DE4341440C2 - Ziegelstein - Google Patents
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
- E04B2/44—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
- E04B2/46—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0208—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
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- E04B2002/0228—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with tongues next to each other on one end surface and grooves next to each other on opposite end surface
Description
Die Erfindung betrifft einen Ziegelstein zur Erstellung
eines Mauerwerks, der über seine Länge sich erstreckende,
mit einer unausgießbaren Kleinlochung versehene,
vermörtelbare Längsholme und diese miteinander
verbindende Querstege aufweist, die entsprechend einer
der Holmlänge zugeordneten Rasterteilung angeordnet sind
und zusammen mit den Längsholmen in die Rasterteilung
passende, reihenförmig angeordnete Kanäle begrenzen.
Die DE 35 32 590 A1 zeigt einen Ziegelstein dieser Art.
Bei diesem bekannten Ziegelstein erstrecken sich die
Querstege jeweils nur über zweidrittel der Steinhöhe.
Dies führt zu Querverbindungsgängen zwischen den
reihenförmig angeordneten Kanälen. Im Falle einer Füllung
der Hohlkanäle mit Beton oder dergleichen ergibt sich ein
fachwerkartiges Gebilde mit senkrechten Säulen und diese
miteinander verbindenden Quersprossen. Die
eingebrachte Betonfüllung ergibt in Fällen dieser Art ein
tragfähiges Innengerüst, so daß es auf die Tragfähigkeit
des Steins nicht mehr ankommt. Nachteilig dabei ist
jedoch, daß ein derartiges Innengerüst seine
Tragfähigkeit erst nach einer bestimmten Aushärtezeit
erreicht, was den Baufortschritt verzögern kann. Außerdem
ist hierbei nicht jedes Füllmaterial verwendbar, sondern
nur zu einem tragfähigen Gerüst führendes Füllmaterial,
wobei auch nur die mit einem derartigen Material
erzielbaren Dämmeigenschaften erreichbar sind.
Die AT-PS 380 050 zeigt einen Schalungsstein mit durch
Längs- und Querholme begrenzten Kanälen zur Aufnahme
einer Kernbetonfüllung und zur Aufnahme von
Isoliermaterial. Die zur Aufnahme der Kernbetonfüllung
vorgesehenen Kanäle sind durch Querverbindungsgänge
miteinander verbunden, um ein fachwerkartiges Beton-
Tragwerk oben genannter Art zu erreichen. Es ergeben sich
daher die oben genannten Nachteile. Ein ähnlicher Stein
mit ähnlichen Nachteilen ist aus der DE-PS 7 72 678
bekannt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Ziegelstein gattungsgemäßer
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, daß eine einfache und kostengünstige
Verarbeitung sowie eine universelle Verwendbarkeit und
hohe Zuverlässigkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Querstege so ausgebildet sind, daß die von den
Längsholmen und den Querstegen begrenzten Kanäle
übereinander sich befindender Ziegelsteine über die ganze
Mauerwerkshöhe sich erstreckende, kammerförmige Kamine
ergeben, die mit einer schüttbaren Füllung versehene
Vergußkanäle bilden.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß keine
Querverbindungskanäle zwischen den Kaminen entstehen und
dementsprechend bei der Füllung der Hohlräume auch keine
Quersprossen erzeugt werden. Die auftretenden Belastungen
werden hierbei daher in erster Linie durch das Mauerwerk
und nicht durch die Füllung aufgenommen. Auf die
Tragfähigkeit der Füllung kommt es daher in vorteilhafter
Weise nicht an. Infolgedessen ist praktisch jedes
Füllmaterial verwendbar. Es ist daher in vorteilhafter
Weise möglich, genau das Füllmaterial zum Einsatz zu
bringen, das die gewünschten Wärme- oder
Schalldämmeigenschaften besitzt. Dadurch, daß das
Mauerwerk und nicht die Füllung trägt, ist außerdem
sichergestellt, daß eine sofortige Belastungsfähigkeit
vorhanden ist. Auf die Aushärtezeit der Füllung kommt es
in vorteilhafter Weise nicht an, was einen zügigen
Baufortschritt und damit eine rationelle Arbeitsweise
ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden
Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt eine
Draufsicht auf ein aus erfindungsgemäßen Ziegelsteinen
erstelltes Mauerwerk.
Der grundsätzliche Aufbau eines Mauerwerks ist an sich
bekannt und bedarf daher im vorliegenden Zusammenhang
keiner näheren Erläuterung mehr. Die dem dargestellten
Mauerwerk zugrundeliegenden Mauersteine sind aus
gebranntem Ton bestehende Ziegelsteine 1 mit über ihre
Länge durchgehenden Längsholmen 2 und diese miteinander
verbindende Querstege 3. Die Ziegelsteine 1 besitzen eine
Länge von 508 mm und eine Breite von 380 mm. Die Längsholme
2 besitzen eine Breite von 42 mm, die Querstege 3 von
25 mm. Die Längsholme 2 sind an einem Ende mit über die
ganze Höhe durchgehenden, mittig angeordneten Nuten 4 und
am anderen Ende mit entsprechenden Federn 5 versehen, was
im Stoßbereich eine Nut- und Federverbindung ermöglicht.
Die Federn besitzen eine Höhe von 6 mm, die Nuten eine
Tiefe von 8 mm. Dasselbe Untermaß ergibt sich auch bezüg
lich der Breite. Die seitlichen Flanken sind V-förmig ge
geneinander geneigt.
Durch die parallelen Längsholme 2 und die rechtwinklig
hierzu angeordneten Querstege 3 werden große, kammerför
mige Vergußkanäle 6 begrenzt. Der rechteckförmige Quer
schnitt der Vergußkanäle 6 besitzt eine längsholmparalle
le Kantenlänge von 102 mm und querstegparallele Kantenlän
ge von 127 mm. Die Vergußkanäle 6 übereinander sich befin
dender Steine bilden über die ganze Mauerwerkshöhe sich
ergebende Kamine mit vergleichsweise großem lichtem Quer
schnitt. Diese Kamine können dementsprechend leicht mit
einem Füllmaterial, das gewünschte Dämmeigenschaften
ergibt, ausgefüllt werden. So entstehen über die ganze
Mauerwerkshöhe durchgehende, aus speziellem Dämmaterial
bestehende Säulen. Für Schalldämmung findet dabei norma
ler Beton Verwendung. Für Wärmedämmung kann Leichtbeton
mit Zuschlagstoffen in Form von Ziegelsplitt etc.
Verwendung finden. Die dargestellten Ziegelsteine
besitzen drei parallele Längsholme 2, die an der Innen-
bzw. Außenseite bzw. in der Mitte verlaufen. Es ergeben
sich dementsprechend zwei den mittleren Längsholm 2
flankierende, parallele Reihen von Vergußkanälen 6.
Die aufeinandergelegten Steine werden im Bereich der
Längsholme 2 miteinander vermörtelt, die dementsprechend
als Mörtelaufnahme dienen und eine hierfür geeignete
Breite besitzen. Diese kann 40 bis 45 mm betragen und be
trägt hier, wie oben schon erwähnt wurde, 42 mm. Bezogen
auf die Breite des ganzen Steins ergibt sich somit eine
Gesamtmörtelaufnahmebreite von etwas mehr als 10%. Die
Längsholme 2 sind mit über die ganze Steinhöhe durch
gehenden, als nicht ausgießbare Kleinlöcher 7 ausgebil
deten Ausnehmungen versehen. Im dargestellten Beispiel
ist jeder Längsholm 2 mit einer mittig angeordneten Reihe
von hintereinander angeordneten Kleinlöchern 7 versehen,
deren lichter Querschnitt so ist, daß die aufgelegte Mör
telschicht eine Brücke bilden kann. Im dargestellten Bei
spiel besitzen die Kleinlöcher 7 einen rechteckförmigen
Querschnitt mit einer in Längsrichtung gehenden Kanten
länge von etwa 20 mm und quer dazu etwa 14 mm.
Die Querstege 3 sind ungelocht. Die Breite der Querstege
3 beträgt mit, wie oben angegeben, 25 mm etwa 60% der
Breite der Längsholme. Die Vergußkanäle 6 der beiden Ver
gußkanalreihen sind in Längsrichtung um die halbe Kanal
breite gegeneinander versetzt. Dementsprechend sind auch
die bezüglich der Steinbreite hintereinander angeordneten
Querstege 3 um dasselbe Maß gegeneinander versetzt. Trotz
der massiven Ausbildung der Querstege 3 ergeben sich dem
entsprechend infolge der Versetzung vergleichsweise große
Wärmeleitwege.
Die Querstege 3 befinden sich mit ihren Mittelebenen an
den Rastergrenzen einer über der Steinlänge vorgenommenen
Rasterteilung. Diese ist im dargestellten Beispiel als
Vierer-Teilung ausgebildet. Dementsprechend ergeben sich
im Bereich jeder Vergußkanalreihe jeweils vier hinter
einander angeordnete Vergußkanäle 6, wobei die Vergußka
näle 6 der beiden Reihen, wie schon erwähnt, gegeneinan
der versetzt sind, hier um eine halbe Rasterteilung. Dem
entsprechend besitzt die eine Vergußkanalreihe, hier die
unten gezeichnete Vergußkanalreihe, vier hintereinander
angeordnete, vollständige Vergußkanäle 6, wobei auch die
an den Reihenenden plazierten Vergußkanäle 6 durch an den
Stirnseiten des zugeordneten Steins 1 plazierte Querstege
3a verschlossen sind. Die Dicke dieser Querstege 3a be
trägt etwa die Hälfte der oben erwähnten Normaldicke der
Querstege 3, so daß sich zwei derartige, schwächere Quer
stege 3a im Stoßbereich zu einem normalen Quersteg ergän
zen können. Im dargestellten Beispiel ist die Dicke der
Querstege 3a etwa 4 bis 5 mm größer als die halbe Normal
dicke. Dementsprechend sind die jeweils benachbarten Ver
gußkanäle um ein entsprechendes Maß verschmälert. Die an
dere Vergußkanalreihe, hier die oben gezeichnete Verguß
kanalreihe, besitzt an den Stirnseiten des Steins zwei
offene, jeweils einer halben Rasterteilung zugeordnete
Kanäle 6b. Diese sind dementsprechend so ausgebildet, daß
sie sich im Falle eines Stoßes zu einem ganzen Vergußka
nal ergänzen.
Die übereinander gesetzten Steine 1 können jeweils um
eine Rasterteilung bzw. ein Vielfaches hiervon in Längs
richtung gegeneinander versetzt werden, um ein Verbund
mauerwerk zu erzielen. In jedem Falle kommen die Längs
holme 2 und Querstege 3 praktisch aufeinander zu liegen,
so daß sich die Vergußkanäle 6 gebildete, über die ganze
Mauerwerkshöhe reichende Kamine ergeben, die, wie oben
schon erwähnt, mit Füllmaterial ausgefüllt werden können.
Je nach den gewünschten Eigenschaften der Wand wird ein
hierfür geeignetes Füllmaterial gewählt. Für Lärmschutz
kommt normaler Beton in Frage, der ein hohes spezifisches
Gewicht besitzt. Für Wärmeschutz wird Leichtbeton mit
Ziegelsplitt als Zuschlag verwendet. Zur Erzielung,
horizontalen Belastbarkeit einer Wand vorstehend
umrissener Art können in die über die ganze Wandhöhe
durchgehenden Vergußkanäle 6 über die ganze Wandhöhe
durchgehende Armierungen der bei 8 angedeuteten Art
eingestellt werden. Diese befinden sich infolge der
zweireihigen Querschnittsgestaltung automatisch außerhalb
der Mittellängsebene m, was die statische Berechnung auf
der Grundlage statisch bestimmter Annahmen ermöglicht.
Die über der Steinbreite hintereinander angeordneten
Vergußkanäle 6 besitzen eine gesamte lichte Weite in
Steinbreite, welche zwei Drittel der Steinbreite beträgt.
Die Eigenschaften der Füllung der Vergußkanäle 6 sind
dementsprechend dominierend für die Eigenschaften des
Mauerwerks. Dennoch bleiben jedoch die typischen
Ziegeleigenschaften, wie Feuchtigkeitsspeichervermögen
und -leitvermögen erhalten.
Die oben angegebenen Maße sind Fertigungsmaße ohne
Berücksichtigung der Schwindung, die etwa 4% betragen
kann.
Claims (12)
1. Ziegelstein zur Erstellung eines Mauerwerks, der
über seine Länge sich erstreckende, mit einer
unausgießbaren Kleinlochung (7) versehene,
vermörtelbare Längsholme (2) und diese miteinander
verbindende Querstege (3) aufweist, die
entsprechend einer der Holmlänge zugeordneten
Rasterteilung angeordnet sind und zusammen mit den
Längsholmen (2) in die Rasterteilung passende,
reihenförmig angeordnete Kanäle begrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege (3) so
ausgebildet sind, daß die von den Längsholmen (2)
und den Querstegen (3) begrenzten Kanäle
übereinander sich befindender Ziegelsteine über
die ganze Mauerwerkshöhe sich erstreckende,
kammerförmige Kamine ergeben, die mit einer
schüttbaren Füllung versehbare Vergußkanäle (6)
bilden.
2. Ziegelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei Reihen von Vergußkanälen drei gleiche,
parallele Längsholme (2) vorgesehen sind.
3. Ziegelstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergußkanäle (6) der beiden Reihen um eine
halbe Rasterteilung in Längsrichtung gegeneinander
versetzt sind.
4. Ziegelstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vergußkanalreihe an den Reihenenden
geschlossene Vergußkanäle (6a) aufweist, wobei die
Dicke der äußeren Querstege (3a) etwa der halben Dicke
der inneren Querstege (3) entspricht und daß eine
Vergußkanalreihe an den Reihenenden offene
Vergußkanäle (6b) aufweist, die einander ergänzen.
5. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) an
einem Ende mit senkrechten Nuten (4) und am anderen
Ende mit hierzu passenden Federn (5) versehen sind.
6. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsholme
(2) 40 bis 45 mm, vorzugsweise 42 mm, beträgt.
7. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3)
ungelocht sind.
8. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Querstege
(3) maximal 60% der Holmbreite, vorzugsweise 25 mm,
beträgt.
9. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußkanäle (6) einen
rechteckigen Querschnitt mit in Reihenlängsrichtung
verlaufender, kleinerer Kantenlänge von mindestens 97
mm, vorzugsweise 102 mm, aufweisen.
10. Ziegelstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die größere, in Richtung Steinbreite gehende
Kantenlänge der Vergußkanäle (6) 125 mm bis 130 mm,
vorzugsweise 127 mm, beträgt.
11. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Querstege
(3) vorgegebene Rasterteilung eine Vierer-Teilung ist.
12. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte lichte Weite
der über der Steinbreite vorgesehenen Vergußkanäle (6)
zumindest zwei Drittel der Steinbreite beträgt.
Priority Applications (1)
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DE4341440A DE4341440C2 (de) | 1993-04-07 | 1993-12-04 | Ziegelstein |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9305328U DE9305328U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | |
DE4341440A DE4341440C2 (de) | 1993-04-07 | 1993-12-04 | Ziegelstein |
Publications (2)
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DE4341440A1 DE4341440A1 (de) | 1994-10-13 |
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ID=6891785
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4341440A Revoked DE4341440C2 (de) | 1993-04-07 | 1993-12-04 | Ziegelstein |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305328U Expired - Lifetime DE9305328U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 |
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Country | Link |
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DE (2) | DE9305328U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059505A1 (de) * | 2000-11-30 | 2002-08-29 | Wienerberger Ziegelind | Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses Ziegels |
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AT292278B (de) * | 1968-01-25 | 1971-08-25 | Manfred Lebherz | H-förmig ausgebildeter Schalungsstein |
AT380050B (de) * | 1984-03-21 | 1986-03-25 | Quehenberger Andreas | Schalungsstein |
DE3532590A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-19 | Fritz N Musil | Mauerstein |
-
1993
- 1993-04-07 DE DE9305328U patent/DE9305328U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-04 DE DE4341440A patent/DE4341440C2/de not_active Revoked
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DE10059505A1 (de) * | 2000-11-30 | 2002-08-29 | Wienerberger Ziegelind | Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses Ziegels |
DE10059505B4 (de) * | 2000-11-30 | 2004-01-29 | Wienerberger Ziegelindustrie Gmbh | Hochlochziegel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4341440A1 (de) | 1994-10-13 |
DE9305328U1 (de) | 1993-07-01 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8331 | Complete revocation |