf einer Breite auf, die so breit ist wie das Vlies 3, mithin also wesentlich breiter — um ein Vielfaches
so breit — wie die Breite des Saugbandes 8. Mit anderen Worten: die stromabwärtige Kante des Tabakstromes
13 auf dem Saugband, an der sich die nachfolgenden Tabakteilchen anschließen, ist viel
breiter als der Tabakstrom selbst.
Da sich die Tabakwaren auf einer sehr breiten Front aufbauen, können sie sich beim Aufbau, also in der kritischen Phase, kaum gegenseitig beeinflussen.
Da sich die Tabakwaren auf einer sehr breiten Front aufbauen, können sie sich beim Aufbau, also in der kritischen Phase, kaum gegenseitig beeinflussen.
DerTabakstrom 13 wir d unter der Wirkung der Saugvorrichtung 10 von dem Saugband 8, "dessen Forderfläche
vertikal liegt, gehalten, bis der Tabakstrom in den Zwischenraum zwischen den Bändern 8 und 12
gerät. Kurz danach wird die Saugvorrichtung 10 unwirksam. Der Tabakstrom fällt dann, beginnend
etwa an der Stelle 25, (vgl. F i g. 4) auf das unter dem Zwischenraum befindliche Formatband 17 ab,
soweit er nicht an dem Saugband haftet. Diejenigen Tabakteile, die haftenbleiben, werden durch das Abstreifband
14 in zunehmendem Maße auf das Formatband 17 heruntergedrückt, entsprechend der Schrägneigung des unteren Trums des Abstreifbandes
14, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Tabakstrom 13 wird dabei in wünschenswerter Weise auf
einen recht kleinen rechteckigen Querschnitt an der Stelle 26 (vgl. Fig. 1) zusammengedrückt. Dieser
Querschnitt ist an beiden Seiten durch die Bänder 8 und 12, unten durch den oberen Trum des Formatbandes
17 bzw. den daraufliegenden Zigarettenpapierstreifen 22 und nach oben durch das stromab-
Claims (2)
1. Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten
Vlies, bei dem die Tabakfasern des VHeses mit der Breite des Vlieses in einem kleinen spitzen
Winkel zur Förderrichtung des Tabakstromes unter Beibehalt ihrer gegenseitigen Lage bis dicht
an den Tabakstrom transportiert, diesem zügeführt werden, nach Patentanmeldung H 53198
III/ 79 b (deutsche Auslegeschrift 1 241 736), dadurch gekennzeichnet, daß die
Tabakfasern zwangläufig bis an den Tabakstrom transportiert werden.
2. Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten
Vlies mit einem bis dicht an die Förderfläche eines nachgeordneten Förderers für den Tabakstrom
reichenden umlaufenden Zuförderer für das Vlies, der um einen vergleichsweise kleinen
spitzen, in Förderrichtung geöffneten Winkel zur Förderrichtung des nachgeordneten Zuförderers
geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 Zuförderer
(1) und Förderer (8) mit ihren Förderflächen aneinandergrenzend angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 425 477, 629 640;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 522.
Deutsche Patentschriften Nr. 425 477, 629 640;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/197 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1964-07-08 DE DE1964H0053198 patent/DE1241736B/de active Pending
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1965
- 1965-06-18 GB GB2584865A patent/GB1106498A/en not_active Expired
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Also Published As
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