DE2723608A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

Info

Publication number
DE2723608A1
DE2723608A1 DE19772723608 DE2723608A DE2723608A1 DE 2723608 A1 DE2723608 A1 DE 2723608A1 DE 19772723608 DE19772723608 DE 19772723608 DE 2723608 A DE2723608 A DE 2723608A DE 2723608 A1 DE2723608 A1 DE 2723608A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
web
shutter box
groove
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772723608
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Grau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772723608 priority Critical patent/DE2723608A1/de
Publication of DE2723608A1 publication Critical patent/DE2723608A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rolladenkasten
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, der als Abschnitt eines aus Füllmaterial und Bindemittel gepreßten U-förmigen Profilstranges hergestellt ist.
  • Es sind eine Vielzahl von Rolladenkästen bekannt, die alle eine Art U-Profilabschnitt darstellen, aber auf die verschiedenste Weise hergestellt sind. Dabei spielt in jedem Falle eine ausreichende Festigkeit und eine Wärmedämmung eine wesentliche Rolle. Es soll jedoch eine Lösung bevorzugt werden, die in der Herstellung auch einfach und preisgünstig ist.
  • Wie die DT-AS 1 5Q9 851 zeigt, sind Rolladenkästen aus Blech bekannt. Diese Rolladenkästen weisen wohl eine ausreichende Festigkeit auf, sie haben jedoch keine Wärmedämmung und sind in der Herstellung sehr teuer. Außerdem bereitet das Anbringen eines Putzes auf den Außenflächen des Rolladenkastens erhebliche Schwierigkeiten. Wie die DT-AS 1 236 161 zeigt, ist schon versucht worden, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß auf die Außenflächen des Blech-Rolladenkastens Leichtbauplatten aufgebracht werden. Dies bringt aber sowohl vom Material-, als auch vom Arbeitsaufwand eine weitere Verteuerung des Rolladenkastens.
  • Bei den bekannten Rolladenkästen wird daher immer mehr von der Blechschale Abstand genommen und es werden Metalleinlagen nur noch zur Versteifung von geschäumten oder gepreßten Rolladenkästen eingesetzt. Es wird auf andere Ausgangsmaterialien zurückgegriffen, wie z.B. das DT-GM 7 030 150 zeigt.
  • Auf eine vorgefertigte Innenschale aus glasfaserverstärktem Kunststoff wird eine ebenfalls vorgefertigte Hartschaumschale aufgestülpt und damit verklebt. Auf die Außenflächen dieser Hartschaumschale können noch zusätzlich Leichtbauplatten aufgeklebt werden. Die Vorfertigung der Teile - Innenschale und Hartschaumschale - und ihre Verbindung miteinander verteuern die Herstellung des Rolladenkastens so sehr, daß er nicht preisgünstig auf den Markt gebracht werden kann, auch wenn dieser eine ausgezeichnete Wärmedämmung hat. Dies wird auch nicht günstiger, wenn anstelle der teueren Innenschale aus glasfaserverstärktem Kunststoff ein Hartfaser-Preßkasten verwendet ist, wie das DT-GM 6 811 015 zeigt, und auf die Außenflächen Holzwolleplatten oder Isolierverbundplatten aufgeklebt werden.
  • Es werden immer mehr Rolladenkästen auf den Markt gebracht, die als Verbundmasse irgend einen Kunststoffrschaumstoff verwenden. Dabei können beim Schäurnvorgang Versteifungseinlagen, Abschluß schienen an den Schenkelenden des U-Profilabschnittes und Isolierverbundplatten bzw. Putzträgerplatten gleichzeitig miteinander verbunden werden. Diese geschäumten Rolladenkästen sind nur im Preßverfahren in vorgegebenen Längen herstellbar.
  • Um eine ausreichende Festigkeit zu erhalten, sind die Abschlußschienen und die Versteifungseinlage unumgänglich. Anstelle der Isolierverbundplatten bzw. Putzträgerplatten kann jedoch auch nachträglich eine Putzgrundschicht auf den fertigen Rolladenkasten aufgebracht werden.
  • Diese geschäumten Rolladenkästen sind teuer, da der Kunststoff-Schaumstoff als Verbundmasse schon sehr teuer ist und zusätzliche Teile benötigt werden. Außerdem ist zu seiner Herstellung ein teures Werkzeug und eine noch teurere Anlage erforderlich. Die hergestellten Rolladenkästen haben eine einheitliche Länge, so daß kürzere Rolladenkästen nicht ohne Verschnitt erhalten werden können.
  • Es sind auch gepreßte Rolladenkästen aus Füllmaterial und Bindemittel bekannt. Als Füllmaterial ist schon Holzwolle verwendet worden, die unter Druck mit Beton als Bindemittel gebunden wird. Der Materialeinsatz ist bei diesem Rolladenkasten wohl gering, aber die große Aushärtezeit des Betons bringt eine Verteuerung in der Herstellung mit sich, da riesige Lagerflächen für die Aushärtung der gefertigten Rolladenkästen benötigt werden. Außerdem ist dieser gepreßte Rolladenkasten schwer und auch nur mit Verschnitt in allen gewünschten Längen lieferbar.
  • Alle die vorstehend erwähnten Rolladenkästen haben einen entscheidenden Nachteil gemeinsam, daß sie nicht. vollautomatisch hergestellt werden können. Es sind stets manuelle Arbeitsvorgänge, wie Einlegen von Teilen in die Preßfqrm, Entnehmen des Rolladenkastens aus der Form, nachträgliches Anbringen von Teilen oder umfangreiche Montagearbeiten beim. Verbinden der Teile des Rolladenkastens, erforderlich, die sich im Herstellungspreis sehr stark niederschlagen. Außerdem sind bei allen bekannten Rolladenkästen beliebige Längen nur mit mehr oder weniger großem Verschnitt zu realisieren.
  • Wie das DT-GM 75 19 861 zeigt, ist ein Rolladenkasten auch schon als Abschnitt eines aus Füllmaterial und Bindemittel stranggepreßten Profils hergestellt worden. Dieses Herstellungsverfahren bringt eine wesentliche Senkung der Herstellkosten, solange das Ausgangsmaterial selbst die erforderliche Wärmedämmung bringt. Sind aus Isolationsgründen zusätzliche Isoliermaterialien erforderlich, die mit dem Abschnitt des Profilstranges verbunden werden müssen, dann geht ein großer Teil des billigen Herstellungsverfahrens des Rolladenkastens wieder verloren, da zusätzliche aufwendige Arbeitsvorgänge nötig werden, um diese Isoliermaterialien mit dem Abschnitt des Profilstranges fest zu verbinden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten der als Abschnitt eines aus Füllmaterial und Bindemittel gepreßten U-förmigen Profilstranges hergestellt ist, so auszugestalten, daß schnell und auf einfache Art die Wärmedämmung desselben verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wi-d nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest am Übergang des inneren Seitenschenkels zum Steg auf der Innenseite des Profilstranges eine längsgerichtete Nut eingebracht ist, und daß in diese Nut eine getrennte, geschnittene Isolierplatte eingesetzt ist, die über einen Haltesteg an der Innenseite des inneren Seitenschenkels des Profilstranges gehalten ist. Bei dieser Ausgestaltung braucht nur die vorgeschnittene Isolierplatte in die Nut des Profilstrangabschnittes eingeschoben zu werden und ist dann an der richtigen Stelle des Rolladenkastens festgelegt. Dieser Vorgang ist sehr schnell und leicht auszuführen und kann vor allen Dingen wahlweise ausgeführt werden und das sogar noch nachträglich am Montageort. Da die Nut schon beim Herstellen des Profilstranges eingebracht wird, sind dafür keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich. Die Nutbreite ist dabei auf die Stärke der Isolierplatte abgestimmt.
  • Da der Profilstrang in der Regel als U-Profil mit Seitenschenkeln und geneigten Übergangsbereichen zu dem horizontalen Steg ausgebildet ist, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Nut in den geneigten Übergangsbereich zu dem horizontalen Steg des Profilstranges eingelassen ist und daß der Haltesteg über einen Abstandssteg von der Innenseite des inneren Seitenschenkels abgesetzt und parallel zur Innenseite des Seitenschenkels in Richtung des Steges gerichtet ist. Die Isolierplatte wird somit an der Innenseite des inneren Seitenschenkels des Profilstranges anliegend festgehalten.
  • Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Haltesteg und der Abstandssteg einstückig an dem inneren Seitenschenkel angeformt sind. Die Isolierplatte wird dabei erst in die Nut eingeschoben und dann in die durch den Haltesteg und den Abstandssteg gebildete Aufnahme abgesenkt. DieNut muß in diesem Fall entsprechend tief ausgelegt werden, damit sie diese Verschiebebewegung der Isolierplatte zuläßt.
  • Der Haltesteg und der Abstandssteg können nach einer weiteren Ausgestaltung auch Teil der Abschluß schiene sein, die auf die Stirnkante des inneren Seitenschenkels des Profilstranges aufgesteckt wird. Diese Abschlußschiene kann dann zusätzlich die Festlegung der Isolierplatte an der unteren Längskante mit Ubernehmen, ohne ihre normale Funktion zu beeinträchtigen. Dazu ist vorgsehen, daß der Abstandssteg von dem horizontalen Schenkel der Abschluß schiene abgesetzt ist und eine Aufnahme für einen Verschlußdeckel bildet.
  • Die Verbindung zwischen der Isolierplatte und der Abschlußschiene läßt sich ohne Mehraufwand dadurch verbessern, daß der Haltesteg am freien Ende eine gegen die Isolierplatte abgewinkelte Kante aufweist. Diese Abschlußschiene ist vorzugsweise ein Abschnitt eines Aluminiumstrangprofiles, das den Haltesteg und den Abstandssteg einstückig integriert.
  • Die Isolierplatte besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff-Schaumstoff und der Profilstrang aus Holzwolle und Zement als Füllmaterial und Bindemittel.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der Profilstrang 10 wird kontinuierlich hergestellt und verläßt die dafür vorgesehene Vorrichtung. Von diesem Profilstrang 10 werden entsprechende Abschnitte abgelängt.
  • Der Profilstrang 10 besteht aus Holzwolle, die mit schnell-und wärmehärtendem Zement gebunden ist.
  • Der U-förmige Profilstrang 10 besteht aus dem äußeren Seitenschenkel 11, dem inneren Seitenschenkel 12 und dem horizontalen Steg 15, der über die geneigten Ubergangsbereiche 16 in die Seitenschenkel 11 und 12 übergeht. Die Seitenschenkel 11 und 12 überragen die geneigten Übergangsbereiche 16 und enden etwa bündig mit dem Steg 15, wobei sie Aufnahmen 13 und 14 als Hinterschneidungen bilden, die die Verbindung mit dem aufzubringenden Betonsturz verbessern.
  • Bei der Herstellung des Profilstranges 10 wird auf der Innenseite am Übergangsbereich 16 zu dem inneren Seitenschenkel 12 eine Nut 18 eingebracht, in die eine gleich starke Isolierplatte 19 eingeschoben werden kann.
  • Diese vorzugsweise aus Kunststoff-Schaumstoff bestehende Isolierplatte 19 bedeckt die Innenseite des inneren Seitenschenkels 12 und wird an der unteren Längskante durch die Abschlußschiene 22 gehalten, die auf die Stirnkante des inneren Seitenschenkels 12 aufgesteckt wird. An dieser Abschlußschiene 22 ist über den Abstandssteg 23 ein Haltesteg 24 angeformt, die eine Aufnahme für die Isolierplatte 19 bilden. Die Isolierplatte 19 wird in dieser Aufnahme gehalten und auch am Seitenschenkel 12 festgelegt, da die Abschlußschiene 22 auf diesen aufgesteckt wird. Der Haltesteg 24 kann am freien Ende eine zur Isolierplatte 24 gerichtete abgewinkelte Kante aufweisen, die den Halt der Isolierplatte 19 in dieser Aufnahme verbessert. In gleicher Weise wird auch die Abschlußschiene 22 an dem verstärkten und zur Außenseite abstehenden Ende des Seitenschenkels 12 gehalten.
  • Auf den Außenseiten tragen die Seitenschenkel 11 und 12 gitterförmige Erhöhungen bzw. Vertiefungen 25, die das Aufbringen des Putzes auf den Profilstrang 10 erleichtern. Der äuBere Seitenschenkel 11 ist durch die Abschlußschiene 20 abgeschlossen, die auf das verstärkte Ende 17 aufgesteckt ist.
  • Diese Abschluß schiene 20 bildet zur Außenseite hin eine Putzkänte 21.
  • Selbstverständlich kann die Isolierplatte 19 auch durch einen Haltesteg 24 und einen Abstandsteg 23 gehalten werden, die einstückig an dem Seitenschenkel 12 angeformt sind. Die Nut 18 ist dann so tief auszulegen, daß sie eine Verschiebebewegung für die Isolierplatte 19 zuläßt, die durch die Breite des Haltesteges 24 gegeben ist. Die Isolierplatte 19 braucht dann nicht über die gesamte Länge des Abschnittes in den Profilstrang 10 eingeschoben zu werden. Es genügt eine kleine Verschiebebewegung quer zur Längsachse. Die Isolierplatte 19 wird nach dem Einschieben in die Nut 18 über den Haltesteg 24 hinweg gegen die Innenseite des Seitenschenkels 12 geführt und dann nach unten in die durch den Abstandssteg 23 und den Haltesteg 24 gebildete Aufnahme eingeführt.

Claims (10)

  1. Ansprüche Rolladenkasten, der als Abschnitt eines aus Fülimaterial und Bindemittel gepreßten U-förmigen Profilstranges hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Übergang (16) des inneren Seitenschenkels (12) zum Steg (15) auf der Innenseite des Profilstranges (10) eine längsgerichtete Nut (18) eingebracht ist, und daß in diese Nut (18) eine getrennte, geschnittene Isolierplatte (19) eingesetzt ist, die über einen Haltesteg (24) an der Innenseite des inneren Seitenschenkels (12) des Profilstranges (10) gehalten ist.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) in den geneigten Übergangsbereich (16) zu dem horizontalen Steg (15) des Profilstranges (10) eingelassen ist.
  3. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (24) über einen Abstandssteg (23) von der Innenseite des inneren Seitenschenkels (12) abgesetzt und parallel zur Innenseite des Seitenschenkels (12) in Richtung des Steges (15) gerichtet ist.
  4. 4. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (24) und der Abstandssteg (23) einstückig an dem inneren Seitenschenkel (12) angeformt sind.
  5. 5. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (24) und der Abstandssteg (23) Teil einer Abschlußschiene (22) sind, die auf die Stirnkante des inneren Seitenschenkels (12) des Profilstranges (10) aufgesetzt ist.
  6. 6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssteg (23) von dem horizontalen Schenkel der Abschlußschiene (22) abgesetzt ist und eine Aufnahme für einen Verschlußdeckel bildet.
  7. 7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (24) am freien Ende eine gegen die Isolierplatte (19) abgewinkelte Kante aufweist.
  8. 8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (22) mit dem Abstandssteg (23) und dem Haltesteg (24) als Abschnitt eines Aluminiumstrangprofiles ausgebildet ist.
  9. 9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (19) aus Kunststoff-Schaumstoff und der Profilstrang (10) aus Holzwolle und Zement besteht,
  10. 10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (18) der Stärke der Isolierplatte (19) entspricht.
DE19772723608 1977-05-25 1977-05-25 Rolladenkasten Pending DE2723608A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723608 DE2723608A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Rolladenkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723608 DE2723608A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Rolladenkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2723608A1 true DE2723608A1 (de) 1978-11-30

Family

ID=6009830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772723608 Pending DE2723608A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Rolladenkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2723608A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239053A2 (de) * 1986-03-22 1987-09-30 Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante & Schweiger GmbH u. Co. KG Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben
FR2946386A1 (fr) * 2009-06-04 2010-12-10 A F B A Coffre prefabrique pour volet roulant et element pour coffrage de volet roulant mettant en oeuvre un tel coffre
DE102014001636B4 (de) 2014-02-07 2023-07-20 D&M Kg Wandaufbau in Verbindung mit einem Tür- oder Fensterrahmen und eine energieeffiziente Einbauanordnung mit einem Kastenelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239053A2 (de) * 1986-03-22 1987-09-30 Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante & Schweiger GmbH u. Co. KG Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben
EP0239053A3 (en) * 1986-03-22 1988-09-14 Morgante & Schweiger Gmbh Prefabricated roller shutter box composed of assembled brick elements, and method for producing it
FR2946386A1 (fr) * 2009-06-04 2010-12-10 A F B A Coffre prefabrique pour volet roulant et element pour coffrage de volet roulant mettant en oeuvre un tel coffre
DE102014001636B4 (de) 2014-02-07 2023-07-20 D&M Kg Wandaufbau in Verbindung mit einem Tür- oder Fensterrahmen und eine energieeffiziente Einbauanordnung mit einem Kastenelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2401307A1 (de) Fensterkonstruktion
CH699766A2 (de) Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen.
DE3435300A1 (de) Plattenfoermiges bauelement
DE2636531A1 (de) Fertigbauelement
DE1908567A1 (de) Kombinierte Form- und Verglasungsleiste als Profilstab insbesondere zum Halten einer Glasscheibe vorzugsweise an einem Rahmen
CH648079A5 (en) Insulating structural element and frame of a masonry-wall opening with the structural element
DE2723608A1 (de) Rolladenkasten
DE2626153A1 (de) Vorgefertigtes tuerblatt zum einsetzen in tuerrahmen von wohnungs- und haustueren
DE2302235C3 (de) Rahmenprofil für Fenster, Türen o.dgl
DE102007030875B4 (de) Formbauteil aus Beton und Verfahren zur Herstellung eines solchen Formbauteils
DE7716491U1 (de) Rolladenkasten
DE2236097A1 (de) Fensterelement mit rolladenkasten
DE2517207A1 (de) Blendrahmenfenster aus aluminiumprofilen zum nachtraeglichen einbau um einen vorhandenen holzblendrahmen
DE60116241T2 (de) Rolladenkasten
DE2810981C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Zarge
DE3801568A1 (de) Tor- oder tuerblattfluegel
DE4418967C2 (de) Metallverbundelement für Trennwände od. dgl.
DE3909245A1 (de) Verfahren zum herstellen eines rolladenkastens
DE1289642B (de) Fenstersturz mit Rolladenkasten
DE19534015C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rollkastens
DE3020552A1 (de) Fenstertragbank zum einbau in gebaeuden
DE19802270B4 (de) Eckelement für die Verkleidung von Wänden oder dergleichen und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung solcher Eckelemente
DE2527835A1 (de) Rolladenkasten
DE1784027B1 (de) Profilleiste zum Kantenschutz von Rolladenkaesten
DE7519861U (de) Rolladenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee