DE2622524A1 - Gerippter betonstahl und spannstahl - Google Patents

Gerippter betonstahl und spannstahl

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DE2622524A1
DE2622524A1 DE19762622524 DE2622524A DE2622524A1 DE 2622524 A1 DE2622524 A1 DE 2622524A1 DE 19762622524 DE19762622524 DE 19762622524 DE 2622524 A DE2622524 A DE 2622524A DE 2622524 A1 DE2622524 A1 DE 2622524A1
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ribs
rod
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MUELLER HANS HORST DIPL ING
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MUELLER HANS HORST DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Gerippter Betonstahl und Sp-nEsXGhB
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonstahl und Spannstahl bei dem die unterschiedlichen Abmessungen und gegenseitigen Abstände der Schrägrippen so gewählt sind, daß er auf den ihn umgebenden Beton eine geringe Sprengwirkung ausübt, trotzdem aber im Vergleich zu den üblichen Rippenstählen eine genügend steife Verankerung, eine geringe Kerbempfindlichkeit und eine geringe Empfindlichkeit gegenüber den Folgen des Absetzvorgangs des Frischbetons unter dem horizontal einbetonierten Stab besitzt.
  • Es sind Rippenstähle bekannt, bei denen zwischen großen Querrippen kleinere Rippen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind (US Patent Nr.
  • 2376 761), oder bei denen sich der Verhältniswert zwischen der Höhe und dem Abstand benachbarter Rippen in Stablängsrichtung ständig ändert (deutsche Auslegeschrift Nr.1509 018).
  • Als Zweck dieser Erfindungen wurde genannt, daß einerseits bei Schlupfbeginn solcher Betonstähle im Beton hohe Verbundspannungen herrschen und andererseits eine stetige Zunahme der Verbund spannungen bis zu dem bei großen Gleitwegen erfolgenden Bruch auftreten sollte. Es sollte damit also gleichmäßig guter Verbund bei kleinen wie bei größeren Gleitwegen erreicht werden. Dieses Ziel kann jedoch aufgrund der dort für eine optimale Profilierung angegebenen Kriterien nicht erreicht werden.
  • Zu geringe Rippenhöhen oder gar nur das Aufrauhen der Staboberfläche bewirken eine außerordentliche Empfindlichkeit der Verbundqualität Eegenüber der Auswirkung des Absetzvorgangs des Frischbetons. Durch die Anordnung unterschiedlich hoher Rippen unter Umständen in unterschiedlichen Abständen kann zwar der Gefahr des gleichzeitigen Abscherens der Betonkonsolen an einer Reihe benachbarter Rippen begegnet werden. Bei den heute sowohl an die Verbundqualität wie an die ausnützbare Stahlspannung zu stellenden Anforderungen kommt es jedoch nicht zu dieser Art des Verbundbruches. Vielmehr führt die aus der Sprengwirkung der im Verbund liegenden Rippenstähle herrührende Ringzugkraft zur Bildung von Spaltrissen entlang der Stabachse oder gar zum Ab sprengen der Betondeckung. Schon Längsrisse entlang der Stabachse sollen jedoch wegen der dann über größere Stablängen hinweg herrschenden Korrosionsgefahr möglichst vermieden werden.
  • Die Sprengwirkung der Rippenstähle nimmt mit dem Wert der bezogenen Rippenfläche, mit der lokalen Plastifizierung des Betons vor den Rippen und der Bildung kurzer Querrisse im Beton an den einzelnen Rippen zu. Bei gleichem Gleitweg üben hohe Rippen eine größere lokale Beanspruchung auf den Beton aus als niedrigere. Diese Tatsache kann zur Erzeugung der kurzen Querriste an weit auseinander liegenden hohen Rippen ausgenützt werden, wobei es an den dazwischen liegenden niedrigeren Rippen nicht zu derartigen Querrissen kommt. Die hierfür geeigneten Abmessungen und die Anordnung der Rippen müssen aufgrund der statistischen Gesetze für die Fehlstellenverteilung im Beton und den Einfluß der Größe der beanspruchten Betonbereiche bestimmt werden. Zwischen den hohen Rippen entstehen dann Abschnitte, in denen sich die kurzen Querrisse entweder nicht oder erst bei großen Schlupfwerten ausbilden. Das Entstehen der kurzen Querrisse läßt sich auch durch unterschiedliche Neigung der großen gegenüber den kleineren Schrägrippen zur Stablängsachse steuern. Eine unterschiedliche Neigung der Schrägrippen bringt außerdem walztechnische Vorteile.
  • Die sich zwischen den hohen Rippen befindenden niedrigeren Rippen müssen eine gewisse Mindesthöhe besitzen, um trotz der Folgen des Absetzvorgangs des Frischbetons unter dem horizontal einbetonierten Bewehrungsstab eine ausreichende Verbundqualität zu sichern.
  • Bei keiner der bekannten Lösungen für die Ausbildung der Rippen wurden diese fundamentalen Tatsachen genügend berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Profilierung für gerippte Betonstähle und Spannstähle mit geringer Sprengwirkung, geringer Kerbempfindlichkeit und geringer Empfindlichkeit gegenüber den Folien des Absetzvorgangs des Frischbetons unter dem horizontal einbetonierten Stab zu entwerfen. Dieses Ziel wird mit einer Profilierung nach der Erfindung erreicht, bei der zwischen zwei hohen Schrägrippen eine Anzahl n t 1 niedrigerer Schrägrippen derart angeordnet sind, daß die bezogenen Rippenflächen fR1 der niedrigeren Rippen und fR2 der hohen Rippen zueinander f Verhältnis n2(n+1)'- 1 R1 < i stehen Da0 im k - fR2 # n(n+1)-0,25 stehen. Dabei muß die größte Höhe jeder Schrägrippe bei Betonstahl mindestens das 0,03-fache und bei Spannstahl mindestens das 0,02-fache des Stabdurchmesser8 betragen. Außerdem darf der gegenseitige Abstand zweier benachbarter Schrägrippen mit Rücksicht auf die Ausbildung einer ausreichend großen Scherfläche der Betonkonsolen zwischen den Rippen an keiner Stelle kleiner sein, als die sechsfache Höhe der kleineren Rippe an dieser Stelle.
  • Um eine große Gleichmäßigkeit der Verbundwirkung, geringe Kerbempfindlichkeit und weitgehende Flächengleichheit des Bewehrungsstabes gemäß der Erfindun6 zu erreichen, sind die Schrägrippen unter 15 bis 65 Grad gegen die Stabachse geneigt. Die Neigung der Schrägrippen zur Stabachse kann bei jeder Rippe anders sein. Um bei einem kleineren Verhältnis fR1/fR2 ein frühzeitigen Entstehen der kurzen, von den hohen Schrägrippen ausgehenden Querrisse im Beton zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Neigung der hohen Rippen gegenüber der Stablängsachse geringer zu wählen, als die der niedrigeren Rippen. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß die von den hohen Schrägrippen aussehende größere Kerbwirkung für den Stab auf eine größere Stablänge verteilt wird.
  • Um den optimalen, der Stahlzugfestigkeit angemessenen Verbund bei einer geringen Sprengwirkung zu erzielen, kann der Bewehrungsstab gemäß der Erfinduno zwischen jeweils zwei hohen Schrägrippen Felder mit unterschiedlichen k-Werten haben. Die Höhen, Abstände und Neigungen der Schrägrippen können in jeder Rippenreihe unterschiedlich sein.
  • Um die Steuerung der kurzen Querrisse im Beton in die Querschnitte mit hohen Schrägrippen auch hinsichtlich des zum Teil zufälligen und von der Rippenverteilung unabhängigen Auftretens der Biege-, Zug- oder Schubrisse im Beton optimal beeinflussen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Schrägrippen des Bewehrungsstabes gemäß der Erfindung eine abwechselnd zu- oder abnehmende Höhe entlang der Stabachse haben.
  • Die Schrägrippen der einzelnen Rippenreihen sind zur Stablängsachse in an sich bekannter Weise 8o geneigt, daß ein Herausdrehen des Stabes aus dem Beton verhindert wird. Diese Wirkung kann durch unterschiedliche Neigung von in Stablängsrichtung aufeinanderfolgenden Schrägrippen oder durch Anordnung mindestens einer Längsrippe erzielt werden. Die Wahl der Schrägrippenneigungen wird dabei durch die Gesichtspunkte Verbundwirkung, Walztechnik und Stabkennzeichnung bestimmt.
  • Die Schrägrippen des Betonstahls und Spannstahls gemäß der Erfindung verlaufen in an sich bekannter Weise in ihrer Höhe sichelförmig und laufen vor den Längsrippen aus.
  • Die zwischen zwei hohen Rippen liegenden niedrigeren Rippen können in Bezug auf die Stablängsachse im gleichen oder im entgegengesetzten Sinn wie die hohen Rippen geneigt sein.
  • Es können zwei oder mehr Schrägrippenreihen am Stabumfang angeordnet werden.
  • Der Bewehrungsstab gemäß der Erfindung kann in an sich bekannter Weise verwunden oder anders kalt verfestigt werden. Wenn die Kaltverfestigung durch Tordieren erfolgt, ist die Neigung der Schrägrippen zur Stablängsachse so zu wählen, daß die Neigung der in Torsionsrichtung verlaufenden Schrägrippen am verfestigten Stab kleiner als 50 Grad und die Neigung der gegen Torsionsrichtung verlaufenden Schrägrippen kleiner als 25 Grad bleibt.
  • Die Querschnittsform des Betonstahls und Spannstahls gemäß der Erfindung kann rund, oval, polygonal oder eine Kombination dieser Formen sein.
  • Durch die Ausbildung der Schrägrippen des Betonstahls und Spannstahls gemäß der Erfindung wird eine erhebliche Abminderung der Sprengwirkung, welche diese Stäbe infolge des Verbundes auf den sie umgebenden Beton ausüben, erreicht. Der wesentliche Vorteil der Profilierung gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine erhebliche Abminderung der Sprenzwirkung bereits durch eine kleine Verringerung der Höhe von einigen Schräorippen erreicht wird. Dadurch wird vermieden, daß der ungünstige Einfluß des Absetzvorgangs des Frischbetons den Verbund von im Bauteil oben liewenden Stäben stärker beeinflußt, als dies auch bei den bisher üblichen Betonstählen der Fall ist. Die Steuerung der kurzen Querrisse im Beton an die Stellen der weit auseinander liegenden hohen Schrägrippen bewirkt eine insgesamt steifere Verankerung. Deshalb kann bei dem gerippten Beton-und Spannstahl gemäß der Erfindung eine den Stäben mit den bisher bekannten Profilierungen gleichwertige Verbundwirkung bereits mit einer geringeren bezogenen Rippenfläche erreicht werden. Dies hat wiederum eine Abminderunt der Sprengwirkung aus Verbund zur Folge.
  • Die Ausbildung der Schrägrippen gemäß der Erfindung ermöglicht, durch die Anordnung einer unterschiedlichen Anzahl der zwischen den hohen Rippen liegenden niedrigeren Rippen die Stahlgüte oder andere Stahleigenschaften auf einfache und systematische Weise zu kennzeichnen.
  • Einige charakteristische Ausführungsbeispiele des gerippten Betonstahls und Spannstahls gemäß der Erfindung sind in den Bildern 1 bis 11 dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Bild 1, 3, 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen jeweils einen gerippten Betonstahl oder Spannstahl in der Ansicht. Bild 2, 4 und 10 zeigen den gerippten Betonstahl oder Spannstahl im Schnitt jeweils entlang der Linie A-A des Bildes 1, entlang der Linie B-B des Bildes 3 und entlang der Linie C-C des Bildes 9. Bild 11 zeigt eine weitere Ausfthrungsform in der Ansicht.
  • Der in den Bilderr darzestellte gerippte Betonstahl oder Spannstahl 4 ist mit mindestens zwei Schräærippenreihen versehen. In der Ausführung Bild 1 sind in jeder Schrägrippenreihe schraubenlinienförmig im gleichen Sinn verlaufende Schrägrippen 1 und 2 angeordnet. Zwischen den zwei Reihen der Schrägrippen 1 und 2 ist mindestens eine Längsrippe 3 angeordnet. Die sichelförmigen Schrägrippen 1 und 2 laufen vor den Längsrippen aus. Sie haben eine unterschiedliche Höhe h1 < h2. Zwischen zwi hohen Schrägrippen 2 liegen jeweils n niedrigere Schrägrippen. Die Anzahl n der niedriooren Schrägrippen kann entlang jeder Rippenreihe frei gewählt werden. Die Schrägrippenhöhen h1 und h2 werden dabei so aufeinander abgestimmt, daß die bezogenen Rippenflächen R1 der n niedrigeren Schrägrippen 1 und fR2 der hohen Schrägrippen 2 zueinander im Verhältnis n F2(n+1)0,25- ij < fR2 < n(n+1) 0,25 stehen. Dabei muß die größte Höhe jeder einzelnen Schrägrippe 1 bei Betonstehl mindestens das 0,03-fache und bei Spannstahl mindestens das 0,02-fache des Stabdurchmessers betragen. Der gegenseitige Abstand c zweier benachbarter Schrägrippen 1 oder 2 ist an keiner Stelle kleiner als das Sechsfache der Rippenhöhe der niedrigeren der beiden Schrärrippen an dieser Stelle. Bei der in Bild 1 dargestellten Ausführungsform besitzen die hohen Schrätrippen 2 eine geringere Neigung α2 gegenüber der Stablängsachse als die Neigung der dazwischen lierenden niedrigeren Schrägrippen 1.
  • Bild 3 und 4 zeigen eine Abwandlung des gerippten Betonstahls oder Spannstahls nach der Erfindung, bei der die Schrägrippen 1 und 2 in jeder Rippenreihe in entgegengesetzter Richtung in Bezug auf die Längsachse des Stabes steigen. Dabei können die Längsrippen entfallen. Die Neigungen und a2 der einzelnen Rippenreihen zur Stablängsachse können unterschiedlich sein.
  • Die Ausführungen des gerippten Betonstahls oder Spannstahls in den Bildern 5, 6 und 7 zeigen eine derartige Anordnung der Schrägrippen, daß die Höhen der benachbarten niedrigeren Rippen 1 in systematischer Weise nach den strichlierten Linien 5 zu- oder abnehmen.
  • Bild 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die Zahl n der zwischen den hohen Schrägrippen 2 angeordneten niedrigeren Schrägrippen 1 in jeder Rippenreihe unterschiedlich ist. Ebenso ist der Abstand c der Schrägrippen 1 und 2 untereinander verschieden.
  • Bild 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform des gerippten Betonstahls oder Spannstahls mit einem annähernd quadratischen Querschnitt, bei dem die niedrigeren Schrägrippen 1 im gleichen oder im entgegengesetzten Sinn wie die hohen Rippen 2 zur Stablängsachse geneigt sind.
  • Bild 11 zeigt einen Rippentorstahl nach der Erfindung, bei dem zwischen zwei schraubenlinienförmig verlaufenden Längsrippen 3 Schrägrippen 1 und 2 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die bezogene Rippenfläche fR1 der Schrägrippen 1 zur bezogenen Rippenfläche fR2 der hohen Schrägrippen 2 im Verhältnis n [2(n+1) 0,25~ 1] < R1 / fR2 < # n(n+1)0,25 steht. Die Schrägrippen 1 und 2 verlaufen in Tosionsrichtung und besitzen, bezogen auf die Stablängsachse, eine Neigung oc von höchstens 50 Grad.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Betonstahl und Spannstahl mit zwei oder mehr Reihen von Schrärippen von unterschiedlichen Abmessunren, dadurch eekennzeichnet, daß zwischen zwei hohen Schräzrippen eine Anzahl n # 1 niedrieerer Schrätrippen derart angeordnet sind, daß die bezogenen Rippenflächen R1 der niedrieeren Schrsgrippen und fR2 der hohen Schrägrippen zueinander im Verhältnis n[2(n+1)-0,25-1]# k = fR1 # n(n+1)-0,25 stehen, wobei die größte Höhe jeder einzelnen Rippe bei Betonrippenstahl mindestens das 0,03-fache und bei Spannstahl mindestens das 0,02-fache des Stabdurchmessers beträgt.
  2. 2. Betonstahl und Spannstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrippen unter 15 bis 65 Grad gegenüber der Stablängsachse geneigt sind.
  3. 3. Betonstahl und Spannstahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch eekennzeichnet, daß die Neigung benachbarter Schrägrippen unterschiedlich ist, wobei der gegenseitige Abstand zweier benachbarter Schräerippen an keiner Stelle kleiner ist, als das Sechsfache der Rippenhöhe der niedrioeren der beiden Schrägrippen an dieser Stelle.
  4. 4. Betonstahl und Spannstahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch eekennzeichnet, daß die hohen Schrägrippen eine andere Neigung teeeniiber der Stabachse besitzen, als die dazwischen liegenden niedrigeren SchräorippenO
  5. 5. Betonstahl und Spannstahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch oekennzeichnet, daß die niedrigeren Schrägrippen im gleichen oder enteeeengesetzten Sinn zur Stabachse geneigt sind, wie die hohen Schrägrippen derselben Rippenreihe.
  6. 6. Betonstahl und Spannstahl nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrippen in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Betonstahl und Spannstahl nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der benachbarten niedrigeren Schrägrippen in systematischer Weise zu- oder abnehmen.
  8. 8. Betonstahl und Spannstahl nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Schrägrippenreihen besitzt.
  9. 9. Betonstahl und Spannstahl nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabquerschnitt entweder rund, oval, polygonal oder eine Kombination dieser Formen ist.
  10. 10. Betonstahl nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab in an sich bekannter Weise durch Tordieren, Kaltwalzen, Rekken oder eine Kombination daraus verfestigt ist.
  11. 11. Spannstahl nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise durch eine Verformungsbehandlung, eine Wärmebehandlung oder eine Kombination daraus verfestigt ist.
  12. 12. Betonstahl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Torsionsrichtung umlaufenden Schrägrippen höchstens um 50 Grad und die gegen Torsionsriehtung umlaufenden Sohrägrippen höchstens um 25 Grad gegenüber der Stablängsachse geneigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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