AT394228B - Gelochter stein, insbesondere grossblockziegel - Google Patents
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Description
AT 394 228 B
Die Erfindung betrifft einen Blockziegel, der eine durch Stege und Schlitze gebildete Schlitzlochung aufweist, mit einem zwei Schlitzreihen trennenden Mittelsteg und zu diesem parallelen Randstegen, wobei die Schlitze da beiden Schlitzreihen gegeneinander geneigt angeordnet sind, derart, daß die diese unterteilenden Querstege sowie der Mittelsteg und die Randstege viereckige Schlitze mit jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Querschnittsseiten einschließen.
Durch die DE-OS 28 17 367 ist ein Stein dieser Art bekannt, dessen in Wärmestromrichtung verlaufende Stege als zueinander parallele Zwischenwände ausgebildet sind, durch welche die einzelnen Schlitzleihen unterteilt werden. Um zu verhindern, daß beim Trocknen oder Brennen in den Zwischenwänden und/oder den Querstegen durch die Längenänderungen bedingte Spannungsrisse auftreten, ist bei diesem mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen ausgestatteten Stein vorgesehen, die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen in Wärmestromrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen. Durch die unterbrochenen Querstege wird zwar der Rißbildung entgegengewirkt, es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme noch nicht ausreichend ist, um derartige Spannungsrisse mit Sicherheit auszuschließen und die erforderliche Elastizität zu erhalten. Vor allem hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß beim Abschneiden der einzelnen Steine von einem gepreßten Tonstrang mittels eines Schneidedrahtes an den Knotenpunkten Risse entstehen oder daß mitunter Querstege abgerissen werden, da diese auf ihre gesamte Länge weggedrückt werden.
Aus der US-PS 2 276 431 ist ein Blockziegel mit kleinen Abmessungen bekannt, der eine durch zwei Schlitzreihen gebildete Schlitzlochung aufweist. Der die beiden Schlitzreihen trennende Mittelsteg sowie die beiden äußeren Randstege verlaufen hiebei parallel zueinander und die Schlitze der beiden Schlitzreihen sind gegeneinander geneigt. Des weiteren ist dieser Druckschrift zu entnehmen, daß die einzelnen von Querstegen sowie dem Mittelsteg und den Randstegen eingeschlossenen Schlitze jeweils rechteckig mit parallel zueinander verlaufenden Querschnittseiten ausgebildet sind. Abgesehen davon, daß diese Ausgestaltung eines Lochbildes nur bei kleinen Formaten anwendbar ist, sind, bedingt durch die rechteckige Formgebung der Schlitze, in den Knotenpunkten erhebliche Materialanhäufungen unvermeidbar. Diese Materialanhäufungen sind aber beim Trocknen und auch beim Brennen der Steine sehr ungünstig, da durch diese unterschiedliche Schwindungen hervorgerufen werden. Beim Trocknen und Brennen des Tonstranges treten somit sehr häufig Spannungsrisse auf, so daß eine hohe Ausschußquote eines in dieser Weise geformten Ziegels unvermeidbar ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Blockziegel zu schaffen, bei dem das Material nahezu überall gleichmäßig verteilt ist, so daß dieser weder beim Abschneiden noch beim Trocknen und/oder Brennen zur Rißbildung neigt und nur eine geringe Ausschußquote in Kauf zu nehmen ist Materialanhäufungen sollen somit zuverlässig, und zwar auch bei Großblockziegeln, vermieden und der Materialanteil soll verringert werden, außerdem soll die Strömung des Tonstranges im Mundstück aufgrund der gleichmäßigen Materialverteilung günstig und es soll dennoch eine hohe Stabilität beim Trennen der einzelnen Formlinge von dem Tonstrang gegeben sein. Weiters soll die Elastizität des Steines in dessen Längsrichtung zum Ausgleich der Längenänderungen gegenüber den bekannten Ausgestaltungen in einem erheblichen Maße erhöht werden, ohne daß es dazu eines besonderen Fertigungsaufwandes bedarf. Des weiteren soll ein Wegdrücken der Querstege durch einen Schneidedraht vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Blockziegel eine Vielzahl von jeweils durch einen Mittelsteg unterteilte Schlitzreihen aufweist und daß die Schlitze in ihrer Querschnittsform parallelogrammartig mit jeweils zwei parallel zu den Mittelstegen verlaufenden Querschnittsseiten ausgebildet sind.
Diese Ausgestaltung ist aus der US-PS 2 276 431 nicht bekannt und durch die AT-PS 176 002 auch nicht nahegelegt, denn eine Vervielfachung des Lochbildes nach der US-PS 2 276 431 ergibt auch unter Berücksichtigung des in der AT-PS 176 002 gezeigten Mauerwerkskörpers nicht das erfmdungsgemäße Lochbild.
Denn würde das Lochbild nach der US-PS 2 276 431 vervielfacht werden, würden in den Knotenpunkten erhebliche Materialanhäufungen entstehen, die selbst bei einer langsamen Trocknung zu unvermeidbaren Spannungsrissen führen würden. Für Großblockziegel ist daher ein derartiges Lochbild nicht verwendbar.
Beim erfindungsgemäßen Blockziegel ist es auch angebracht, daß die Querstege jeweils unter einem Winkel (oc) von 10-20° gegenüber der Längsrichtung des Blockziegels geneigt angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es bei der Erfindung, die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen gegeneinander versetzt anzuordnen, wobei bevorzugt ist, daß die Querstege einer Schlitzreihe jeweils in der Mitte der Schlitze der benachbarten Schlitzreihe in die Mittelstege übergehen.
Die Zwischenwände und Querstege sind in einer Ausführungsform der Erfindung in ihrer Wandstärke jeweils gleich stark bemessen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die parallelogrammartigen Schlitze eine lichte Höhe auf, die etwa doppelt so groß bemessen ist wie die Wandstärke eines benachbarten Quersteges.
Zum Ausgleich des Versatzes der Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen ist es ferner vorteilhaft, jeweils eine dieser Schlitzreihen im äußeren Bereich mit sich in Quer- oder Wärmestromrichtung erstreckenden, trapezförmig ausgebildeten Schlitzen mit einer zu den in Längsrichtung sich erstreckenden Randstegen parallel verlaufenden äußeren Querschnittsfläche zu versehen.
Die beiden äußeren Schlitze jeder zweiten Schlitzreihe können bei der Erfindung ebenfalls trapezförmig mit jeweils einer parallel zu den in Längsrichtung sich erstreckenden Randstegen verlaufenden äußeren -2-
Claims (8)
- AT 394 228 B Querschnittsfläche ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein harmonisches Lochbild geschaffen. Wird ein Blockziegel gemäß der Erfindung ausgebildet, indem die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen in Wärmestromrichtung jeweils gegeneinander geneigt angeordnet werden, so ist es nicht nur möglich, die Vorteile, die sich durch die Anordnung der Schlitze quer zur Wärmestromrichtung ergeben, nämlich hohe Wärmedämmung, sowie hohes Widerstandsmoment durch die Zwischenwände zu nutzen, sondern der Stein erhält in seiner Längsrichtung auch eine hohe Elastizität. Die zueinander geneigt verlaufenden Querstege gleichen beim Trocknen und Brennen die zwangsläufig auftretenden Längsänderungen aus, so daß der Rißbildung entgegengewirkt wird. Vor allem aber ist von Vorteil, daß die Querstege beim Abschneiden der einzelnen Steine von einem Tonstrang durch einen Schneidedraht nicht auf ihrer gesamten Länge durchgeschnitten und weggedrückt werden. Die zum Schneidedraht stets schräg verlaufenden Querstege werden vielmehr immer nur auf einem Teil ihrer Querschnittsfläche durchgetrennt. Ein Abreißen von den Mittelstegen ist auf diese Weise nahezu ausgeschlossen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Blockziegel ist in gleicher Weise wie andere Großblockziegel zu fertigen, dennoch ist mit der Erfindung sichergestellt, daß beim Abschneiden und Brennen eine Rißbildung nahezu ausgeschlossen ist und ein dadurch bedingter Ausschuß vermieden wird. Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Blockziegels sind dem in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Ein Blockziegel (1) weist eine Schlitzlochung auf, deren Schlitze (7, 7', 7", 7'" ...) quer zur Wärmestromrichtung (A) verlaufen und durch Mittelstege (6,6', 6" ...), die senkrecht zu den Außenwände bildenden Randstegen (2) und (3) des Blockziegels (1) und parallel zu dessen Seitenwänden (4 und 5) angeordnet sind, in einzelne Schlitzreihen (8, 8', 8", 8'" ...) unterteilt sind. Die Schlitze (7, 7', 7", 7'" ...) einer jeden Schlitzreihe (8', 8", 8"' ...) sind durch Querstege (11, 12, 11', 12' ...) voneinander getrennt. Um Längenänderungen des Tonmaterials in Längsrichtung (B) des Blockziegels (1) aufnehmen und ausgleichen zu können, sind die Schlitze (7', 7" bzw. 7", 7'" ...) zweier benachbarter Schlitzreihen (8', 8" bzw. 8", 8"' ...) jeweils gegeneinander unter einem Winkel von etwa 10-20° geneigt angeordnet. Die die Schlitzreihen (8, 8', 8", 8'" ...) unterteilenden Querstege (11, 12,11', 12'...) verlaufen somit in Längsrichtung (B) ziehharmonikaartig und die von diesen eingeschlossenen Schlitze (7,7', 7", 7'*'...) sind demnach parallelogrammartig ausgebildet. Auf diese Weise wird eine hohe Elastizität geschaffen und durch das Trocknen und Brennen bedingte Spannungen können nicht zu Rißbildungen in den Mittelstegen (6, 6', 6" ...) und/oder den Querstegen (11, 12, 11', 12' ...) führen. Durch die geneigte Anordnung der Schlitze (7, 7', 7", 7"' ...) wird des weiteren erreicht, daß beim Abschneiden eines Blockziegels von einem gepreßten Tonstrang mittels eines Schneidedrahtes (21) dieser nicht auf der gesamten Breite der Querstege (11,12,1Γ, 12'...) auf diese gedrückt wird. Die Querstege (11,12, 11', 12'...) werden vielmehr nacheinander durchgeschnitten, so daß auch dadurch der Rißbildung entgegengewirkt wird. Die Querstege (11, 12, 11', 12' ...) einer Schlitzreihe (7, 7', 7", 7'" ...) sind aber nicht nur unter dem Winkel (a) zueinander geneigt, sondern diese gehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils in der Mitte der Schlitze der benachbarten Schlitzreihe in die Mittelstege (6, 6', 6" ...) über. Die Schlitze (7, 7', 7", 7'" ...) der einzelnen Schlitzreihen (8, 8’, 8", 8'" ...) sind somit jeweils gegenüber den Schlitzen der unmittelbar benachbarten Schlitzreihe in Wärmestromrichtung (A) versetzt. Auf diese Weise wird die Elastizität noch gesteigert. Des weiteren sind, um Spannungen durch Materialanhäufungen zu vermeiden, die Mittelstege (6, 6', 6" ...) in ihrer Wanddicke (a) und die Querstege (11, 12, 1Γ, 12' ...) in ihrer Wanddicke (b) gleich groß bemessen. Außerdem ist die lichte Höhe (h) der Schlitze (7, 7', 7", 7'" ...) etwa doppelt so groß wie die Wanddicke (b) eines Quersteges (11, 12), (11', 12' ...). Zum Ausgleich des Versatzes der Schlitzreihe (8) gegenüber der Schlitzreihe (8') ist diese im äußeren Bereich jeweils mit in Wärmestromrichtung (A) sich erstreckenden trapezförmig ausgebildeten Schlitzen (9 und 9') versehen, deren äußere Querschnittsflächen parallel zu den Randstegen (2 und 3) des Blockziegels (1) verlaufen. Auch die äußeren Schlitze (10) der stimseitigen Schlitzreihe weisen eine parallel zu den Randstegen (2 und 3) verlaufende äußere Querschnittsfläche auf; durch diese Ausgestaltung wird ein harmonisches Lochbild des Steines (1) geschaffen. PATENTANSPRÜCHE 1. Blockziegel, der eine durch Stege und Schlitze gebildete Schlitzlochung aufweist, mit einem zwei Schlitzreihen trennenden Mittelsteg und zu diesem parallelen Randstegen, wobei die Schlitze der beiden Schlitzreihen gegeneinander geneigt angeordnet sind, derart, daß die diese unterteilenden Querstege sowie der Mittelsteg und die -3- AT 394 228 B Randstege viereckige Schlitze mit jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Querschnittsseiten einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockziegel (1) eine Vielzahl von jeweils durch einen Mittelsteg (6, 6', 6" ...) unterteilte Schlitzreihen (8, 8', 8", 8'" ...) aufweist und daß die Schlitze (7, 7', 7", 7"’) in ihrer Querschnittsform parallelogrammartig mit jeweils zwei parallel zu den Mittelstegen (6,6', 6" ...) verlaufenden Querschnittsseiten ausgebildet sind.
- 2. Blockziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 7' bzw. 7', 7" bzw. 7", 7"' ...) zweier benachbarter Schlitzreihen (8, 8' bzw. 8', 8" bzw. 8", 8’" ...) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- 3. Blockziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (11 bzw. 12) einer Schlitzreihe (8 bzw. 8') jeweils in der Mitte der Schlitze (7’ bzw. 7, 7") der benachbarten Schlitzreihe (8' bzw. 8, 8") in die Mittelstege (6 bzw. 6') übergehen.
- 4. Blockziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (6, 6', 6" ...) und Querstege (11, 12, 1Γ, 12' ...) in ihrer Wandstärke (a, b) jeweils etwa gleich stark bemessen sind.
- 5. Blockziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelogrammartig ausgebildeten Schlitze (7, 7', 7", 7"') eine lichte Höhe (h) aufweisen, die etwa doppelt so groß bemessen ist wie die Wandstärke (b) eines benachbarten Quersteges (11,12).
- 6. Blockziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (11, 12, 11', 12' ...) jeweils unter einem Winkel (a) von 10 bis 20° gegenüber der Längsrichtung (B) des Blockziegels (1) geneigt angeordnet sind.
- 7. Blockziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Versatzes der Schlitze (7, 7') zweier benachbarter Schlitzreihen (8, 8') jeweils eine dieser Schlitzreihen (8', 8'" ...) im äußeren Bereich mit sich in Quer- oder Wärmestromrichtung (A) erstreckenden, trapezförmig ausgebildeten Schlitzen (9, 9') mit einer zu den in Längsrichtung (B) sich erstreckenden Randstegen (2,3) parallel verlaufenden äußeren Querschnittsfläche versehen ist.
- 8. Blockziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schlitze (10) jeder zweiten Schlitzreihe (8, 8") trapezförmig mit jeweils einer parallel zu den in Längsrichtung (B) sich erstreckenden Randstegen (2, 3) verlaufenden äußeren Querschnittsfläche ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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