AT367184B - Einrichtung zur verbindung von bauteilen im innenausbau von gebaeuden - Google Patents
Einrichtung zur verbindung von bauteilen im innenausbau von gebaeudenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung von Bauteilen im Innenausbau von Gebäuden, insbesondere von Spanplatten mit Massivholzbauteilen, wobei im Verbindungsbereich eines der beiden Bauteile eine Lochreihe und des andern Bauteiles eine längsverlaufende Nut vorgesehen sind, mit mehreren in Löcher der Lochreihe einsteckbaren Verbindungszapfen, die mit einem in die Nut einschiebbaren Halteelement die Verbindung herstellen. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der AT-PS Nr. 309001 bekannt, die vor allem zur Verbindung von Möbelteilen vorgesehen ist. Einzelne Verbindungszapfen werden in einem der beiden Bauteile in vorgebohrte Lochreihen eingesetzt, wobei jedes vorstehende Ende der Verbindungszapfen mit einer Querbewehrung versehen ist. Die Nut im andern Möbelteil ist hinterschnitten und weist mit den Lochreihen im ersten Möbelteil korrespondierende Erweiterungen auf, durch die die Querbohrungen aufweisenden Enden der Verbindungszapfen in den hinterschnittenen Nutenteil eingesteckt werden. In Längsrichtung der Nut wird dann ein Haltestab eingeschoben, der sämtliche Querbohrungen der Verbindungszapfen durchläuft und diese fixiert. Diese Einrichtung, die eine leicht lösbare Verbindung darstellt, kann jedoch nicht überall angewandt werden. Sie ist auf kleinere Möbelteile beschränkt, da zum Einschieben des Haltestabes ein freier Raum gegeben sein muss, der zumindest die Länge des Haltestabes aufweist. Bei Trennwandkonstruktionen, Wand- und Deckenvertäfelungen usw. kann sie daher meistens nicht eingesetzt werden. Zudem bereitet das Auffädeln der Verbindungszapfen auf den Haltestab mit zunehmender Länge zunehmende Schwierigkeiten. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine leicht herstellbare, schwer lösbare, unsichtbare Verbindung zwischen Bauteilen, insbesondere Holzbauteilen, im Innenausbau von Gebäuden, aber auch bei sehr beschränktem Betätigungsraum ermöglichen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Halteelement durch einen Steg gebildet ist, an dem die Verbindungszapfen angeformt sind, und aus dem beidseitig mehrere Reihen von Rundzähnen vorstehen. Die Verbindungseinrichtung besteht demzufolge aus einem einteiligen Beschlag, der einseitig Verbindungszapfen nach Art bekannter Dübelzapfen und anderseitig den mit vorstehenden Rundzähnen versehenen Steg aufweist. Im ersten Bauteil, der Spanplatte, werden Löcher vorgesehen, in die die Verbindungszapfen eingedrückt oder eingeleimt werden. Der andere Bauteil, bei dem die Gefahr der Sprengung durch Spreizwirkung grösser ist, also der Massivholzbauteil, wird mit der Längsnut versehen, und in diese der Steg des Beschlages eingedrückt. Die vorstehenden Rundzähne dringen dabei in die zwischen den Jahresringen gegebenen, etwas weicheren Bereiche des Holzes ein, ohne dass die Nut aufgeweitet oder gesprengt wird. Zur genauen Passung der beiden Bauteile ist die nachträgliche Längsverschiebung des Steges in der Nut möglich. Vorzugsweise sind je fünf Reihen von Rundzähnen am Steg und drei Verbindungszapfen pro Einrichtung vorgesehen, wobei jeweils ein Verbindungszapfen in Verlängerung der ersten, dritten und fünften Reihe von Rundzähnen am Steg angeformt ist. Die mit Hilfe der Einrichtung erzielbare Verbindung ist schwer lösbar, da sie über die Länge der zu verbindenden Bauteile beliebig oft herstellbar ist ; jedoch leicht herstellbar, da der Einzelbeschlag eine geringe Länge aufweist. Für eine nahezu unlösbare Verbindung ist es möglich, in die Nut Klebstoff einzustreichen und anschliessend den Steg einzudrücken. Da eine gleichmässige Klebstoffauftragung an den Nutseitenwänden angesichts der geringen Breite der Nut, beispielsweise 3, 3 mm, schwierig ist, und anderseits Lufteinschlüsse möglich sind, ist zur Verbesserung der Klebstoffverteilung in einer weiteren bevorzugten Ausführung. vorgesehen, dass die Breite des Steges geringer als die Breite der Nut ist, und zwischen je zwei Reihen von Rundzähnen an jeder Seite trapezförmige Verdickungen des Steges ausgebildet sind, deren Stirnseiten sich zu der Breite der Verbindungszapfen hin erweitern, wobei die Breite des Steges einschliesslich der beiden Verdickungen der Breite der Nut entspricht. Die trapezförmigen Verdickungen des Steges verdrängen in diesen Bereichen den Klebstoff grossteils, der in den zwischen den Verdickungen und den Rundzähnen verbleibenden Raum verdrängt wird, und diesen dadurch vollständig ausfüllt. Überschüssiger Klebstoff sowie eingeschlossene Luft wird dadurch aus der Nut gedrängt, wobei die keilförmig sich erweiternden Stirnseiten der Verdickungen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 3> Breite der Verbindungszapfen (3) hin erweitern, wobei die Breite des Steges (2) einschliesslich der beiden Verdickungen (5) der Breite der Nut entspricht.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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| ATA212780A ATA212780A (de) | 1981-10-15 |
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ID=3528345
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| AT (1) | AT367184B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2623926A1 (fr) * | 1987-11-30 | 1989-06-02 | Peugeot | Patin pour pedale de commande et procede de montage de ce patin |
-
1980
- 1980-04-21 AT AT212780A patent/AT367184B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2623926A1 (fr) * | 1987-11-30 | 1989-06-02 | Peugeot | Patin pour pedale de commande et procede de montage de ce patin |
| EP0319370A1 (de) * | 1987-11-30 | 1989-06-07 | Automobiles Peugeot | Bedienungspedalauflage und Montageverfahren dafür |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA212780A (de) | 1981-10-15 |
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