DE935712C - Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind

Info

Publication number
DE935712C
DE935712C DES28845A DES0028845A DE935712C DE 935712 C DE935712 C DE 935712C DE S28845 A DES28845 A DE S28845A DE S0028845 A DES0028845 A DE S0028845A DE 935712 C DE935712 C DE 935712C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
parts
cores
certain
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28845A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Eugene Sylvain Senes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE935712C publication Critical patent/DE935712C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstücken, die für die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind Für die Herstellung von Hohlziegeln wird eine Tonmasse verwendet, die, nachdem sie so homogen wie möglich gemacht wurde, in einer Strangpresse mittels einer Förderschnecke durch ein Mundstück gepreßt ,vird. Der auf diese Weise gebildete Tomnassestrang wird hierauf auf die gewünschte Länge abgeteilt, sodann getrocknet und schließlich gebrannt.
  • Das Mundstück besteht im allgemeinen aus einem die äußere Form des Ziegels begrenzenden Rahmen, und innerhalb dieses Rahmens werden kleine Keine angeordnet, welche die Lage und die Form der Hohlräume des Ziegels bestimmen.
  • Diese Kerne werden von Stäben und Bügeln festgehalten. Zwischen dem Rahmen und den Kernen verbleiben Öffnungen für den Durchtritt der Teilstränge, welche die Zwischenwände und die Außenwände der Ziegel bilden.
  • Der auf diese Weise hergestellte Strang wird in der gewünschten Länge in Ziegel abgeteilt, die getrocknet und dann gebrannt werden.
  • Die Öffnung des Rahmens hat parallel zur Durchtrittsrichtung der Tonmasse verlaufende Wände und auf der Seite der Förderschraube eine Schrägkante zur Erleichterung des Eintritts der Masse. Die Länge der parallelen Wände ist über den ganzen Umfang der Öffnung dieselbe. Das gleiche gilt für die Neigung der Schrägkante. Die Kerne weisen ebenso wie der Rahmen parallel zur Durchtrittsrichtung verlaufende Wände und an ihrem Umfang gleichartige Schrägkanten auf.
  • Bei der Herstellung von Ziegeln unter diesen Bedingungen ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Prozentsatz von rissigen und sogar zerbrochenen Ziegeln.
  • Man hat versucht, diesen Nachteil durch Verbessern der Homogenität der Tomnasse abzuhelfen, z. B. durch Strangpressen im Vakuum, durch Auswahl von Tonerden mit geringem Schwund und durch langsameres Trocknen. Der Prozentsatz der rissigen und zerbrochenen Ziegel ist trotzdem immer noch beträchtlich geblieben.
  • Als Ursache für den großen Prozentsatz an Bruchziegeln bei der Herstellung von Hohlziegeln nach dem Strangpreßverfahren wurde erkannt, daß der Strang an den verschiedenen Stellen des Mundstücks mit unterschiedlicher Geschwindigkeit austritt und daß die mit höherer Geschwindigkeit austretenden Teile des Hohlsteinquerschnitts beim Trocknen und Brennen einen geringeren Schwund aufweisen als die mit geringerer Geschwindigkeit austretenden.
  • Um feststellen zu können, welche Teile des Strangs mit höherer und welche mit niedrigerer Geschwindig# keit aus dein Mundstück austreten, und danach entsprechende Abhilfemaßnahmen treffen zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, den Strang unniittelbar am Austritt aus dem Mundstück in Strangelemente aufzuteilen und die Öffnungen des Mundstücks entsprechend der unterschiedlichen Austrittsgeschwindig# keit der einzelnen Strangelemente zu ändern. Dieses Verfahren ist jedoch für großformatige Hohlziegel ungeeignet, da sich die einzelnen Stra-ngelemente nach dem Austritt deformieren und mit den benachbarten Strangelementen verwirren, so daß ein einwandfreies Messen der Strangelemente nicht möglich ist.
  • Um bei Mundstücken für das Strangpressen von Hohlziegeln einwandfreie Messungen über den die Ursache der Brüche des Ziegels bildenden unterschiedlichen Schwund an den verschiedenen Stellen des Stranges ausführen zu können, wird deshalb gemäß der Erfindung aus dem Strang nach dem Austritt aus dem Mundstück ein Stück bestimmter Länge herausgeschnitten und dann in einzelne Strangelemente aufgeteilt, die dann unter den gleichen Bedingungen getrocknet werden. Nach dem Trocknen wird der Schwund jedes der einzelnen Strangelemente gemessen und dann das Mundstück so lange geändert, bis der Schwund aller Strangelemente gleich ist.
  • Die Durchtrittsgeschwindigkeit eines Strangelementes kaim man zur Verringerung des Schwunds an dieser Stelle auf folgende Weise erhöhen: a) durch Vergrößern der Breite der Öffnung des Mundstücks, aus welcher der Strang austritt; b) durch Verringern der Länge der parallelen Wände der Platte und derKerne, an welchen die Tonmasse entlangfließt; c) indem man der Schrägkante eine Neigung gibt, die näher derjenigen liegt, welche dem Fluß der Masse den geringsten Widerstand bietet (annähernd zwischen ig und 22'); d) durch eine Kombination mehrerer der unter a), b) und c) beschriebenen Maßnahmen. Man kann die Durchflußgeschwindigkeit einzelner Strangelemente dadurch verringern, daß man entweder die oben unter a), b), c), d) beschriebenen Maßnahmen im umgekehrten Sinne anwendet oder indem man die Masse mittels Winkelstücken od. dgl. in an sich bekannter Weise abbremst.
  • Da insbesondere der Durchtrittsquerschnitt an den Stellen der Kreuzstücke größer ist, muß dort die Durchtrittsgeschwindigkeit der Masse im allgemeinen verlangsamt werden. Dies kann vorteilhaft entweder durch eine Verlängerung der parallelen Wände des Rahmens und der Kerne im Bereich dieser Kreuzstücke oder durch eine Verringerung der Neigung der entsprechenden Schrägkanten oder auch durch gleichzeitige Anwendung dieser beiden Mittel erzielt werden.
  • Ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestelltes Fertigungsmundstück weist somit das eine oder mehrere der folgenden Merkmale auf: a) Die Länge der parallelen Wände bestimmter Teile des Rahmens und der Kerne, welche das Mundstück bilden, ist verschieden von derjenigen der Wände bestimmter anderer Teile des Rahmens und der Kerne; b) die Neigung der Schrägkanten gewisser Teile des R?I=ens und der Kerne ist verschieden von derjenigen der Schrägkante gewisser anderer Teile,-c) die den Winkelstücken und Krenzstücken des Ziegels entsprechenden Eckstücke der Kerne haben eine größere Dicke als die anderen Teile des Rahmens; d) die Neigungen der Ecken der den Kreuzstücken des Ziegels entsprechenden Kerne sind weiter von dem Wert entfernt, der den geringsten Widerstand bietet (etwa zwischen ig und 2?,'), als diejenigen gewisser anderer Teile der Kerne.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt eines nach dem Verfahren und mit den Mitteln gemäß der Erfindung hergestellten Ziegels; Fig. 2 ist ein Querschnitt des für die Herstellung des in Fig. i dargestellten Ziegels bestimmten Versuchsmundstücks; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Fertigungsmundstücks und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Eckstücks eines Kernes des in Fig. 3 dargestellten Fertigungsmundstücks.
  • % Für die Herstellung eines Hohlziegels, wie ihn Fig. i in der Stirnansicht zeigt, wird zunächst ein aus einer geeigneten Tonerde bestehender Strang durch das in Fig. 2 dargestellte Versuchsmundstück gepreßt, in welchem der Rahmen k und die Kerne t parallel zur Durchflußrichtung verlaufende, gleich lange Wände und Schrägkanten m mit der gleichen Neigung i aufweisen. Der Strang wird in zwei Ebenen senkrecht zur Durchtrittsrichtung abgeteilt, die einen der Länge des gewünschten Ziegels entsprechenden Abstand voneinander haben. Der frisch gepreßte Strang wird in Ebenen senkrecht zur Ebene der Fig. i in 45 gleichartige Teilt aufgeteilt, und zwar in vier Winkelstücke a, sechsundzwanzig Zwischenwände b, bl, b, vierzehn dreischenkelige Kreuzstücke c und ein vierschenkeliges Kreuzstück d. Diese von i bis 45 nummerierten Teile werden auf Brettchen angeordnet. Auf jedem der annähernd 40 cm langen Teile werden zwei Markierungen im Abstand von 333 mm angebracht, z. B. mittels eines Streichmaßes mit zwei zugespitzten Enden. Die nebeneinander, jedoch getrennt voneinander angeordneten Teile werden gleichzeitig getrocknet. Durch das Trocknen verringert sich die Länge der verschiedenen Teile. Ihr Schwund wird im allgemeinen unterschiedlich sein. So wird z. B. der Abstand der Markierungen auf verschiedenen Teilen zwischen 302 und 310 mm schwanken. Ein Unterschied von 8 mm zwischen zwei parallelen Teilen kann nicht mehr geduldet werden, da er übermäßige Zugbeanspruchungen der Teile, die sie verbinden, zur Folge hat und Risse oder Brüche verursachen kann oder tatsächlich hervorruft.
  • UnterdiesenBedingungenwirdeinmittlererSchwundwert für alle Teile festgelegt. Hierbei muß kein mathematisch genauer Wert eingehalten werden, da man ül der Praxis sehr wohl einen Schwundunterschied von TOIO der Länge dulden kann.
  • Auf Grund dieser Gegebenheiten wird gemäß der Erfindung eine Erhöhung der Durchtrittsgeschwindigkeit der Masse durch die Öffnung des Mundstücks angestrebt, die den Teilen entspricht, welche einen größeren als den festgelegten Schwund aufweisen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Länge der Wände p und die Neigung i der Schrägkanten m verändert. So verringert man z. B., wenn das Zwischenwandteil bl einen zu großen Schwund aufweist, die Länge der Wände p der Kerne t, und t, welche die dieser Zwischenwand bl entsprechende Öffnung Y bilden. Ebenso kann die Neigung i der Schrägkanten m verändert werden.
  • Es wurde nun festgestellt, daß die Neigung i, d. h. die Tangente des Winkels i, bei welcher die Brems-,wirkung am niedrigsten ist, entsprechend etwa zwischen ig und 22'schwankt und hat demzufolge die Neigung der Schrägkanten so verändert, daß sie sich der Neigung nähert, welche der geringsten Bremswirkung entspricht. Somit gibt man, wenn man den Ausstoß der Öffnung -r erhöhen will, den Schrägkanten in der Kerne t, und t. eine Neigung, die näher bei ig bis 22' liegt als die ursprüngliche Neigung. Man kann den Ausstoß der Öffnung r auch dadurch erhöhen, daß man den Abstand zwischen den Wänden der Keine t., und t, vergrößert.
  • Wenn man annimmt, daß die Wand bp einen ungenügenden Schwund aufweist, geht man in umgekehrter Weise wie bei der Berichtigung der Wand b vor. Man kann den Durchfluß der Masse auch in an sich bekannter Weise mittels Winkelstücken od. dgl. abbremsen.
  • Auf Grund der Tatsache, daß der Durchtrittsquerschnitt der den Winkel- oder Krenzstücken entsprechenden Öffnungen verhältnismäßig groß ist, hat die Masse das Bestreben, zu schnell auszutreten und muß deshalb an dieser Stelle verlangsamt werden. Dies wird auf die oben angegebene Weise erreicht. In der Nähe der Ecken wird die Länge der Wände P vergrößert, und für die Schrägl-,anten in werden kleinere Neigungen gewählt, so daß der Fluß der Masse verlangsamt wird. Man erhält so Kerne 1, welche, wie Fig. 4 zeigt, üi ihren Ecken auf der Eintrittsseite des Mundstücks vorspringende Teile u aufweisen. Es ist zu bemerken, daß die Wände P auf der Austrittsseite verlängert werden können. In Wirklichkeit nimmt die Länge der Wände p nach und nach zu und nicht plötzlich, wie in Fig. 4 gezeigt. Ebenso brauchen die Schrägkanten m nicht die in Fig. 4 gezeigte Unterbrechung aufzuweisen.
  • Wenn die Berichtigung des ursprünglichen Mundstücks abgeschlossen ist, stellt man einen zweiten Strang her und verfährt mit diesem, wenn notwendig, wie mit dem ersten. Dies wird so lange wiederholt, bis man einen zufriedenstellenden Strang erhält, und man kann sodann mit dem Fertigungsmundstück die gewünschten Ziegel mit einem sehr geringen Prozentsatz an Rissen und Brüchen herstellen. Die so hergestellten Ziegel haben eine größere Festigkeit, da die verschiedenen Teile des Ziegels einen im wesentlichen gleichmäßigen Schwund aufweisen und diese verschiedenen Teile nicht einen Teil ihrer Elastizität zum Ausgleich der Schwundunterschiede zu verwenden brauchen, wie dies bei den bisher hergestellten Ziegeln der Fall ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Berichtigung von Mundstücken, die für die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind, durch Abänderung von Abmessungen der Öffnungen des Mundstücks, nachdem der aus dem Mundstück ausgetretene Ziegel durch parallel zur Auspreßrichtung liegende Ebenen üi einzelne Strangstücke zerteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Strang ein Stück bestimmter Länge herausgeschnitten und im Ruhezustand in einzelne Strangelemente aufgeteilt wird, alle diese einzelnen Strangelemente dann unter den gleichen Bedingungen getrocknet werden, der Schwund jedes der einzelnen Strangelemente gemessen wird und darauf der Durchgangquerschnitt der Öffnungen des Mundstücks, die parallel zur Auspreßrichtung gemessenen Längen der Wandungen dieser Öffnungen und die Neigung der Schrägkanten am Eintritt dieser Öffnungen in Abhängigkeit des Schwandes der den Öffnungen entsprechenden Strangelemente geändert werden, bis der Schwund aller Strangelemente gleich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Schrägkante einer Öffnung durch Abänderung des Winkels zwischen dieser Schrägkante und der Schrägkante des geringsten Widerstandes (etwa zwischen ig und 22') geändert wird. 3. Mundstück zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallelen Wände gewisser Teile des Rahmens und der Kerne, welche das Mundstück bilden, von derjenigen der Wände gewisser anderer Teile des Rahmens und der Kerne verschieden ist. 4. Mundstück zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägkanten gewisser Teile des Rahmens und der Kerne von derjenigen der Schrägkanten gewisser anderer Teile verschieden ist. 5, Mundstück zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Ecken der den Winkelstücken oder Kreuzstücken des Ziegels entsprechenden Kerne größer ist als diejenige anderer Teile der Platte. 6. Mundstück nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der Ecken der den Kreuzstücken des Ziegels entsprechenden Kerne stärker von dem Neigungswinkel mit geringster Bremswirkung (ig bis 22') abweichen, als diejenigen gewisser anderer Teile der Kerne. 7. Mundstück nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene der Anordnungen nach Anspruch 3 bis 6 gleichzeitig zur Anwendung gelangen. 8. Kern zum Mundstück nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der Ecken die parallel zur Durchtrittsrichtung der Masse verlaufenden Wände eine Länge aufweisen, die größer als diejenige der angrenzenden Teile ist. g. Kern zum Mundstück nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer Ecke die Neigung der Schrängkante von derjenigen der angrenzenden Teile verschieden ist. Angezogene Druckschriften: »Handbuch der gesammten Thonwaarenindustrie« von Bruno Kerl, 3. Aufl., 1907, S. 817, Abs. 2. »Die Ziegelindustrie«, Heft 8, April 1951, S. 225; »Die Ziegeltechnik« von A. Zacharias, S.,7i; deutsche Patentschrift Nr. 441093, 147 575, 139 6o9, 98143.
DES28845A 1951-06-08 1952-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind Expired DE935712C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR935712X 1951-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935712C true DE935712C (de) 1955-11-24

Family

ID=9456936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES28845A Expired DE935712C (de) 1951-06-08 1952-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935712C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434014A2 (fr) * 1978-08-25 1980-03-21 Magdeburg Ziegelwerke Procede et dispositif pour la transformation de masses ceramiques par extrusion
DE3543828A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-25 Guenter Haas Ziegel-rolladenkasten, ziegelkoerper fuer einen solchen rolladenkasten, verfahren, mundstueck und fertigungsanlage zur herstellung eines solchen ziegelkoerpers

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139609C (de) *
DE147575C (de) *
DE98143C (de) *
DE441093C (de) * 1927-02-24 Erich Kisse Mundstueck fuer Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139609C (de) *
DE147575C (de) *
DE98143C (de) *
DE441093C (de) * 1927-02-24 Erich Kisse Mundstueck fuer Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434014A2 (fr) * 1978-08-25 1980-03-21 Magdeburg Ziegelwerke Procede et dispositif pour la transformation de masses ceramiques par extrusion
DE3543828A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-25 Guenter Haas Ziegel-rolladenkasten, ziegelkoerper fuer einen solchen rolladenkasten, verfahren, mundstueck und fertigungsanlage zur herstellung eines solchen ziegelkoerpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359367C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsfasern für ein vergießbares Material
DE2932406C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Strangpressen eines Gemenges auf pflanzlichen Kleinteilen und Bindemitteln
DE1584478B1 (de) Verfahren zum Zerschneiden halbplastischer Leichtbetonkoerper mittels Schneiddraehte
DE1761229B2 (de) Stoffauflauf fur Papiermaschinen
DE3726869C2 (de)
DE2359282B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Profilen aus geschäumten Thermoplasten
DE2734403C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von mit einem Bindemittel versehenen, lignozellulosehaltigen Teilchen
DE935712C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind
CH643316A5 (en) Extruded hollow bricks
DE2935804C2 (de)
DE1785094C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von in Fasern aufspaltbaren Folienstreifen
DE1505056B1 (de) Laufflaechenprofilierung fuer Fahrzeugluftreifen
DE1296749B (de) Stranggiessanlage zur Herstellung von Quadratstraengen aus Stahl
DE541623C (de) Walzeinrichtung zur Herstellung von Kugeln aus Staeben mittels Walzflaechen
DE3030846C2 (de) Hochlochziegel
DE2209878C3 (de) StrangpreOvorrichtung zur Herstellung von Platten aus gebranntem Ton
DE2455997A1 (de) Teigwickelvorrichtung
DE2833422C2 (de) Kernhalterung für die Herstellung von stranggepreßten Lochziegeln
DE2833412C2 (de) Hochlochziegel
DE2052898B2 (de) Kratzengarnitur
DE2622524A1 (de) Gerippter betonstahl und spannstahl
DE1940634C3 (de) Plattengitter für Bleiakkumulatoren
EP1612342A2 (de) Hochlochziegel sowie Verfahren und Mundstück zu dessen Herstellung
AT394228B (de) Gelochter stein, insbesondere grossblockziegel
AT377561B (de) Stranggepresster hohlziegel