DE2149172A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zerfaserung und/oder Glaettung eines Tabakblattes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zerfaserung und/oder Glaettung eines Tabakblattes

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/14Flattening machines for leaves or stems

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl-Ing. H-Veickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
AMF INCORPORATED
261 Madison Avenue, New York, N.Y. 10016, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Zerfaserung und/oder Glättung eines Tabakblattes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Tabakblättern und insbesondere auf eine automatische Zerfaserung und Glättung eines Tabakblattes.
Bei der Herstellung von zigarren werden derzeit die feinen bzw. empfindlichen Tabaküberzugsblätter von ihren Stengeln bzw. Rippen befreit und durch eine an einer Entrippungsmaschine arbeitende Bedienperson in Kissen von linken und rechten "Halbblättern" gesammelt. Beim Betreiben der Entrippungsmaschine nimmt ,die^ betreffende Bedienperson manuell eine Zerfaserung und teilweise Glättung der Blätter vor,
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wenn diese in die Maschine eingeführt werden. Die rechten und linken "Halbblätter ·ι sammeln sich in der Entrippungsmaschine an, wobei die rechten "Halbblätter" unter Bildung eines rechten Stapels oder "Stoßes" übereinander gestapelt werden, während die linken "Halbblätter" unter Bildung eines linken Stapels oder "Stoßes" übereinander gestapelt werden,
^ Die rechten und linken Stöße der "Halbblätter" werden, wenn sie eine ausreichende Größe erreicht haben, von der Entrippungsmaschine weggeführt. Der linke Stoß der "Halbblätter" wird zu auf der linken Seite vorgesehenen Zigarrenraaschinen hin transportiert, während der rechte Stoß der "Halbblätter" zu den auf der rechten Seite liegenden Zigarrenmaschinen hin transportiert wird. Bei den Zigarrenma— schinen wählt eine Bedienperson, die im allgemeinen als Überzugsleger bezeichnet wird, sorgfältig Halbblätter aus und breitet Teile der Halbblätter über eine Überzugsform aus. Diese Überzugsform bewirkt ein Abtrennen oder Abschneiden eines Tabakstreifens mit einer gewünschten Form von dem jeweiligen "Halbblatt11 für die Abgabe an eine
ί Zigarre durch eine Maschine. Der nichtbenutzte Teil des jeweiligen "Halbblattes" wird dann von dem überzugsleger für einen möglichen zweiten oder dritten Schnitt erneut überprüft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie die Zerfaserung und Glättung eines Tabakblattes automatisch vorgenommen werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
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Gemäß der Erfindung sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen Zerfaserung und Glättung eines Tabakblattes geschaffen. Ein Tabakblatt wird gemäß der Erfindung in eine Konditionierkammer eingeführt, in der es zerfasert und auf seine volle Größe und Form ausgebreitet wird. Die Konditionierkammer kann zwei Platten aufweisen, die voneinander beabstandet sind und die mit einer Blatthalteeinrichtung verbunden sind, welche das jeweilige Blatt ergreift und an einer geeigneten Stelle hält, wie z.B. längs des Stieles des jeweiligen Blattes, währenddessen Luft quer über das jeweilige Blatt von dessen stiel zu dessen Kanten hin geführt wird. Diese Luftbewegung über das jeweilige Tabakblatt von dessen Stiel nach außen, währenddessen das jeweilige Blatt durch seinen Stiel gehalten oder festgelegt wird, führt dazu, daß das jeweilige Blatt flattert, zerfasert und auf seine volle Größe und Form ausgeweitet wird.
Danach wird das jeveilige Blatt in einer Streckungs-Glättungs-Einrichtung weiter geglättet und gestreckt.
Die Tabakblatt-Streckungs-Glättungs-Einrichtung enthält ein relativ breites luftdurchlässiges Hauptband, das unter zwei divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bändern angeordnet ist. Die beiden divergierend verlaufenden Bänder werden mit nahezu derselben Geschwindigkeit angetrieben, und das Hauptband wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die von der Geschwindigkeit der divergierend verlaufenden Bänder sich etwas unterscheiden kann.
Mit den verschiedenen Bändern wirken einzelne Saugkammern zusammen, die eine gesteuerte Luftströmung durch speziell festgelegte Bereiche der Bänder bewirken.
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Das jeweilige zerfaserte und ausgeweitete Blatt wird aus der Konditionierkammer zu dem relativ breiten luftdurchlässigen Hauptband hingeführt und durch dessen Fortbewegung pneumatisch aufgenommen. Das betreffende Blatt wird zu einer Stelle unterhalb der beiden divergierenden Bänder hingeführt, an der es von dem relativ breiten Hauptband freigegeben und pneumatisch von den beiden divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bändern aufgefangen bzw, aufgenommen wird.
Jedes der divergierend verlaufenden Bänder nimmt einen Teil des jeweiligen Tabakblatts pneumatisch auf, und zwar durch die Saugwirkung einer Ansaugquelle, die durch die divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bänder wirkt. Dies bedeutet, daß ein Teil der rechten Seite des jeweiligen Blattes pneumatisch durch das eine Band aufgenommen wird, und- daß ein Teil der linken Seite des jeweiligen Blattes pneumatisch durch das andere Band aufgenommen wird. Die Bewegung der Bänder längs ihrer divergierend verlaufenden Bahnen führt dazu, daß das jeweilige Blatt, das pneumatisch durch die betreffenden Bänder aufgenommen worden ist, gestreckt wird. Danach wird das betreffende Blatt von den divergierend verlaufenden Bändern zurück zu dem relativ breiten luftdurchlässigen Hauptband in einer gestreckten, geglätteten Form zurückgeführt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß den Prinzipien der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer Konditionierkammer. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 4-4.
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Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß den Prinzipien der Erfindung, unter Veranschaulichung der Konditionierung eines Tabakblatts. Figuren 7, 8 und 9 veranschaulichen bildlich verschiedene Zustände, die ein Tabakblatt annehmen kann.
Bevor auf die Zeichnungen näher eingegangen wird, sei zuvor bemerkt, daß entsprechende Bezugszeichen in den Zeichnungen jeweils entsprechende Teile bezeichnen. Im folgenden sei insbesondere auf Figuren 1, 3, 4 und 5 eingegangen, in denen in Draufsicht eine Vorrichtung gemäß den Prinzipien der Erfindung gezeigt ist. Ein Blatt, welches aufzutrennen und zu zerfasern ist, wird mit seinem Stiel zuerst in eine Konditionierkammer 10 eingeführt. Die Konditionierkammer TO ist durch eine Deckplatte 12 begrenzt, die parallel und in Abstand zu einer Bodenplatte 14 verläuft. Zwischen der Deckplatte 12 und der Bodenplatte verlaufen zwei Seitenendteile 16 und 18. Jedes Seitenendteil 16, 18 weist eine hohle verschlossene Endleitung mit einer Vielzahl von Durchgängen auf, die sich durch die Seitenwände der betreffenden Leitungen erstrecken, welche in die Kammer 10 hineinragen. In der Leitung bzw. dem Rohr 16 trägt eine Seitenwand 20 eine Vielzahl von Durchgängen 22, die von der Kammer des Rohres 16 zu der Kammer hin verlaufen. In dem Rohr 18 trägt eine Seitenwand 22 eine Vielzahl von Durchgängen 26, die von der Kammer des Rohres .18 zu der Kammer 10 hin laufen.
Mit jedem Rohr der Rohre bzw. Rohrleitungen 16, 18 ist eine Saugquelle verbunden, die durch die betreffenden Rohre und die Durchgänge 22, 26 in dem jeweiligen Rohr
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wirkt und Luft aus der Kammer 10 herauszieht, welche durch die Deckplatte 12, 'die Bodenplatte 14 und die Seitenwände 20, 24 der Endteile bzw. Stirnteile 16, 18 begrenzt ist.
Die Deckplatte 12 trägt einen Längsschlitz 28, der sich vollständig durch die Platte 12 erstreckt und der von dem vorderen oder zuführseitigen Ende 30 der Kammer 10 bis zu dem hinteren oder abführseitigen Ende 32 der Kammer verläuft.
In entsprechender Weise trägt die Bodenplatte 14 einen Längsschlitz 34, der sich .ebenfalls vollständig durch die Platte erstreckt und der von dem vorderen, eintrittsseitigen Ende der Kammer 10 bis zu dem hinteren oder austrittsseitigen Ende 32 der Kammer verläuft.
Der in der Deckplatte 12 vorgesehene Schlitz 28 und der in der Bodenplatte 14 vorgesehene Schlitz 34 sind in solcher Größe ausgebildet, daß ihre Breite ausreicht, um unter Einhaltung eines beträchtlichen Zwischenraums ein genutetes Förderband aufzunehmen.
Durch feste Querteile 36, 38, 40, die sich über die Deckplatte 12 und die Bodenplatte 14 erstrecken, ist ein festes, einheitliches Gebilde geschaffen. Die Querteile 36, 38, 40 oder dgl. werden benötigt, um eine strukturelle Integrität bzw. einen Strukturzusammenhang zu erhalten, der dadurch verloren gegangen ist, daß die Längsschlitze 28, 34 in der Deckplatte bzw. Bodenplatte gebildet sind.
Ein erstes Paar von BahnroLien- 42, 44 trägt ein erstes genutetes Förderband 46, dessen Unterseite nahezu zentrisch in der Konditionierkammer 10 enthalten ist. Die Rolle 42 "
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ist eine Mitlaufrolle, die zur freien Drehung um eine Welle 48 entsprechend gelagert ist. Die Rolle 44 ist mit einem Zapfen, einer Kopfschraube oder dgl, an einer Welle 50 befestigt, die von Bügeln 52, 54 drehbar getragen wird. Ein Antriebszahnrad 56 ist mit der Welle 50 fest verbunden; es treibt die Rolle 44 über die Welle 50 mit einer bestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl an.
Der Schlitz 28 weist eine solche Größe auf, daß er etwa 13 mm (entsprechend 1/2 Zoll) breiter ist als das genutete Förderband.
In entsprechender Weise trägt ein zweites Paar von Rollen 48, 60 ein zweites genutetes Förderband 62, dessen oberste Seite nahezu zentrisch in der Konditionierkammer 10 untergebracht ist. In der Konditionierkammer 10 können die beiden Bänder 46, 62 so geführt sein, daß sie sich schwach berühren. Jedes Band 46, 62 trägt in seiner Außenfläche eine Nut, wobei die beiden Nute so liegen, daß sie den Stiel eines Tabakblatts aufnehmen.
Die Rolle 58 ist eine Mitlaufrolle> die zur freien Drehung um eine Welle 64 entsprechend gelagert ist, welche ihrerseits in ih_rer Stellung durch ein Bügelteil 68 gehalten wird. Die Rolle 60 ist mit Hilfe eines Zapfens, einer Kopfschraube oder dgl. mit der Welle 70 fest verbunden, die von einem Bügel 72 drehbar getragen wird.
Ein mit der Welle 70 fest verbundenes Antriebszahnrad 74 treibt die Rolle 60 über die Welle 70 mit einer bestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl an. Eine geformte Zuführplatte 76 ist mit dem eintrittsseitigen Ende 30 der Kanuner 10 verbunden. Dadurch vird die Zuführung der Tabakblätter in die · Konditionierkammer 10 erleichtert.
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Der Schlitz 34 ist etwa 13 mm (entsprechend 1/2 Zoll) breiter als das Band 62, und das Band 62 ist zentrisch in Bezug, auf den Schlitz angeordnet.
Die Antriebszahnräder 56, 74 sind mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung gekoppelt; sie werden mit der gleichen Geschwindigkeit, jedoch in unterschiedlicher Richtung gedreht. Auf diese Weise wird ein Tabakblatt, das der Konditionierkammer 10 zugeführt wird, zwischen den beiden Bändern 46 und 62 erfaßt und durch die Kondition!erkammer hindurchgeführt. Es sei bemerkt, daß in der Konditionierkammer 10 die Bänder 46 und 62 sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen.
An dem austrittsseitigen Ende 32 der Konditionierkammer 10 ist ein relativ breites luftdurchlässiges Hauptförderband vorgesehen. Das eintrittsseitige Ende der Hauptförderbandes liegt an dem austrittsseitigen Ende der Konditionierkammer; es ist so gelagert, daß es Tabakblätter aufzunehmen vermag, die aus der Konditionierkammer 10 austreten.
Das Hauptförderband 78 ist um zwei zylindrische Teile 80,82 herumgeführt. Das zylindrische Teil 80 ist zur ungehinderten Drehung um eine Tragwelle entsprechend gelagert, und das zylindrische Teil 82 ist an einer Welle 84 fest angebracht, die so gekoppelt ist, daß sie mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Richtung gedreht wird. Die Oberseite des Hauptförderbandes 78 ist zu der obersten Seite des Bandes 62 ausgerichtet.
Zwischen den Zylinderteilen 80 und 82 ist eine Kammer 86 vorgesehen, die unmittelbar unterhalb der Deckseite des Hauptförderbandes 78 vorgesehen ist und eine Vielzahl von
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Ausschnitten trägt. Diese Ausschnitte sind in einer ganz bestimmten Konfiguration oder in einem ganz bestimmten Muster in der Deckseite der Kammer eingeschnitten. Die Kammer 86 ist mit einer Saugquelle gekoppelt, wodurch eine Luftströmung durch die Ausschnitte in der Kammer 86 erzeugt wird. Die Anordnung oder Lage der Ausschnitte in der Kammer bestimmt das der Ansaugwirkung ausgesetzte Muster des relativ breiten luftdurchlässigen Hauptförderbandes 78. Es sei darauf hingewiesen, daß im Verlaufe der Bewegung des Bandes 78 über die feststehende Kammer 86 das begrenzte Ansaugmuster oder die begrenzte Ansaugform, wie sie durch die Ausschnitte der Kammer 86 festgelegt ist, fortschreitend
jeweils neuen eintrittsseitigen Teilen des sich bewegenden Bandes ausgesetzt ist.
Oberhalb des relativ breiten luftdurchlässigen Hauptförderbandes 78 sind zwei divergierend verlaufende luftdurchlässige Bänder 88, 90 vorgesehen. Das Band 88 verläuft dabei um zwei zylindrische Teile 92, 94 herum, von denen das zylindrische Teil 92 sich ungehindert um eine Welle zu drehen vermag, während das zylindrische Teil 94 an einer Welle fest angebracht ist, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Richtung angetrieben wird. In entsprechender Weise ist das Band 90 um zwei zylindrische Teile 96, 98 herumgeführt. Das zylindrische Teil 96 ist dabei so gelagert, daß es sich ungehindert um eine Welle zu drehen vermag, während das zylindrische Teil 98 an einer Welle fest angebracht ist, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Richtung angetrieben wird.
Die divergierend verlaufenden Bänder 88, 90 sind so miteinander gekoppelt, daß sie mit der gleichen Geschwindig
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keit angetrieben werden. Die Geschwindigkeit der Bänder 88,
90 kann gleich der Geschwindigkeit des relativ breiten luftdurchlässigen Hauptförderbandes sein oder ein wenig geringer oder ein wenig höher als diese Geschwindigkeit.
Zwischen den zylindrischen Teilen 92 und 94 ist eine Kammer 100 vorgesehen, die unmittelbar oberhalb der Unterseite des divergierend verlaufenden Bandes 88 vorgesehen ist und die mit einer Saugquelle verbunden ist. Die Kammer trägt eine Vielzahl von Durchgängen, die in einem speziellen Muster oder in einer speziellen Form in ihrer Bodenseite vorgesehen sind. Die Saugwirkung in der Kammer 100 ruft eine der betreffenden Konfiguration entsprechende Luftströmung in dem Bereich des Bandes 88 hervor, der über dem Durchgangsmuster liegt. Mit Vorbeibewegen des Bandes 88 an dem Durchgangsmuster in der Kammer 100 werden somit jeweils neue eintrittsseitige Bereiche des Bandes stets einer Luftströmung durch das luftdurchlässige Band ausgesetzt werden.
In entsprechender Weise ist zwischen den zylindrischen Teilen 96 und 98 eine Kammer 102 vorgesehen, die unmittelbar oberhalb der Unterseite des divergierenden Bandes 90 angeordnet ist und die mit einer Saugquelle gekoppelt ist. Die Kammer 102 trägt eine Vielzahl von Durchgängen, die in einem speziellen, bestimmten Muster oder in einer bestimmten Konfiguration in der Bodenseite der betreffenden Kammer untergebracht sind, und zwar in der Weise, daß die Saugwirkung in der Kammer 100 eine Luftströmung durch einen begrenzten Bereich des unteren Teil_s des Bandes 90 hervorruft. Wenn das Band 90 über die Durchgänge in der Kammer hinweggeführt wird, werden somit jeweils neue eintrittsseitige Bereiche des Bandes 90 stets den feststehenden Durchgängen ausgesetzt sein und damit einer Luftströmung durch das luftdurchlässige Band.
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Das Band 78 kann mit nahezu derselben Vorwärtsgeschwindigkeit angetrieben werden wie die genuteten Förderbänder 46,62, Der unterste Bereich der divergierenden Bänder 88, 90 liegt unmittelbar oberhalb des Hauptförderbandes 78 und vermag den oberen Bereich dieses Hauptförderbandes 78 schwach zu berühren. Darüber hinaus werden die divergierenden Bänder 88, 90 mit einer solchen konstanten Geschwindigkeit angetrieben, daß ihre Längsgeschwindigkeitskomponente gleich der Geschwindigkeit des Hauptbandes 78 sein kann oder von dieser ein wenig abweicht. Im übrigen werden die divergierenden Bänder 88 und 90 und das Hauptband 78 jeweils in einer solchen Richtung angetrieben, daß der oberste Bereich des Hauptbandes 78 und die untersten Bereiche der divergierenden Bänder 88, 90 sich in der gleichen allgemeinen Richtung bewegen, d.h. von der Kammer 10 weg.
Beim Betrieb wird ein Blatt mit nach vorn zeigendem Stiel
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über die Zufuhrplatte geleitet und/die Konditxonierkammer eingeführt. Der Stiel des Blattes wird zwischen den beiden genuteten Förderbändern 46, 62 aufgenommen, und das betreffende Blatt bewegt sich durch die Konditxonierkammer 10 von dem eintrittsseitigen Ende 30 zu dem austrittsseitigen Ende 32. Jedes Teil der beiden Seitenendteile 16, 18 ist mit einer Saugquelle gekoppelt, die durch die Durchgänge 22,24 wirkt und das Ansaugen von Luft durch den Längsschlitz 28 bewirkt. Die Luft strömt dabei über die Oberseite des betreffenden Blattes von dem Stiel seitlich nach außen zu den Blattkanten hin. Dadurch bildet der über die Oberseite des betreffenden Blattes auftretende Luftstrom zwei Ströme, deren einer zu dem Durchgang 24 hin strömt und durch diesen hindurch und deren anderer zu dem Durchgang 22 hinströmt und durch diesen hindurch. In entsprechender Weise hat die
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durch die Durchgänge 22, 24 sich auswirkende Ansaugung eine Luftströmung durch den Längsschlitz 34 zur Folge. Damit tritt eine Luftströmung über der Unterseite des Blattes von dem Stiel aus seitlich nach außen zu den Blattkanten hin auf. Die in die Kammer 10 durch den Schlitz 34 eingesaugte Luft teilt sich ebenfalls in zwei Ströme auf, deren einer zu dem Durchgang 22 hinströmt und durch diesen hindurch und deren anderer durch den Durchgang 24 strömt.
Da das Blatt längs seines Stielteils lediglich durch die genuteten Förderbänder 46, 62 festgehalten wird, wird es somit durch die Konditionierkammer 10 hindurchbewegt. Im Verlaufe der Bewegung des Blattes durch die Kammer 10 strömt die in die Kammer 10 durch den Längsschlitz 28 eintretende Luft über die Deckseite des festgehaltenen Blattes; die in die Kammer 10 durch den Längsschlitz 34 eintretende Luft strömt über die Unterseite des betreffenden festgehaltenen Blattes,
Die Bewegung der Luft seitlich nach außen über das Blatt, und zwar von dem Stiel des betreffenden Blattes zu den Kanten über die Oberseite und Unterseite, bewirkt, daß das betreffende Blatt flattert und zerfasert und damit im wesentlichen frei von Falten uu_d tiberfalten wird. Darüber hinaus scheint die Flatterung und Auslenkung des jeweiligen Blattes in der Konditionierkammer tatsächlich die Schichtbarkeit des betreffenden Blattes zu steigern.
Wenn das Blatt in seinem zerfaserten Zustand die Konditionierkammer verläßt, wird es von dem eintrittsseitigen Ende des relativ breiten luftdurchlässigen Hauptförderbandes 78 durch Saugwirkung von der Kammer 86 her pneumatisch aufgenommen bzw. eingefangen. Die Saugwirkung ergibt sich dabei
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entsprechend dem Muster der Durchgänge in der Kammer 86 und durch das luftdurchlässige Förderband 78.
Das Band 78 kann mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit oder mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als die Bänder 46, 62. Dadurch ist die Zeitspanne, während der das jeweilige Blatt im Zuge der Übertragung von den Bändern 46, 62 zu dem luftdurchlässigen Förderband hin aufgebauscht oder gestreckt wird, auf einen minimalen Wert herabgesetzt.
Sofern erforderlich, kann das genutete Band 104 vorgesehen werden, um die Deckseite des Hauptförderbandes 78 zu berühren und die Führung des Blattes fortzusetzen, indem der Stiel des betreffenden Tabakblatts in Bezug auf das Band 78 in der Mitte gehalten wird.
Wenn das Band 78 fortbewegt wird, nähert sich das von diesem Band 78 saugmäßig gehaltene Blatt dem eintrittsseitigen Ende der divergierenden Bänder 88, 90. An einer kurz hinter dem eintrittsseitigen Ende der divergierenden Bänder liegenden Stelle ist die Saugwirkung auf das jeweilige Blatt durch das Band 78 in jenen Teilen des betreffenden Blattes vermindert, die mit den divergierenden Bändern 88, 90 in Kontakt sind. Die Saugwirkung wird nunmehr durch die divergierenden Bänder 88, 90 auf das Blatt ausgeübt. Wenn das Band 78 und die divergierenden Bänder 88, 90 fortbewegt werden, wird das Blatt gestreckt. An irgendeiner Stelle auf der Austrittsseite, nachdem das jeweilige Blatt in wünschenswerter Weise gestreckt worden ist, wird die Saugwirkung durch die beiden divergierenden Bänder auf Null vermindert, und das jeweilige Blatt wird freigegeben. Gleichzeitig wird die Saugwirkung auf das Blatt durch das Band 78 verstärkt. Dadurch wird das Blatt dann auf die Streckung durch die divergierenden Bänder
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hin zu dem Hauptförderband 78 im gestreckten Zustand übertragen.
Beim Betrieb der Erfindung hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse bei der Übertragung des jeweiligen Blattes von dem Konditionierbereich zu dem Band 78 erzielt werden t wenn das Band 78 mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die etwas höher ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Bänder 46, 62. Die Fortsetzung der Streckung und Glättung des jeweiligen " Tabakblatts durch die Wirkung der beiden divergierenden
Bänder 88 und 90 und durch das Hauptband 78 ist zum großen ' Teil durch die Fortbewegungsgeschwindigkeit der divergierenden Bänder 88, 90 in Bezug auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Hauptbandes 78 bestimmt.
Im folgenden sei auf Figuren 7, 8 und 9 Bezug genommen. Mit V2 ist die Geschwindigkeit des Bandes 78 bezeichnet, mit V- ist die Geschwindigkeit der divergierenden Bänder 88 und 90 bezeichnet (für den Fall, daß die Geschwindigkeiten der beiden Bänder gleich sind), und mit V- ist die Geschwindigkeitskomponente des divergierenden * Bandes längs der Bewegungsrichtung des Bandes 78 bezeichnet, dessen Geschwindigkeit mit V„ bezeichnet ist.
In jenen Fällen, in denen die Geschwindigkeit der divergierenden Bänder so ist, daß V2 = V„ erfüllt ist, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, erfährt das jeweilige Blatt eine Streckung, die hauptsächlich senkrecht zu dem Stiel des betreffenden Blattes verläuft.
In jenen Fällen, in denen die Geschwindigkeit der divergierenden Bänder so ist, daß V2 höher ist als V3 , wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, erfährt das jeweilige Blatt eine Streckung, die hauptsächlich in Bezug auf die
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Bewegung des Bandes 78 nach hinten divergierend verläuft.
In jenen Fällen, in denen die Geschwindigkeit der divergierenden Bänder so ist, daß Vp kleiner ist als V3 , wie dies in Fig, 9 veranschaulicht ist, erfährt das jeweilige Blatt eine Streckung, die hauptsächlich in Bezug auf die Bewegung des Bandes 78 in Vorwärtsrichtung divergierend verläuft.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Tabakblatt ausgebreitet, zerfasert, ausgerichtet, geglättet und gestreckt. Das betreffende Blatt wird dabei in einer Querrichtung - senkrecht zu dem Blattstiel - in der Konditionierkammer ausgebreitet, zerfasert und gestreckt. Das betreffende Baltt wird dann längs und quer gezogen, und zwar durch Steuerung der Geschwindigkeit des Hauptbandes 78 relativ zu der Geschwindigkeit der divergierenden Bänder 88, 90. Der durch die divergierenden Bänder 88, 90 und das Hauptband 78 ausgeübte Längs- und Querzug ist ebenfalls durch die Saugstärke bestimmt, die auf das jeweilige Band ausgeübt wird. Durch Beeinflussung der Saugwerte bei den verschiedenen Bändern und der Geschwindigkeiten, mit der die verschiedenen Bänder angetrieben werden, kann das jeweilige Blatt in jedem gewünschten Maß und in jeder gewünschten Richtung gestreckt werden. Dabei kann das jeweilige Blatt nicht nur geglättet werden, sondern es kann geglättet werden, um eine wünschenswertere Form für eine mögliche Verbesserung in dem Fasermuster anzunehmen.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Zerfaserung und/oder Glättung eines \_y Tabakblattes, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakblatt an seinem Stiel festgehalten wird und daß Luft quer über das betreffende Tabakblatt von dessen Stiel zu dessen Kanten hin geleitet vird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakblatt zu zwei divergierend verlaufenden, sich bewegenden Bändern (88,90) hingeführt wird, daß ausgewählte Teile des betreffenden Blattes durch die beiden divergierend verlaufenden Bänder (88,90) erfaßt werden, derart, daß das erfaßte Blatt in Querrichtung gestreckt wird, daß das Blatt im gestreckten Zustand fortschreitend von den beiden divergierend verlaufenden Bändern (88,90) zu einem dritten sich bewegenden Band (78) übertragen wird und daß das Blatt auf dem dritten Band (78) auf seine Übertragung von den beiden divergierend ve-laufenden Bändern (88,90) hin festgehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt, an dem dritten Band (78) fortbewegt und festgehalten wird, bevor es zu den beiden divergierend verlaufenden Bändern (88,90) geführt wird.
  4. 4. Tabakblatt-Zerfaserungs- und-Glättungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (46,62) vorgesehen sind, die an dem Stiel eines Tabakblattes anliegen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Luftströmung über eine Oberfläche des betreffenden Tabakblatts leiten.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (46,62) zur Anlage an dem Stiel eines Tabakblatts ein erstes Band (46) mit einer Nut in seiner Außenumfangsflache, welche an dem Stiel auf einer Seite eines Blattes anliegt, und ein zweites Band (62) mit einer Nut in seiner Außenumfangsflache enthalten, welche an dem Stiel des betreffenden Blattes auf dessen anderer Seite anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß erste Einrichtungen (28,22) vorgesehen sind, die eine Luftströmung quer über eine Hälfte einer Seite eines Blattes von dem Stiel nach außen zu einer Kante hinleiten, und daß zweite Einrichtungen (28,24) vorgesehen sind, die eine weitere Luftströmung quer über die andere Hälfte der betreffenden Seite des Tabakblattes von dem Stiel nach außen zu einer Kante hinleiten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (10) mit einer Deckwand (12), einer Bodenwand (14) und zwei Seitenwänden (16,18) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (46,62) vorgesehen sind, die.an dem Stiel eines Tabakblatts anliegen
    . und dieses in der Kammer (10) in solcher Stellung halten, daß eine Seite des Tabakblatts gu der Kammerdeckseite hinzeigt, daß die andere Tabakbiattseite zu der Kammerbodenseite hinzeigt und daß die Seitenkanten des betreffenden Tabakblatts zu den Kamerseiten hinzeigen, daß ein erster Durchgang (28) durch die Deckseite der KajjBner hindurchläuft, daß ein zweiter Durchgang (22) in der einen Seitenwand (16) vorgesehen ist und daß ein dritter Durchgang (26) in der zweiten Seitenwand (18) vorgesehen ist, derart, daß der Eintritt von Luft in
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    die rammer (10) durch den ersten Durchgang und eine Luftströmung quer über eine Seite des jeweiligen Blattes von dem Stiel'zu den Kanten hin und durch den zweiten und dritten Durchgang hinaus in dem Fall ermöglicht ist, daß an dem zweiten und dritten Durchgang eine Saugwirkung auftritt.
  8. 8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Durchgang (34) vorgesehen ist, der durch die Bodenwand (14) der Kammer (10) verläuft und der den Eintritt von Luft in die Kammer (10) ermöglicht, welche Luft quer über die andere Seite des betreffenden Blattes von dem Stiel aus zu den Blattkanten hin strömt und durch den zweiten und dritten Durchgang (22,26) in dem" Fall hindurchtritt, daß diese Durchgänge einer Saugwirkung ausgesetzt sind·
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (46,62) zur Anlage an dem Stiel eines Tabakblatts ein erstes Band (46) mit einer in dessen Außenumfangsflache enthaltenen Nut, die an dem Stiel auf einer Seite des Blattes anliegt, und ein zweites Band (62) mit einer Nut in dessen Außenumfangsfläche zur Anlage an dem Stiel des Blattes auf der anderen Seite enthalten·
  10. 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes luftdurchlässiges Band (78) vorgesehen ist, das auf seiner Oberfläche das in der Kammer (10) aufbereitete Blatt aufnimmt, daß zwei luftdurchlässige Bänder (88,90) vorgesehen sind, die von dem ersten luftdurchlässigen Band (78) weg und zueinander divergierend verlaufen, und daß mit dem ersten luftdurch-
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    lässigen Band (78) und den beiden divergierend verlaufenden Bändern (88,90) Saugkammern (86,100,102) verbunden sind, die das jeweilige Blatt selektiv pneumatisch durch das erste luftdurchlässige Band (78) und die divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bänder (88,90) zum Zwecke einer steuerbaren Streckung des jeweiligen Blattes festzuhalten gestatten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Band (62) mit einer Nut in seiner Außenumfangsflache an dem Stiel des jeweiligen Tabakblatts an einer Blattseite in dem Fall anliegt, daß das betreffende Blatt auf dem ersten luftdurchlässigen Band (78) liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die beiden divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bänder (88,90) mit derselben bestimmten Geschwindigkeit antreiben, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das erste luftdurchlässige Band (78) mit einer bestimmten Geschwindigkeit antreiben, wobei die Geschwindigkeitskomponente des jeweiligen Bandes der beiden divergierend verlaufenden luftdurchlässigen Bänder (88,90) in der Bewegungsrichtung des ersten luftdurchlässigen Bandes (78) entweder gleich der Geschwindigkeit des ersten luftdurchlässigen Bandes (78) ist oder größer oder kleiner ist als diese Geschwindigkeit.
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