DE19804729A1 - Baustein, insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons - Google Patents
Baustein, insbesondere auf der Basis zementgebundenen BlähtonsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baustein zur Errichtung eines Mauerwerks, insbesondere auf
Basis zementgebundenen Blähtons, mit zwei Breitseiten zum Aneinanderreihen an
benachbarte Bausteine, zwei Längsseiten, mit einer ersten und einer zweiten Auflagefläche
sowie die erste Auflagefläche durchdringende Ausnehmungen.
In bekannten Bausteinen dieser Art sind luftgefüllte Durchbrüche und Ausnehmungen zur
besseren Wärme- und Schalldämmung vorgesehen. Durch die im fertiggestellten Baustein--
Mauerwerk verbleibenden Lufthohlräume wird dann sowohl die Wärme- als auch die
Schalleitung insgesamt verringert, so daß die schlechten Wärme- und
Schalldämmeigenschaften der üblichen Baustoffe erheblich gesteigert werden können.
Ein Nachteil dieser bekannten Bausteine besteht in der oftmals beim Errichten eines
Mauerwerkes auftretenden Verringerung des in den Bausteinen enthaltenen
Gesamtluftvolumens durch die ausführenden Bauarbeiter. Diese füllen beim Auftragen der
Mörtelschichten die im Baustein vorhandenen Ausnehmungen teilweise mit Mörtel, welcher
über die obere Auflagefläche des Bausteins in diese eintritt, so daß an verschiedenen Stellen
die Bausteinaußenseite und die Bausteininnenseite in vollem Wärme- bzw. Schalleitkontakt
stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Baustein der eingangs genannten Art anzugeben,
mit dem die im Baustein vorgesehenen Ausnehmungen besser gegen ein Anfüllen mit
Fremdmaterial geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen als zur Hochachse des
Bausteins parallele und in Längsrichtung verlaufende Sacklanglöcher ausgebildet sind,
welche im Bereich der der ersten gegenüberliegenden zweiten Auflagefläche innerhalb des
Bausteins enden.
Dadurch kann der erfindungsgemäße Baustein mit der geschlossenflächigen Auflagefläche
nach oben gerichtet eingebaut werden und die darauf aufgebrachte Mörtelschicht kann nicht
mehr in die Ausnehmungen eindringen. Die nächste Reihe Bausteine wird mit der unten
offenen Auflagefläche aufgesetzt, so daß nur ein relativ kleiner Teil des Mörtels in die
Sacklöcher gedrückt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die parallelen
Sacklanglöcher quer zur Längsrichtung gleichmäßig beabstandet sind, wodurch zwischen den
Sacklanglöchern genügend Bausteinmaterial zum Erreichen der gewünschten Tragfähigkeit
des Bausteins verbleibt.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß quer zur
Längsrichtung abwechselnd ein längeres Sacklangloch und zwei in Längsrichtung
voneinander beabstandete, kürzere Sacklanglöcher parallel angeordnet sind.
Durch diese Unterteilung des erfindungsgemäßen Bausteines kann erreicht werden, daß eine
zu starke Schwächung verhindert, dabei aber genügend eingeschlossenes Luftvolumen
gebildet wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die längeren Sacklöcher sich
jeweils bis auf einen stirnseitigen Abstand über die ganze Länge erstrecken, und daß die
kürzeren Sacklöcher bis auf einen gegenseitigen stirnseitigen Abstand jeweils die halbe
Länge der längeren Durchbrechung aufweisen.
Durch eine solche Anordnung der Sacklanglöcher lassen sich sehr hohe Schall- und
Wärmedämmwerte erzielen.
Für einen sehr wirkungsvollen Eingriff von benachbarten Bausteinen können an den
Seitenflächen des Bausteins über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende nutartige
Vertiefungen und federartige Vorsprünge ausgenommen bzw. angeformt sein. Dies
ermöglicht die stabile Anordnung der erfindungsgemäßen Bausteine in einer Reihe mit
anderen Bausteinen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können auf halber Gesamtlänge
parallel zu den Stirnflächen über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende Durchbrechungen zur
Ausbildung einer Sollbruchebene angeordnet sein, wobei die Sacklanglöcher sich zu beiden
Seiten der Durchbrechungen erstrecken.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Baustein auf halbe Länge verkleinert werden,
um so die bei Mauerwerken übliche Versetzung aufeinanderfolgender Bausteinscharen
ausgleichen zu können. Der teilbare Stein kann aber auch als ganzer Baustein verwendet
werden, welcher durch die beidseitig der Sollbruchebene verlaufenden Sacklanglöcher, die nur
eine Auflagefläche durchdringen, eine Wärme- und Schalldämmung erfährt.
In besonders bevorzugter Weise können dabei die Durchbrechungen der Sollbruchebene aus
einer mittleren, längeren schlitzförmigen Durchbrechung und zwei äußeren kürzeren
schlitzförmigen Durchbrechungen gebildet sein.
Durch eine solche Anordnung ergibt sich einerseits eine ausreichend hohe Festigkeit für den
erfindungsgemäßen Baustein, wenn dieser als ganzer Baustein eingebaut werden soll und
andererseits bei Scherbeanspruchung eine annähernd glatte Bruchfläche.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die äußeren schlitzförmigen Durchbrechungen jeweils
einen mittleren, parallel zum Verlauf der längeren Druchbrechung versetzten Abschnitt
aufweisen, der an seinen Enden in Richtung der längeren Durchbrechung verlaufende
Ansätze übergeht, welcher Abschnitt eine der Feder bzw. Nutbreite gleiche Länge aufweist.
Diese besondere Form erlaubt es, durch Auseinanderbrechen des Bausteines erneut Nuten und
Federn zu schaffen, welche auch für die halben Bausteine angewendet werden können, um so
eine gute Verbundwirkung derselben mit den anderen Bausteinen der Reihe zu erreichen.
Schließlich können die mittleren Abschnitte der beiden kürzeren Durchbrechungen in
entgegengesetzter Richtung versetzt sein.
Bei dieser Ausführungsform bilden sich nach dem Auseinanderbrechen des
erfindungsgemäßen Bausteines auf den durch Bruch entstandenen Breitseiten der Hälften
sowohl eine Nut als auch eine Feder aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausteins;
Fig. 2 einen Aufriß des Bausteines gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bausteins.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Baustein 1 zur Errichtung eines Mauerwerks mit zwei profilierten
Breitseiten 8 zur Aneinanderreihung mit weiteren Bausteinen dargestellt, welcher
insbesondere auf Basis zementgebundenen Blähtons hergestellt ist. Es können aber auch
beliebig andere für Bausteine geeignete Materialien zur Anwendung kommen. Der Baustein
weist weiters zwei glatte Längsseiten 7 auf, welche die Mauerinnen- bzw. -außenseite eines
zu errichtenden Mauerwerkes bilden. Erste und zweite ebene Auflageflächen 16, 17 dienen
der reihenweise Verlegung des Bausteins 1, welcher durch Ausnehmungen 2, 3 eine hohe
Schall- und Wärmedämmung ermöglicht. Diese Ausnehmungen durchsetzen die erste
Auflagefläche 16, die bei der Errichtung des Mauerwerks nach unten gerichtet eingesetzt
wird.
Erfindungsgemäß sind die Ausnehmungen als zur Hohlachse des Bausteins 1 parallele und in
Längsrichtung verlaufende Sacklanglöcher 2, 3 ausgebildet, welche gemäß Fig. 2 im Bereich
der der ersten gegenüberliegenden zweiten Auflagefläche 17 innerhalb des Bausteins 1 enden.
Dadurch können Teile der auf die zweite Auflagefläche 17 aufzutragenden Mörtelschicht
nicht in die durch die Ausnehmungen 2, 3 gebildeten Lufthohlräume eindringen.
Die parallelen Sacklanglöcher 2, 3 sind quer zur Längsrichtung gleichmäßig beabstandet,
wobei abwechselnd ein längeres Sacklangloch 2 und zwei in Längsrichtung voneinander
beabstandete kürzere Sacklanglöcher 3 parallel angeordnet sind.
Die längeren Sacklanglöcher 2 erstrecken sich jeweils bis auf einen stirnseitigen Abstand über
die ganze Länge des Bausteins 1, während die kürzeren Sacklanglöcher 3 bis auf einen
gegenseitigen stirnseitigen Abstand jeweils die halbe Länge der längeren Druchbrechung 2
aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher ein Baustein 10 entlang
einer Sollbruchstelle in seine Längshälften trennbar ist. Dazu sind auf halber Gesamtlänge
parallel zu den Seitenflächen 8 über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende Durchbrechungen
11, 12 angeordnet, so daß bei einer Abscherbewegung der Baustein entlang der so definierten
Sollbruchebene auseinanderbricht. Die schlitzförmigen Sacklanglöcher 15 erstrecken sich
dabei zu beiden Seiten der Durchbrechungen 11, 12, welche ihrerseits aus einer mittleren
längeren schlitzförmigen Durchbrechung 12 und zwei äußeren kürzeren schlitzförmigen
Durchbrechungen 11 gebildet sind.
Die äußeren schlitzförmigen Durchbrechungen 11 weisen jeweils einen mittleren, parallel
zum Verlauf der längeren Durchbrechung 12 versetzten Abschnitt 13 auf, der an seinen
Enden in Richtung der längeren Durchbrechung 12 verlaufende Ansätze 14 übergeht.
In beiden in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen sind an den Stirnflächen 8 des
Bausteins 1, 10 über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende nutartige Vertiefungen 4 und
federartige Vorsprünge 5 ausgenommen bzw. angeformt, die zum gegenseitigen Eingriff
jeweils benachbarter Bausteine in einer Reihe dient.
Im Baustein gemäß Fig. 3 ist der Abschnitt 13 gleich lang wie die Feder 5 bzw. die Nut 4 breit ist.
Bei Auseinanderbrechen des Bausteines ergibt sich aus den kürzeren Abschnitten eine Nut
oder eine Feder, welche mit den Nuten und Federn von ganzen Bausteinen zusammenpassen.
Damit können die Bausteinhälften mit Verbundwirkung in einer Reihe eingesetzt werden.
Die mittleren Abschnitte 13 der beiden kürzeren Durchbrechungen 11 sind in
entgegengesetzter Richtung versetzt, so daß jeweils auf der abgebrochenen Seite der
Bausteinhälften sowohl eine Nut als auch eine Feder entstehen.
Claims (9)
1. Baustein zur Errichtung eines Mauerwerks, insbesondere auf Basis zementgebundenen
Blähtons, mit zwei Breitseiten zum Aneinanderreihen an benachbarte Bausteine, zwei
Längsseiten, mit einer ersten und einer zweiten Auflagefläche sowie die erste Auflagefläche
durchdringenden Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als zur
Hochachse des Bausteins (1) parallele und in Längsrichtung verlaufende Sacklanglöcher (2,
3, 15) ausgebildet sind, welche im Bereich der ersten gegenüberliegenden zweiten
Auflagefläche (17) innerhalb des Bausteins (1) enden.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Sacklanglöcher (2, 3, 15) quer zur Längsrichtung gleichmäßig beabstandet sind.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur
Längsrichtung abwechselnd ein längeres Sacklangloch (2) und zwei in Längsrichtung
voneinander beabstandete, kürzere Sacklanglöcher (3) parallel angeordnet sind.
4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Sacklanglöcher
(2) sich jeweils bis auf einen stirnseitigen Abstand über die ganze Länge erstrecken, und daß
die kürzeren Sacklanglöcher (3) bis auf einen gegenseitigen stirnseitigen Abstand jeweils die
halbe Länge der längeren Durchbrechnung (2) aufweisen.
5. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf halber Gesamtlänge
parallel zu den Stirnflächen (8) über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende Durchbrechungen
(11, 12) zur Ausbildung einer Sollbruchebene angeordnet sind, wobei die Sacklanglöcher
(15) sich zu beiden Seiten der Durchbrechungen (11, 12) erstrecken.
6. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Stirnflächen (8) des Bausteins (1, 10) über die gesamte Bausteinhöhe verlaufende
nutartige Vertiefungen (4) und federartige Vorsprünge (5) ausgenommen bzw. angeformt
sind.
7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der
Sollbruchebene aus einer mittleren, längeren schlitzförmigen Durchbrechung (12) und zwei
äußeren kürzeren schlitzförmigen Durchbrechungen (11) gebildet sind.
8. Baustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren schlitzförmigen
Durchbrechungen (11) jeweils einen mittleren, parallel zum Verlauf der längeren
Durchbrechnung (12) versetzten Abschnitt (13) aufweisen, der an seinen Enden in Richtung
der längeren Durchbrechung (12) verlaufende Ansätze (14) übergeht, welcher Abschnitt (13)
eine der Feder bzw. Nutbreite gleiche Länge aufweist.
9. Baustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte
(13) der beiden kürzeren Druchbrechungen (11) in entgegengesetzter Richtung versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT19397 | 1997-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804729A1 true DE19804729A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=3483957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104729 Withdrawn DE19804729A1 (de) | 1997-02-07 | 1998-02-06 | Baustein, insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804729A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU753030B2 (en) * | 1998-02-24 | 2002-10-03 | Richard Warren | Structural modules |
FR2890090A1 (fr) * | 2005-08-31 | 2007-03-02 | Fabemi Gestion Soc Par Actions | Bloc de beton prefabrique a faces rectifiees et redan |
FR2941475A1 (fr) * | 2009-01-26 | 2010-07-30 | Tarmac Materiaux De Constructi | Bloc de construction modulaire |
CN105040886A (zh) * | 2015-08-07 | 2015-11-11 | 山东易通建材有限公司 | 多孔槽蒸压加气混凝土砌块 |
-
1998
- 1998-02-06 DE DE1998104729 patent/DE19804729A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU753030B2 (en) * | 1998-02-24 | 2002-10-03 | Richard Warren | Structural modules |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |