DE10059505A1 - Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses Ziegels - Google Patents
Ziegel und Mauerwerk unter Verwendung dieses ZiegelsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ziegel mit Löchern, welcher im Querschnitt quer zu den Löchern die Form eines "S" aufweist, dessen S-Bögen in rechtwinkliger U-Form ausgebildet sind und jeweils einen äußeren freien Schenkel und einen U-Steg sowie einen gemeinsamen mittigen Schenkel aufweisen. Der Ziegel (40, 70, 80, 90, 100) ist als Hochloch-Ziegel ausgebildet. Die Außenseite des U-Steges (49) des einen S-Bogens (41) und des freien Endes des U-Schenkels (47) des anderen S-Bogens (43) ist mit Federn (42, 44, 46) und die Außenseite des U-Steges (51) des S-Bogens (43) und des freien Endes des anderen U-Schenkels (47) des S-Bogens (41) ist mit komplementär zu den Federn ausgebildeten Nuten (48, 50, 52) versehen. Zur Herstellung eines Mauerwerks unter Verwendung des Ziegels werden die Ziegel horizontal aufeinanderfolgend gleichseitig oder aufeinanderfolgend wechselseitig nebeneinander eingebaut.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ziegel gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Mauerwerk unter Verwendung dieses Zie
gels.
Ein derartiger Ziegel ist durch die DE 78 21 433 bekannt.
Diese Druckschrift offenbart einen Großblock-Ziegel mit meh
reren parallel zu den Sichtflächen verlaufenden Luftkammer
reihen und zusätzlicher Dämmung. In mindestens zwei parallel
zu den Sichtflächen des Großblock-Ziegels versetzten paralle
len Ebenen sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Dämmstoffen
eingeformt, die sich in bezug auf die Vorzugsrichtung des
Wärme- und/oder Schallüberganges überlappen. Die eine Ausneh
mung ist nach der einen Stirnfläche und die andere nach der
anderen Stirnfläche hin offen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei
nen Ziegel der genannten Art so weiterzubilden, daß die Trag
fähigkeit erhöht ist und die Herstellung insbesondere eines
wärmegedämmten Mauerwerkes vereinfacht und verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
gelöst.
Mauerwerke unter Verwendung des erfindungsgemäß ausgebil
deten Ziegels sind in den Ansprüchen 16 und 17 angegeben.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den
Ansprüchen 2-15 und 18-23 angegeben.
Die Erfindung schlägt vor, den Ziegel der eingangs ge
nannten Art als Hochloch-Ziegel auszubilden und einzubauen
und die eine Stoßfläche mit Nuten und die andere gegenüber
liegende Stoßfläche mit zu den Nuten komplementären Federn zu
versehen. Der Ziegel weist in der Draufsicht etwa S-Form auf,
wobei die S-Bögen rechtwinklige U-Form aufweisen. Nachfolgend
wird dieser S-förmige Hochloch-Ziegel S-Ziegel genannt.
Bei diesem S-Ziegel handelt es sich um eine ganz neue
Bauart, die mit speziellen Dämmstoffplatten kombiniert eine
wärmegedämmte, diffusionsfähige und somit gesunde Außenwand
ergibt, welche die Anforderungen an den Wärmeschutz optimal
erfüllt. Die S-Ziegel können lagenweise mit Mörtelfuge oder
auch mit Mörtelvlies oder auch mit Mörtelbinde verbunden
werden. Die S-Ziegel können in fast beliebiger Länge herge
stellt werden, so daß eine Wand aus wenigen Teilen zusammen
setzbar ist. Der erfindungsgemäße S-Ziegel ermöglicht die
längenmäßige Vorfertigung wenigstens von Teilen einer Wand.
Durch Variierung der Loch-Reihenanzahl und Loch-Reihenan
ordnung innerhalb des S-Ziegels sowie durch die Dämmstoffdic
ke können maßgebliche Parameter, wie Druckfestigkeit in senk
rechter Richtung und Wärmeleitfähigkeit in Wandbreitenrich
tung gesteuert werden.
Bei der Herstellung des Mauerwerks werden die S-Ziegel
horizontal aufeinanderfolgend gleichseitig oder wechselseitig
verlegt.
Beim wechselseitigen Einbau entsteht ein Fugenbild ohne
quer durch die Wand durchlaufende Fugen, die sonst Wärmebrüc
ken darstellen und den Wärmeschutz maßgeblich negativ beein
flussen können. Die Fugen werden durch Hohlräume, die durch
die Zwischenräume benachbarter S-Ziegel gebildet werden,
unterbrochen.
Neu und besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Her
stellung des Mauerwerkes Dämmstoffplatten in die Zwischenräu
me des S-Ziegels eingestellt werden können. Die S-Ziegel
werden aufeinanderfolgend wechselseitig auf die Dänmstoff
platten gestülpt. Dabei entsteht ebenfalls ein Fugenbild ohne
horizontal durchlaufende Mörtelfugen, die sonst Wärmebrücken
darstellen und den Wärmeschutz maßgeblich negativ beeinflus
sen können. Die Fugen werden durch die mit den Dämmstoffplat
ten versehenen Hohlräume, die durch die Zwischenräume benach
barter S-Ziegel gebildet werden, unterbrochen. Die Dämmstoff
platten fixieren die S-Ziegel, so daß sich praktisch automa
tisch ein lotrechtes Mauerwerk ergibt.
Die Dämmstoffe können auch bündig mit der Lagerfläche ab
schließen oder geringfügig über der Lagerfläche überstehen.
Dies hat den Vorteil, daß die Wärmedämmstoffe bereits werk
seitig in die Zwischenräume der S-Ziegel eingebaut werden
können.
Als Dämmstoff sind alle Arten von Wärmedämmstoffen ein
setzbar, beispielsweise Blähton oder Faserdämmstoffe, wie
Steinwolle, Glaswolle, Holzwolle etc. sowie steifere Dämm
stoffelemente, wie Dämmstoffplatten, beispielsweise aus
Schaumstoffen, wie Polyurethan-Schaum, Polystyrol-Schaum,
Polystyrol-Extruder-schaum, Polyurethan-Hartschaum, Phenol-
harz-Hartschaum, Schaumglas etc. Es sind alle Dämmungen, auch
lose Schüttungen, einsetzbar. Ein Vorteil bei einer solchen
Konstruktion ist, daß Bestandteile der Faserdämmstoffe nicht
ausrieseln können und somit nicht lungengängig sind, was
unter dem Gesichtspunkt der Gesundheit vorteilhaft ist. Au
ßerdem brauchen die Faserdämmstoffe nicht aufgeklebt zu wer
den und auch nicht besonders formbeständig zu sein, da sie
für alle Zeiten fixiert sind. Hartschaumplatten können ohne
weiteres einer Nachschwindung unterliegen - sie brauchen also
nicht vor der Verarbeitung im Raumklima abgelagert zu werden,
um Putzschäden zu vermeiden - und brauchen nicht 100% winklig
zu sein, da sie nicht miteinander zu einer homogenen Scheibe
verbunden werden müssen wie bei einer Thermohaut. Die Dämm
stoffe im S-Ziegel können auch nicht nach Versagen der Kleb
schicht (durch Verseifen bei Nässeeinwirkung) durch Windsog
abgelöst und von Wasser und Eiskristallen hinterwandert wer
den oder mechanisch beschädigt werden, da sie durch die Wand
teile des S-Ziegels geschützt werden. Die Dämmstoffe brauchen
auch nicht hydrophobiert zu sein wie bei zweischaligen Außen
wänden, da der Außenputz den Feuchteschutz übernimmt.
Die erfindungsgemäßen S-Ziegel können beidseitig hervor
ragend gedübelt werden, da keine Dämmung die Dübel-Tragfähig
keit reduziert bzw. aufhebt wie bei einer Thermohaut oder
einer Innendämmung.
Eine aus den erfindungsgemäßen S-Ziegeln hergestellte Au
ßenwand weist folgende Vorteile auf: Das Verputzen ist auf
einfache Weise möglich wie bei herkömmlichen einschaligen
Wänden, da der Putzgrund homogen aus Ziegelmaterial und nicht
aus Dämmstoff mit abweichendem Saug-, Schwindverhalten und
Temperaturausdehnungskoeffizienten besteht. Es ist eine gute
Diffusionsfähigkeit der Wand gegeben, da der Ziegel und der
Dämmstoff wasserdampfdurchlässig sind. Dampfsperren oder
dergleichen sind nicht erforderlich. Es sind keine Klebstoffe
zum Fixieren der Dämmung erforderlich wie bei einer herkömm
lichen Thermohaut oder einem herkömmlichen Wärmedämmverbund
system, bei dem die Dämmung auf die Außenseite geklebt wird,
wobei der Kleber eine mangelhafte Diffusion zeigt, oder mit
Hilfe von Dübeln befestigt wird, die wiederum Wärmebrücken
bilden und Schwitzwasser anlagern, wodurch die Gefahr von
Feuchteflecken und Algenbildung besteht. Der erfindungsgemäße
S-Ziegel ist daher unter den Gesichtspunkten der Ökologie und
der Langlebigkeit der Wandkonstruktion sehr empfehlenswert.
Anstelle einer stumpfen Stoßfugenverbindung zwischen be
nachbarten S-Ziegeln ist eine Nut/Feder-Verbindung vorgese
hen. Die S-Ziegel sind hierzu auf der einen Stoßseite mit
Nuten und auf der anderen Stoßseite mit komplementär zu den
Nuten ausgebildeten Federn versehen. Hierdurch kann die Stoß
fuge mörtelfrei bleiben und es ergeben sich zugunsten der
Statik, des Wärmeschutzes und der Verarbeitbarkeit Vorteile.
Die lochseitigen Seitenflächen, die beim erfindungsgemä
ßen Hochloch-Ziegel die Lagerflächen bilden, werden nach
einer weiteren Ausgestaltung geschliffen, so daß vorteilhaft
Dünnbettmörtel mit einer Dicke von 1-3 mm eingesetzt werden
kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen durch den Stand der Technik bekannten Zie
gel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausge
bildeten mit Nuten und Federn versehen Hochloch-
Ziegel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lage eines mit den Zie
geln nach Fig. 2 erstellten Mauerwerks in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Lage eines mit den Zie
geln nach Fig. 2 erstellten Mauerwerks in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine erste Variante des erfindungsgemäßen Ziegels
nach Fig. 2,
Fig. 6 eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Zie
gels nach Fig. 2,
Fig. 7 eine dritte Variante des erfindungsgemäßen Zie
gels nach Fig. 2 und
Fig. 8 eine vierte Variante des erfindungsgemäßen Zie
gels nach Fig. 2.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt einen bekannten Großblock-Ziegel 2 in
Form eines "S" mit rechtwinklige U-Form aufweisenden S-Bögen
3, 5, die jeweils einen äußeren freien Schenkel 4 bzw. 8 und
einen U-Steg 10 bzw. 12 sowie einen gemeinsamen mittigen
Schenkel 6 aufweisen.
Zwischen den Schenkeln 4 und 6 sowie 8 und 6 sind Zwi
schenräume 22, 24 für Dämmaterial 25 gebildet. Die Schenkel
4, 6, 8 und die U-Stege 10, 12 sind mit Löchern 26 versehen,
die parallel zu den Sichtflächen verlaufen.
Die Fig. 2 zeigt einen Hochloch-S-Ziegel 40, nachfolgend
S-Ziegel genannt, welcher zwei rechtwinklige U-Form aufwei
sende S-Bögen 41, 43 aufweist, die jeweils einen äußeren
freien Schenkel 45 bzw. 47 und einen U-Steg 49 bzw. 51 sowie
einen gemeinsamen mittleren Schenkel 53 aufweisen. Der
S-Ziegel 40 weist auf der Außenseite des einen U-Stegs 49 und
des freien Endes des einen seitlichen U-Schenkels 47 - also
auf der einen Stoßfläche - Federn 42, 44, 46 und auf der
anderen gegenüberliegenden Seite auf der Außenseite des
U-Stegs 51 und des freien Endes des anderen seitlichen Schen
kels 45 - also auf der gegenüberliegenden Stoßfläche - Nuten
48, 50, 52 auf, die komplementär zu den Federn ausgebildet
sind. Zwischen den Schenkeln 45 und 53 sowie 47 und 53 sind
Zwischenräume 55, 57 gebildet. Die Schenkel und die U-Stege
sind mit Hochlöchern 59 versehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Draufsichten auf einen Teil einer
Lage von mit diesen S-Ziegeln 40 erstellten Mauerwerken 61,
63. Die Stoßfugenverbindung erfolgt dabei zwischen benachbar
ten S-Ziegeln 40, 40', 40" mittels des Nut/Feder-Systems 42,
44, 46, 48, 50, 52. Die in der Draufsicht nach Fig. 3 und 4
dargestellte lochseitigen Seitenflächen 56, 56' bilden die
Lagerflächen. Die Stoßfuge 54 bleibt mörtelfrei. Die Lager
flächen werden vorzugsweise werkseitig geschliffen, wodurch
Dünnbettmörtel beispielsweise mit einer Dicke von 1 mm einge
setzt werden kann.
Die S-Ziegel 40, 40', 40" können dabei in horizontaler
Richtung aufeinanderfolgend gleichseitig (s. Fig. 3) oder
aufeinanderfolgend wechselseitig (s. Fig. 4) eingebaut wer
den. Bei einem gleichseitigen Einbau nach Fig. 3 sind die
horizontal aufeinanderfolgenden Zwischenräume 55 und 57 der
S-Ziegel durch die U-Stege 49, 51 getrennt, so daß die Stoß
fugen 54 durch das Mauerwerk hindurchgehen. Bei wechselseiti
gem Einbau nach Fig. 4 sind abwechselnd die Zwischenräume 55
und 57 horizontal aufeinanderfolgender S-Ziegel miteinander
verbunden, so daß sich die Zwischenräume zu Hohlräumen 60
ergänzen und ein Stoßfugenbild entsteht, bei dem die Stoßfu
gen 54 horizontal nicht durchgehen, sondern durch die von den
Schenkeln und U-Stegen aufeinanderfolgender S-Ziegel einge
schlossenen Hohlräume 60 unterbrochen sind, wodurch die nor
malerweise durch die Stoßfugen gebildeten nachteiligen Wärme
brücken unterbrochen werden.
In die Hohlräume 60 bzw. Zwischenräume 55 und 57 wird
vorzugsweise, wie dargestellt, Dämmaterial 65 beispielsweise
in Form von Dämmstoffplatten eingestellt.
Die Fig. 5 zeigt einen Ziegel 70, der eine Modifikation
des erfindungsgemäßen Ziegels nach Fig. 2 darstellt. Die
Modifikation besteht darin, daß ein Zwischenraum, hier der
Zwischenraum 55, an der offenen Seite durch eine Wand 72
verschlossen ist, in der Hochlöcher 59 ausgebildet sind,
wodurch die Lagerfläche vergrößert und damit die Tragfähig
keit des Ziegels erhöht wird.
Die Fig. 6 zeigt einen Ziegel 80, welcher eine weitere
Modifikation des Ziegels nach Fig. 2 darstellt. Bei dieser
weiteren Ausgestaltung ist ein Zwischenraum, hier der Zwi
schenraum 55 mit gelochtem Ziegelmaterial 82 ausgefüllt. Der
Zwischenraum 55 braucht auch nur teilweise mit dem gelochten
Ziegelmaterial ausgefüllt zu sein. Durch diese Ausbildung
wird die Tragfähigkeit des Ziegels weiter erhöht. Der Zwi
schenraum 57 kann wie oben schon beschrieben mit Dämmaterial
65 oder zur Herstellung insbesondere von Ringankern und Ring
balken auch mit Stahlbeton oder Beton ausgefüllt sein.
Die Fig. 7 zeigt einen Ziegel 90, welcher eine spezielle
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ziegels nach Fig. 2 dar
stellt. Die besondere Ausgestaltung besteht darin, daß ein
Zwischenraum, hier der Zwischenraum 55, an der offenen Seite
durch eine vorzugsweise mit Hochlöchern 59 versehene Wand 92
verschlossen ist, die gegenüber dem U-Steg 51 des anderen
offenen Zwischenraumes 57 vorspringt, derart, daß der Über
gang vom U-Steg 51 zur Wand 92 durch eine Stufe 94 gebildet
wird. Ein solcher Ziegel kann mit seiner Stufe als Anschlag
für einen Blendrahmen eingesetzt werden. Ferner ist dieser
Ziegel gut geeignet zur Herstellung von Ringankern und Ring
balken oder allgemein von Zuggliedern im Bereich von Wandöff
nungen wie Fenstern und Türen, wozu der Zwischenraum 55 mit
Beton oder Stahlbeton verfüllt wird.
Die Fig. 8 zeigt einen Hochloch-Ziegel 100, welcher aus
zwei spiegelbildlich miteinander zu einem einstückigen Ziegel
verbundenen bzw. verschmolzenen S-Ziegeln nach den Fig. 2, 5
und 6 gebildet ist, derart, daß beispielsweise die beiden
Ziegel 40 und 40' nach Fig. 4 miteinander zu einem einzigen
Ziegel verschmolzen sind, bei dem die Fuge 54 somit entfällt
und die U-Stege 49 und 51 und die freien Enden der Schenkel
45 und 47 miteinander verschmolzen sind. Dieser Ziegel 100
weist an seiner einen Stoßfläche 102 Nuten 104 und an der
gegenüberliegenden Stoßfläche 106 zu den Nuten komplementäre
Federn 108 auf - analog zu den Ziegeln nach den Fig. 2-7. Es
entsteht also ein Doppel-T- oder I-Profil-Ziegel 100 mit
einem Steg 110 und zwei Flanschen 112 und 114, von denen der
eine Flansch 114 verdickt ausgebildet ist und einen Hohlraum
116 aufweist. Die Nuten 104 und Federn 108 sind an den freien
Enden der Flansche 112 und 114 ausgebildet. Die Flansche 112
und 114 begrenzen Zwischenräume 118 und 120.
Analog können auch zwei Ziegel nach der Fig. 5 oder der
Fig. 6 miteinander zu einem einzigen Ziegel verschmolzen
werden, wobei dann beim Ziegel nach der Fig. 5 der dickere
Flansch 114 zwei separate Hohlräume aufweist und im Falle des
Ziegels nach Fig. 6 der dickere Flansch 114 voll aus geloch
tem Ziegelmaterial besteht. Ferner besteht die Möglichkeit,
einen einzigen Ziegel in analoger Weise aus dem Ziegel nach
Fig. 2 mit einem Ziegel nach Fig. 5 oder Fig. 6 oder einen
Ziegel nach Fig. 5 mit einem Ziegel nach Fig. 6 zu kombinie
ren.
Bei den erfindungsgemäßen Ziegeln nach den Fig. 2 und 5-8
kann wenigstens ein Zwischenraum 55, 57, 118, 120 an der
offenen Seite mit einem Hilfssteg 122, 124 verschlossen sein.
Eine solche Ausbildung ist sinnvoll, wenn die Zwischenräume
bereits werkseitig mit einem wärmedämmenden Schaum, Granulat,
Blähton oder anderem Dämmaterial verfüllt werden sollen.
Durch den Hilfssteg wird das Auslaufen der eingebrachten
Masse verhindert. Die Hilfsstege sind beispielhaft in den
Fig. 2 und 8 gestrichelt eingezeichnet. Die Hilfsstege können
zum Herausbrechen mit Sollbruchstellen 126, 128 versehen
sein.
Claims (23)
1. Ziegel mit Löchern, welcher im Querschnitt quer zu den
Löchern die Form eines "S" aufweist, dessen S-Bögen in
rechtwinkliger U-Form ausgebildet sind und jeweils einen
äußeren freien Schenkel und einen U-Steg sowie einen ge
meinsamen mittigen Schenkel aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ziegel (40, 70, 80, 90, 100) als Hoch
loch-Ziegel ausgebildet ist und daß die Außenseite des
U-Steges (49) des einen S-Bogens (41) und des freien En
des des U-Schenkels (47) des anderen S-Bogens (43) mit
Federn (42, 44, 46) und die Außenseite des U-Steges (51)
des S-Bogens (43) und des freien Endes des anderen
U-Schenkels (47) des S-Bogens (41) mit komplementär zu
den Federn ausgebildeten Nuten (48, 50, 52) versehen ist.
2. Ziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den von den S-Bögen (41, 43) eingeschlossenen Zwischen
räumen (55, 57) Wärmedämmstoffe (65) angeordnet sind.
3. Ziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den S-Bögen (41, 43) eingeschlossenen Zwi
schenräume (55, 57) gleiche oder unterschiedliche Größen
aufweisen.
4. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (55 oder 57) an der
offenen Seite durch eine Wand (72, 92) verschlossen ist.
5. Ziegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (72 oder 92) gegenüber dem U-Steg (49 oder 51) des
anderen offenen Zwischenraumes (55, 57) vorspringt, der
art, daß der Übergang vom U-Steg zur Wand durch eine Stu
fe (94) gebildet wird.
6. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (55, 57) wenigstens
teilweise mit gelochtem Ziegelmaterial (82) ausgefüllt
ist.
7. Ziegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei spiegel
bildlich miteinander zu einem einstückigen Ziegel (100)
verbundenen bzw. verschmolzenen Ziegeln (40 und/oder 70
und/oder 80) nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 und/oder
Anspruch 6 besteht.
8. Ziegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ziegel (100) in der Draufsicht die Form eines Doppel-T-
oder I-Profiles mit einem Steg (110) und zwei Flanschen
(112, 114) aufweist, zwischen denen Zwischenräume (118,
120) ausgebildet sind.
9. Ziegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Flansch (114) verdickt ausgebildet ist.
10. Ziegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (114) wenigstens einen Hohlraum (116) aufweist
oder insgesamt aus gelochtem Ziegelmaterial besteht.
11. Ziegel nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den freien Enden der einen Seite der
Flansche (112, 114) Nuten (104) und an den freien Enden
der anderen Seite der Flansche zu den Nuten komplementäre
Federn (106) ausgebildet sind.
12. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischenraum (55, 57,
118, 120) an der offenen Seite mit einem Hilfssteg (122,
124) verschlossen ist.
13. Ziegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfssteg (122, 124) Sollbruchstellen (126, 128) zum Her
ausbrechen aufweist.
14. Ziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmedämmstoff (65) bündig mit der Lagerfläche des Zie
gels abschließt oder über dieser Lagerfläche übersteht.
15. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerflächen der Ziegel (40, 70,
80, 90, 100) plangeschliffen, gefräst oder auf andere Art
und Weise eben ausgebildet sind.
16. Mauerwerk unter Verwendung des Ziegels nach einem der
Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel
(40, 70, 80, 90, 100) aufeinanderfolgend wechselseitig
nebeneinander eingebaut sind.
17. Mauerwerk unter Verwendung des Ziegels nach einem der
Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel
(40, 40') horizontal aufeinanderfolgend gleichseitig ein
gebaut sind.
18. Mauerwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß im Stoßfugenbereich die Federn (42, 44, 46) in
die Nuten (48, 50, 52) eingreifen.
19. Mauerwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß für die Lagerfugen ein Dünnbettmörtel, Mittel
bettmörtel oder Dickbettmörtel ohne und mit Vlies verwen
det wird.
20. Mauerwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den U-förmigen S-Bögen (41, 43) eingeschlossenen
Zwischenräume (55, 57) benachbarter Ziegel (40) einen
zwei benachbarte Ziegel verbindenden Hohlraum (60) bil
den.
21. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 16-20, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Zwischenräumen (55, 57, 116, 118,
120) und/oder den Hohlräumen (60) Dämmstoffe oder Dämm
stoffplatten (65) eingebracht sind.
22. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 16-21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämmstoffplatten (65) in die Zwischen
räume (55, 57, 116, 118, 120) eingestellt werden und an
schließend Ziegel (40, 70, 80, 90, 100) aufeinanderfol
gend wechselseitig mit ihren rechteckförmigen S-Bögen auf
die Dämmstoffplatten gestülpt werden und mittels Mörtel
miteinander verbunden werden.
23. Mauerwerk nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Dämmstoffe und/oder Dämmstoffplatten (65)
werksmäßig in die Zwischenräume (55, 57, 116, 118, 120)
der Ziegel eingebaut werden.
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