AT409010B - Hochlochziegel - Google Patents

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AT409010B AT207196A AT207196A AT409010B AT 409010 B AT409010 B AT 409010B AT 207196 A AT207196 A AT 207196A AT 207196 A AT207196 A AT 207196A AT 409010 B AT409010 B AT 409010B
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   Die Erfindung betnfft einen Hochlochziegel mit einer Innerhalb von Umfangswanden vorgesehenen Vielzahl von zueinander parallel angeordneten, den   Hochlochz ! egel in vertikaler Richtung   durchsetzenden und von Stegen voneinander getrennten Lochern sowie mit an den Umfangswanden senkrecht zur Hochachse angeordneten Nuten und Vorsprungen
Ein   Hochlochz) egel ubhcher Bauart ist beispielsweise   aus der DE-C-30 30 846 bekannt Hierbei sind die die   Stossflachen   bildenden Umfangswande entweder glattflachlg ausgebildet oder mit Nuten und hierzu korrespondierenden Federn versehen,

   so dass die aneinandergereihten Hochlochziegel einen stabileren Verband   bilden Meist sind je Stossflache   fünf bis sechs Nuten bzw Federn vorgesehen
Da die die Stossflachen bildenden Umfangswande   eine verhältnismässig   grosse Wanddicke aufweisen, kommt es, wenn zwei Hochlochziegel dieser Bauart mit ihren Stossflachen aneinandergestellt werden, zu einer Masseanhaufung In der Stossfuge Hierdurch ergeben sich, wie z.

   B durch Infrarotaufnahmen nachgewiesen wurde, In den Bereichen der Stossfugen schlechtere Wärmedammeigenschaften als zwischen benachbarten Stossfugen Es sind dann im Bereich der Stossfugen   Warmebrücken   vorhanden, die die Warmedammfahigkelt des Mauerwerks vermindern
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, die Umfangswande zu unterbrechen und jedes zweite Loch nach aussen munden zu lassen, wobei vom benachbarten Hochlochziegel ein Teil der Umfangswand in das Loch zumindest mit der Starke der Umfangswand eindringt Eine solche Konstruktion ist aus dem DE-GM-94 00 942 2 bekannt Hierbei ergeben sich jedoch leistenartige dunne Aussenstege und zusätzlich noch im Querschnitt dreieckige, nach aussen mundende Ausnehmungen. die zu Kerbspannungen fuhren.

   so dass eine erhebliche Minderung der Druckfestigkeit der Hochlochziegel gegeben ist Eine Produktion solcher Hochlochziegel mit unterbrochenen Umfangswanden ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden
Die AT-B-390 631 betrifft einen Mauerstein, der sehr schmale Vertiefungen aufweist und   ZWI-   schen zwei Vertiefungen mit einer Erhebung versehen ist, wobei die Erhebung breiter ist als die Breiten der Vertiefungen, jedoch sind diese Vertiefungen und Erhebungen nicht an den Stossflachen der Mauersteine, sondern an deren Sichtflachen.

   die spater verputzt werden, angeordnet
Die AT-B-394 071   betrifft   einen Mauerstein mit Vertiefungen und Erhebungen die nicht nur an den Sichtflachen, sondern auch an den Stossflachen angeordnet sind Hierbei ragen die Erhebungen in die Vertiefungen des benachbarten Mauersteines, wodurch es zu Massenanhaufungen kommt   Gemäss   der DE-A-2 423 839 ist ein Mauerstein teilbar ausgebildet, zu welchem Zweck der Mauerstein Sollbruchstellen aufweist, die in Form von Kerben, die sich parallel zur Lochung erstrecken, ausgebildet sind Diese Kerben sind zwar schmale Vertiefungen, jedoch sind sie nicht an den die   Stossflachen   der Mauersteine bildenden Umfangswanden,

   sondern an den   Sichtflachen   der Mauersteine die spater verputzt werden vorgesehen
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen   Hochlochziegel   zu schaffen der im Mauerwerksverbund eine wesentlich geringere Masseanhaufung im Bereich der Stossfugen ergibt, so dass insgesamt ein Mauerwerk gebildet werden kann, das erhöhte und uber die Wandflache des Mauerwerkes etwa   gleichmässige   Warmedammeigenschaften aufweist,

   wobei jedoch die Produktion der Hochlochziegel sich nicht schienger gestalten soll als eine Produktion herkömmlicher Hochlochziegel Weiters soll der erfindungsgemasse Hochlochziegel eine mit herkommlichen Hochlochziegeln vergleichbare Druckfestigkeit aufweisen und im Mauerwerk einen stabilen Verband ergeben
Diese Aufgabe wird   erfindungsgemass   dadurch gelöst, dass die die   Stossflachen   bildenden Umfangswande mit parallel zu den Lochern angeordneten schmalen Vertiefungen und Erhebungen versehen sind, wobei die Breiten der Vertiefungen geringer bemessen sind als die Dicken der Erhebungen, so dass ein Einfügen einer Erhebung In eine Vertiefung bei zwei nebeneinander geschichteten   Hochlochziegeln   verhindert ist
Hierbei weisen zweckmässig die Vertiefungen jeweils eine wesentlich grössere Tiefe als Breite auf,

   vorzugsweise eine mehr als doppelt so grosse Tiefe als Breite. 



     Gemäss   einer bevorzugten Ausführungsform sind die Breiten der Vertiefungen   schmäler als   die doppelte, vorzugsweise einfache Wandstarke der Umfangswande und die Dicken der Erhebungen grösser als jeweils die zweifache, vorzugsweise einfache Wandstärke der Umfangswände. 



   Zur Erzielung eines stabilen Mauerwerksverbandes dient eine bevorzugte Ausführungsform, 

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 die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine der die   Stossflächen   bildenden Umfangswände mindestens eine Nut und die andere der die Stossflächen bildenden UmfangswÅande mindestens eine zur Nut korrespondierende Feder aufweist, wobei Vertiefungen und Erhebungen jeweils sowohl Im Grund der Nut als auch in der Stirnfläche der Feder vorgesehen sind
Zweckmässig sind die Vertiefungen und Erhebungen jeweils symmetrisch zu einer senkrecht zu den Stossflachen des Hochlochziegels gelegten Mittelebene angeordnet. 



   Es hat sich gezeigt, dass eine Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften schon dann er-   zielbar   ist, wenn eine der die Stossflachen bildenden Umfangswände mindestens eine Nut und die andere der die   Stossflachen   bildenden Umfangswände mindestens eine zur Nut korrespondierende Feder aufweist, wobei Vertiefungen und Erhebungen an den die   Stossflächen   bildenden Umfangswanden jeweils nur im ersten Drittel, gemessen von den Sichtfläche des Hochlochziegels, angeordnet sind
Vorzugsweise sind sowohl die Vertiefungen als auch die Erhebungen jeweils von Wandteilen der Umfangswande begrenzt, deren Wandstarke etwa gleich ist der Wandstarke der die   S) chtf ! a-   chen bildenden Umfangswande
Fertigungstechnisch einfach herstellbar ist der Hochlochziegel,

   wenn die Breite einer Vertiefung im Bereich zwischen 5 und 8 mm liegt, vorzugsweise etwa 6 mm beträgt
Zur Vermeidung von Kerbspannungen, die zum vorzeitigen Bruch des Ziegels fuhren   konnen,   ist vorteilhaft der Grund jeder Vertiefung gut ausgerundet, vorzugsweise etwa halbzylindrisch ausgeformt
Eine Verbesserung der Warmedammeigenschaften des erfindungsgemassen Hochlochziegels kann infolge der gleichbleibend grossen Wandstarke der Umfangswande zusätzlich dadurch erzielt werden, dass der Hochlochziegel einen hohen   Lochanteil,   vorzugsweise mehr als 50 %, vorzugsweise mehr als 60 %, aufweist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen naher erläutert,

   wobei jede der Fig 1 bis 4 jeweils eine Draufsicht auf einen Hochlochziegel der erfindungsgemassen Bauart nach jeweils einer Ausfuhrungsform veranschaulicht
Jeder der   Hochlochzlegel1 Ist   mit einer innerhalb von vertikalen Umfangswanden 2, 3,4 und 5 vorgesehenen Vielzahl von zueinander parallel angeordneten und den   Hochlochztegel   1 in vertika-   ler   Richtung durchsetzenden und von Stegen 6,7 voneinander getrennten Lochern 8 ausgestattet Die Stege 6 liegen quer zur durch einen Pfeil 9 veranschaulichten   Wärmestromnchtung,   die Stege 7 in Richtung derselben, jedoch in Warmestromnchtung 9 zueinander versetzt
Die die Sichtfläche 10, 12 bildenden Umfangswande 2, 4 sind glattflächig und die die Stossflachen 11, 13 bildenden Umfangswande 3,5 sind nut-federartig ausgebildet,

   wobei eine der die   Stossflachen   11,13 bildenden Umfangswande 3,5 mit einer mittigen vertikalen Nut 14 und   ransel-   tig angeordneten vertikalen Federn 15 und die gegenüberliegende Umfangswand 3 mit einer mittig angeordneten, vertikal ausgerichteten Feder 15'und randseitigen vertikalen Nuten 14'versehen ist Die Federn   15.   15'sind korrespondierend zu den Nuten 14, 14'ausgebildet
Gemäss der in Fig 1 dargestellten Ausfuhrungsform sind die die   Stossflachen   11,13 bildenden Umfangswande 3, 5 mit sich vertikal erstreckenden und parallel zu den Lochern 8 angeordneten Vertiefungen 16 und benachbarten vertikalen Erhebungen 17 versehen, wobei die Vertiefungen 16 schmal und tief gestaltet sind,

   die Tiefe 18 einer Vertiefung betragt etwa das Vierfache der Breite 19 einer Vertiefung 16 Eine Besonderheit des erfindungsgemässen Hochlochziegels 1 ist nun dann zu sehen, dass die zwischen den Vertiefungen 16 liegenden Erhebungen 17, d h von den Vertiefungen 16 begrenzten Erhebungen 17, eine wesentlich grössere Dicke 20 aufweisen als die Breite
19 einer Vertiefung 16 Hierdurch ist bei Zusammenstellen der Hochlochziegel 1 ein Eingreifen einer Erhebung 17 in eine der Vertiefungen 16 nicht möglich Vorzugsweise betragt die Breite 19 einer Vertiefung etwa 6 mm und ist der Grund der Vertiefung 16 abgerundet, beispielsweise im Querschnitt   halbzylinderformig   gestaltet Verzahnend wirken bei diesen Hochlochziegeln lediglich die Nuten 14,   14'und   Federn 15,15', nicht jedoch die Vertiefungen 16 und Erhebungen 17
Wie aus der Fig 1 zu erkennen ist,

   weisen die Umfangswande 2 bis 5, insbesondere die die Stossflachen 11 und 13 bildenden Umfangswände 3 und 5, uber ihre gesamte Lange, u. zw sowohl im Bereich der Vertiefungen 16 als auch im Bereich der Erhebungen   17,   eine gleiche Wandstarke auf, die vorzugsweise etwa gleich gross ist der Wandstärke der die Sichtflachen bildenden Umfangswande Hierdurch weist der erfindungsgemasse   Hochiochziegel   trotz der zahlreichen Vertle- 

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Claims (10)

fungen 16 und Erhebungen 17 eine grosse Druckfestigkeit und damit gute Festigkeitseigenschaften auf Zudem Ist er auch In einfacher Welse durch Strangformgebung herstellbar Wie weiters aus Fig 1 zu erkennen ist, ist jeweils eine Vertiefung 16 im Bereich zwischen zwei Lochern 8 vorgesehen und ragt jeweils ein Loch 8 jeweils In eine Erhebung 17 Ein Hochlochziegel 1 nach Fig 2 weist Erhebungen 17 und Vertiefungen 16 lediglich In den den Sichtflachen 10, 12 benachbarten ersten Dritteln der die Stossflächen 11 und 13 bildenden Umfangswande 3 und 5 auf, d h im Bereich der den Stchtf ! achen 10 und 12 unmittelbar benachbarten Federn 15'bzw Nuten 14', wogegen die mittlere Feder 15 und die mittlere Nut 14 glattfla- chlg gestaltet sind Gemäss Fig 1 sind die Erhebungen 17 und Vertiefungen 16 symmetrisch zu einer senkrecht zu den die Stossflächen 11 und 13 bildenden Umfangswanden 3 und 5 gelegten Mittelebene 21 vorgesehen, wobei die Vertiefungen 16 und Erhebungen 17 für jede der Umfangswande 3 und 5 jeweils im gleichen Abstand von den Sichtflachen 10 und 12 angeordnet sind Gemäss Flg 2 ist ebenfalls eine Symmetrie zur Mittelebene 21 gegeben, jedoch sind die Vertiefungen 16 an der einen Umfangswand 5 zwischen den Vertiefungen 16 an der anderen, gegenüberliegenden Umfangswand 3 angeordnet Die Fig 3 und 4 lassen erkennen, dass In der jeweils mittigen Feder 15 Lochungen vorgesehen sein können, die beispielsweise eine Buchstabenkombination oder Zeichenkombination oder eine Kombination aus Buchstaben und Zeichen ergeben Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Hochlochziegel 1 ist die verminderte Massenanhaufung In dessen stossfugenseitiger Aussenzone, d h Im Bereich der die Stossflachen 11 und 13 bildenden Umfangswande 3 und 5, wobei trotzdem eine hohe Formstabilitat und Druckfestigkeit des Hochlochziegels 1 gegeben ist Die relativ breit bemessenen Nuten 14, 14'und Federn 15 15' ergeben zusätzlich Im Augenblick des Vermauerns eine Erhöhung der Stabilitat gegenuber einem Hochlochziegel mit vielen kleinen aneinanderstossenden Ecken PATENTANSPRÜCHE :
1 Hochlochziegel (1) mit einer Innerhalb von Umfangswanden (2 bis 5) vorgesehenen Viel- zahl von zueinander parallel angeordneten, den Hoch ! ochz ! ege) (1) in vertikaler Richtung durchsetzenden und von Stegen (6,7) voneinander getrennten Lochern (8), sowie an den Umfangswanden (3, 5) senkrecht zur Hochachse angeordneten Nuten und Vorsprungen dadurch gekennzeichnet, dass die die Stossflachen (11,13) bildenden Umfangswande (3, 5) mit parallel zu den Lochern (8) angeordneten schmalen Vertiefungen (16) und Erhebungen (17) versehen sind, wobei die Breiten (19) der Vertiefungen (16) gennger bemessen sind als die Dicken (20) der Erhebungen (17), so dass ein Einfügen einer Erhebung (17) In eine Vertiefung (16) bei zwei nebeneinander geschichteten Hochlochziegeln (1)
verhindert ist
2 Hoch) ochz ! ege ! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (16) je- weils eine wesentlich grössere Tiefe (18) als Breite (19) aufweisen, vorzugsweise eine mehr als doppelt so grosse Tiefe (18) als Breite (19)
3 Hoch ! ochz) ege ! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (19) der Vertiefungen (16) schmäler sind als die doppelte, vorzugsweise einfache Wandstarke der Umfangswande (3,5) und dass die Dicken (20) der Erhebungen (17) grosser sind als jeweils die zweifache, vorzugsweise einfache Wandstärke der Umfangswande (3,5)
4 Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass eine der die Stossflächen (11,13) bildenden Umfangswande (3, 5)
mindestens eine Nut (14,14') und die andere der die Stossflachen (11, 13) bildenden Umfangswande (3,5) mindestens eine zur Nut (14,14') in an sich bekannter Weise korrespondierende Feder (15,15') aufweist, wobei Vertiefungen (16) und Erhebungen (17) jeweils sowohl im Grund der Nut (14,14') als auch in der Stirnfläche der Feder (15,15') vorgesehen sind (Fig 1)
5 Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Vertiefungen (16) und Erhebungen (17) jeweils symmetrisch zu einer senk- recht zu den Stossflächen (11,13) des Hochlochziegels (1) gelegten Mittelebene (21) <Desc/Clms Page number 4> angeordnet sind.
6. Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine der die Stossflächen (11,13) bildenden Umfangswände (3,5) mindes- tens eine Nut (14,14') und die andere der die Stossflächen (11,13) bildenden Umfangs- wände (3,5) mindestens eine zur Nut (14,14') in an sich bekannter Weise korrespondie- rende Feder (15,15') aufweist, wobei Vertiefungen (16) und Erhebungen (17) an den die Stossflächen (11,13) bildenden Umfangswanden (3,5) jeweils nur im ersten Drittel, ge- messen von den Sichtfläche (10,12) des Hochlochziegels, angeordnet sind (Fig. 2 bis 4).
7. Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass sowohl die Vertiefungen (16) als auch die Erhebungen (17) jeweils von Wandtei- len der Umfangswände (3,5) begrenzt sind, deren Wandstärke etwa gleich ist der Wand- stärke der die Sichtfläche (10,12) bildenden Umfangswände (2,4).
8. Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Breite (19) einer Vertiefung (16) im Bereich zwischen 5 und 8 mm liegt, vor- zugsweise etwa 6 mm beträgt.
9. Hochlochziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass der Grund jeder Vertiefung (16) in an sich bekannter Weise gut ausgerundet, vor- zugsweise etwa halbzylindrisch ausgeformt ist.
10. Hoch) ochz) ege ! nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich- net, dass der Hochlochziegel (1) in an sich bekannter Weise einen hohen Lochanteil, vor- zugsweise mehr als 50 %, vorzugsweise mehr als 60 %, aufweist.
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