DE441093C - Mundstueck fuer Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen - Google Patents

Mundstueck fuer Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen

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DE441093C
DE441093C DEK87577D DEK0087577D DE441093C DE 441093 C DE441093 C DE 441093C DE K87577 D DEK87577 D DE K87577D DE K0087577 D DEK0087577 D DE K0087577D DE 441093 C DE441093 C DE 441093C
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ERICH KISSE
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ERICH KISSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Mundstück für Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen. Während bekanntlich bei Ziegelstrangpressen der Tonstrang gleichmäßig und ohne Störung das Mundstück v erläßt, wenn es sich um die Herstellung von Vollsteinen handelt, und auch bei der Herstellung von Hohlsteinen ein gleichmäßiger Tonstrang erzielbar ist, sofern der Querschnitt des Steines in allen Teilen gleichmäßig ist, treten sofort die größten Schwierigkeiten ein, wenn es sich darum handelt, Hohlsteine zu erzeugen, deren Wandungen im Querschnitt nicht gleich stark sind. Es ist dann regelmäßig zu beobachten, daß der Tonstrang an den Stellen des Steines, welche größere Abmessungen haben, an denen also mehr Ton heraustritt, sehr viel schneller aus dem Mundstück heraustritt als an den Stellen, an welchen verhältnismäßig dünne Stege oder Wände geschaffen werden. Infolge dieses ungleichmäßigen Aastritts der Tonmasse entstehen natürlich Risse im Tonstrang von mehr oder minder GroßenAbmessungen, durch welche ein solcher Strang zur Herstellung von Hohlziegeln völlig unbrauchbar' wird.
  • Der vielfach unternommene Versuch, durch gleichförmige, den ganzen äußeren Umfang der austretenden Tonmasse beeinflussende Ringbewässerung die Schwierigkeiten zu beseitigen, hat zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt. Es ist infolgedessen bisher nicht gelungen, Hohlsteine dieser Art auf der Strangpresse herzustellen, sondern es müssen Streichformen benutzt werden, die natürlich die Herstellungskosten wesentlich erhöhen. Bei bekannten Mundstücken ist zum Zerteilen des Tonstranges zwecks Bildung eines Doppelstranges, aus dem zwei voneinander getrennte Bausteine entstehen, eine an der Mundstücksaustrittsplatte festsitzende Zunge angebracht worden, die beiderseits in der Fließrichtung des Tonstranges mit Wulst versehen, das Durchtreten der Tonmasse erschwert. Durch die feste Lagerung der Zunge ist hier ein für allemal die Tonmenge für den Ober- und Unteraustritt unveränderlich bestimmt, wobei eine Regulierung der austretenden Tonmenge während des Arbeitsvorganges nicht möglich ist. Weiter ist es bekannt, im Innern des Mundbtückes unmittelbar an der Mundstücksaustrittsplatte einstellbare Platten anzuordnen, utn den Tonstrang einerseits abzusperren, andererseits gegen die vordere Mundstücksplatte zu pressen, wodurch infolge Kegelbildung dieser als Teil des Mundstücksoberteileswirkt, wobei der mittlere Teil des Tonstranges durch eine sich selbsttätig einstellende, in ihrer Wirkung als Absperrschieber wirkende Zunge geregelt wird, zum Zwecke, eine gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit bei einem in vollem, ohne Aussparungen austretenden Querschnitte zu erreichen. Dieses Verfahren ist jedoch zur Herstellung von Hohlsteinen mit symmetrisch oder unsymmetrisch liegenden Wandungen verschiedener Stärke nicht anwendbar.
  • Zweck der Erfindung ist nun, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Mundstück für Ziegelstrangpressen zu schaffen, bei welchem der Durchgang des Tonstranges von außen jederzeit derart regelbar ist, daß, eine geeignete Ringbewässerung aller in Betracht kommenden Teile vorausgesetzt, Hohlsteine mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen einwandfrei angefertigt werden können, wodurch wiederum der Herstellungspreis derartiger Hohlsteine wesentlich herabgemindert wird. erreicht wird dies erfindungsgemäß in erster Linie dadurch, daß im rückwärtigen Innenraume des Mundstückskörpers frei schwebend, das heißt ohne Verbindung mit der Mundstücksaustrittsplatte, eine geeignete "Zahl von Widerstands- oder Helniiiitteln angeordnet ist. Diese Hemmittel sind in der Richtung des austretenden Tonstranges verstellbar und verzögern die Bewegung des Tonstranges mehr oder weniger, um dessen Austrittsgeschwindigkeit gleichmäßig zu gestalten.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Auführungsbeispiele von der Erfindung entspreehend gestalteten Mundstücken sowie von mit diesen hergestellten Steinen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Draufsicht auf einen Hohlstein, welcher mit einem der Erfindung entsprechend gestalteten Mundstück hergestellt ist, Abb. 2 die Rückansicht des betreffenden Mundstückes, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie :"I-B der Abb. 2, _'bb. :I einen wagerechten Schnitt nach der Linie C'-D der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt durch einen anderen nach der Erfindung hergestellten Stein, Abb. 6 eine Rückansicht des zur Herstellung des Steines nach Abb.5 erforderlichen Mundstückes, wobei dieses. Mundstück um 18o° verdreht zu dein in Abb. 5 veran-,chaulichten Stein dargestellt ist, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch das 'Mundstück nach der Linie E-F der .\bb. 6, Abb. 8 einen wagerechten Querschnitt nach der Linie G-H der Abb. 6 und Abb. 9 und io Einzelansichtün des den Gegenstand der Erfindung bildenden Mundstückes, zum Teil im Schnitt.
  • Der in Abb. i dargestellte Hohlstein lia, drei Längsstege, 1, 2, 3 stärkeren Querschnitts, die durch Querstege d. und 5 voll geringerem Ou<°rsclinitt miteinander verbLin-(len sind. Das zur Herstellung eines solchen Steines auf der Strangpresse dienende Mundstück weist, wie die Abb. 2, 3 und d. zeigen, einen Rahmen 6 init mittleren Kernen ; und 8 auf, durch welche die Öffnungen 9 und io des Steines hergestellt werden. Weiter sind ein dein Rahmen Kerne oder Vorsprünge i i und 12 angebracht, welche sich an die Seitenwandungen des Rahmens anlehnen und zur Herstellung der seitlichen Mffnungen 13 und 14 des Steines dienen. Gemäß der Erfindung sind im Innenraum des Rahmens 6 in Bügeln 16 zahnartige Widerstands- oder Hemmittel 15 durch Gewinde einstellbar angeordnet, die bei der Bildung der Längsstege r, 2, 3 des Steines mitwirken. Die Hemmittel i 5 haben -zechmäßig runden Querschnitt, laufen in eine Spitze aus und können von außen her mittels angefeilten Vierkants während des Betriebes der Strangpresse eingestellt werden. Die Spitzen der tIemmittel 15 sind der Auslaßöffnung des .Mundstückes zugekehrt, liegen- aber dabei so weit hinter derselben, daß die durch sie in der Tonmasse hergestellten Kanäle vor dem Austritt des Tonstranges aus dem Mundstück wieder geschlossen werden, wodurch in sicherer Weise das Entstehen von Rissen in dem fertigen Stein verhindert wird. Durch die Hemmittel 15 kann die Schnelligkeit des Austritts des Tones aus dem Innenraum des Mundstückes für die verschiedenen Zonen einzeln geregelt werden, so daß ein gleichmäßiges Austreten der Tonmasse für den ganzen Steinquerschnitt leicht zu erzielen ist.
  • Selbstverständlich findet bei diesem Mundstück auch die an sich bekannte Ringbewässerung Verwendung, um die Reibung der Tonmasse an den Innenwandungen des Mundstückes und an den Hemmitteln tunlichst zu verringern.
  • Der in Abb. 5 im Schnitt dargestellte Hohlstein hat eine starke Decke 23, verhältnismäßig dünne Seiten- und 'Mittelstege 24 und im unteren Teil 25 eine Anzahl kleiner Längskanäle 26. Es entstehen mithin große öffnUnge11 27, die von der Decke 23, den Seitenstegen 24 und dem unteren Teil 25 begrenzt werden. Zur Bildung der großen Öffnungen 27 dienen, wie Abb. 6 und 7 erkennen lassen, zwei Dorne 28, während eine entsprechende Anzahl kleiner Dorne 29 zur Herstellung der Kanäle 26 Verwendung findet. Die Dorne 29 %%i-erden im Innenraute des Mundstückes durch geeignete Stangen von einem hinter dem Rahmen 6 des Mundstückes angebrachten besonderen Rahmen getragen. In dem zur Bildung der starken Decke 23 dienenden Teil ist eine Anzahl von zalinförinigen Hemminitteln 3o anggebracht, die durch Gewinde verstellbar in einem Bügel 31 gelagert sind und nach der Atistrittsseitu- dcs 'Tuli#lstiiches hin münden.
  • Um beim Eintritt des Torics in den Innenraum des Mundstückskörpers 6 Wirbelbildung zti vermeiden und eine bessere Regelung des Durchströmens der Tonmass;- zu erzielen, ist weiter gemäß der Erfindung ein aus zwei miteinander scharnierartig verbundenen Teilen bestellender Bremskörper 32, 32' angebracht, welcher auf der Eintrittsseite, des Mundstückes durch Schrauben 33 o. dgl. an der Kante des Mundstüchrahmens 6 befestigt ist. Von der Außenseite des Mundstückskörpers erstrecken sich mehrere Schraubenspindeln 34 in das Mundstücksinnere hinein, die mit ihren Innenenden auf die Scharnierverbindung zwischen den beiden Teilen 32 und 32' einwirken, um dem Bremskörper eine mehr oder weniger gewölbte Lage zu geben. Hierbei entsteht zunächst eine entsprechend der mehr oder weniger tiefen Einschraubung der Spindeln 34 mehr oder weniger steil ansteigende Bremsfläche 32, die in geeigneter Weise in die Ablauffläche 32' übergeht. Zweckmäßig werden die Enden der Bremskörperteile 32, 32' in seitlichen Aussparungen 35 (Abb. io) des Mundstückskörpers 6 geführt, so daß der Bremskörper 32, 32' in seiner Längsrichtung eine gewölbte Lage einnehmen kann. Mit Hilfe dieses Bremskörpers 32, 32' kann daher von außen eine Regelung des in den Innenraum 6a des Mundstückskörpers 6 eintretenden Tonstranges herbeigeführt werden, ohne daß Wirbel entstehen.
  • An der unteren Kante des Dornes 28 ist erfindungsgemäß eine Platte 36 bei 37 (Abb. 6) scharnierartig angelenkt. Die Platte 36 kann durch Gelenkstangen 38 mit Hilfe von Schraubenspindeln von außen in verschiedene Schräglagen eingestellt werden, derart, daß die zur Bildung des stärkeren Teiles 23 des Steines dienende, aus dem unteren Teil des Mundstückes 6 austretende Tonmasse entweder gebremst, d. h. in ihrer Vorschubbewegung gehemmt, oder aber beschleunigt werden kann. An der Stelle, an welcher der Mittelsteg 24 gebildet werden soll, weist die Platte 36 einen zweckmäßig fingerartigen Ausschnitt qo auf, so daß eine genügende Menge Ton zur Bildung des Mittelsteges 2q. durch die Platte 36 hindurchgelangen kann.
  • Selbstverständlich ist auch bei diesem Mundstück wieder eine Ringbewässerung vorhanden, um jegliche Reibung der Tonmasse an Teilen des Mundstückes zu verhindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mundstück für Ziegelstrangpressen zur Herstellung von Hohlsteinen mit im Querschnitt verschieden starken Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den den größeren Wandstärken des Hohlsteines entsprechenden Öffnungen des Mundstückes frei schwebend, d. h. ohne Verbindung mit der Austrittsplatte des Mundstückes, eine Anzahl von einzelnen Widerstands- oder Hemmitteln angeordnet ist, um den Durchgang des Tones an den betreffenden Stellen zu verzögern und die Bildung von Rissen im Formling zu verhüten.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands- oder Hemmittel (15) in der Längsrichtung verstellbar sind.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands-oder Hemmittel als nach vorn, spitz zulaufende Zapfen oder Zähne (15) ausgebildet und von der Vorderseite des Mundstückes aus einzeln einstellbar in einen an der Rückseite des Mundstückes befestigten Bügel (16) gelagert sind. q..
  4. Mundstück nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem stärkeren Querschnitt des herzustellenden Steines entsprechenden Stelle des Mundstückseinlaßendes ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Platten (32, 32') bestehender Bremskörper angeordnet ist, der von außen durch mehrere die Mundstückswandungen durchquerende Schraubenspindeln (3q.) mehr oder weniger dachförmig durchgebogen werden kann, um den Ton ohne Wirbelbildung in das Mundstück einzuführen.und gegebenenfalls eine Bremsung des Tonstranges zu erzielen.
  5. 5. Ausführungsform des Mundstückes nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (32, 32') in seitlichen Aussparungen (35) des Mundstückes (6) geführt ist, so daß er durch die Schraubenspindeln (3q.) in eine gewölbte Lage gebracht werden kann, in den Ecken aber ein freier Durchtritt der Tonmasse möglich ist.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rande der zur Bildung der Aushöhlungen des Steines dienenden Dorne (28) eine von außen schräg zu diesen einstellbare Platte (36) angelenkt ist, so daß durch geeignete Einstellung der Neigung die Menge der dem entsprechenden Querschnittsteil zufließenden Tonmasse geregelt werden kann.
  7. 7. Ausführungsform des Mundstückes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) an der der Bildung eines Steges im herzustellenden Stein entsprechenden Stelle mit einem fingerartigen Ausschnitt (4o) versehen ist, um den Durchgang des Tones zur Bildung des Steges zu ermöglichen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935712C (de) * 1951-06-08 1955-11-24 Pierre Eugene Sylvain Senes Verfahren und Vorrichtung zur Berichtigung von Mundstuecken, die fuer die Herstellung von Hohlziegeln bestimmt sind
DE1076010B (de) * 1952-07-12 1960-02-18 Paul Lauterbach Strangpresse zum Herstellen von Hohlziegel-Grossblocksteinen
US3954365A (en) * 1973-11-28 1976-05-04 Wacker Chemie Gmbh Apparatus for the preparation of foamed thermoplastic extruded profiles
EP0223909A1 (de) * 1985-10-31 1987-06-03 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Strangpresswerkzeug zur Herstellung eines Hartmetall- oder Keramik-Bohrerrohlings
US5338180A (en) * 1990-09-06 1994-08-16 Alexander Maule Apparatus for the production of bricks and the like
EP0887164A1 (de) * 1997-06-24 1998-12-30 Ziegelmundstückbau Braun GmbH Presskopf für Strangpressen

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