DE4341440C2 - Ziegelstein - Google Patents

Ziegelstein

Info

Publication number
DE4341440C2
DE4341440C2 DE4341440A DE4341440A DE4341440C2 DE 4341440 C2 DE4341440 C2 DE 4341440C2 DE 4341440 A DE4341440 A DE 4341440A DE 4341440 A DE4341440 A DE 4341440A DE 4341440 C2 DE4341440 C2 DE 4341440C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
brick according
casting
width
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE4341440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4341440A1 (de
Inventor
Harald M Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4341440A priority Critical patent/DE4341440C2/de
Publication of DE4341440A1 publication Critical patent/DE4341440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4341440C2 publication Critical patent/DE4341440C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0228Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with tongues next to each other on one end surface and grooves next to each other on opposite end surface

Description

Die Erfindung betrifft einen Ziegelstein zur Erstellung eines Mauerwerks, der über seine Länge sich erstreckende, mit einer unausgießbaren Kleinlochung versehene, vermörtelbare Längsholme und diese miteinander verbindende Querstege aufweist, die entsprechend einer der Holmlänge zugeordneten Rasterteilung angeordnet sind und zusammen mit den Längsholmen in die Rasterteilung passende, reihenförmig angeordnete Kanäle begrenzen.
Die DE 35 32 590 A1 zeigt einen Ziegelstein dieser Art. Bei diesem bekannten Ziegelstein erstrecken sich die Querstege jeweils nur über zweidrittel der Steinhöhe. Dies führt zu Querverbindungsgängen zwischen den reihenförmig angeordneten Kanälen. Im Falle einer Füllung der Hohlkanäle mit Beton oder dergleichen ergibt sich ein fachwerkartiges Gebilde mit senkrechten Säulen und diese miteinander verbindenden Quersprossen. Die eingebrachte Betonfüllung ergibt in Fällen dieser Art ein tragfähiges Innengerüst, so daß es auf die Tragfähigkeit des Steins nicht mehr ankommt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß ein derartiges Innengerüst seine Tragfähigkeit erst nach einer bestimmten Aushärtezeit erreicht, was den Baufortschritt verzögern kann. Außerdem­ ist hierbei nicht jedes Füllmaterial verwendbar, sondern nur zu einem tragfähigen Gerüst führendes Füllmaterial, wobei auch nur die mit einem derartigen Material erzielbaren Dämmeigenschaften erreichbar sind.
Die AT-PS 380 050 zeigt einen Schalungsstein mit durch Längs- und Querholme begrenzten Kanälen zur Aufnahme einer Kernbetonfüllung und zur Aufnahme von Isoliermaterial. Die zur Aufnahme der Kernbetonfüllung vorgesehenen Kanäle sind durch Querverbindungsgänge miteinander verbunden, um ein fachwerkartiges Beton- Tragwerk oben genannter Art zu erreichen. Es ergeben sich daher die oben genannten Nachteile. Ein ähnlicher Stein mit ähnlichen Nachteilen ist aus der DE-PS 7 72 678 bekannt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ziegelstein gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine einfache und kostengünstige Verarbeitung sowie eine universelle Verwendbarkeit und hohe Zuverlässigkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstege so ausgebildet sind, daß die von den Längsholmen und den Querstegen begrenzten Kanäle übereinander sich befindender Ziegelsteine über die ganze Mauerwerkshöhe sich erstreckende, kammerförmige Kamine ergeben, die mit einer schüttbaren Füllung versehene Vergußkanäle bilden.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß keine Querverbindungskanäle zwischen den Kaminen entstehen und dementsprechend bei der Füllung der Hohlräume auch keine Quersprossen erzeugt werden. Die auftretenden Belastungen werden hierbei daher in erster Linie durch das Mauerwerk und nicht durch die Füllung aufgenommen. Auf die Tragfähigkeit der Füllung kommt es daher in vorteilhafter Weise nicht an. Infolgedessen ist praktisch jedes Füllmaterial verwendbar. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, genau das Füllmaterial zum Einsatz zu bringen, das die gewünschten Wärme- oder Schalldämmeigenschaften besitzt. Dadurch, daß das Mauerwerk und nicht die Füllung trägt, ist außerdem sichergestellt, daß eine sofortige Belastungsfähigkeit vorhanden ist. Auf die Aushärtezeit der Füllung kommt es in vorteilhafter Weise nicht an, was einen zügigen Baufortschritt und damit eine rationelle Arbeitsweise ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf ein aus erfindungsgemäßen Ziegelsteinen erstelltes Mauerwerk.
Der grundsätzliche Aufbau eines Mauerwerks ist an sich bekannt und bedarf daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die dem dargestellten Mauerwerk zugrundeliegenden Mauersteine sind aus gebranntem Ton bestehende Ziegelsteine 1 mit über ihre Länge durchgehenden Längsholmen 2 und diese miteinander verbindende Querstege 3. Die Ziegelsteine 1 besitzen eine Länge von 508 mm und eine Breite von 380 mm. Die Längsholme 2 besitzen eine Breite von 42 mm, die Querstege 3 von 25 mm. Die Längsholme 2 sind an einem Ende mit über die ganze Höhe durchgehenden, mittig angeordneten Nuten 4 und am anderen Ende mit entsprechenden Federn 5 versehen, was im Stoßbereich eine Nut- und Federverbindung ermöglicht. Die Federn besitzen eine Höhe von 6 mm, die Nuten eine Tiefe von 8 mm. Dasselbe Untermaß ergibt sich auch bezüg­ lich der Breite. Die seitlichen Flanken sind V-förmig ge­ geneinander geneigt.
Durch die parallelen Längsholme 2 und die rechtwinklig hierzu angeordneten Querstege 3 werden große, kammerför­ mige Vergußkanäle 6 begrenzt. Der rechteckförmige Quer­ schnitt der Vergußkanäle 6 besitzt eine längsholmparalle­ le Kantenlänge von 102 mm und querstegparallele Kantenlän­ ge von 127 mm. Die Vergußkanäle 6 übereinander sich befin­ dender Steine bilden über die ganze Mauerwerkshöhe sich ergebende Kamine mit vergleichsweise großem lichtem Quer­ schnitt. Diese Kamine können dementsprechend leicht mit einem Füllmaterial, das gewünschte Dämmeigenschaften ergibt, ausgefüllt werden. So entstehen über die ganze Mauerwerkshöhe durchgehende, aus speziellem Dämmaterial bestehende Säulen. Für Schalldämmung findet dabei norma­ ler Beton Verwendung. Für Wärmedämmung kann Leichtbeton mit Zuschlagstoffen in Form von Ziegelsplitt etc. Verwendung finden. Die dargestellten Ziegelsteine besitzen drei parallele Längsholme 2, die an der Innen- bzw. Außenseite bzw. in der Mitte verlaufen. Es ergeben sich dementsprechend zwei den mittleren Längsholm 2 flankierende, parallele Reihen von Vergußkanälen 6.
Die aufeinandergelegten Steine werden im Bereich der Längsholme 2 miteinander vermörtelt, die dementsprechend als Mörtelaufnahme dienen und eine hierfür geeignete Breite besitzen. Diese kann 40 bis 45 mm betragen und be­ trägt hier, wie oben schon erwähnt wurde, 42 mm. Bezogen auf die Breite des ganzen Steins ergibt sich somit eine Gesamtmörtelaufnahmebreite von etwas mehr als 10%. Die Längsholme 2 sind mit über die ganze Steinhöhe durch­ gehenden, als nicht ausgießbare Kleinlöcher 7 ausgebil­ deten Ausnehmungen versehen. Im dargestellten Beispiel ist jeder Längsholm 2 mit einer mittig angeordneten Reihe von hintereinander angeordneten Kleinlöchern 7 versehen, deren lichter Querschnitt so ist, daß die aufgelegte Mör­ telschicht eine Brücke bilden kann. Im dargestellten Bei­ spiel besitzen die Kleinlöcher 7 einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer in Längsrichtung gehenden Kanten­ länge von etwa 20 mm und quer dazu etwa 14 mm.
Die Querstege 3 sind ungelocht. Die Breite der Querstege 3 beträgt mit, wie oben angegeben, 25 mm etwa 60% der Breite der Längsholme. Die Vergußkanäle 6 der beiden Ver­ gußkanalreihen sind in Längsrichtung um die halbe Kanal­ breite gegeneinander versetzt. Dementsprechend sind auch die bezüglich der Steinbreite hintereinander angeordneten Querstege 3 um dasselbe Maß gegeneinander versetzt. Trotz der massiven Ausbildung der Querstege 3 ergeben sich dem­ entsprechend infolge der Versetzung vergleichsweise große Wärmeleitwege.
Die Querstege 3 befinden sich mit ihren Mittelebenen an den Rastergrenzen einer über der Steinlänge vorgenommenen Rasterteilung. Diese ist im dargestellten Beispiel als Vierer-Teilung ausgebildet. Dementsprechend ergeben sich im Bereich jeder Vergußkanalreihe jeweils vier hinter­ einander angeordnete Vergußkanäle 6, wobei die Vergußka­ näle 6 der beiden Reihen, wie schon erwähnt, gegeneinan­ der versetzt sind, hier um eine halbe Rasterteilung. Dem­ entsprechend besitzt die eine Vergußkanalreihe, hier die unten gezeichnete Vergußkanalreihe, vier hintereinander angeordnete, vollständige Vergußkanäle 6, wobei auch die an den Reihenenden plazierten Vergußkanäle 6 durch an den Stirnseiten des zugeordneten Steins 1 plazierte Querstege 3a verschlossen sind. Die Dicke dieser Querstege 3a be­ trägt etwa die Hälfte der oben erwähnten Normaldicke der Querstege 3, so daß sich zwei derartige, schwächere Quer­ stege 3a im Stoßbereich zu einem normalen Quersteg ergän­ zen können. Im dargestellten Beispiel ist die Dicke der Querstege 3a etwa 4 bis 5 mm größer als die halbe Normal­ dicke. Dementsprechend sind die jeweils benachbarten Ver­ gußkanäle um ein entsprechendes Maß verschmälert. Die an­ dere Vergußkanalreihe, hier die oben gezeichnete Verguß­ kanalreihe, besitzt an den Stirnseiten des Steins zwei offene, jeweils einer halben Rasterteilung zugeordnete Kanäle 6b. Diese sind dementsprechend so ausgebildet, daß sie sich im Falle eines Stoßes zu einem ganzen Vergußka­ nal ergänzen.
Die übereinander gesetzten Steine 1 können jeweils um eine Rasterteilung bzw. ein Vielfaches hiervon in Längs­ richtung gegeneinander versetzt werden, um ein Verbund­ mauerwerk zu erzielen. In jedem Falle kommen die Längs­ holme 2 und Querstege 3 praktisch aufeinander zu liegen, so daß sich die Vergußkanäle 6 gebildete, über die ganze Mauerwerkshöhe reichende Kamine ergeben, die, wie oben schon erwähnt, mit Füllmaterial ausgefüllt werden können. Je nach den gewünschten Eigenschaften der Wand wird ein hierfür geeignetes Füllmaterial gewählt. Für Lärmschutz kommt normaler Beton in Frage, der ein hohes spezifisches Gewicht besitzt. Für Wärmeschutz wird Leichtbeton mit Ziegelsplitt als Zuschlag verwendet. Zur Erzielung, horizontalen Belastbarkeit einer Wand vorstehend umrissener Art können in die über die ganze Wandhöhe durchgehenden Vergußkanäle 6 über die ganze Wandhöhe durchgehende Armierungen der bei 8 angedeuteten Art eingestellt werden. Diese befinden sich infolge der zweireihigen Querschnittsgestaltung automatisch außerhalb der Mittellängsebene m, was die statische Berechnung auf der Grundlage statisch bestimmter Annahmen ermöglicht. Die über der Steinbreite hintereinander angeordneten Vergußkanäle 6 besitzen eine gesamte lichte Weite in Steinbreite, welche zwei Drittel der Steinbreite beträgt. Die Eigenschaften der Füllung der Vergußkanäle 6 sind dementsprechend dominierend für die Eigenschaften des Mauerwerks. Dennoch bleiben jedoch die typischen Ziegeleigenschaften, wie Feuchtigkeitsspeichervermögen und -leitvermögen erhalten.
Die oben angegebenen Maße sind Fertigungsmaße ohne Berücksichtigung der Schwindung, die etwa 4% betragen kann.

Claims (12)

1. Ziegelstein zur Erstellung eines Mauerwerks, der über seine Länge sich erstreckende, mit einer unausgießbaren Kleinlochung (7) versehene, vermörtelbare Längsholme (2) und diese miteinander verbindende Querstege (3) aufweist, die entsprechend einer der Holmlänge zugeordneten Rasterteilung angeordnet sind und zusammen mit den Längsholmen (2) in die Rasterteilung passende, reihenförmig angeordnete Kanäle begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3) so ausgebildet sind, daß die von den Längsholmen (2) und den Querstegen (3) begrenzten Kanäle übereinander sich befindender Ziegelsteine über die ganze Mauerwerkshöhe sich erstreckende, kammerförmige Kamine ergeben, die mit einer schüttbaren Füllung versehbare Vergußkanäle (6) bilden.
2. Ziegelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Reihen von Vergußkanälen drei gleiche, parallele Längsholme (2) vorgesehen sind.
3. Ziegelstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußkanäle (6) der beiden Reihen um eine halbe Rasterteilung in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Ziegelstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergußkanalreihe an den Reihenenden geschlossene Vergußkanäle (6a) aufweist, wobei die Dicke der äußeren Querstege (3a) etwa der halben Dicke der inneren Querstege (3) entspricht und daß eine Vergußkanalreihe an den Reihenenden offene Vergußkanäle (6b) aufweist, die einander ergänzen.
5. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) an einem Ende mit senkrechten Nuten (4) und am anderen Ende mit hierzu passenden Federn (5) versehen sind.
6. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsholme (2) 40 bis 45 mm, vorzugsweise 42 mm, beträgt.
7. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3) ungelocht sind.
8. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Querstege (3) maximal 60% der Holmbreite, vorzugsweise 25 mm, beträgt.
9. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußkanäle (6) einen rechteckigen Querschnitt mit in Reihenlängsrichtung verlaufender, kleinerer Kantenlänge von mindestens 97 mm, vorzugsweise 102 mm, aufweisen.
10. Ziegelstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die größere, in Richtung Steinbreite gehende Kantenlänge der Vergußkanäle (6) 125 mm bis 130 mm, vorzugsweise 127 mm, beträgt.
11. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Querstege (3) vorgegebene Rasterteilung eine Vierer-Teilung ist.
12. Ziegelstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte lichte Weite der über der Steinbreite vorgesehenen Vergußkanäle (6) zumindest zwei Drittel der Steinbreite beträgt.
DE4341440A 1993-04-07 1993-12-04 Ziegelstein Revoked DE4341440C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341440A DE4341440C2 (de) 1993-04-07 1993-12-04 Ziegelstein

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9305328U DE9305328U1 (de) 1993-04-07 1993-04-07
DE4341440A DE4341440C2 (de) 1993-04-07 1993-12-04 Ziegelstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4341440A1 DE4341440A1 (de) 1994-10-13
DE4341440C2 true DE4341440C2 (de) 1996-02-01

Family

ID=6891785

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9305328U Expired - Lifetime DE9305328U1 (de) 1993-04-07 1993-04-07
DE4341440A Revoked DE4341440C2 (de) 1993-04-07 1993-12-04 Ziegelstein

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9305328U Expired - Lifetime DE9305328U1 (de) 1993-04-07 1993-04-07

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9305328U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059505A1 (de) * 2000-11-30 2002-08-29 Wienerberger Ziegelind Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses Ziegels

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104989029A (zh) * 2015-07-06 2015-10-21 周世华 具有能在墙体内横竖预埋管线的轻质针孔空心砖

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT292278B (de) * 1968-01-25 1971-08-25 Manfred Lebherz H-förmig ausgebildeter Schalungsstein
AT380050B (de) * 1984-03-21 1986-03-25 Quehenberger Andreas Schalungsstein
DE3532590A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Fritz N Musil Mauerstein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059505A1 (de) * 2000-11-30 2002-08-29 Wienerberger Ziegelind Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses Ziegels
DE10059505B4 (de) * 2000-11-30 2004-01-29 Wienerberger Ziegelindustrie Gmbh Hochlochziegel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4341440A1 (de) 1994-10-13
DE9305328U1 (de) 1993-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662850A5 (de) Quaderfoermiger hohlbaustein zur errichtung von bauwerken.
DE10043609C1 (de) Mauerwerk
DE2452373C3 (de) Wärmedämmendes Wandelement
DE19807040B4 (de) Wärmedämmverfüllziegel
DE4341440C2 (de) Ziegelstein
DE4411122A1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigen Bauteilen
DE2739453A1 (de) Bausteine oder bloecke und verfahren zu deren anordnung
DE202007006972U1 (de) Mauerstein und thermisch isolierende Mauer
EP0905329B1 (de) Hochlochziegel
DE202009016311U1 (de) Mauerstein mit mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von Hohlräumen
EP0933482A2 (de) Fertigbauteil für eine auskragende Balkonplatte
DE102006022871B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer thermisch isolierenden Mauer und thermisch isolierende Mauer
EP1428954A1 (de) Leicht-Hochlochziegel
DE2712152C3 (de) Mauerwerk und Mantelbaustein hierfür
DE19723341A1 (de) Bauelement für Gebäudewände
EP1327732A1 (de) Deckenrand-Abschalelement für Betondecken
CH683856A5 (de) Quaderförmiger Mauerziegel mit verbesserter Wärmedämmung.
EP1323876B1 (de) Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandshalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung
EP0584659B1 (de) Bausatz zum Herstellen einer Glasbausteinwand
DE202017106103U1 (de) Drahtkorb und Schutzwand gegen Lärm und/oder Hochwasser
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
EP3577286B1 (de) Bausystem
EP3456895B1 (de) Mit betonstützen versehene mauer und verfarhen zur herstelung einer solchen mauer
DE19804729A1 (de) Baustein, insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons
DE4421654C3 (de) Mauerwerk, sowie Stein zur Errichtung eines derartigen Mauerwerks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation