DE60116241T2 - Rolladenkasten - Google Patents

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    • E06B9/08Roll-type closures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kastenkörper für Rollladen, wobei dieser Körper an den Enden offen ist und eine Verschalung aus isolierendem Material umfasst und versehen ist mit wenigstens einer Armatur und zwei Deckprofilen, normalerweise aus Metall, die die Längskanten des Körpers bedecken und mit einer Befestigungsrille für die Aufnahme eines Randes der oben genannten Verschalung versehen sind; siehe zum Beispiel DE 38 20 606A .
  • Ein solcher Körper wird verwendet, um einen isolierten Kasten zu bilden, indem seine Enden durch zwei Seitenstücke bedeckt sind, die die Stützen für den Rollladen tragen.
  • Die Deckprofile, die die Ränder der Verschalung bedecken, können bei der Befestigung der Seitenstücke am Körper helfen aber dienen vor allem zur Fertigstellung.
  • Die Verschalung kann außen durch eine Holzfaserplatte oder sonstige Fertigstellung bedeckt sein, aber selbst in diesem Fall ist es angezeigt, die oben genannte Verschalung durch eine Armatur zu verstärken.
  • In bekannten Körpern dieser Art bestehen die üblichen Armaturen aus U-förmigen Metallgeflechten. Unlängst wurden U-förmige Bügel oder Rippen aus Kunststoff realisiert, um die Metallbügel zu ersetzen.
  • Diese Armaturen, Bügel oder sonstigen Verstärkungen werden bei der Herstellung der Verschalung ahne Verbindung oder Befestigung an den Deckprofilen in die Form gelegt.
  • Damit die Deckprofile ausreichend an einem Rand der Verschalung haften, muss die Rille, in welche die eben genannte isolierende Substanz kommt, ziemlich tief sein, wodurch diese Profile relativ schwer und teuer sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und einen Kastenkörper für Rollladen bereitzustellen, dessen Festigkeit erhöht ist und dessen Deckprofile einen kleineren Querschnitt haben können.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass die Armatur Teile umfasst, die in jede der – Befestigungsrillen eingeführt und in diesen blockiert sind, und dass sie sich von einem Deckprofil zum anderen erstreckt.
  • Die Armaturen verstärken nicht nur die Verschalung sondern helfen auch, die Deckprofile an der Verschalung zu befestigen, und die Flügel entlang einer Befestigungsrille können weniger hoch sein.
  • DE 296 22 155U beschreibt einen Kastenkörper für Rollladen, umfassend eine Verschalung aus einem isolierenden Material. Nur einer der Längsränder ist durch ein Deckprofil bedecke. Dieses Profil ist am isolierenden Material der Verschalung durch einen Bogen befestigt, der ein Teil umfasst, das mit Haken versehen ist, die in das isolierende Material eingeführt sind, und ein Teil, das an der Außenseite dieses Materials verläuft und mit den Haken mit einem Vorsprung des Deckprofils zusammenarbeitet. Dieser Bogen kann höchstens den Längsrand verstärken aber stellt keine Armatur der gesamten Verschalung dar. Deshalb ist die Verschalung aus isolierendem Material bedeckt durch eine verstärkende Innenverschalung aus einem harten Material, wodurch der Körper schwer und teuer wird.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die Deckprofile in der Befestigungsrille mit wenigstens einem vorspringenden Teil versehen, wobei das Teil der Armatur, das in die oben genannte Rille eingeführt und in dieser blockiert ist, dies unter diesem vorspringenden Teil ist.
  • So können die Flügel jeder Befestigungsrille innen mit Rippen oder sonstigen Reliefs versehen werden können, die die vorspringenden Teile bilden, unter denen ein Teil (18, 20) der Armatur eingeführt und blockiert ist, wobei ein Teil der Armaturen durch Klemmen, Drehen oder sonstige Weise unter diesen Rippen oder sonstigen Reliefs eingeführt sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Armatur Verstärkungsbügel, wobei die Teile, die in die Befestigungsrillen eingeführt und in diesen blockiert sind, durch ihre Enden gebildet sind.
  • Die Bügel können aus einem Teil sein und an den Enden Füße aufweisen, die in den Deckprofilen blockiert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Bügel wenigstens drei Teile, die miteinander verbunden sind, d.h., einem Bogen und zwei Füßen, die in den zwei Deckprofilen blockiert sind.
  • Die Füße sind zum Beispiel mit einer Öffnung versehen, in die ein Ende des Bogens eingeführt und durch Spannen, Klemmen oder Kleben befestigt ist.
  • In nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Armatur wenigstens an ihren zwei Längsrändern eine Längsstange und auf jeder Seite der Armatur ist diese Stange unter einem Teil einer Rippe eingeführt, das sich am Baden des Deckprofils befindet.
  • Der Deutlichkeit halber werden Ausführungsbeispiele eines Kastenkörpers für Rollladen gemäß der Erfindung veranschaulichend und nicht einschränkend beschrieben, wobei auf Zeichnungsanlagen verwiesen wird, in denen:
  • 1 einen Querschnitt eines Kastens für Rollladen mit einem Kastenkörper gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ein analoger Querschnitt zu dem in 1 ist aber nur vom Kastenkörper;
  • 3 in vergrößertem Maßstab das Teil darstellt, das durch F3 in 2 angegeben ist;
  • 4 eine perspektivansicht eines Teils des Kastenkörpers gemäß der Erfindung bei der Montage ist;
  • 5 eine Gesamtansicht zu der aus 4 ist, die sich jedoch auf eine spätere Fertigungsphase des Körpers bezieht;
  • 6 einen Schnitt analog zu dem aus 3 darstellt, der sich jedoch auf eine andere Ausführungsform des Körpers gemäß der Erfindung und ohne den Kasten bezieht;
  • 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von 6 ist;
  • 8 ein Schnitt analog zu dem aus 6 ist, der sich jedoch auf noch eine andere Ausführungsform des Körpers gemäß der Erfindung bezieht;
  • 9 ein Schnitt ähnlich dem aus 3 ist, der sich jedoch auf noch eine andere Ausführungsform der Erfindung bezieht;
  • 10 ein Schnitt ähnlich dem aus 9 ist, der sich jedoch auf eine Variante bezieht.
  • 1 stellt einen Kasten für Rollladen 1 dar, umfassend im Wesentlichen einen isolierenden Körper 2, der eine umgekehrte und an den Enden offene Schale bildet, Seitenstücke 3, die am Körper 3 befestigt sind und die oben genannten Enden abdichten und den Rollladen 1 stützen, und einen Sturz 4, der die untere Seite des Körpers 2 teilweise schließt.
  • Dieser Kasten ist in einer Wand über einem Fenster 5 montiert.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, besteht der Körper 2 aus einer Verschalung 6 aus expandiertem Polystyrol, verstärkt durch eine Armatur, gebildet durch Verstärkungsbügel 7, zwei abschließenden Platten 8 aus gepressten Holzfasern oder sonstigen Abschlüssen, die die Längswände der Schale 6 abdecken, und zwei Deckprofilen 9 aus Aluminium, die die unteren Längsränder der Schale 6 und die Platten 8 bedecken.
  • Die Deckprofile 9 aus Aluminium umfassen eine praktisch ebene Basis 10, die in ins Innere des Körpers 2 vorspringt, einen Flügel 11, der senkrecht auf dieser Basis 10 steht, von der ein Teil, zusammen mit einem parallelen Flügel 12 und einem Boden 13, eine Befestigungsrille 14 zur Aufnahme eines Randes der Schale 6 begrenzt.
  • Der Außenflügel 11 ist auf der Innenseite der Rille 14 mit einer Rippe 15 versehen, während der andere Flügel 12 entlang seines äußeren Randes mit einer Rippe 16 versehen ist, die ins Innere der Befestigungsrille 14 gerichtet ist.
  • Die Rippe 15 dient als Anschlag für die Platte 8, die die entsprechende Längsseite der Schale 6 abdeckt.
  • Jeder der Verstärkungsbügel 7 ist ein Teil aus Kunststoff, bestehend aus einem Bogen 17, versehen an jedem Ende mit einem vergrößerten Fuß 18, der in eine Rille 14 eingeführt und in dieser blockiert ist.
  • Dieser Fuß 18 ruht nicht nur auf dem Boden 13 der Rille 14 sondern Teile dieses Fußes 18 sind zwischen diesem Boden 14 und jeder der Rippen 15 und 16 eingeklemmt.
  • Die Einführung der Füße 18 in die Rippen 14 ist also nur vor dem Bilden der Verschalung 6 durch elastisches Deformieren des Verstärkungsbügels 7 möglich, wie in 4 dargestellt.
  • Ist der Fuß 18 erst einmal eingeführt, wie in 5 dargestellt, wird der Bügel 7 am Deckprofil 4 befestigt.
  • In regelmäßigen Abständen in Längsrichtung sind Deckprofile 9, Verstärkungsbügel 7 so durch ihre Füße 18 mit den zwei Deckprofilen 9 verbunden, was in einer soliden und starren Armatur resultiert, die außerhalb der Form zusammengebaut werden kann.
  • Nach dem Zusammenbauen werden alle Profile 9 und Verstärkungsbügel 7 in die Form gegeben. Davor oder danach werden Abschlussplatten 8 außen an den Bügeln 7 auf den Rippen 15 angebracht.
  • Schließlich wird die Form geschlossen, und das Polystyrol der Verschalung 6 wird eingespritzt. Nach der Expansion wird die Form geöffnet und der Körper 2 aus der Form entfernt.
  • Das Material der Verschalung 6 ist in die Befestigungsrillen eingedrungen und hält die Deckprofile 9 zurück, die jedoch vor allem durch die Bügel 7 gegen die Verschalung 6 gehalten werden. So können Rillen 14 und insbesondere die Flügel 11 und 12 eine begrenzte Höhe aufweisen, was in relativ leichten und billigen Deckprofilen 9 resultiert.
  • Es ist offensichtlich, dass für verschiedene Maße der Verschalung 6 und für verschiedene Formen der Deckprofile 4 die Bügel 7 unterschiedlich sind.
  • Da die Bügel 7 aus Kunststoff in Formen hergestellt werden, wird für jedes Modell eines Bügels 7 eine andere Form benötigt.
  • Um letztlich diesen Nachteil zu beschränken, ist es möglich, die Verstärkungsbügel 7 in drei Teilen auszuführen, die miteinander verbunden sind, d.h., einem Bogen 19 und zwei Füßen 20.
  • Die 6 und 7 beziehen sich auf eine Ausführungsform, in der die Armatur aus solcher; Bügeln 7 und drei Teilen besteht.
  • Die Bogen 19 sind beispielsweise aus Falzstahl und können leicht durch automatische Maschinen in den verschiedenen Maßen des Kastens ausgeführt werden.
  • Die Füße 20 umfassen ein zentrales röhrenförmiges Teil 21, an dem zwei genau entgegengesetzte Flügel 22 befestigt sind, von denen jeder ein verbreitertes Ende 23 oder 24 aufweist, das zwischen den Boden 13 und die Rippe 15 oder 16 passt.
  • Das Innere des röhrenförmigen teils 21 ist eine Öffnung 25, wobei ein Ende eines Bogens 19 durch Spannen und/oder Klemmen in diese Öffnung eingeführt ist.
  • In einer Variante wird das Ende eines Bogens 19 in die Öffnung 25 geklebt.
  • Zwei Füße 20 werden zunächst in den zwei Deckprofilen 9 bereitgestellt. Jeder Fuß 20 ist mit seinen Flügeln 22, in eine Befestigungsrille 14 eingeführt, wobei die Flügel in Längsrichtung dieser Rille orientiert sind, wonach dieser Fuß um 90° bis in seine in 6 und 7 dargestellte Position gedreht wird, wobei die Enden 23 und 24 sich unter den Rippen 15 und 16 befinden.
  • Anschließend werden die Enden eines Bogens 19 in die Öffnungen 25 dieser Füße 20 eingeführt und durch Spannen, kleben oder Klemmen mit diesen Füßen 20 verbunden.
  • Das Formen des Kastens erfolgt dann in der unten beschriebene Weise
  • Die Armatur muss nicht unbedingt Bügel 7 aufweisen. die in 8 dargestellt, kann diese Armatur ein Geflecht 26 umfassen, das an den oben genannten Füßen 20 befestigt oder in diesen blockiert ist und diese in den Befestigungsrillen 14 in der unten beschriebenen Weise blockiert Sind.
  • Die Füße 20 werden zuerst in den Befestigungsrillen 14 angebracht, und anschließend werden die senkrechten Stangen oder Beine des Geflechts 26 in die Öffnungen 25 in diesen Füßen 20 Eingeführt und mit den Füßen 20 durch Spannen, Kleben oder Klemmen Verbunden.
  • Das Formen des Kastens erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise.
  • 9 bezieht sich auf eine Ausführungsform, in der die Armatur aus einem Geflecht 28 aus Metall besteht, zusammengesetzt aus Querbügeln 29 und Längsstangen 30, die an den Bügeln 29 festgelötet sind. Eine solche Stange 30 ist an zwei Seiten der Armatur an der unteren Enden der Beine der Bügel 29 festgelötet.
  • Außerdem unterscheiden sich die Deckprofile von den oben beschriebenen Profilen dadurch, dass die Rippe 15 auf dem Flügel 11 durch eine Rippe 31 ersetzt ist, die auf dem Boden 13 errichtet ist und deren Rand umgebogen ist und ein gebogenes Teil umfasst, das in Richtung des äußeren Flügels 11 verläuft.
  • Die beiden Längsränder des Geflechts 28 sind in die Befestigungsrillen 14 eingeführt, und die Stange 30 am Ende dieser Ränder ist unter das gebogene Teil der Rippe 31 eingeführt, wie in 9 dargestellt.
  • Das Einführen dir Stange 30 unter die Rippe 31 kann beispielsweise durch Einführen der Abschlussplatte 8 in die Befestigungsrille 14 realisiert werden, wobei diese Platte bei ihrem Einführen seitlich das Ende des Geflechts 28 so zurückdrückt, dass die Stange 30 unter den umgebogenen Rand der Rippe 31 gedrückt wird.
  • Auf jeden Falls hält die Abschlussplatte 8 die Stange 30 unter dem oben genannten Rand fest.
  • So werden die zwei Ränder des Geflechts 23 in den zwei Befestigungsrillen 14 blockiert, und die Deckprofile 9 werden mittels des Geflechts 28 an der Verschalung 6 befestigt.
  • Der Körper 2 muss nicht unbedingt Abschlussplatten 8 umfassen. Diese Platten 8 können durch einen Abschluss ersetzt werden, zum Beispiel eine Zementschicht oder einen sonstigen Abschluss, der im Werk oder auf der Baustelle nach Anbringen des Kastens angebracht werden kann.
  • Im letzteren Fall bedeckt Polystyrol die Bügel 7 oder die Geflechte 26 oder 28 außen am Körper 2 beispielsweise um ungefähr 5 mm.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform ohne Abschlussplatte 8. Ist das Polystyrol gebildet, kann es die Stange 30 unter dem umgebogenen Rand der Rippe 31 festhalten, aber vorzugsweise wird die Stange 30 mittels eines härteren Halters festgehalten. In der in 10 dargestellten Ausführungsform ist dieses härtere Mittel ein Keil 32, der in die Befestigungsrille 14 zwischen dem äußeren Flügel 11 und der Rippe 31 eingeführt ist.
  • Wei1 dieser feil 31 vor dem Einspritzen des Polystyrols eingeführt wird, kann er dazu dienen, die Stange 30 des Geflechts 28 unter den umgebogenen Rand der Rippe 31 zu drücken, wenn er in die Befestigungsrille 14 eingeführt wird.
  • Die Verschalung 6 muss nicht unbedingt in expandiertem Polystyrol ausgeführt sein. Sie kann aus einem anderen isolierenden Material bestehen, zum Beispiel einem Material, das man in eine Form einspritzen und expandierte Masse bilden lassen kann.
  • Natürlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern es können zahlreiche Veränderungen an dem zuvor beschriebenen Kastenkörper vorgenommen werden ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu überschreiten.

Claims (13)

  1. Kastenkörper für Rollladen, wobei dieser Körper (2) an den Enden offen ist und eine Verschalung (6) aus isolierendem Material umfasst, und versehen ist mit wenigstens einer Armatur (7; 20, 26; 28) und zwei Deckprofilen (9), die die Längskanten des Körpers (2) bedecken und mit einer Befestigungsrille (14) für die Aufnahme eines Randes der oben genannten Verschalung (6) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (7; 20, 26; 28) Teile (18, 20, 30) umfasst, die in jeder der Befestigungsrillen (14) eingeführt und blockiert sind, und sich von einem Deckprofil (9) zum anderen erstreckt.
  2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckprofile (9) innen in der Befestigungsrille (14) mit wenigstens einem vorspringenden Teil (15, 16, 31) versehen sind, wobei das Teil (18, 20, 30) der Armatur (7; 20, 26; 28) unter diesem vorspringenden Teil (15, 16, 31) in der oben genannten Rille eingeführt und blockiert ist.
  3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (11, 12) jeder Befestigungsrille (14) innen mit Rippen (15, 16) oder sonstigen Erhöhungen versehen sind, die die vorspringenden Teile bilden, unter denen ein Teil (18, 20) der Armatur eingeführt und blockiert ist.
  4. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur Verstärkungsbügel (7) umfasst, wobei die Teile, die in den Befestigungsrillen (14) eingeführt und blockiert sind, durch deren Enden gebildet sind.
  5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbügel (7) aus einem Stück sind und an den Enden Füße (18) aufweisen, die in den Deckprofilen (9) blockiert werden können.
  6. Körper nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (7) aus einem auf elastische Weise deformierenden Material sind, die Füße (18) in die Befestigungsrillen (14) eingeführt und zwischen einem Boden (13) und den Rippen (15, 16) eines Deckprofils (9) durch elastische Deformation blockiert sind.
  7. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbügel (7) aus wenigstens drei untereinander verbundenen Stücken bestehen, d.h., einem Bogen (19) und zwei Füßen (20), die in den zwei Deckprofilen (9) blockiert sind.
  8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (19) ein gebogenes Metallstück ist.
  9. Körper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (20) mit einer Öffnung (25) versehen sind, in die ein Ende des Bogens (19) eingeführt und durch Klemmen, Kleben oder Klammern befestigt ist.
  10. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur wenigstens ein Gitter (26) umfasst, dessen Teile in Füßen (20), die in den zwei Deckprofilen (9) blockiert sind, eingeführt und befestigt sind.
  11. Körper nach Anspruch 3 und Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (20) ein mittleres röhrenförmiges Teil (21) und zwei entgegengesetzte Flügel (22) umfasst, deren verbreiterte Enden (23, 24) sich zwischen einem Boden (13) und den Rippen (15, 16) der Befestigungsrille (14) einpassen.
  12. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (28) wenigstens an ihren beiden Längskanten eine Längsstange (30) umfasst und dass auf jeder Seite der Armatur (28) die Stange (30) unter einem Teil einer Rippe (31), das sich am Boden (13) des Deckprofils (9) befindet, eingeführt ist.
  13. Körper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) unter einem Teil der Rippe (31) durch das Material der Verschalung (6) und/oder durch eine Abschlussplatte (8), die mit ihrem Rand in die Befestigungsrille (14) eingeführt ist, und/oder durch einen Keil (32), der in die Befestigungsrille (14) eingeführt ist, oder durch irgendein anderes Haltemittel gehalten ist.
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