DE1157522B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstromes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstromes

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DE1157522B
DE1157522B DEH35562A DEH0035562A DE1157522B DE 1157522 B DE1157522 B DE 1157522B DE H35562 A DEH35562 A DE H35562A DE H0035562 A DEH0035562 A DE H0035562A DE 1157522 B DE1157522 B DE 1157522B
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Germany
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tobacco
stream
band
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DEH35562A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Koerber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstromes Beim Aufschauern von Schnittabak aus einem Ausbreiter auf ein Tabakband zum Bilden eines zu einem Strang zu verformenden Tabakstromes ist es bekannt, den Tabak in Teilströmen bzw. Teilschauern auf das Tabakband übereinander abzulegen, um durch Verändern der Breite der Teilströme bzw. Teilschauer dem Tabakstrom eine dem Querschnitt des zu bildenden Tabakstranges etwa entsprechende Querschnittsform vorzugeben. Wenn z. B. der zuunterst liegende Tabakteilstrom bzw. Tabakteilschauer (im nachfolgenden stets Teilstrom genannt) schmal ist und die darüberzuliegen kommenden Teilströme breiter und nach oben hin wieder schmaler werden, entstehen Tabakströme von annähernd rundem bzw. elliptischem Querschnitt.
  • Zum Bilden eines an seiner Oberfläche möglichst gleichmäßigen Tabakstromes ohne wesentliche Erhebungen und Vertiefungen ist dieses Verfahren kaum geeignet, da einmal ein solcher Tabakstrom an seiner Oberfläche nicht egalisierbar bzw. beschneidbar ist und zum anderen die Gefahr besteht, daß sich im zuunterst liegenden Teilstrom befindliche Erhebungen mit denjenigen der darüberzuliegen kommenden Teilströme addieren können, wodurch ein Tabakstrom entsteht, der noch ungleichmäßiger ist als ein in üblicher Weise in einem einzigen Strom auf ein Tabakband abgelegter Tabakstrom.
  • Zum Vermeiden dieser Gefahr werden deshalb nach der Erfindung die Tabakteilströme nebeneinander gebildet. Die Teilströme sind sehr dünn, und infolgedessen können etwa vorhandene Erhebungen und Vertiefungen nur geringfügig sein. Da die Teilströme nebeneinanderzuliegen kommen, können sich die Unebenheiten nicht addieren, es können im Gegenteil etwaige Ungleichmäßigkeiten der Teilströme mehr oder weniger versetzt zueinander liegen, so daß beim Zusammenführen der Teilströme zu einem gemeinsamen Tabakstrom die Unregelmäßigkeiten zum erheblichen Teil gegenseitig ausgeglichen werden können.
  • Die Teilströme können durch verschiedene Tabakzuführvorrichtungen auf das Tabakband abgelegt werden. Das Bilden der Teilströme kann aber auch durch Nebeneinanderlegen von Tabakteilströmen erfolgen. die von einer gemeinsamen Zuführstelle aus, etwa aus dem Schauer des Ausbreiters, abgezweigt werden.
  • Die Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens bestehen aus einer Tabakzuführvorrichtung, etwa einem durch Zwischenwände unterteilten Ausbreiter und einem Tabakband, und sie zeichnen sich im wesentlicher. dadurch aus, daß die Zwischenwände derart in Bewegungsrichtung des Tabakstromes verlaufen, daß Leitschächte gebildet werden, deren Austrittsöffnungen nebeneinanderliegen. Den in Längsrichtung des Tabakbandes verlaufenden Zwischenwänden können quer dazu verlaufende der Breite der Teilströme entsprechende, hintereinandergestaffelte Zwischenwände zugeordnet sein, wodurch erreicht wird, daß die Austrittsöffnungen der auf diese Weise gebildeten nebeneinanderliegenden Leitschächte gestaffelt hintereinanderzuhegen kommen.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß die Zwischenwände des Verteilers nach dem Tabakband hin konvergieren und mit den äußeren Begrenzungswänden Leitschächte bilden, deren Austragenden dann ebenfalls nebeneinander- und hintereinandergestaffelt oberhalb des Tabakbandes münden. Dasselbe kann etwa auch dadurch erreicht werden, daß die Zuführvorrichtung durch eine diagonal verlaufende Leitfläche unterteilt ist, der in den Bereichen des Tabakbandes zum Ablegen der Tabakteilströme je eine nach der Mitte des Tabakbandes hin gegensinnig schräg nach unten verlaufende Leittiäche zugeordnet ist.
  • Die auf diese Weise enstandenen Leitschächte können auch anders gebildet werden, etwa durch Leitflächen, die einen Querschnitt frei lassen, der in horizontaler Ebene dreieckig ist. Die schräg verlaufenden Seitenwände dieser dreieckigen Leitschächte sind einander zugekehrt. Derartige Leitschächte werden in einfachster Form durch eine diagonale Teilungswand in dem Schacht, durch den der Tabak aus dem Ausbreiter heruntergeschauert wird, gebildet. Beim Vorbeilaufen des Förderbandes unter den Öffnungen der dreieckförmigen Leitschächte wird aus dem einen Leitschacht an der Basis des Dreieckes eine größere Tabakmenge pro Zeiteinheit herabgeschauert, die sich gegen die Spitze des Dreieckes zu dann stetig verringert. Aus dem anderen Leitkanal wird zuerst eine geringe Menge Tabak pro Zeiteinheit herabgeschauert, die sich ständig vergrößert. Dadurch erhält man unterschiedliche Teilströme, deren Höhenlinien etwa konkav oder konvex verlaufen. Die hierdurch bedingte unterschiedliche Änderung der Oberflächen der Teilströme bewirkt über das Zusammenführen von längsgeteilten Teilströmen hinaus ein noch besseres Ausgleichen der Ungleichmäßigkeiten beim Zusammenführen dieser Teilströme.
  • Die Erfindung soll an Hand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete Tabakteilströme, Fig.2 eine Seitenansicht dieser Teilströme aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 einen Teil der Seitenansicht gemäß Fig. 2, in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 das eine Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Erzeugen der drei Teilströme gemäß den Fig. 1 bis 3; Fig.5 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles B gesehen, Fig.6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 4, Fig. 7 das andere Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bilden von zwei Teilströmen durch diagonales Unterteilen der Tabakzuführung, in Draufsicht, und Fig. 8 eine Seitenansicht einer der beiden gemäß Fig.7 gebildeten Teilströme in vergrößerter Darstellung.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6 werden, etwa aus nebeneinander angeordneten Schauern, Teilströme 1, 2, 3 gebildet, wie dies schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Da die Ungleichmäßigkeiten bzw. Höhen und Täler bei jedem dieser Teilströme an anderer Stelle liegen können, wie dies durch die Höhenlinien l a, 2 a, 3 a in Fig. 3 angedeutet ist, ergibt sich beim Zusammenführen der aus diesen Schauern gebildeten Teilströme in gewissen Grenzen ein Ausgleich der vorher in den Teilströmen vorhanden gewesenen Ungleich-. mäßigkeiten. Versuchsergebnisse haben jedenfalls gezeigt, daß die Streutoleranzen erheblich kleiner werden als beim Ablegen nur eines Schauers auf ein Tabakband. Die nebeneinander angeordneten Teilschauer 5, 6, 7 (Fig. 4) können in einfachster Form mit einem üblichen Verteiler durch Unterteilen desselben mittels Zwischenwände 8 und 9 sowie zugehöriger Leitkanäle 10, 11, 12 (s. Fig. 6) gebildet werden. Der Leitkanal 10 wird gemäß Fig.5 seitlich durch die Leitflächen 13 und 14, der Leitkanal 11 durch die Leitflächen 15 und 16 und der Leitkanal 12 durch die Leitflächen 17 und 18 begrenzt. Diese Leitflächen sind zwischen den äußeren Begrenzungswänden 19 und 20 und den vorgenannten Zwischenwänden 8 und 9 angeordnet.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel mit diagonaler Teilung des Tabakschauers besteht der Schacht, in dem der Tabak herabgeschauert wird, aus den Schachtwänden 21, 22, 23 und 24, der diagonalen Teilungswand 25 sowie Leitflächen 26 und 27 zum Überleiten des herabgeschauerten Tabaks in den zugehörigen Teilbereich des Förderbandes 28. Das unterschiedliche Bilden des Tabakstromes ist in Fig.8 gezeigt. In dem Teilbereich 28 a des Förderbandes 28 wird beim Durchlauf des Förderbandes unter dem Verteiler zuerst eine größere Menge pro Zeiteinheit herabgeschauert, die sich dann stetig verringert. Im Teilbereich 28 b des Förderbandes wird zuerst eine geringe Menge Tabak pro Zeiteinheit herabgeschauert, die sich ständig vergrößert. Dadurch erhält man unterschiedliche Teilströme 29 und 30, deren Höhenlinien annähernd konkav oder konvex verlaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Bilden eines zu einem Tabakstrang zu verformenden Tabakstromes, der aus einzelnen Tabakteilströmen bzw. -schauern gebildet wird, die dann zu einem gemeinsamen Tabakstrom vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakteilströme nebeneinander gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakteilströme durch Nebeneinanderlegen von Teilschauern aus einem gemeinsamen Tabakschauer gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem die für das Bilden des Tabakstromes benötigte Tabakmenge gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakmenge nur eines Teilstromes gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einem den Tabakstrom bewegenden Tabakband und einer Tabakzuführvorrichtung, etwa einem Ausbreiter, der durch eine oder mehrere Zwischenwände in Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände derart in Bewegungsrichtung des Tabakstromes verlaufen, daß Leitschächte gebildet werden, deren Austrittsöffnungen nebeneinanderliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenwänden (13, 15, 17) quer zur Bewegungsrichtung des Tabakstromes verlaufende der Breite der Teilströme entsprechende hintereinandergestaffelte Zwischenwände (8, 9) zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (14,15,16, 17) nach dem Tabakband hin konvergieren und mit den äußeren Begrenzungswänden (13, 18) Leitschächte (10, 11, 12) bilden, deren Austragenden nebeneinander- und hintereinandergestaffelt oberhalb des Tabakbandes (28) münden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung durch eine diagonal verlaufende Leitfläche (25) unterteilt ist, der in den Bereichen (28a, 28b) des Tabakbandes (28) zum Ablegen der Tabakteilströme (30, 29) je eine nach der Mitte des Tabakbandes hin gegensinnig schräg nach unten verlaufende Leitfläche (26, 27) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461803, 496 801, 506 927, 629 640; britische Patentschrift Nr. 291467.
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