DE19534015C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rollkastens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rollkastens

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Rolladenkästen und deren Herstellungsverfahren sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Insbesondere ist es auch bekannt, das Kastenelement eines Rolladenkastens einstückig aus einem zementgebundenem Material herzustellen, welches Zement als hydraulisches Bindemittel in Mischung mit Wasser und wenigstens einem Zuschlag enthält, der von Holzwolle gebildet ist, um eine möglichst hohe Wärmedämmung für den Rolladenkasten zu erzielen (DE 43 28 212 A1). Bei der Herstellung von Rolladenkästen mit einstückigem Kastenelement ist es weiterhin üblich, zur Formung des Innenraumes des Kastenelementes und der schlitzförmigen Öffnung an der Unterseite des Kastenelementes eine innere Form zu verwenden, die von einem Kern gebildet ist, welcher nach dem Abbinden des Zementes durch Ziehen entfernt wird.
Bekannt ist weiterhin ein gegossener Rolladenkasten aus Gasbeton mit Armierungen und Kantenschutz (DE-GM 68 12 380), ein gegossener Rolladenkasten aus Blähbeton mit Stahleinlage und einer vorgefertigten Dämmstoffplatte (DE 93 18 264 U1) sowie ein gegossener Rolladenkasten, bei dessen Herstellung das Kastenmaterial zwischen eine innere, gebogene und verlorene Schalung und eine äußere Schalung eingebracht wird und die unteren Kastenlängsränder durch Profilschienen abgeschlossen sind, an denen die verlorene Schale befestigt ist (DE-GM 19 88 362).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für eine vereinfachte Herstellung eines Rolladenkastens aufzuzeigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastens entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Bei der Erfindung wird als Zuschlag Ziegelsplitt und/oder Splitt bzw. Partikel aus Blähton und/oder aus Blähbeton und/oder Gasbeton verwendet. Weiterhin weist das Kastenelement bevorzugt eine Armierung auf, so daß es in einem Gebäude als tragendes Element, d. h. insbesondere als Fenster- und/oder Türsturz eingesetzt werden kann. Der Innenraum, der auch bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rolladenkasten zur Aufnahme der Rolladenwelle und des aufgewickelten Rolladens dient, ist von einer Platte aus biegsamem Material, vorzugsweise von einer Faser- oder Preßplatte (Alexplatte) begrenzt, die Bestandteil einer verlorenen Schalung ist. Die Platte, die einen rechteckförmigen oder quadratischen Zuschnitt aufweist, ist an zwei parallelen Rändern oder Randbereichen jeweils an einem Profil gehalten, wobei diese Profile sich in Längsrichtung des Kastenelementes erstrecken und beidseitig von der schlitzförmigen Öffnung an der Unterseite des Kastenelementes vorgesehen sind. An einem ersten Profil, welches an dem der Außenseite des Kastenelementes benachbarten Teil der Unterseite dieses Kastenelementes vorgesehen ist und welches vorzugsweise auch eine Putzkante bildet, ist die Platte so gehalten, daß sie sich von diesem Profil bzw. von der Ebene der Unterseite des Kastenelementes senkrecht wegerstreckt, während die Platte an ihrem anderen Randbereich an dem zweiten Profil so befestigt ist, daß dieser Randbereich von der Ebene der Unterseite des Kastenelementes durch das zweite Profil beabstandet ist und der dortige Randbereich der Platte parallel oder in etwa parallel zur Ebene der Unterseite des Kastenelementes liegt. Durch diese Befestigung ist gewährleistet, daß die Platte bei Anordnung der beiden Profile in der Ebene der Unterseite des Kastenelementes automatisch bzw. zwangsläufig in einer Weise gebogen wird, die dem für den Innenraum des Kastenelementes benötigten Querschnitt entspricht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladenkastens wiedergibt, näher erläutert.
Der Rolladenkasten besteht aus einem Kastenelement 1, welches langgestreckt bzw. balkenartig mit einem in etwa rechteckförmigen Außendurchmesser hergestellt ist. Das Kastenelement 1 erstreckt sich über die gesamte Länge des Rolladenkastens und ist einstückig aus einem zementgebundenem Material hergestellt, das in Mischung mit Wasser Zement und/oder ein anderes hydraulisches Bindemittel sowie Zuschläge, nämlich Splitt aus Ziegel und/oder Blähton und/oder Blähbeton und/oder Gasbeton und/oder Halzwollezement enthält.
Das Kastenelement 1 bildet einen sich über die gesamte Länge dieses Elementes erstreckenden Innenraum, der zur Aufnahme der nicht dargestellten Rolladenwelle dient, die mit ihrer Achse achsgleich mit der Längsachse des Kastenelementes 1 angeordnet und an beiden Enden drehbar im Kastenelement bzw. an dieses Kastenelement beidendig abschließenden Deckeln 4 gelagert ist. Der Innenraum 2 dient selbstverständlich auch zur Aufnahme des aufgewickelten Rolladens. Das Kastenelement 1 bildet eine Außenseite 1', eine Innenseite 1", eine Oberseite 1''' und eine Unterseite 1"". An der Unterseite 1"" ist der Innenraum bei 3 offen, und zwar zum Herausführen des Rolladens durch eine sich über die gesamte Länge des Kastenelementes 1 erstreckende Öffnung 3 aus dem Innenraum 2.
Die das Kastenelement 1 bzw. dessen Innenraum 2 beidendig abschließenden Abschlußdeckel 4 bestehen beispielsweise aus Holzzement.
Mit 5 ist eine von Längen eines Beton- oder Baustahles gebildete Armierung bezeichnet, die im Kastenelement zwischen dem Innenraum 2 und der vertikalen Außenfläche 1' des Kastenelementes 1 sowie zwischen dem Innenraum 2 und der vertikalen Innenfläche 1" des Kastenelementes vorgesehen ist. Durch diese Armierung 5 wird in Verbindung mit dem für die Herstellung des Kastenelementes 1 verwendeten Materials (zementgebundenes Material) eine hohe Festigkeit für den Rolladenkasten derart erreicht, daß dieser direkt als statisch wirksamer Fenster- oder Türsturz in Gebäudewänden verwendet werden kann.
Der Innenraum 2 ist durch eine Platte 6 aus einem elastischen Material, beispielsweise durch eine Faser- oder Alex-Platte begrenzt. An einer sich in Längsrichtung des Kastenelementes 1 erstreckenden Rand ist die gebogene Platte 6 mit einem eine Putzleiste bildenden Metallprofil 7 verbunden. Das Profil 7 erstreckt sich an der Unterseite des Kastenelementes 1 von dem der Außenfläche 1' zugewandten Rand der Öffnung 3 bis über die Außenfläche 1'. Im Bereich des Randes 3 weist das Profil 7 zwei einen Spalt zwischen sich bildende Schenkel 8 und 9 auf, in den die Platte 6 mit ihrem Rand eingreift und dort in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben usw. gehalten ist. Mit ihrem anderen, sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckenden Rand ist die gebogene Platte 6 mit einem U-Profil 10 aus Kunststoff verbunden, welches sich in Längsrichtung des kastenartigen Elementes erstreckt, an der Unterseite des Kastenelementes 1 vorgesehen ist und die Öffnung 3 an ihrem der Innenseite 1" zugewandten Rand begrenzt. Das U-Profil ist so angeordnet, daß es seine offene Seite an der Unterseite des Kastenelementes besitzt, d. h. die beiden Schenkel 10' des U-Profils nach unten von dem diese beide Schenkel verbindenden Jochabschnitt 10" wegstehen und jeweils parallel zur Außenfläche 1' bzw. Innenfläche 1" liegen, während der Jochabschnitt 10" senkrecht zu den Ebenen der Außen- und Innenfläche 1' bzw. 1" angeordnet ist. Der Rand der Platte 6 ist mit diesem Jochabschnitt 10" verbunden.
An der dem Innenraum 2 abgewandten Seite der Platte 6 ist eine Isolierung 11 aus Hartschaum vorgesehen, die beispielsweise auf die gebogene Platte 6 aufgeklebt ist. Die bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt C-förmige Isolierung 11, die über die gesamte Länge des Kastenelementes 1 vorgesehen ist, erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform über einen Teilbereich der Außenfläche der gebogenen Platte 6, und zwar über einen Teilbereich von etwa 180° zwischen dem Innenraum 2 und einem der Innenfläche 1" benachbarten Teil der Oberseite 1''', zwischen dem Innenraum 2 und der Innenfläche 1" sowie zwischen dem Innenraum 2 und dem der Innenfläche 1" zugewandten Teil der Unterseite 1"" bis zum U-Profil 10.
Bei der Herstellung des Kastenelementes dient die Platte 2 mit dem Profil und dem U- Profil 7 sowie mit dem Isolierkörper 11 als verlorene Schalung 12, die in eine zur Herstellung des Kastenelementes 1 verwendete Form eingesetzt und dort in geeigneter Weise fixiert wird. Von dieser Form ist in der Fig. 1 nur eine Wand 13 angedeutet.
Für die Herstellung des Kastenelementes 1 werden unter Biegung der Platte 6 das Profil 7 und das U-Profil 10 an der Wandung 13 in geeigneter Weise fixiert, und zwar so, daß zwischen dem die Schenkel 8 und 9 aufweisenden Rand der Putzleiste 7 und dem einen Schenkel 10' des Profiles 10 die schlitzförmige Öffnung 3 mit der gewünschten Breite gebildet ist und die Platte 6 so gekrümmt ist, daß sie mit ihrer konkav gekrümmten Innenfläche den Innenraum 2 begrenzt. Nach dem Fixieren des Isolierkörpers 11 und dem Einsetzen der Armierung 5 in den von der verlorenen Schalung 12 und dem Isolierkörper 11 nicht eingenommenen Raum der Schalung wird die Mischung aus Wasser, Zement und Zuschlagstoffen (Ziegel- und/oder Blähton- und/oder Blähbetonsplitt) eingebracht.
Durch die Verwendung der Platte 6, der an den beiden Rändern dieser Platte vorgesehenen Profilen 7 und 10 sowie durch die Krümmung der Platte 6 besitzt die verlorene Schalung 12 eine hohe Festigkeit und Steifigkeit.
Mit 14 ist in der Figur noch eine Folie bezeichnet, die als flächiges Verbindungselement das Profil 7 und das U-Profil 10 bzw. die mit der Unterseite des Kastenelementes 1 abschließende Fläche des Isolierkörpers 11 verbindet sowie die Öffnung 3 überbrückt und dadurch die verlorene Schalung 12 auch bei noch nicht an der Schalungswand 13 fixierten Profilen 7 und 10 in dem Zustand der gekrümmten bzw. gewölbten Platte 6 hält. Die Folie 14 hat auch den Vorteil, daß ein Eindringen von Beton in den Innenraum 2 verhindert ist. Nach dem Formen bzw. Fertigstellen des Kastenelementes 1 kann die Folie 14 dann abgezogen werden.
Am Profil 7 ist die Platte 6 so gehalten, daß sie sich von diesem Profil bzw. von der Ebene der Unterseite 1"" senkrecht wegerstreckt, während die Platte 6 an ihrem anderen Randbereich an dem Profil 10 so befestigt ist, daß dieser Randbereich von der Ebene der Unterseite 1"" durch das Profil 10 beabstandet ist und der dortige Randbereich der Platte 6 parallel oder in etwa parallel zur Ebene der Unterseite 1"" liegt.
Wie die Figur zeigt, besitzt der Innenraum 2 einen Querschnitt der Gestalt, daß der Innenraum 2 seitlich von der Öffnung 3 zur Innenfläche 1" eine Erweiterung aufweist. Durch die beschriebene Verbindung der Platte 6 bzw. deren Ränder mit den Profilen 7 und 10 nimmt die Platte 6 bei Anordnung dieser Profile an der Wandung 13 automatisch diese für den Querschnitt des Innenraumes benötigte Form ein.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende Gedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
Kastenelement
1
' Außenfläche
1
" Innenfläche
2
Innenraum
3
Öffnung
4
Abschlußdeckel
5
Armierung
6
Platte
7
Putzleiste
8
,
9
Schenkel
10
U-Profil
10
' Schenkel
10
" Jochabschnitt
11
Isolierkörper
12
verlorene Schalung
13
Vorderwand
14
Folie

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens,
  • - bei dem das Kastenmaterial zwischen zwei Schalungen eingefüllt wird und zum Kastenkörper aushärtet,
  • - bei dem die äußere Schalung insgesamt einen rechteckigen Querschnitt des Rolladenkastens und die innere Schalung den Wickelraum für den Rolladenpanzer festlegt und als verlorene Schalung im Rolladenkasten verbleibt
  • - und bei dem die unteren beiden Längsränder des Kastenkörpers durch Profilschienen abgeschlossen werden, an deren Innenseiten die innere Schalung festgelegt wird, wobei als äußere Profilschiene eine Putzschiene gewählt wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die innere Schalung mit einem kreisförmigen, den Wickelraum für den Rolladenpanzer festlegenden und bis auf den Öffnungsschlitz für den Rolladenpanzer geschlossenen Querschnitt ausgebildet und der Kastenkörper an seiner Unterseite bis zu der inneren Profilschiene hin geschlossen wird,
  • - daß der Öffnungsschlitz durch die beiden Profilschienen festgelegt wird und als innere Profilschiene eine nach unten zu geöffnete Profilschiene mit einem U- förmigen Querschnitt gewählt und die innere Schalung mit ihrem einen Längsrand tangential an deren oberen Quersteg und mit ihrem anderen Längsrand senkrecht zum Öffnungsschlitz an der äußeren Profilschiene festgelegt wird,
  • - und daß die beiden Profilschienen bis zum Aushärten des Kastenkörpers durch eine Haltefolie fixiert werden, die den offenen Bereich der inneren Profilschiene überdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schalungen ein Isolierkörper auf der gebäudeinnenseitigen Seite der inneren Schalung angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als innere Schalung eine aus Holzfasern unter Verwendung eines Bindemittels hergestellte Faser- oder Preßplatte gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenmaterial aus Zement als Bindemittel und einem Zuschlagstoff wie Ziegelsplitter und/oder Blähbeton- und/oder Gasbeton-Partikeln besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1988362U (de) * 1968-02-16 1968-06-27 Willi Voelkle Schalungselementensatz zur herstellung von rolladenkaesten.
DE6812380U (de) * 1968-12-17 1969-04-30 Alex Walser Rolladenkasten
DE9318264U1 (de) * 1993-11-30 1994-02-17 Heckner Rolladenbau Gmbh Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton

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