DE2423839A1 - Teilbarer backstein, insbesondere backstein in sonderqualitaet - Google Patents

Teilbarer backstein, insbesondere backstein in sonderqualitaet

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DE2423839A1 DE19742423839 DE2423839A DE2423839A1 DE 2423839 A1 DE2423839 A1 DE 2423839A1 DE 19742423839 DE19742423839 DE 19742423839 DE 2423839 A DE2423839 A DE 2423839A DE 2423839 A1 DE2423839 A1 DE 2423839A1
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Description

Zürcher Ziegeleien, Zürich (Schweiz)
Teilbarer Backstein, insbesondere Backstein in Sonderqualität
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Backstein, insbesondere Backstein in Sonderqualität, mit mindestens einer eine Teilungsebene definierenden Sollbruchstelle, welche in der Teilungsebene liegende Lochungen aufweist.
Aus der USA-Patentschrift Nr. 1 58I 584 ist ein teilbarer Backstein bekannt, der Teilungsebenen definierende Sollbruchstellen aufweist, welche in den Teilungsebenen liegende Lochungen enthalten. Es handelt sich bei diesem Backstein um einen Modulstein, der durch die Sollbruchstellen in submodulare Teile geteilt werden kann. Die die Teilungsebenen definierenden Lochungen sind dabei schmäler als die übrigen Lochungen des' Backsteines. Sonst unterscheiden sich die Sollbruchstellen durch nichts von den übrigen Teilen des Backsteines. Dieser Backstein kann mittels eines Maurerhammers in submodulare Teile unterteilt werden. Nach-
Ausgleichsteilstein
10.05.W74/te 409849/0883
teilig ist jedoch, dass die Bruchstellen unsauber werden und die Gefahr besteht, dass Risse im Teilstein entstehen. Dadurch ist ein solcher Backstein für Mauerwerke in Sonderqualität nicht geeignet.
Weiter ist aus der französischen Patentschrift Nr. 1 184 888'ein aus Beton bestehender Mauerstein bekannt, der ebenfalls Teilungsebenen definierende Sollbruchstellen aufweist, welche in der Teilungsebene liegende Lochungen enthalten. Auf der Aussenseite des Mauersteins sind überdies in der Teilungsebene liegende Kerben vorgesehen, die ein Teilen des Mauersteins erleichtern sollen. Auch dieser aus Beton bestehende Mauerstein liefert auf Grund seiner hohen Materialfestigkeit 'beim Zerteilen mittels eines Maurerhammers keine einwandfreie Bruchfläche, die einen solchen Mauerstein für den Einsatz in Sondermauerwerken geeignet machen würde.
Da keine der bisher bekannten Mauersteine oder Backsteine Sollbruchstellen aufweisen, mit deren Hilfe sie einwandfrei geschrotet, d.h. in Teilsteine zerteilt werden können, schreiben die Normen vor, dass für Mauerwerke in Sonderqualität Mauersteine nicht geschrotet werden dürfen, sondern vom Werk Teilsteine anzufordern sind (vgl. SIA-Norm 113, Art. 27, Abs. 2). Es müssen deshalb entweder Teilsteine hergestellt werden oder der normale Mauerstein muss durch Fräsen in Teilsteine z.erteilt werden.-.Diese Arbeitsweise ist ausserordentlich. aufwendig. Die zum Fräsen eines solchen Mauersteins erforderlichen Geräte sind in der Regel auf der Baustelle nicht vorhanden, weshalb die Forderung gestellt wird, dass solche Teilsteine vom Hersteller anzu- . fordern sind. Dadurch wird das Erstellen eines Sondermauerwerkes sehr erschwert und zusätzlich verteuert.-So muss an einer Baustelle ein Vorrat an Teil st einen gehalten werden, der in der Rsgel grosser sei
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wird als der Bedarf, da sich von· vornherein die notwendige Anzahl der benötigten Teilsteine nicht abschätzen lässt und ein Fehlen und Nachbestellen der Teilsteine zu erheblichen Ausfallzeiten führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, einen Backstein, insbesondere einen Backstein in Sonderqualität der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass er durch leichte Schläge mit einem Maurerhammer in Teilstejne geteilt werden kann, die sämtliche Bedingungen für einen Teilstein für Sondermauerwerke erfüllen.
Bei dem eingangs genannten Backstein, insbesondere Backstein in Sonderqualität, wird die Aufgabe in überraschender Weise dadurch gelöst, dass an der Sollbruchstelle mindestens ein Teil des Backsteines in der Teilungsebene liegende Kerben aufweist.
Durch die für Backsteine bisher unbekannte gemeinsame Anordnung von in der Teilungsebene einer Sollbruchstelle liegende Lochungen und in der Teilungsebene liegende Kerben in mindestens einem Teil der Wandung des Backsteines wird in völlig überraschender Weise erreicht, dass mittels eines Maurerhammers ein solcher Backstein durch leichte Schläge geteilt werden kann und dabei eine solche Qualität der Bruchstelle und der Teilsteine liefert, dass sie den Ansprüchen der Normen für Sonderqualität genügen. Sowohl der ganze Backstein wie der geteilte Backstein kann die an Backsteine in Sonderqualität und an Mauerwerke in Sonderqualität gestellten Forderungen hinsichtlich Saugfähigkeit, Druckfestigkeit, Lochanteil, Masstoleranzen, Rissfreiheit, Spaltzugfestigkeit usw. erfüllen.
Die Kerben können entweder an der Aussenwandung des Backsteines oder an der Innenwandung der Lochungen des Backsteines in der
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Teilungsebene angeordnet sein. Besonders zweckmässig ist es jedoch, wenn alle in der Teilungsebene liegende Wandungen des Back-' Steines mit solchen Kerben versehen sind. Vorzugsweise weist der Backstein in der Teilungsebene eine geringere GesamtWandstärke auf als im übrigen Teil.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäs- . sen teilbaren Backsteines anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Backsteins gemäss einer ersten Ausführungsform; v
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch gemäss einer zweiten Ausführungsform j
Fig. 3 eine Draufsicht des Backsteins nach Fig. 2 in geteiltem Zustand; und
•Fig. 4 eine Draufsicht eines Eckteils eines Backsteins gemäss einer dritten -Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Backstein 1 gezeigt, welcher in der Höhenrichtung verlaufende Lochungen 2, 3 und 4 aufweist. Die Lochungen ha-ben unterschiedliche Querschnitte in Form von runden Löchern 2, kurzen Langlöchern 3 und langen Langlöchern 4. Ferner ist der Backstein 1 auf der Aussenseite mit vertikal verlaufenden Kerben 5 versehen, welche die Sollbruchstellen markieren und ein sauberes Teilen des Backsteins ermöglichen. Eine Teilungsebene wird definiert durch die Kerben 5, ein· langes Langloch 1I sowie durch zwei runde Löcher 2. Die zu teilenden Stege des Backsteines sind in der Teilungsebene 6 relativ dünn, so dass der Gesamtquerschnitt des Backsteines in der Teilungsebene kleiner ist als im übrigen Teil. Der Backstein kann somit mittels eines Hammers mit verhältnismässig geringer Kraft gebrochen werden. Da-
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bei isü die Bruchstelle derart sauber, dass sie auch den Anforderungen für Sonderqualitäten, d.h. der höchsten Güteklasse für Mauerwerke genügt.
Bei der Anordnung der Teilungsebenen bzw. Sollbruchstellen wird davon ausgegangen, dass diese Teilungen des Backsteins in möglichst viele unterschiedlich grosse, vorzugsweise submodulare Bruchteile eines ganzen Backsteins ermöglichen soll. So kann aus dem gezeigten Backstein durch eine Teilung längs einer oder mehrerer Sollbruchstellen ein 76-, V4-, V3-, 5/12-, V2-t 2/3- oder 3A-langer Backstein hergestellt werden. Diese Teilung genügt den bei einem Mauerwerk der Sonderklasse gestellten Anforderungen bezüglich der Anpassung in der Längsrichtung.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist derjenigen nach Fig. 1 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, dass jeweils zwei der mittleren, kleinen Langlöcher durch ein etwa quadratisches Loch ersetzt sind.
In Fig. 3 ist der Backstein nach Fig. 2 in längs der Teilungsebenen geteiltem Zustand gezeigt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen sind die Kerben nur auf der Aussenseite des Backsteins angeordnet. Vorzugsweise sind jedoch auch im Inneren des Backsteins in der Teilungsebene liegende Kerben vorgesehen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 4 dargest'ellt, welche einen Ausschnitt einer Draufsicht eines Backsteins gemäss einer dritten Ausführung zeigt. Zwei runde Löcher 8 sind jeweils mit zwei Kerben versehen, welche in der Teilungsebene 6 liegen und mit den Kerben 5 auf der Aussenseite des Backsteins ausgerichtet sind. Durch diese Ausführungsform lässt sich die saubere Teilbarkeit weiter verbessern, wobei auch dickere Stege noch sauber geteilt werden können.
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Bei der» Ausführung nach Fig. 1 und 2 sind in den Teilungsebenen Langlöcher vorgesehen. Dies ist aber keineswegs erforderlich, sondern die Teilungsebene kann ebensogut durch die benachbarten drei kleinen Langlöcher verlaufen, ohne dass die Bruchstelle dadurch viel weniger sauber wird.
Mittels des vorliegenden Backsteines kann auch für Sondermauerwerke eine Teilung des Backsteines jederzeit auf der Baustelle und ohne teuere Einrichtungen, sondern lediglich mittels eines Mauerhammers durchgeführt werden. Es können somit zusätzlich zum Vorteil der einfachen Teilung des Backsteines Lager-, Herstellungs- und Administrationskosten eingespart werden.
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Claims (5)

  1. Paten t. a η .s ρ r. ü e. h e
    [ 1./Teilbarer Backstein, insbesondere Backstein in Sonderqualität, ■ ' mit mindestens einer eine Teilungsebene definierenden Sollbruchstelle, welche in der Teilungsebene liegende Lochungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sollbruchstelle mindestens .ein Teil der Wandungen des Backsteines in der Teilungsebene liegende Kerben aufweist.
  2. 2. Backstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben in der Aussenwandung angeordnet sind.
  3. 3. Backstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben in der Wandung der Lochungen angeordnet sind.
  4. H. Backstein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Teilungsebene eine geringere Gesamtwandstärke aufweist als im übrigen Teil.
  5. 5. Backstein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein mit seiner Längsmittelebene in der Teilungsebene liegendes Langloch aufweist.
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    Leerseite
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