DE7933272U1 - Gelochter stein, insbesondere grossblockziegel - Google Patents

Gelochter stein, insbesondere grossblockziegel

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DE7933272U1 DE19797933272 DE7933272U DE7933272U1 DE 7933272 U1 DE7933272 U1 DE 7933272U1 DE 19797933272 DE19797933272 DE 19797933272 DE 7933272 U DE7933272 U DE 7933272U DE 7933272 U1 DE7933272 U1 DE 7933272U1
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Ziegelmundstückbau
braun GmbH
799o Friedrichshafen 24
Gelochter Stein, insbesondere Grossblockziegel
t»ie Erfindung bezieht sich auf einen gelochten Stein, insbesondere Grossblockziegel, der eine durch Stege und Schlitze gebildete Schlitzlochung aufweist, wobei die in ♦iännestromricbtung des Steines verlaufende Stege als zueinander parallele Zwischenwände ausgebildet sind, durch flie die einzelnen Schlitzreihen unterteilt werden.
fcurch die DT-OS 28 17 367 ist ein Stein dieser Art bekannt fjeworden. Um zu verhindern, dass beim Trocknen oder Brennen in den Zwischenwänden und/oder den Querstegen durch Aie Länfenänderungen bedingte Spannungsrisse auftreten, ist bei die-Hen mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen ausgestattetem Stein vorgesehen, die Schlitze zweier benachbarter Schlitzteihen in Wärmestromrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen. Durch die unterbrochenen Querstege wird zwar der Rissbildung entgegengewirkt, es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Massnahme noch nicht ausreichend ist, um mit Sicherheit derartige Spannungsrisse auszuschliessen und die erforderliche Elastizität zu erhalten. Vor allem hat sich als nachteilig herausgestellt, dass beim Abschneiden der einzelnen Steine von einem gepressten Tonstrang mittels eines Schneidedrahtes an den Knotenpunkten Risse entstehen oder dass mitunter Querstege abgerissen werden, da diese auf ihre gesamte Länge weggedrückt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen gelochten Stein der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem mit hoher Zuverlässigkeit ausgeschlossen ist, dass beim Abschneiden, Trocknen und/oder Brennen Risse auftreten. Vielmehr soll die Elastizität des Steines in dessen Längsrichtung zum Ausgleich der Längenänderungen gegenüber den bekannten Ausgestaltung in einem erheblichen MaOe erhöht werden, ohne dass es dazu eines besonderes Fertigungsaufwandes bedarf. Des weiteren soll ein Wegdrücken der Querstege durch einen Schneidedraht vermieden werden.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen in Wärmestromrichtung jeweils gegeneinander geneigt angeordnet sind, derart, dass die die Schlitzreihen unterteilten Querstange in Längsrichtung des Steins zieharmonikaartig verlaufen und die von diesen eingeschlossenen Schlitze parallelogrammartig ausgebildet sind.
Zweckmässig ist es hierbei, die Querstege jeweils unter einem Winkel ^ von lo-2o
geneigt anzuordnen.
Winkel ^ von lo-2o° gegenüber der Längsrichtung des Steine1?
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen in Wärmestromrichtung gegeneinander tu versetzen, wobei es angebracht ist, dass die Querstege einer Schlitzreihe jeweils in der Mitte der Schlitze der benachbarten Schlitzreihe in die Zwischenwände übergehen.
- 7
Die Zwischenwände und iuerstege sollten zweckmassigerweise in ihrer Wandstärke jeweils gleich stark bemessen sein und die parallelogranimartigen Schlitze sollten eine lichte Höhe aufweisen, die etwa doppelt so gross bemessen ist wie die Wandstärke eines benachbarten Quersteges.
Zum Ausgleich des Versatzes der Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen ist es ferner vorteilhaft, jeweils eine dieser Schlitzreihen im äusseren Bereich mit in Wärmestromrichtung sich erstreckenden trapezförmig ausgebildeten Schlitzen zu vorsehen, die eine zu den Aussenseiten des Steines parallel verlaufende äussere Fläche aufweisen. Die beiden äusseren Schlitze jeder zweiten Schlitzreihe sollten ebenfalls trapezförmig mit jeweils einer parallel zu den Aussenseiten des Steines verlaufenden äusseren Fläche ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein harmonisches Lochbild geschaffen.
Wird ein Stein gemäss der Erfindung ausgebildet, indem die Schlitze zweier benachbarter Schlitzreihen in Wärmestromrichtung jeweils gegeneinander geneigt angeordnet werden, so ist es nicht nur möglicn, die Vorteile, die sich durch die Anordnung der Schlitze quer zur Wärmestromrichtung ergeben, nämlich hohe Wärmedämmung, hohes Widerstandsmoment durch die Zwischenwände, zu nutzen, sondern der Stein erhält in seiner Längsrichtung auch eine hohe Elastizität. Die zueinander geneigt verlaufenden Querstege gleichen beim Trocknen und Brennen die zwangsläufig auftretenden Längenänderungen aus, so dass der Rissbildung entgegengewirkt wird.
Vor allem aber ist von Vorteil, dass beim Abschneiden der einzelnen Steine durch einen Schneidedraht die Querstege nicht auf ihrer gesamten Länge durchgeschnitten und weggedrückt werden Die zum Schneidedraht stets schräg verlaufenden Querstege werden vielmehr immer nur auf einem Teil ihrer QuerechnittsflSche durchgetrennt. Ein Abreiseen von den Zwischen-
wänden ist auf diese Weise nahezu ausgeschlossen. Der vorschlagsgsmäss ausgebildete Stein ist in gleicher Weise wie andere Grossblochziegel zu fertigen, dennoch ist somit sichergestellt, dass be.im Abschneiden und Brennen eine Rissbildung nahezu ausgeschlossen ist und ein dadurch bedingter Ausschuss vermieden wird.
Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten mit einer Schlitzlochung versehenen Steines sind dem in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellten Ausfiihrungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
Der mit 1 bezeichnete gelochte Stein weist eine Schlitzlochung auf, deren Schlitze I1 7', 7", 7"1... quer zur Wärmestromrichtung A verlaufen und durch Zwischenwände 6, 6', 6"..., die senkrecht zu den Aussenwänden 2 und 3 des Steines 1 und parallel zu dessen Seitenwäncfen 4 und 5 angeordnet sind, in einzelne Schlitzreihen 8, 8', 8", 81"... unterteilt sind. Die Schlitze 7, 7', 7", 71"... einer jeden Schlitzreihe 81, 8", · 8"1... sind durch Querstege 11, 12, II1, 12'... voneinander getrennt.
Um Längenänderungen des Tonmaterials in Längsrichtung B des Steines 1 aufnehmen und ausgleichen zu können, sind die Schlitze 7', 7" bzw. 7", 7"'... zweier benachbarter Schlitzreihen 8', 8" bzw. 8", 8"1... jeweils gegeneinander unter einem Winkelet von etwa Io - 2o° geneigt angeordnet. Die die Schlitzreihen 8( 8', 8", 8"'... unterteilenden Querstege 11, 12, II1, 12'.»verlaufen somit in Längsrichtung B ziehharmonikaartig und die von diesen eingeschlossenen Schlitze 7,7', 7", 7"1... sind demnach parallelogrammartig ausgebildet. Auf diese Weise wird eine hohe Elastizität geschaffen und durch das Trocknen und Brennen bedingte Spannungen können nicht zu Rissbildungen in den Zwischenwänden 6, 6(, 6"... und/oder der Querstegen 11, 12, 11· 12'... führen.
Durch die geneigte Anordnung der Schlitze 7, 7', 7", 7"'... wird des weiteren erreicht, dass beim Abschneiden eine3 Steines von einem gepressten Tonstrang mittels eines Schneidedrahtes 21 dieser nicht auf der gesamten Breite der Cuerstege 11, 12, II1, 12'... auf diese gedrückt wird. Die Querstege 11, 12, II1, 12'... werden vielmehr nacheinander durchgeschnitten, so dass auch dadurch der Rissbildung entgegengewirkt wird.
Die Querstege 11, 12, II1, 12'.,.. einer Schlitzreihe 1, 7', 7", 7"'... sind aber nicht nur unter dem Winkel i<f zueinander geneigt, sondern diese gehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils in der Mitte der Schlitze der benachbarten Schlitzreihe in die Zwischenwände 6, 61, 6"... aber. Die Schlitze 1, 7', 7", 7"'... der einzelnen Schlitzreihen 8, 8', 8", 8"'... sind somit jeweils gegenüber den Schlitzen der unmittelbar benachbarten Schlitzreihe in Wärmestromrichtung A versetzt. Auf diese Weise wird die Elastizität noch gesteigert.
Des weiteren sind, um Spannungen durch Materialanhäufungen zu vermeiden, die Zwischenwände 6, 6', 6"... in ihrer Wandstärke a und die Querstege 11, 12, 11', 12'... in ihrer Wandstärke b jeweils gleich stark bemessen. Ausserdem ist die lichte Höhe h der Schlitze 7,,7', 71·, 7"'... etwa doppelt eo gross wie die Wandstärke b eines Quersteges 11, 12, 11', 12'...
Zum Ausgleich des Versatzes der Schlitzreihe 8 gegenüber der Schlitzreihe 8' ist diese im äusseren Bereich jeweils mit in Wärmestromrichtung A sich erstreckenden trapezförmig ausgebildeten Schlitzen 9 und 9' versehen, deren äussere Flächen parallel zu den Aussenseiten 2 und 3 des Steines 1 verlaufen. Auch die ä'usseren Schlitze Io der Schlitzreihe 7 bzw. 7" wei-
-losen eine parallel zu den Aussenseiten 2 und 3 verlaufende Aussenfla die auf, durch diese Ausgestaltung wird ein harmonisches Lochbild des Steines 1 geschaffen.
A 287o e-m
19. November 19'

Claims (1)

1. Gelochter Stein, insbesondere Grossblockziegel, der eine durch Stege und Schlitze gebildete Schlitzlochung Aufweist, wobei die in WärmeStromrichtung des Steines verlai?.fend3n Stege als zueinander parallele Zwischenwände ausgebildet sind, durch die die einzelnen Schlitzreihen unterteilt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze(7, 7' bzw. 7', 7".bzw. 7", 7"')zweier benachbarter Schlitzre^ihen(8, Θ1 bzw. 8', 8H bzw. 8"; , 8"') in Wärmestromrichtung (A) jeweils gegeneinander geneigt angeordnet sind, derart, dass die die Schlitzreihen (8, 81, 8", 8"'...) unterteilten Querstege (11, 12, 11', 12'...) in Längsrichtung (B) des Steins (7) ziehharmonikaartig verlaufen und die von diesen eingeschlossenen Schlitze (7, 7', 7", 7"'...) parallelogrammartig ausgebildet sind.
2. Gelochter Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querstege (11, 12, II1, 12'...) jeweils unter einem Winkel Oc von Io - 2o° gegenüber der Längsrichtung (B) des Steines (1) geneigt angeordnet ist.
3. Gelochter Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (7, T bzw. 71, 7" bzw. 7", 7"'..-) zweier benachbarter Schlitzreihen (8, 81 bzw. 8', 8" bzw. 8", 8"1...) in WärmeStromrichtung (A) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Gelochter Stein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querstege (11 bzw, 12) einer Schlitzreihe (8 bzw. 8') jeweils in d*r Mitte der Schlitze (7' bzw. T. 7") der benachbarten Schlitzreihe (81 bzw. 8, 8") in die Zwischenwände (6 bzw. 61) übergehen.
5. Gelochter Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
■ I I I I I
III I I lilt I I I I I I I
dass die Zwischenwände (6, 6', 6"...) und Querstege (11, 12, 11·, 12'...) in ihrer Wandstärke (a, b)
etwa
jeweils gleich stark bemessen sind«
6. Gelochter Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die paralleloyrammartigen Schlitze (7, 7', 7",7"' eine lichte Höhe (h) aufweisen, die etwa doppelt so gross bemessen ist wie die Wandstärke (b) eines benachbarten Quersteges (11, 12).
7. Gelochter Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Ausgleich des Versatzes der Schlitze (7, 71) zweier benachbarter Schlitzreihen (8, 8') jeweils eine dieser Schlitzreihen (71) im äusreren Bereich mit in Wärmestromrichtung (A) sich erstreckenden trapezförmig ausgebildeten Schlitzen (9, 9') mit einer zu den Aussenseiten (2, 3) des Steines (1) parallel verlaufenden äusseren Fläche versehen ist.
8. Gelochter Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden äusseren Schlitze (Io) jeder zweiten
III» *
Schiitareihe (7, 7") trapezförmig mit jeweils einer parallel au den Aussenseiten ( 2, 3) des Steines (I] verlaufenden ausseren Fläche ausgebildet sind.
A 2Ö7o e-m
19. November 1979
DE19797933272 1979-11-24 1979-11-24 Gelochter stein, insbesondere grossblockziegel Expired DE7933272U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432130A2 (de) * 1989-12-07 1991-06-12 Wienerberger Ziegelindustrie Gesellschaft M.B.H. Hochlochbaustein mit länglichen, durchgehenden Durchbrechungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432130A2 (de) * 1989-12-07 1991-06-12 Wienerberger Ziegelindustrie Gesellschaft M.B.H. Hochlochbaustein mit länglichen, durchgehenden Durchbrechungen
EP0432130A3 (en) * 1989-12-07 1992-03-11 Wienerberger Ziegelindustrie Gesellschaft M.B.H. Perforated brick with oblong through cavities

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