AT411660B - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fertigteilkaminen - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertigteilkaminelementen, die aus we- nigstens einem Innenrohr aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, einen Aussenmantel aus einem aushärtbaren Material, insbesondere Beton, und aus einer die Aussenseite des Innen- rohres bzw. der Innenrohre umgebenden Isoliermatte, beispielsweise aus Steinwolle, bestehen, wobei zunächst der für jedes Innenrohr einen mit der Isoliermatte ausgekleideten Hohlraum auf- weisende Aussenmantel gesondert in einer Schaltung hergestellt und anschliessend die Innenrohre in die Hohlräume eingeschoben werden.

   Femer betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstel- lung derartiger Fertigteilkaminelemente, die aus wenigstens einem Innenrohr aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, einem Aussenmantel aus einem aushärtbaren Material, insbe- sondere Beton, und aus einer die Aussenseite des Innenrohres bzw. der Innenrohre umgebenden Isoliermatte, beispielsweise aus Steinwolle, bestehen, und mit einer der Herstellung des Aussen- mantels dienenden Schalung, die aus einem Boden, von diesem nach oben abstehenden Seiten- wänden und Stirnwänden besteht. 



   Fertigteilkaminelemente der oben beschriebenen Art sind bereits bekannt und dienen zur ra- schen Errichtung von Kaminen, insbesondere bei Neubauten. Hierbei werden die eine bestimmte Länge aufweisenden Fertigteilkaminelemente an der Baustelle übereinander angeordnet und es werden die Innenrohre mit einer feuerfesten Klebemasse und die Aussenrohre mit einem Betonkle- ber miteinander verbunden. Bereits bei der Herstellung solcher Fertigteilkaminelemente werden in das Innenrohr mündende Öffnungen für die Anbringung eines Rauchrohranschlussstutzens und eines Putztürchens an den durch den Bauplan festgelegten Stellen vorgesehen. 



   Bekannte Fertigteilkaminelemente wurden bisher in einer Schalung aus   Holzbrettem   mit einem etwa waagrecht angeordneten Boden und von diesem Boden nach oben abstehenden Seitenwän- den hergestellt. An der Innenseite der Schalung wurde an jenen Stellen, wo das Kaminelement mit Öffnungen für Rauchrohranschlussstutzen bzw. Putztürchen versehen werden soll, den Abmessen der Öffnung entsprechende Einsatzstücke fest eingebaut. Da die Lage dieser Öffnungen bauseits vorgeschrieben wird und daher variiert, kann für jene Fertigteilkaminelemente, in welchen solche Öffnungen vorgesehen sind, keine Einheitsschalung verwendet werden. 



   In die Schalung wird anschliessend nach Einlegen einer erforderlichen Bewehrung Beton ein- gegossen, u. zw. in einer Menge, dass die so gebildete Betonschicht der Dicke des Aussenmantels entspricht. Anschliessend werden auf den teilweise erhärteten Beton Isoliermatten und auf diese Isoliermatten die Innenrohre aufgelegt. Je nach Bedarf können ein, zwei oder drei Innenrohre angeordnet werden. Diese Innenrohre müssen an jenen Stellen, wo an der Schalung die Einsatz- stücke befestigt sind, mit vorgefertigten Öffnungen versehen sein, an welche speziell angefertigte Rohrstücke angeklebt sind. Stimseitig ist die Schalung mit Stirnwänden abgeschlossen, die mit Öffnungen versehen sind, in welche der Fixierung der Innenrohre dienende, in diese Innenrohre hineinragende Pfropfen eingesetzt werden.

   Anschliessend werden die Innenrohre seitlich und oben mit den Isoliermatten umgeben, es wird der Rest der Schalung nach Einlegen zusätzlicher Beweh- rungen mit Beton ausgefüllt und dieser mit einem Rüttler verdichtet und abgezogen. Nach dem Erhärten des Betons erfolgt das Entschalen und es werden die Kamintürchen an den Stellen, wo sich die Einsatzstücke befanden, in den erhärteten Beton eingebaut. 



   Ein derartiges Herstellungsverfahren ist äusserst zeit- und arbeitsaufwendig und ermöglicht die Herstellung von Fertigteilkaminelementen, welche maximal Stockwerkshöhe erreichen. 



   Aus der DE 19 95 206 U ist ein Verfahren zur Herstellung von Fertigteilkaminelementen der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden, nach welchem zunächst der für jedes Innenrohr einen mit der Isoliermatte ausgekleideten Hohlraum aufweisende Aussenmantel gesondert in einer Schalung hergestellt und anschliessend die Innenrohre in die Hohlräume eingeschoben werden. 



  Dadurch wird zwar die Herstellung der Fertigteilkaminelemente vereinfacht und ein solches Verfah- ren weist weiters den Vorteil auf, dass die gesondert hergestellten Aussenmäntel gegebenenfalls auch vorrätig auf Lager gehalten werden können und erst bei Bedarf die Innenrohre eingeschoben werden. Das Problem, die Öffnungen für die Rauchrohranschlussstutzen bzw. Putztürchen, deren Lage bauseits vorgeschrieben wird und daher variiert, auf einfache Weise herzustellen, ist jedoch mit dem aus dieser Druckschrift bekannt gewordenen Verfahren nicht gelöst. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von Fer- tigteilkaminelementen zu schaffen, nach welchem die Herstellung dieser Öffnungen an den bau- seits vorgeschriebenen Stellen ermöglicht wird, ohne dass hiefür die Form für die Herstellung des 

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   Aussenmanteis   geändert oder ergänzt werden muss.

   Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die   Erfin-   dung vor, dass bei Anordnung wenigstens einer in das Innenrohr mündenden Öffnung für die Anbringung eines Rauchrohranschlussstutzens und/oder eines Putztürchens vor dem Einschieben der Innenrohre in die Hohlräume des Aussenmantels in die Wand desselben zumindest eine in wenigstens einen Hohlraum mündende Öffnung und in die Wand wenigstens eines Innenrohres wenigstens eine Öffnung hergestellt werden, wobei die Öffnungen im Aussenmantel und in den Innenrohren bei eingeschobenen Innenrohren miteinander fluchten, und dass nach dem Einschie- ben der Innenrohre in den Aussenmantel in die im Aussenmantel vorgesehenen Öffnungen ein aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, bestehender Einsatzteil eingeschoben wird, der vorzugsweise mit dem Innenrohr durch Kleben verbunden wird.

   Die Erfindung ermöglicht es somit, die Öffnungen im Aussenmantel nachträglich, beispielsweise durch Fräsen, in den vorzugsweise aus Beton bestehenden Wänden des Aussenmantels an den Stellen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen herzustellen, wobei dadurch, dass dies vor dem Einschieben der Innenrohre in die Hohlräume des Aussenmantels erfolgt, die Innenrohre beim Fräsen nicht beschädigt werden. Nach dem Einschieben der Innenrohre in den Aussenmantel derart, dass dann die Öffnungen im Aussen- mantel und in den Innenrohren miteinander fluchten, wird in die im Aussenmantel vorgesehenen Öffnungen ein aus feuerfestem Material bestehender Einsatzteil eingeschoben, der vorzugsweise mit dem Innenrohr durch Kleben verbunden wird, so dass eine rauchgasdichte Verbindung zwi- schen den Innenrohren und dem Aussenmantel gewährleistet ist. 



   Das Einschieben der Innenrohre kann noch dadurch erleichtert werden, dass erfindungsgemäss an deren Einschubende ein Gleitstück angebracht wird, welches die Oberfläche der Isoliermatte glättet. 



   Nach einem weiteren Verfahrensschritt werden vor dem Einbringen des aushärtbaren Materials in die Schalung in diese in Schalungslängsrichtung durchlaufende Bewehrungselemente mit an ihren Enden befestigten Gewindehülsen eingelegt. Diese Bewehrungselemente können von übli- chen Stäben aus Betonstahl bestehen, an deren stirnseitigen Enden die Gewindehülsen ange- schweisst sind. In diese Gewindehülsen können für den Transport und die Aufstellung der Fertigteil- kaminelemente dienende Ösen od.dgl. eingeschraubt werden. Ferner dienen diese Gewindehülsen zur Verbindung benachbarter Fertigteilkaminelemente mittels in diese Gewindehülsen einge- schraubter Gewindestangen. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung der eben beschriebenen Fertigteilkamin- elemente weist eine der Herstellung des Aussenmantels dienende Schalung auf, die aus einem Boden, von diesem nach oben abstehenden Seitenwänden und Stirnwänden besteht, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalung zumindest ein vom Boden und von den Seitenwänden beabstandeter Kem fixiert ist, an welchem die Isoliermatte lösbar befestigbar ist. Nach dem Erhärten des in diese Schalung eingefüllten aushärtbaren Materiales, insbesondere Betons, werden durch Ziehen der Kerne die Hohlräume gebildet, welche durch die an den Wänden verbleibende Isoliermatte ausgekleidet sind, sodass in der Folge die Innenrohre in diese Hohlräu- me eingeschoben werden können. 



   Vorzugsweise werden die Kerne in der Schalung in Abstand von den Seitenwänden derselben dadurch fixiert, dass diese Kerne an den Stirnwänden abgestützt sind. 



   Die Abstützung der Kerne an den Stirnwänden kann hierbei in der Weise erfolgen, dass die Stirnwände mit von den Kernen durchsetzten Aussparungen versehen sind. 



   Vorzugsweise ist zumindest eine Stirnwand in Schalungslängsrichtung verschiebbar und fixier- bar ausgebildet, sodass es möglich ist, durch entsprechende Anordnung dieser Stirnwand die Länge der herzustellenden Fertigteilkaminelemente zu verändern. Durchsetzen die Kerne Ausspa- rungen in dieser Stirnwand, so können, unabhängig von der Lage der Stimwand, immer dieselben Kerne Verwendung finden. 



   Zur einfachen Fixierung einer solchen verschiebbaren Stirnwand in der jeweils eingestellten Lage kann diese Stirnwand mit einer Führung für einen an der Aussenwand eines Kernes anliegen- den Keil versehen sein. Durch Einschlagen des Keiles erfolgt eine Festlegung der Stirnwand am Kern und damit auch an der Schalung. 



   Weiters ist es von Vorteil, wenn an wenigstens einer Stirnseite der Kerne eine, vorzugsweise ösenförmige, Kupplung für die Verbindung mit einer Transport- und/oder Auszieheinrichtung vor- gesehen ist. Diese Kupplung ermöglicht einen Transport des noch mit den Kemen versehenen 

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 Aussenmantels zu einer Station, in welcher ein Ziehen der Kerne zur Bildung des Hohlraumes erfolgt. 



   Ein einfaches Entschalen des ausgehärteten Aussenmantels wird dadurch ermöglicht, dass die Seitenwände der Schalung mit dem Boden in an sich bekannter Weise schwenkbar verbunden sind. In diesem Fall kann nach dem Entfernen des Aussenmantels aus der Schalung durch Hoch- schwenken der Seitenwände diese Schalung sofort wieder zum Herstellen eines weiteren Aussen- mantels verwendet werden. 



   Um ein gleichmässiges und rasches Ausschwenken der Seitenwände auch bei langen Schalun- gen zu ermöglichen, sind gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Seitenwände über ein Hebelsystem mit einer in Schalungslängsrichtung verlaufenden Betätigungswelle verbunden. 



  Hierbei ist es von Vorteil, wenn Fortsätze der Seitenwände über ein Gestänge exzentrisch an der Betätigungswelle angelenkt sind, sodass durch ein Verdrehen der Betätigungswelle ein Ver- schwenken der Seitenwände erfolgt. 



   Um eine Fixierung der Seitenwände in ihrer hochgeschwenkten Stellung sicherzustellen, so- dass diese dem durch das eingefüllte aushärtbare Material einwirkenden Druck standhalten kön- nen, sind erfindungsgemäss die beiden Seitenwände an den Stirnseiten der Schalung durch eine Spanneinrichtung in ihrer Geschlossen-Stellung gehalten. 



   Weiters ist es von Vorteil, wenn die Schalung auf einer Rütteleinrichtung gelagert ist, sodass ein Einsatz von in das aushärtbare Material zu versenkenden Vibratoren nicht erforderlich ist. 



   Eine einfache Einbringung des aushärtbaren Materiales kann dadurch erfolgen, dass oberhalb der Schalung ein in Schalungslängsrichtung verfahrbarer Behälter für dieses aushärtbare Material sowie eine Glätteinrichtung für das in die Schalung eingefüllte aushärtbare Material vorgesehen sind. Durch diese Glätteinrichtung erfolgt ein Abziehen des in die oben offene Schalung eingefüll- ten Materiales, sodass eine formschöne, ebene Oberfläche des Aussenmantels auch an dieser Stelle gewährleistet ist. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veran- schaulicht. 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung. Fig. 2 stellt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 11 und Fig. 3 eine Untersicht in Richtung des Pfeiles 111 in Fig. 1 dar. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2. Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4, bei ausgeschwenkten Seitenwänden, und Fig. 6 einen entsprechenden Schnitt, jedoch bei geschlossenen Seitenwänden dar. Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Vorrich- tung in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 

Claims (17)

1. Fig. 8 stellt einen Längsschnitt durch die an den Stim- wänden der Schalung abgestützten Kerne und Fig. 9 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie IX - IX mit einer die Kerne umgebenden Isoliermatte dar. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Schalung mit einem Boden 1, mit diesem über Gelenke 2 schwenkbar verbundenen Seitenwänden 3, Stirnwänden 4 sowie in Abstand vom Boden 1 und von den Seitenwänden 3 fixierten Kernen 5. Wie insbesondere aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht, weisen die Keme 5 einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, dessen Grösse unterschiedlich sein kann und den jeweils benötigten Innenrohren ange- passt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Kerne 5 angeordnet, es kann aber auch nur ein Kern oder es können mehr als zwei Kerne vorgesehen sein. Die Abstützung der Kerne 5 erfolgt, wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, an den Stirnwän- den 4, wobei diese Kerne entsprechende Aussparungen 6 durchsetzen und zumindest in der Aussparung 6 einer Stimwand 4 verschiebbar angeordnet sind, sodass die Lage dieser Stirnwand in bezug auf den Boden 1 und die daran angelenkten Seitenwände 3 verändert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Länge der herzustellenden Fertigteilelemente zu variieren und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Eine gegenseitige Fixierung zwischen den Stirnwänden 4 und den Kernen 5 erfolgt durch Keile 7, die in Führungen 8 der Stirnwand 4 eingesetzt werden und mit ihrer Keilfläche am Kern 5 anlie- gen (siehe Fig. 7 und Fig. 8). An den Stirnseiten der Kerne 5 sind Ösen 9 angebracht, welche mit einer Transporteinrichtung für den Transport des herzustellenden Aussenmantels verbunden werden können, aber auch zum Ausziehen der Kerne dienen. Die Verschwenkung der Seitenwände 3 zwischen den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lagen <Desc/Clms Page number 4> erfolgt über eine unterhalb des Bodens 1 über die ganze Länge der Schalung durchlaufende Betä- tigungswelle 10, die an ihrem einen Ende 11 mit einem Betätigungsorgan drehfest verbunden ist. Auf dieser Betätigungswelle sind in bestimmten Abständen Exzenterscheiben 12 vorgesehen, welche über ein Gestänge 13 mit Fortsätzen 14 an Versteifungsrippen 15 der Seitenwände ver- bunden sind. Die Seitenwände 4 werden in ihrer in Fig. 5 dargestellten ausgeschwenkten Stellung durch mit den Exzenterscheiben 12 zusammenwirkende Anschläge 20 gehalten. In der hochgeschwenkten Stellung der Seitenwände 3 sind diese durch eine an den Stirnseiten der Schalung vorgesehene Spannvorrichtung 16 fixiert, die aus einer mit einem Haken 17 zusam- menwirkenden Öse 18 gebildet ist, welche durch einen Kniehebelverschluss 19 gespannt werden kann. Am Boden der Schalung sind Transportrollen 21 vorgesehen, über welche die Schalung an ei- ner nicht dargestellten Rüttelvorrichtung abgestützt ist und mittels welcher die Schalung von dieser Rüttelvorrichtung zu einer Aushärtestation verschoben werden kann. Oberhalb der auf der Rüttel- vorrichtung befindlichen Schalung sind ein nicht dargestellter verfahrbarer Behälter für das aus- härtbare Material sowie eine Glätteinrichtung für das in die Schalung eingefüllte aushärtbare Mate- rial vorgesehen. Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Fertigteilkaminelemente wird wie folgt vorgegan- gen : Zunächst wird die Schalung mit hochgeschwenkten und durch die Spannvorrichtung 16 arre- tierten Seitenwänden 3 auf der Rüttelvorrichtung angeordnet, wobei sich die Stirnwände 4 in einer Lage befinden, die der Länge des herzustellenden Fertigteilkaminelementes entspricht. Zumindest eine der Stirnwände 4 ist zu diesem Zweck in Schalungslängsrichtung verschiebbar angeordnet und wird durch die Keile 7 in ihrer Lage gehalten. Die Kerne 5 sind, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einer Isoliermatte 22 umgeben, die mit diese Isoliermatte aussen umschlingenden Bändern an den Kernen 5 festgehalten wird. In der Folge wird in die Schalung eine Bewehrung aus in Schalungslängsrichtung verlaufenden Stäben aus Baustahl eingelegt. An die Stirnflächen der im Bereich der Längskanten des herzustel- lenden Aussenmantels befindlichen Stäbe sind Gewindehülsen angeschweisst, welche bis zu den Stirnwänden 4 reichen und durch Schraubenbolzen fixiert sind, die Löcher 23 in diesen Stirnwänden 4 durchsetzen. Anschliessend wird über den oberhalb der Schaltung verfahrbaren Behälter für Beton dieser in die Schalung eingefüllt, wobei durch die Rüttelvorrichtung, auf welcher die Schalung abgestützt ist, ein Verdichten des Betons erfolgt. Sobald die Schalung vollständig mit Beton ausgefüllt ist, wird der Beton an der oben offenen Schalung durch die Glätteinrichtung abgezogen. In der Folge wird die Schalung mit dem eingefüllten Beton über die Transportrollen 21 zu einer Aushärtestation transpor- tiert, wo die Schalung solange verbleibt, bis der Beton vollständig ausgehärtet ist. Anschliessend erfolgt ein Entschalen dadurch, dass nach dem Öffnen der Spannvorrichtung 16 die Seitenwände 3 durch Verdrehen der Betätigungswelle 10 in die in Fig. 5 dargestellte Lage verschwenkt werden. Der so hergestellte Aussenmantel, in dem sich noch die Kerne 5 befinden, wird hierauf mittels eines Kranes, dessen Hebezeug mit den Ösen 9 verbunden wird, aus der Schalung gehoben und in eine Kernziehstation gebracht, wo über eine mit den Ösen 9 kuppelbare Kernausziehvorrichtung die Kerne 5 gezogen werden, wobei die Isoliermatte 22 an der Innenwand der durch die Kerne gebildeten Hohlräume verbleibt. Die Innenrohre, deren Aussenfläche mit einer Glasur versehen ist, werden auf einer gesonder- ten Station in der erforderlichen, der Länge des hergestellten Aussenmantels entsprechenden Länge aus einzelnen Teilstücken zusammengeklebt. Dies ist aus Herstellungsgründen erforderlich, da glasierte Innenrohre mit einer Länge, die der Länge des Aussenmantels entspricht, nicht gefertigt werden können. Um die Öffnungen für die Anbringung eines Rauchrohranschlussstutzens und/oder eines Putz- türchens im Fertigteilkaminelement herzustellen, werden an den entsprechenden Stellen des vorgefertigten Aussenmantels und an den entsprechenden Stellen der Innenrohre Öffnungen ge- fräst bzw. gebohrt. Anschliessend werden die Innenrohre in die durch die Kerne gebildete mit der Auskleidung aus Isoliermatte versehenen Hohlräume eingeschoben und in eine Lage gebracht, in der die Öffnungen miteinander fluchten, so dass nach Ausschneiden der Isoliermatte eine Verbin- dung zwischen den Innenrohren und der Aussenwand des Aussenmantels hergestellt wird. Vor dem <Desc/Clms Page number 5> Einschieben der Innenrohre wird am Einschubende derselben ein Gleitstück angebracht, welches die Isoliermatte glättet und das Einschieben erleichtert. Nach dem Ausschneiden der Isoliermatte wird in die Öffnung des Aussenmantels ein Einsatzteil aus feierfestem Material, insbesondere Schamotte, eingeschoben und mit dem Innenrohr durch Kleben verbunden. Kamintürchen werden nach erfolgtem Einschieben der Innenrohre in die Hohl- räume des Aussenmantels in die in diesem hergestellten Öffnungen eingesetzt und fixiert. Der Transport und die Aufstellung der so hergestellten Fertigteilkaminelemente erfolgt unter Zuhilfenahme von Ösen, Haken od.dgl., die in die an den Stirnseiten des Aussenmantels angeord- neten Gewindehülsen eingeschraubt werden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Fertigteilkaminelementen, die aus wenigstens einem Innen- rohr aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, einem Aussenmantel aus einem aushärtbaren Material, insbesondere Beton, und aus einer die Aussenseite des Innenrohres bzw. der Innenrohre umgebenden Isoliermatte, beispielsweise aus Steinwolle, bestehen, wobei zunächst der für jedes Innenrohr einen mit der Isoliermatte ausgekleideten Hohl- raum aufweisende Aussenmantel gesondert in einer Schalung hergestellt und anschliessend die Innenrohre in die Hohlräume eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung wenigstens einer in das Innenrohr mündenden Öffnung für die Anbringung ei- nes Rauchrohranschlussstutzens und/oder eines Putztürchens vor dem Einschieben der Innenrohre in die Hohlräume des Aussenmantels in die Wand desselben zumindest eine in wenigstens einen Hohlraum mündende Öffnung und in die Wand wenigstens eines Innen- rohres wenigstens eine Öffnung hergestellt werden, wobei die Öffnungen im Aussenmantel und in den Innenrohren bei eingeschobenen Innenrohren miteinander fluchten, und dass nach dem Einschieben der Innenrohre in den Aussenmantel in die im Aussenmantel vorge- sehenen Öffnungen ein aus feuerfestem Material, insbesondere Schamott, bestehender Einsatzteil eingeschoben wird, der vorzugsweise mit dem Innenrohr durch Kleben verbun- den wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschieben der Innenrohre in den Aussenmantel in die im Aussenmantel vorgesehenen Öffnungen ein aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, bestehender Einsatzteil eingeschoben wird, der vorzugsweise mit dem Innenrohr durch Kleben verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschieben der In- nenrohre an deren Einschubende ein Gleitstück angebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ein- bringen des aushärtbaren Materiales in die Schalung in diese in Schalungslängsrichtung durchlaufende Bewehrungselemente mit an ihren Enden befestigten Gewindehülsen ein- gelegt werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Fertigteilkaminelementen, die aus wenigstens einem Innenrohr aus feuerfestem Material, insbesondere Schamotte, einem Aussenmantel aus ei- nem aushärtbaren Material, insbesondere Beton, und aus einer die Aussenseite des Innen- rohres bzw. der Innenohre umgebenden Isoliermatte, beispielsweise aus Steinwolle, be- stehen, mit einer der Herstellung des Aussenmantels dienenden Schalung, die aus einem Boden, von diesem nach oben abstehenden Seitenwänden und Stirnwänden besteht, da- durch gekennzeichnet, dass in der Schalung zumindest ein vom Boden (1) und von den Seitenwänden (3) beabstandeter Kern (5) fixiert ist, an welchem die Isoliermatte (22) lös- bar befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (5) an den Stirn- wänden (4) abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- wände (4) mit von den Kernen (5) durchsetzten Aussparungen (6) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnwand (4) in Schalungslängsrichtung verschiebbar und fixierbar ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 6>
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnwände (4) mit einer Führung (8) für einen an der Aussenwand eines Kernes (5) anliegenden Keil (7) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigs- tens einer Stirnseite der Kerne (5) eine, vorzugsweise ösenförmige, Kupplung (18) für die Verbindung mit einer Transport- und/oder Auszieheinrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sei- tenwände (3) der Schalung mit dem Boden (1) in an sich bekannter Weise schwenkbar verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) über ein Hebelsystem mit einer in Schalungslängsrichtung verlaufenden Betätigungswelle (10) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass Fortsätze (14) der Seitenwände (3) über ein Gestänge (13) exzentrisch an der Betätigungswelle (10) ange- lenkt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bei- den Seitenwände (3) an den Stirnseiten der Schalung durch eine Spanneinrichtung (16) in ihrer Geschlossen-Stellung gehalten sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scha- lung auf einer Rütteleinrichtung gelagert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) der Schalung mit Transportrollen (21) od.dgl. versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schalung ein in Schalungslängsrichtung verschiebbarer Behälter für das aushärtbare Material sowie eine Glätteinrichtung für das in die Schalung eingefüllte aushärtbare Mate- rial vorgesehen sind.
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