DE29518337U1 - Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm o.dgl. Werkstoff - Google Patents
Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm o.dgl. WerkstoffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
-
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description
1&Lgr;*
Ziegelhöfe 4
79341 KENZINGEN, DE
Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton,
Keramik, Ton, Lehm od. dgl. Werkstoff
Die Erfindung betrifft einen Mauerstein in Rechteckform, insbesondere
aus Beton, Keramik, Ton, Lehm od. dgl. Werkstoff, mit im Inneren angeordneten, quer zum Stein verlaufenden Hohlräumen bzw. Lochungen
und Stegen.
In der DE-OS 27 37 012 ist bereits ein Hochlochziegel für Außenwände
beschrieben, bei dem die Außenschale und die Innenschale durch Stege
miteinander verbunden sind, wobei die dadurch entstehenden Luftkammern nach Fertigstellung der Steine mit einem Wärmedämmstoff
ausgefüllt werden. Die Stege sind dabei versetzt angeordnet, während die Löcher praktisch quadratisch oder rechteckförmig zwischen diesen
Stegen angeordnet sind.
Im DE-GM 19 27 790 ist ein Zellenstein mit Isolierfüllung beschrieben, mit
dem die einzelnen rechteckförmigen Zellen durch Quer- und Längswände voneinander getrennt sind, wobei die Längswände aus rechteckig oder
parallel zu den Außenflächen verlaufenden Stegen bestehen.
Schließlich ist im DE-GM 94 OO 103 ein Mauerstein der eingangs genannten Art beschrieben, bei dem in Querrichtung von der Außenwand
zur Innenwand des Steines gesehen, mehrere Bereiche unterschiedlicher Stegbreite und/oder Lochquerschnitte vorgesehen sind.
• t ·
Bei sämtlichen vorbekannten Ausführungsformen verlaufen die Stege entweder senkrecht oder parallel zu den Außenwänden und weisen somit
eine vorgegebene Wärmedämmung auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerstein
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem durch die Anordnung und Vorgabe der Stege eine wesentliche Verlängerung des von der
Wärme zurückgelegten Weges zur Durchquerung des Wandquerschnitts auftritt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Mauerstein der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Hohlräume oder Lochungen abgrenzenden Stege derart
zickzackförmig oder wellenförmig angeordnet sind, daß zur wesentlichen Verlängerung des von der Wärme zurückzulegenden Weges, und damit
zur Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes, mehrere Bereiche mit Rückführung der Stege, über die Breite des Steines gesehen, entstehen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Stege wird
der von der Wärme zurückgelegte Weg vergrößert, wodurch sich eine Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes ergibt.
Ferner wird durch die Formgebung des Steges dessen Stabilisierung als
Gegenmaßnahme für die verhältnismäßig langen Löcher/Stege bei den bekannten Mauersteinen erzielt. Dadurch wird selbstverständlich auch die
Tragfähigkeit erhöht.
Gemäß einer besonderen Ausbildungsform sind die Stege in mehreren Reihen zickzackförmig, in Längsrichtung des Steines gesehen,
angeordnet, wobei sich W- bzw. M-förmige Hohlräume bilden. Hier wird
auch aus statischer Sicht das Knick- und Beulverhalten der Stege stark reduziert, woraus sich eben die Erhöhung der Tragfähigkeit ergibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Mauersteins gemäß der Erfindung betragen die Winkel, die die zickzackförmigen Stege bilden, in
vorteilhafter Weise zwischen 15° und 75°.
Ferner können bei einer weiteren Ausführungsform die Ecken der zickzackförmigen Stege abgerundet sein.
Zur Erhöhung der Festigkeit können zwischen den zickzackförmig angeordneten Stegen querverlaufende Verbindungsstege angeordnet
sein, die von Reihe zu Reihe versetzt sind.
Eine weitere Ausführungsform des Mauersteins gemäß der Erfindung besteht darin, daß etwa längs einer Mittellinie des Steines eine Lochreihe
mit entgegengesetzt gerichteten, zickzackförmigen Stegen gebildet wird, wobei die folgenden Stege in spiegelbildlicher Form zur ersten Hälfte der
Stege verlaufen. Hierdurch bietet sich auch die Möglichkeit des maschinellen Versetzens der Steine mit in die Lochung eingreifenden
Zangen/Greifern.
Schließlich können auch die Ecken der zickzackförmigen Stege bis zum
Wellenlinienverlauf der Stege abgerundet sein.
Anhand der Zeichnungen soll der Mauerstein gemäß der Erfindung am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1
eine erste Ausführungsform des Mauersteins gemäß der Erfindung mit
einer W- bzw. M-Lochung und einer längs einer Längslinie des Steines
angeordneten Lochreihe mit quadratischem Querschnitt.
Fig. 2
zeigt eine ähnliche Ausführungsform des Mauersteins gemäß Fig. 1 mit
einer erhöhten Lochreihenanzahl und abwechselnder Doppel-W- bzw. Doppel-M-Lochung.
Fig. 3
zeigt einen Mauerstein gemäß der Erfindung mit einer W- bzw. M-Lochung
im Wechsel mit einer Quadratlochung.
Fig. 4
zeigt einen Mauerstein gemäß der Erfindung, bei dem der Winkel der
Stege vergrößert ist.
Fig. 5
zeigt einen Mauerstein gemäß der Erfindung, bei dem die W- bzw. M-Lochung
in einer Richtung liegt.
Fig. 6
zeigt einen Mauerstein mit Löchern zum maschinellen Versetzen des Steins,
Fig. 7
zeigt einen Mauerstein mit versetzt angeordneten Löchern zum manuellen
Versetzen.
Fig. 8
zeigt einen Mauerstein mit mehreren Querstegen im Außen- bzw. Randbereich des Steins, wobei die Stege nach innen abnehmen.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht der Mauerstein
1 aus einem rechteck- oder quaderförmigen Block mit zickzackförmig verlaufenden Stegen 2, die W- bzw. M-förmige Hohlräume 3 bilden. Die
Hohlräume 3 sind durch querverlaufende Stege 4 untereinander abgegrenzt.
Längs der Längslinie L ist eine Reihe von quadratischen Lochungen 5
vorgesehen, die durch die im oberen Bereich verlaufenden Stege 2 und im unteren Bereich spiegelbildlich dazu verlaufenden Stege 2' gebildet
werden. Dadurch ergibt sich, daß im gesamten unteren Bereich die Hohlräume 31 spiegelbildlich zu den Hohlräumen 3 im oberen Bereich
verlaufen.
• · .*7
Der Winkel ·* zeigt den Verlauf der zickzackförmigen Stege.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Stege hat den Zweck, die Wärmeisolierung der äußeren Fläche 6 des Steines von der inneren
Fläche 7 zu erhöhen. Durch die besondere Anordnung der Stege 2 bzw. 2' wird der Wärmefiuß in den einzelnen Bereichen zurückgeführt, so daß
eine wesentliche Verlängerung des von der Wärme zurückzulegenden Weges bei Durchquerung des Wandquerschnittes erzielt wird. Hieraus
resultiert eine wesentliche Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes. Damit ergibt sich eine Verbesserung der Wärmedämmung des gesamten
Steines.
Ein weiterer Grund zur erfindungsgemäßen Formgebung der Stege 2 bzw.
2' ist deren Stabilisierung als Gegenmaßnahme für die verhältnismäßig langen Lochungen. Aus statischer Sicht wird das Knick- und
Beulverhalten des Steges stark reduziert, wodurch sich eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Mauersteins gemäß der Erfindung ergibt.
Fig. 2 stellt eine Fig. 1 ähnliche Anordnung der zickzackförmigen Stege
dar, wobei die Lochreihenanzahl in bezug auf die Wandstärke des Steines erhöht ist. Ferner sind die querverlaufenden Stege 4 derart von
Reihe zu Reihe versetzt, daß abwechselnd Reihen mit Doppel-W- bzw.
Doppel-M-Lochungen entstehen.
In Fig. 3 ist ein Mauerstein gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem
jeweils eine quadratisch angeordnete Lochreihe 8 mit einer W- bzw. M-förmigen
Lochreihe 9 wechselt.
In Fig. 4 ist ein Mauerstein gemäß der Erfindung dargestellt, dessen
Aufbau ähnlich wie in Fig. 1 ist, bei dem jedoch der Winkel der zickzackförmig verlaufenden Stege 2 bzw. 21 vergrößert ist. Die W- bzw.
M-Lochung ist im Gegensatz zum Stein gemäß Fig. 1 mit 60° ausgelegt.
Beim Stein gemäß Fig. 5 verlaufen sämtliche zickzackförmigen Stege 2 in
einer Richtung. Im mittleren Bereich sind die W- bzw. M-förmigen
Lochungen verdoppelt. Dies erfolgt dadurch, daß, wie bei Fig. 2, die
querverlaufenden Stege 4 jeweils abwechselnd versetzt zueinander angeordnet sind.
Die Ecken der Stege können bis zum wellenförmigen Verlauf der Stege
abgerundet sein.
In Fig. 6 ist ein Mauerstein gemäß der Erfindung mit zwei im mittleren
Bereich angeordneten Löchern 10 dargestellt, die zum maschinellen Versetzen des Steins dienen.
In Fig. 7 ist ein ähnlicher Mauerstein dargstellt, der zwei versetzt
angeordnete Löcher 11 aufweist, um den Stein von Hand zu versetzen.
In Fig. 8 ist ein Mauerstein gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem in
den Randbereichen mehrere zickzackförmige Stege (2) mit querverlaufenden Verbindungsstegen (4) von Reihe zu Reihe derart
angeordnet sind, daß mehrere Stege (2) zusammengefaßt und mit dem gleichen Quersteg (4) verbunden sind. Auch hierbei können die
verbundenen Querstege wiederum versetzt angeordnet sein.
Claims (1)
- ■ ···■WINKLER POROTON-ZIEGEL GMBHSCHUTZANSPRÜCHEMauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm od. dgl. Werkstoff, mit im Inneren angeordneten, senkrecht zur Lagerfläche des Steins verlaufenden Hohlräumen bzw. Lochungen und Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlräume oder Lochungen abgrenzenden Stege (2, 4) derart Zickzack- oder wellenförmig angeordnet sind, daß zur wesentlichen Verlängerung des von der Wärme zurückzulegenden Weges, und damit zur Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes, mehrere Bereiche mit Rückführung der Stege, über die Breite des Steines gesehen, entstehen.Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) in mehreren Reihen zickzackförmig, in Längsrichtung des Steines gesehen, angeordnet sind, die W- bzw. M-förmige Hohlräume bilden, die durch querverlaufende Stege (4) untereinander abgegrenzt sind.Mauerstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel, die die zickzackförmigen Stege bilden, in vorteilhafter Weise zwischen 15° und 75° betragen.Mauerstein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der zickzackförmigen Stege abgerundet sind.Mauerstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei zickzackförmigenStegreihen querverlaufende Verbindungsstege (4) von Reihe zu Reihe versetzt angeordnet sind.Mauerstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa längs einer Längs! inie (L) des Steines eine Lochreihe (5) aus entgegengesetzt spiegelbildlich gerichteten, zickzackförmigen Stegen (2, 2') gebildet ist.Mauerstein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Stege bis zum weüenlinienförmigen Verlauf der Stege abgerundet sind.Mauerstein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zickzackförmige Stege (2) mit querverlaufenden Verbindungsstegen (4) von Reihe zu Reihe derart angeordnet sind, daß mehrere Stege (2) zusammengefaßt mit dem gleichen Quersteg (4) verbunden sind.Mauerstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518337U DE29518337U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm o.dgl. Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518337U DE29518337U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm o.dgl. Werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518337U1 true DE29518337U1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=8015633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518337U Expired - Lifetime DE29518337U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Mauerstein in Rechteckform, insbesondere aus Beton, Keramik, Ton, Lehm o.dgl. Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518337U1 (de) |
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EP0909857A1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-04-21 | ZIEGELWERK BELLENBERG WIEST & CO. | Leicht-Hochlochziegel |
WO2017095249A1 (en) * | 2015-11-30 | 2017-06-08 | Centrum Nowych Technologii Budowlanych Sp. Z.O.O. | Building element |
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DE3239633A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | Anton Ing. 1030 Wien Brenner | Hohlblockstein |
CH683856A5 (de) * | 1991-08-02 | 1994-05-31 | Schumacher & Co Ziegelei Koerb | Quaderförmiger Mauerziegel mit verbesserter Wärmedämmung. |
-
1995
- 1995-11-18 DE DE29518337U patent/DE29518337U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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Mit elliptischen Lochungen. In: bpz, Nr.2/92, S.44 * |
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Effective date: 19981123 |
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Effective date: 20020702 |