DE2640064A1 - Stranggepresster hohlziegel - Google Patents

Stranggepresster hohlziegel

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DE2640064A1
DE2640064A1 DE19762640064 DE2640064A DE2640064A1 DE 2640064 A1 DE2640064 A1 DE 2640064A1 DE 19762640064 DE19762640064 DE 19762640064 DE 2640064 A DE2640064 A DE 2640064A DE 2640064 A1 DE2640064 A1 DE 2640064A1
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triangular
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DE19762640064
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English (en)
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Anton Dipl Ing Dr Tech Leitner
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Wienerberger Baustoffindustrie AG
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Wienerberger Baustoffindustrie AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Stranggepreßter Hohlziegel Die Erfindung betrifft einen stranggepreßten Hohlziegel mit im Sinne der Vergrößerung des Wärmestromweges über die Scherbenstege quer zur Wärmebeaufschlagungsrichtung langgestreckten, gegeneinander versetzten und -durch gleichdick verlaufende Scherbenstege voneinander getrennten Hohlräumen in Enorm stumpfwinkeliger, vorauSsweise gleichschenkeliger, an den Spitzenden abgestumpfter oder verrundeer Dreiecke, deren mittlere Dicke d definiert als Hohlraumquerschnittsfläche geteilt durch die Hohlraumlänge, mit der Scherbenstegstärke s zur Erzielung einer thermisch günstigen Wirkung durch die Beziehung do= 0,63 . s 37 cm verknüpft ist und deren Verhältnis von Länge zu größter Dicke mindestens 4 : 1 beträgt, wobei für do eine Toleranz von -0,2s bis +0,4s gilt.
  • Die genannte Beziehung stellt eine Lehre dar, die zur Optimierung des -Wärmedämmvermögens des Ziegels in der schweizerischen Patentschrift Nr.516 057 geoffenbart ist.
  • Mit Rücksicht darauf, daß das Ziegel gitter in genormte Ziegelbreiten eingepaßt sein muß, kann die Hohlraumdicke do nach der angegebenen Beziehung nur mit einer entsprechenden Toleranz realisiert werden, die sinnvoll mit der Scherbenstärke s steigend anzusetzen ist. In diesem Sinne ist die zu fordernde noch im Rahmen der wärmetechnischen Belange liegende Toleranz von -0,2s bis +0,4s zu verstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei weitgehender Wahrung der wärmtechnischen Qualität des bekannten Ziegels eine weiterentwickelte Lochung zu schaffen, die die Standfestigkeit des Formlings und die Festigkeit des Ziegels selbst verbessert und die es ermöglicht, in Verbindung mit auf der Baustelle zu verwendenden Greirwerkzeugen auf Grifflöcher, die bekanntlich die F7ärmedämmfähigkeit des Ziegels erheblich herabsetzen, ganz zu verzichten, wenn die erzeugungstechnischen Voraussetzungen vorliegen. Solche sind im maschinellen Setzen der getrockneten Formlinge für den Brennbetrieb zu sehen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ziegelgitter zusätzlich zu den Reihen von Dreieckshohlräumen Reihen von Langlöchern vorgesehen sind.
  • Unter dem Begriff Langlöcher werden nicht nur solche mit halbrunden Endenverstanden, sondern auch Rechteckslöcher mit verrundeten Ecken.
  • Die Anordnung von Langlochreihen erbringt eine Erhöhung der Anzahl der beim Verpressen des Formlings vertikal stehenden, geradlinigen Scherbenstege, wodurch die Standfestigkeit des Formlings erhöht wird. Letzteres ist bereits der Fall, wenn die Langlöcher die gleiche Teilung wie die Dreieckshohlräume haben und steigert sich, wenn eine kürzere, so etwa die halbe Teilung gewählt wird.
  • Langlochreihen mit vorzugsweise etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen wirken sich insbesondere dann am Ziegel günstig aus, wenn sie an bevorzugten Stellen im Ziegel vorgesehen sind.
  • So verfestigen Langlochreihen mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen an den Ziegelrändern die in der Wand außen zu liegen kommenden Oberflächen des Ziegels.
  • Eine Langlochreihe mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihe in der Ziegelmitte schafft mit ihren Löchern die Möglichkeit, den Ziegel mittels eines einfachen durch Selbsthemmung im Loch festsitzenden, hakenförmigen Klemmgreifers oder allenfalls auch mittels einer Greifzange zu fassen und zu heben.-Je eine weitere der äußeren Langlochreihe gleichende Langlochreihe nach dem an die äußeren Langlochreihen anschließenden Paar von mit den Schenkelseiten der Dreieckshohlräume aneinander stoßenden Hohlraumreihen verschafft dem Ziegel eine neue widerstandsfähige Oberfläche, wenn das Ziegelmaterial für die Schaffung von Raum für Installationen bis auf den äußeren Scherbensteg der Langlochreihe ausgestemmt oder schon an der Presse abgeschnitten wird.
  • Wenn schließlich, wo dies von der Ziegelbreite her möglich ist, an den Ziegelrändern und zwischen sämtlichen Paaren von mit den Schenkelseiten der Dreieckshohlräume aneinanderstoßenden Hohlraumreihen Langlochreihen mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen vorgesehen sind, ergibt sich ein weitgehend homogenes Gittergefüge mit günstigen Auswirkungen beim Verpressen und Trocknen des Formlings und für den Spannungszustand des tragenden Ziegels in der Wand.
  • Hohlziegel, die für geklebtes Mauerwerk verwendbar sind, sollen im Hinblick auf die höchstmögliche Tragfähigkeit eine Lochung aufweisen, die eine volle Deckung der Scherbenstege der zwei aufeinander folgenden Ziegelscharen bewirkt. Solche Ziegel für Halbsteinversatz sind dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung jeweils einer Ziegelhälfte im wesentlichen symmetrisch ist zu Achsen, die im ersten und dritten Viertel des Ziegellängsmaßes liegen. Unter dem Ziegellängsmaß ist dabei das Ziegelmaß in der Längsrichtung der mit dem Ziegel zu bildenden sviand zu verstehen.
  • Der Ziegel nach der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig.1 bis 8 zeigen acht Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Ziegels.
  • Fig.1 stellt einen Hohlziegel dar, bei welchem in einem bekannten Dreiecksgitter an bevorzugten Stellen drei Reihen von Langlöchern 2 vorgesehen sind. Eine Reihe liegt in der Ziegelmitte und je eine an den beiden Ziegelrändern. Es handelt sich um Langlochreihen mit halber Teilung der Reihen der Dreiecke 1, die gegen die Dreieckslochreihen als unversetzt anzusehen sind, weil die Querstege der Dreieckslochreihen auf jeden zweiten Quersteg der Langlochreihen treffen. Die Symmetrie der Lochung jeweils einer Ziegelhälfte bezüglich Achsen im ersten und dritten Viertel des Ziegellängsmaßes ist durch die Vermaßung 1, 1/4, 3/4 deutlich gemacht.
  • Da die Stoßfuge bei geklebtem Mauerwerk praktisch vernachläßigbar ist, ist mit dieser Symmetrie bei-entsprechender Wendung des Ziegels für die nächste Schar die geforderte Scherbendeckung bei dem üblichen Halbsteinversatz zu erreichen.
  • Die eigenartige Symmetrie der Lochung, bei der für zweckmäßig zu haltenden Teilung entsprechend drei Dreiecks löchern je Ziegellänge, ergibt am Ziegelstoßrand Resthohlräume, die einerseits durch ein Rundloch 4 und anderseits durch ein nur so weit verkürztes Dreiecks loch 3 gebildet werden, daß die Art der Aufhängung der Kerne im Mundstück auch für diesen Restkern unter Vermeidung einer exzentrischen Belastung möglich ist. Es ist daher vorteilhaft, diese Restkernausbildung grundsätzlich beizubehalten, also auch bei Hohl ziegeln für konventionelle Vermauerung, selbst wenn Stoßfugenmörtelung angewendet wird.
  • Fig.2 zeigt einen Hohlziegel, bei dem gegenüber dem Ziegel nach Fig.1 vier weitere Langlochreihen mit einer Teilung, die der Teilung der Dreieckslochreihen entsprichtfim Ziegel vorgesehen sind. Wegen der unversetzten Anordnung der vorgesehenen Langlöcher bei den Ziegeln gemäß den Fig.1 und 2 ist bei diesen Ausführungsformen mit einer relativ guten QuerzugsSestigkeit zu rechnen, wogegen die Wärmedämmfähigkeit aus dem gleichen Grund eingeschränkt ist.
  • Fig.3 zeigt einen Hohlziegel, der mit dem Höchstmaß an unversetzt eingefügten Langlochreihen halber Teilung ausgestattet ist.
  • Diesem Ziegel kommen die Eigenschaft der Ziegel nach den Fig.l und 2 zu, wobei dieser Ziegelform gegenüber allen anderen in der Zeichnung enthaltenen Formen die höchste Tragrähigkeit zuzuschreiben ist.
  • Beim Ziegel nach Fig.4 ist ein geänderter Lochversatz vorgesehen, wodurch eine Verminderung der Querzugfestigkeit und eine Verbesserung der Wärmedämmfähigkeit erzielt wird.
  • Die Ziegel nach den Fig.3 und 4 gewährleisten den Vorteil, bei der Trocknung am wenigsten rißanfällig zu sein. Sie weisen nämlich außer den unempfindlichen kurzen Querstegen nur Stege etwa gleicher Länge auf, Dies kann von der Materalseite her der Grund für ihre Wahl sein.
  • Der Ziegel nach Fig.5 weist versetzt angeordnete Langlochreihen halber Teilung auf und stellt somit einen Kompromiß zwischen den stets gegensätzlichen Forderungen hinsichtlich Festigkeit und Wärmedämmung dar.
  • Fig.6 zeigt eine Variation zu Fig;5. Die ausgebrochene Stelle 6 veranschaulicht die bevorzugte Funktion der der äußeren Langlochreihe nächst gelegenen Langlochreihe, die dadurch gegeben ist, daß nach Ausbrechen des durch 6 angedeuteten Bereiches, etwa für Installationszwecke, der Ziegel wieder eine widerstandsfähige Oberfläche aufweist.
  • Die Ziegel nach den Fig.3 bis 6 zeichnen sich durch große Homogenität ihres Scherbengitters aus, die sich beim Verpressen -günstig auswirkt. Die Homogenität der Formen der Fig.4 und 6 könnte erforderlichenfalls noch weiter verbessert werden, wenn auf die Symmetrie der Lochung verzichtet wird und die Struktur der Lochung der einen Ziegelhälfte über die Mitte hinaus über die andere Halfte fortgesetzt wird.
  • Die Fig.7 und 8 veranschaulichen Beispiele der Anordnung von Grifflöchern 7 und gegebenenfalls der Anbringung von Mörtelfüllnuten 8 an der Stoßfläche des Ziegels. Dem Ziegel nach Fig.7 liegt die Lochung der Fig.5 zugrunde, wogegen der Ziegel nach Fig.8 im wesentlichen eine Verschiebung der Lochung aufweist, damit sich achsengerechte Grifflöcher sowie Mörtelfüllnuten ergeben, die gleichsam durch Wegelassen von Scherbenstegen entstehen.
  • In beiden Fällen treten allerdings spitzwinkelig dreieckige Resthohlräume 9 auf, die im allgemeinen wegen ihrer geringen Größe und Form bei der Befestigung ihrer Kerne im Mundstück eine Sonderstellung einnehmen. Doch handelt es sich hier nur um vier bzw. acht Stück.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Stranggepreßter Hohl ziegel mit im Sinne der Vergrößerung.
    des Wärmestromweges durch den Scherben quer zur Wärmebeaufschlagungsrichtung langgestreckten, gegeneinander versetzten und durch gleichdick verlaufende Scherbenstege voneinander getrennten Hohlräumen in Form stumpfwinkeliger, vorzugsweise gleichschenkeliger, an den Spitzenden abgestumpfter oder verrundeter Dreiecke, deren mittlere Dicke do, definiert als Hohlraumquerschnittsfläche geteilt durch die Hohlraumlänge, mit der Scherbenstärke s zur Erzielung einer thermisch günstigen Wirkung durch die Beziehung d, 0,63 . s 0>37cm verknüpft ist und deren Verhältnis. von Länge zu größter Dicke mindestens 4 beträgt, wobei für d eine Toleranz von -0,2s bis +O,4s gilt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ziegelgitter zusätzlich zu den Reihen von Dreieckshohlräumen (1) Reihen von Langlöchern (2) vorgesehen sind, 2.- Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ziegelrändern Langlochreihen mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen vorgesehen sind.
    3. Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ziegelmitte eine Langlochreihe mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen vorgesehen ist.
    4. Hohlziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem an die äußeren Langlochreihen anschließenden Paar von mit den Schenkelseiten der Dreieckshohlräume aneinanderstoßenden Hohlraumreihen jeweils eine weitere Langlochreihe vorgesehen ist.
    5. Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ziegelrändern und zwischen sämtlichen Paaren von mit den Schenkelseiten der Dreieckshohlräume aneinanderstoßenden Hohlraumreihen Langlochreihen mit etwa halber Teilung der Dreieckshohlraumreihen vorgesehen sind.
    6. Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung jeweils einer Ziegelhälfte im wesentlichen symmetrisch zu Achsen im ersten und dritten Viertel des Ziegellängsmaßes ist.
DE19762640064 1975-09-09 1976-09-06 Stranggepresster hohlziegel Withdrawn DE2640064A1 (de)

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