DE2647585A1 - Aus beton oder dergleichen formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen und verfahren sowie formkern zur herstellung des rohres - Google Patents

Aus beton oder dergleichen formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen und verfahren sowie formkern zur herstellung des rohres

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DE2647585A1
DE2647585A1 DE19762647585 DE2647585A DE2647585A1 DE 2647585 A1 DE2647585 A1 DE 2647585A1 DE 19762647585 DE19762647585 DE 19762647585 DE 2647585 A DE2647585 A DE 2647585A DE 2647585 A1 DE2647585 A1 DE 2647585A1
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Juergen-Christian Brede
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Brede & Co
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0038Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon lining the outer wall of hollow objects, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/86Cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0068Embedding lost cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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Description

  • BEZEICHNUNG:
  • hus Beton oder dergleichen formbarem Material hergestelltes Rohr mit Mantelöffnungen und Verfahren sowie Formkern zur Herstellung des Rohres.
  • Die Erfindung bezieht sich-Suf ein aus Beton oder dergleichen formbarem Material hergestelltes Rohr mit Mantelöffaungen, insbesondere Dränrohr mit einseitig angebrachten Mantelöffnungen sowie auf ein Verfahren und einen Formkern zu seiner Herstellung.
  • STAND DER TECHNIK Drän- bzw. Entwässerungsleitungen für Oberflächenwasser wurden bisher vornehmlich als Rinnen mit Rostabdeckung ausgebildet.
  • Um Schäden durch Überbelastungen, insbesondere bei Anordnung in oder neben Pahrbahnen, zu vermeiden, ist es ferner bekannt, solche Dränleitungen als Rohre mit außen im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auszubilden, die zur Wasseraufnahme an ihrer Oberseite mit Mantelöffaungen versehen sind. Dabei war es bisher erforderlich, die Mantelöffaungen nach dem Formen durch Bohren herzustellen. Demgegenuber haben die Entwässerungßrinnen mit Rastabieckung den Vorteil einer intensiveren und schnelleren Wasserübernahme durch die meist langlochförmigen Rostöffnungen. Um bei Entwässerungsrohren der eingangs bezeichneten Art die Wasserübernahme zu verbessern, hat man diese Rohr als Schlitzrohre ausgebildet, so daß der Wasserzulauf über einen über das ganze Rohr durchlaufenden Schlitz erfolgt. Dabei besteht Jedoch der Nachteil einer starken Bestigkeitseinbuße.
  • AUFGABE Der erfindung liegt die Aufgabe sugrundeX eine Entwässerungsleitung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Satwäss erungsrinnen und Entwässerungsrohre mit Mantelöffnungen vermeidet und die Vorteile dieser beiden bekannten Systeme in sich vereinigt.
  • LöSUNG DIESER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei einem aus Beton oder dergleichen formbarem Material hergestellten Rohr mit flantelöffnungen sowohl dessen innerer Eohlraum als auch seine Mantelöffnungen in einem Arbeitsgang unter Zuhilfenahme von Formkernen geformt sind. Vorzugsweise erfolgt diese Formung unter Einsatz eines verlorenen Formkernes, der nach der Formung im Formling verbleibt, so daß er die Innenwandungen von Rohrhohlraum und flantelöffnungen des fertigen Rohres bildet. Dieser Formkern kann aus Kunststoff bestehen und läßt sich leicht unter verhältnismäßig kleinem Materialaufwand in jeder gewünschten Gestalt schaffen.
  • Ein solcher Formkern zur Herstellung des Betonrohres nach der Erfindung besteht aus einem dünnwandigen Rohr mit mantelseitigen Rohrstutzen, welche zweckmäßig als Blindetutzen ausgebildet sind und nach dem Einformen durch Abschneiden der Enden geöffnet werden.
  • Der Kunststoff-Formkern hat nicht nur die Aufgabe, Entwässerungsrohre mit eingeformten Mantelöffnungen in einem Arbeitsgang der Formung herzustellen, dieser Formkern hat vielmehr für das fertige Erzeugnis den Vorteil, daß er eine besonders glatte Innenwandung sowohl des Rohrinneren als auch der Mantelöffnungen mit optimal kleinem Fließwiderstand und verminderter Verkrustungsgefahr gewährleistet.
  • Die Gestaltung des Entwässerungsrohres nach der Erfindung bietet die Möglichkeit einer weitgehend freien Gestaltung der Zulauföffnungen unter gleichzeitiger Gewährung der gewünschen Belastbarkeit. Insbesondere können die Zulauföffnungen als langlochförmige Mantelöffnungen ausgebildet sein, entweder in einer einzigen Reihe von Langlöchern längs einer Mantellinie an der Oberseite des Rohres oder in Gestalt eines Flächenrasters von Mantelöffnungen, beispielsweise in Form von zwei oder mehr gegeneinander versetzten Längsreihen von Langlöchern oder in Form von orthogonal bzw. schräg zur Längsrichtung angeordneten Langlöchern.
  • BESCKREIBUNG VON AUSFtERUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 Querschnitt bzw. Stirnansicht eines verlegten Entwässerungsrohres nach der Erfindung, in einer ersten Ausführungsform, Fig. la Querschnitt durch die Form zur Herstellung des Entwässerungsrohres nach Fig. 1, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Entwässerungsrohr nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 2a einen Längsschnitt durch den Formkern nach der Linie Ia-Ia der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 3a eine Draufsicht zu Fig. 2a, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Entwässerungsrohres nach der Erfindung in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 4a einen Querschnitt durch die Form zur Herstellung des Entwässerungsrohres nach Fig. 4, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 5a eine Draufsicht zu Fig. 4a, Fig. 6 eine dritte Ausfdhrungsform eines Entwässerungßrohres nach der Erfindung in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7, Fig. 6a einen Querschnitt durch die Borm zur eratellung eines Entwäsßerungsrohres nach Fig. 6, Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 7a eine Draufsicht zu Fig. 6a, Fig. 8 eine vierte Ausführungsform eines Entwasserungsrohres nach der Erfindung in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 9, Fig. 8a einen Querschnitt durch die Form zur Herstellung des Entwässerungsrohres nach Fig. 8, Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8, Fig. 9a eine Draufsicht zu Fig. 8a, Fig. 10 eine fdnf'te Ausführungsform eines Entwässerungsrohres nach der Erfindung in einem Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 11, Fig. 11 einen Längsschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 11a einen Querschnitt durch die Form zur Herstellung des Entwässerungsrohres nach Fig. 10/11, Fig. 12 eine Draufsicht zu Fig. 10 und Fig. 12a eine Draufsicht zu Fig. 10a.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Entwässerungsrohre bestehen im wesentlichen aus einem Rohrkörper 1 mit kreiszylindrischem Innenraum 2 und rechteckigem Gesamtquerschnitt des Rohrkörpers oder Mantelß 3, der an seiner Oberseite mit Mantelöffnungen 4 versehen ist. Der Mantelkörper hat im wesentlichen über den ganzen Rohrumfang, abgesehen von seiner Abweichung von der Kreiszylinderform des Innenraumes 2, eine gleichmäßige StirkoW Insbesondere ist seine den Belastungen unmittelbar ausgesetzte Oberseite so sGhmSk ausgeführt, daß trotz Anordnung der Mantelöftnungen 4 eine Belastbarkeit wie für die angrenzende Fahrbahndecke 5 gewährleistet ist. Der vorzugsweise aus Beton gefertigte Rohrkörper ist zu diesem Zweck mit einer Bewehrung 6 versehen, welche insbesondere auch Spannungen im Oberteil bzw. in der Rohrdecke aufnimmt.
  • Die Entwässerungsrohre nach der Erfindung können an Ort und Stelle geformt oder fabrikmäßig als -Fertigrohre hergestellt werden. Zur Wasseraufnahme von einer Straßendecke können sie, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in ein vorgefertigtes Bett 7 gelegt werden, so daß die beispielsweise aus einer Betonoberschicht 8 und einer Mörtelunterschicht 9 bestehende Fahrbahndecke 5 bündig an die Oberseite 10 des Entwässerungsrohres anschließt. Zur formschlüssigen Verbindung von Fahrbahndecke und Entwässerungsrohr können in den Rohrseitenwandungen Verbindungsnuten 11 vorgesehen sein. Die Rohroberseite 10 ist von ihren beiden Rändern zur IStte hin leicht abgeböscht.
  • Das Entwässerungsrohr wird entweder an Ort und Stelle oder aber fabrikmäßig in Bertisware durch Formen in einer Form 12 mit Formkern 13 aus Beton oder ähnlichem Material hergestellt.
  • Dabei wird gleichzeitig die Bewehrung 6 mit eingeformt.
  • Die Außenformen 12 können aus herkömmlichen Mitteln bestehen; für den Formkern 13 läßt sich beim Formen an der Baustelle eine den Verhältnissen angepaßte Länge von einer Formkernspule abziehen. Der Formkern besteht im dargestellten Beispiel aus einem dünnwandigen Kunststoffrohr als eigentlichem Rohrkern 14 mit angeformten Kernstutzen 15 zur Bildung der Mantelöffnungen 4. Diese Stutzen 15 sind als Blindstutzen ausgebildet, um das Innere des Formlings gegen Eindringen von Formmasse zu schützen. Die Enden 16 werden nach dem Formen zum Öffnen der Stutzen abgeschnitten.
  • Um den Formkern in seiner ordnungsgemäßen Lage zu halten, können Kernstützen 17 in die Form 12 eingesetzt werden.
  • Die in Fig. 4 bis 12 dargestellten Ausfährungsformen unterscheiden sich durch Anordnung und Form der Manteläffnungen, Während bei der ersten Ausführungsform eine einzige Reihe von langlochförmigen flantelöffnungen in der Mitte an der tiefsten Stelle der Rohroberseite 10 angeordnet ist, zeigt die zweite Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ein Flächenraster von Mantelöffnungen, in welchem drei in Längsrichtung gegeneinander versetzte Iingsreihen von Langlöchern vorgesehen sind. Dabei ist die Bewehrung 6 in der Rohrdecke, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in Anpassung an den zwischen den Langlöchern verbleibenden durchgehenden Steg unter 450 zur Längsrichtung angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 und 4a ersichtlich ist, können die außermittigen Mantelöffnungen ebenso wie die zu ihrer Bildung dienenden Kernstutzen 15a nach den Längsseiten hin geneigt sein, um an der Rohroberseite 10 ein breiteres Öffnungsraster mit größerem Schluckvolumen zu erhalten.
  • In der dritten Asuführungsform ist ein Flächenraster mit unter 450 zur Längsrichtung liegenden Langlochöffnungen 4 vorgesehen, die vom Innenraum 2 bzw. Rohrkern 14 zur Rohroberfläche 10 trichterförmig erweitert sind. Die Ausfdhrungsform nach Fig. 8,9 zeigt eine Anordnung mit orthogonal zur längsrichtung angeordneten, nach der Rohroberseite ebenfalls trichterförmig erweiterten Mantelöffnungen 4. Entsprechend können die Borakernstutzen 15b und 15c trichterförmig ausgebildet sein und ergeben damit ein Flächenraster der Einlautöffnungen, das wesentlich breiter ist als der Rohrinnenraum 2.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So können die Mantelöfinungen 4 und entsprechend die Sernstutzen 15d, wie in Fig. 10 bis 12 veranschaulicht ist, zum Rohrinnern bzw. Rohrkern hin leicht konisch erweitert sein, um die Ableitung von Schlamm und Feststoffen zu begünstigen und ein Verstopfen der Mantelönungen zu verhindern. Ferner können die Öffnungen 4 oben frisch Stege 18 unterbrochen sein, um das Einschwemmen längerer Fremdkörper zu erschweren. Die Anordnung der ManteZöffnungen kann in mannigfacher Weise erfolgen. Dabei sollte stets dafür gesorgt werden, daß die Deckenstege zwischen den Nantelöffnungen ausreichende Festigkeit aufweisen und zur Aufnahme von Bewehrungen geeignet sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Rohr 2 Innenraum von 1 3 Rohrkörper, Mantel 4 Mantelöffnungen 5 * Fahrbahndecke 6 Bewehrunton 3 Bett 8 Oberschicht von 5 9 Unterschicht von 5 10 Rohroberseite 11 Verbindungsnuten 12 Form 13 Formkern 14 Rohrkern, Rohrinnenwandung 15 Kernstutzen 15a-d 16 Endverschluß von 15 17 Kernstützen 18 Stege Leerseite

Claims (19)

  1. PTÄNSFRt}CRE: 3 Aus Beton oder dergleichen formbarem Material hergestelltes Rohr mit Mantelöffnungen, insbesondere Dränrohr mit einseitig angebrachten Mantelöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl sein innerer Hohlraum (2) als auch seine Mantelöffnungen (4) in einem Arbeitsgang unter Zuhilfenahme von Ponikernen (13) geformt sind,
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen von Rohrhohlraum (2) und Nantelöffnungen (40 des fertigen Rohres durch den eingeformten dünnwandigen Formkern (14,15) gebildet werden.
  3. 3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (14,15) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (14,15) aus Asbestzement besteht.
  5. 5. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bormkern (14,15) aus Metall, z.B. Alu oder Stahl, besteht.
  6. 6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mantelöffnungen (4) in Form von Langlöchern.
  7. 7. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer einzigen Reihe von Mantelöffnungen (4) längs einer Mantellinie versehen ist.
  8. 8. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Flächenraster von Mantelöffnungen (4) versehen ist.
  9. 9. Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei oder nehr gegeneinander versetzten Längsreihen von langlochförmigen Nantelöffnungen (4) versehen ist.
  10. 10. Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit orthogonal oder schrag zur Längsrichtung angeordneten langlochförmigen antelöffnungen (4) versehen ist.
  11. 11. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelöffnungen (4) zum Rohrinneren hin konisch erweitert sind.
  12. 12. Rohr nach einem der ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenraster breiter ist als die lichte Rohrweite.
  13. 13. Verfahren zum Formen von Rohren mit Nantelöffnungen aus Beton oder dergleichen Material, insbesondere für Entwässerungskanäle, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rohrhohlraum (2) als auch die Mantelöffnungen (4) unter Zuhilfenahme von Formkernen (13; 14,15) genormt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Rohrhohlraum (2) und Mantelöffnungen (4) ein duanwandiges Rohr (14) mit mantelseitigen Rohrstutzen (15) als verlorener Formkern verwendet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch ekennzeichnet, daß der Formkern beim Formen mit außen geschlossenen Stutzen (15) eingebracht und daß die Stutzen nach dem formen geöffnet werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzenverschlüsse (16) angeformt und nach dem Formen aufgeschnitten werden.
  17. 17. Formkern nur Herstellung von rohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem dünnwandigen Rohr (14) mit mantelseitigen Rohrstutzen (15) besteht.
  18. 18. Formkern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  19. 19. Formkern nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (15) als Blindstutzen ausgebildet sind.
DE19762647585 1976-10-21 1976-10-21 Aus beton oder dergleichen formbarem material hergestelltes rohr mit manteloeffnungen und verfahren sowie formkern zur herstellung des rohres Withdrawn DE2647585A1 (de)

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