DE2122223A1 - Kombinierte variable Türzarge - Google Patents

Kombinierte variable Türzarge

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DE2122223A1
DE2122223A1 DE19712122223 DE2122223A DE2122223A1 DE 2122223 A1 DE2122223 A1 DE 2122223A1 DE 19712122223 DE19712122223 DE 19712122223 DE 2122223 A DE2122223 A DE 2122223A DE 2122223 A1 DE2122223 A1 DE 2122223A1
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DE19712122223
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der Anmelder. P ist
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Witt, Klaus, 2161 Bützfleth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Kombinierte variable Burzarge Die Erfindung betrifft eine kombinierte variable Türzarge zum Verbinden mit dem Mauerwerk bei gleichzeitiger Bildung eines schloßseitigen und bandseitigen Anschlages sowie einer Halterung des Türbandes.
  • Bei derartigen Türzargen ist es erforderlich, daß sie das Gewicht der Tür sicher tragen und die von dieser in den Wänden ausgeübten Drehmomente sicher auffangen. Das Türfutter soll einen sauberen und glatten Abschluß zum Mauerwerk bilden. Der Anschlag IEUß so gestaltet sein, daß die ££Ir glatt und möglichst geräuschlos schließt und daß der Türschluß lückenlos und dadurch zugfrei ist.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die Möglichkeit einer leichten Montage an Ort und Stelle.
  • Es ist durch das DBGM t 924 600 bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine aus vielen Einzelteilen bestehende Konstruktion einer Tar für Hochbauzwecke so aufzubauen, daß die Tur von der Fabrik fertig mit angeschlagenem Blatt an die Baustelle geliefert werden kann, wo sie dank vorgesehener Nachstell- undEinstellmöglichkeiten ohne Nachbehandlung der Wände fertig eingesetzt werden kann.
  • Abgesehen davon aber, daß eine solche Konstruktion nur in Serienbauten, vor allem Fabrikbauten, interessant ist, während sie im allgemeinen Wohnungsbau wegen der unvermeidlichen Unterschiede in den Abmessungen der Türen ausscheidet, ist diese Konstruktion mit den vielen Einzelteilen aufwendig und umständlich zu montieren.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen (DEGM 1 934 297), das warme und freundliche Aussehen von Holzzargen mit der Stabilität und der den Einbau erleichternden Maßhaltigkeit von Stahlzargen zu verbinden, indem von beiden Seiten getrennt Stahl-Türzargen in das DIauerwerk geschlagen werden, wobei deren freie, nach innen zeigende Schenkel über eine Holzfüllung miteinander in Verbindung stehen.
  • Gleichzeitig sollen diese Stahlzargen durch 1)istanzeisen verbunden werden, die mit eingeputzt werden.
  • Wenn hier auch der richtige Gedanke austaucht, die Turzarge durch ein Holzfutter zu beleben, so ist die lLontage der Anordnung doch recht umständlich und aufwendig und erfordert große Sorgfalt.
  • Auch das DBGM 1 915 276 beschreibt eine kombinierte Holz-Stahl-Türzarge. Hier aber ist einfach ein aus Z-Profilen hergestellter Rahmen mit dem Mauerwerk verbunden, der seinerseits mit einer ebenfalls mit dem Mauerwerk verbundenen Holzfüllung verschraubt wird. In die Z-Profile sind Gummipuffer eingeschraubt.
  • Auch diese Anordnung ist aufwendig in der Herstellung.
  • Sie muß an Ort und Stelle angepaBt werden. Zwar findet sich hier der Gedanke, Gummipuffer zu verwenden, doch können diese in der vorgeschlagenen Anordnung kein zugfreies Schließen der Tür ermöglichen. Auch ermöglicht diese anordnung keine unsichtbare Befestigung.
  • Das D3GM 1 855 876 schlägt eine Konstruktion vor, bei der die Befestigungsstellen im Mauerwerk verdeckt angeordnet sind. Doch erfordert diese Konstruktion ebenfails umständliche Einpaßarbeiten am Ort der Anbringung.
  • Schließlich sei noch auf das l3GM 1 996 225 der Anmelderin hingewiesen. hier wurde der Versuch gemacht, eine alle Befestigungsstellen abdeckende, einfach zu montierende Konstruktion zu schaffen, loch enthielt diese Anordnung eine große Anzahl verschiedener Teile. Die Anordnung des Pufferstreifens über der Butterbefestigung ist nicht ausgereift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurrtinde, ein Ttirelement zu schaffen, das einen sauberen, alle Befestigungsteile verdeckenden Abschluß des Mauerwerks unter Verwendung eines leicht anzubringenden, ein angenehmes Aussehen ergebendes Futters erbringt, dabei aber eine stabile Halterung der 2ur und eine gleichzeitig schlagdämpfende und abdichtende Pufferung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der tragende Teil aus einer einzigen durchgehenden Lasche für jedes Band besteht, welche die Verbindungselemente zum Mauerwerk trägt und an dem bandseitig das flrband befestigt ist, wobei diese Lasche zusammen mit einem Klemmprofil , einem Falzbekleidungsprofil und einem Zierbekleidungsprofil eine alle Befestigungsteile abdeckende Halterung f*r das Türfutter und einen Polsterstreifen bildet und an Ort und Stelle der Türmontage einsets- und befestigbar ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist in der bandseitigen Ausführung das Türband mittels eines Dornes in einer mit der Lasche verbundenen Trommel verstellbar angeordnet.
  • Irfindungsgemäß endet ein mit der Lasche verbundenes Klemmprofil einerseits mit einem Haken, der in eine Ausnebmung des Türfutters so eingreift, daß er eine Kammer ftir ein Widerhakenprofil bildet, während es an seiner anderen Seite ein flaches Dach bildet, das an seiner einen Seite den Polsterstreifen einklemmend hält, während sich die andere, durch Flachbiegen geglättete Seite als Abschluß und Gegenlager für das Widerhakenprofil klemmend gegen das Türfutter legt.
  • Dabei umgreift erfindungsgemäß das zbekleidungsprofil die Lasche und ist mit ihr verbunden, wobei sein freies Ende abdeckend auf das Mauerwerk gestützt ist.
  • Das Zierbekleidungsprofil ist erfindungsgemäß an seinem einen Ende mit dem Tärfutter verbunden, während das andere Ende das Türfutter umgreift und das kastenförmige Mittelteil mit dem Falzbekleidungsprofil fluchtend auf das Mauerwerk gestützt ist.
  • Nach einem anderen Erfindungsgedanken and das Klemmprofil und das Falzbekleidungsprofil in einem Kunststoffprofil vereinigt Dabei ist in weiterer Verfolgung dieses Erfindungsgedankens das Kunststoffprofil mit einer durchgehenden Lasche verbunden und trägt eine Ausnehmung zum Einsetzen und Einleiten des Türfutters und an der entgegengesetzten Seite eine Ausnehmung zum Einsetzen des Pdeterstreifens.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die Trommel zur verstellbaren Halterung des Türbandes in das Kunststoffprofil einem schlossen, eingepreßt oder eingespritzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Mauerwerk einen glatten und formschönen Abschluß erhält, der alle Verbindungselemente abdeckt. Das Türfutter kann dabei aus jedem Material bestehen, das einen dem Zweck und der Umgebung entsprechenden hamonischen Abschluß ergibt, wobei insbesondere die Verwendung von schön gemasertem Holz angebracht ist.
  • Dieses Futter kann an Ort und Stelle auf einfachste Weise zugeschnitten und ohne zusätzlichen Aufwand eingepaßt werden. Die Halterung der hier aber gc 4hrt eine stabile, mvgenaue Führung und bietet den zusätzlichen Vorteil, daß sie einstellbar ist. Das kombinierte Schlagdämpfungs- und Dichtungselement ist fest gehaltert und so angebracht, daß die Tür leise und über den ganzen Umfang außer der Fußbodenseite sicher abdichtend schließt, wobei die Fußbodenseite mit üblichen Dichtungen zusätzlich abgeschlossen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigte eine Tür mit der erfindungsgemäßen kombinierten variablen Türzarge in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. -2 zeigt die erfindungsgemäße Türzarge im Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt die Befestigungslasche der erfindungagemässen Türz-arge.
  • Fig. 4 zeigte eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Türzarge.
  • Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten variablen Türzarge herzustellende Tür t besteht aus dem Türblatt 2 mit der Türzarge 3.
  • Tragender Bestandteil dieser Türzarge ist die Lssche 4.
  • Sie besteht aus einem einzigen, durchgehenden Metallteil, das vorzugsweise aus kräftigem Stahlblech geschnitten und gestanzt bzw. gebogen oder gerollt ist und trägt Befestigungslöcher 5 sowie eine Kröpfung 6. An dieser liegt ein Klemmprofil 7 an. Auch dieses bildet ein einziges zusammenhängendes, vorzugsweise aus dünnerem Stahlblech geschnittenes und gestanztes bzw. gebogenes oder gerolltes Stück. An seinem linken Ende in Fig. 2 ist dieses Kleininprofil in Form eines Hakens 8 gebogen. Es schließt sich ein gerades Stück 9 von einer gewissen Breite an.
  • Sodann ist das Elemmprofil im rechten Winkel abgebogen über eine Strecke 10, die etwa der Stärke des Türfutters 11 gleich lang ist. Durch verschieden weite Abwinklungen in beiden Richtungen bildet das rechte Ende des Klemmprofils ein flaches Dach 12 mit einer federnden Kehle 13 und einem durch Umbiegen und Flachbiegen erzeugten glatten Abschluß 14.
  • In den geraden Stücken 9 und 10 ist das Klemmprofil 7 mit einem Falzbekleidungsprofil 15, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Dieses umfaßt die Strecke 9 und 10 des Klemmprofils über eine gewisse Strecke und biegt sodann zweimal im rechten Winkel ab, wobei es mit den Seiten 16, 17 und 18 die Kröpfung 6 der Lasche 4 umfaßt.
  • In der Seite 17 und ggf. auch in der Seite 18 ist das Falzbekleidungsprofil 15 mit der Lasche 4 verbunden, wiederum vorzugsweise durch Schweißung. An die Seite 18 des Falzbekleidungsprofils 15 schließt sich unter zweimaliger Abwicklung im rechten Winkel ein Stützteil 19 an.
  • Ein Zierbekleidungsprofil 20, das ebenfalls vorzugsweise aus Stahl schnitten und gestanzt bzw. gebogen oder gerollt ist, beginnt mit einer Lasche 21, welche Befestigungslöcher trägt, mit denen dieses Profil am Türfutter 11, beispielsweise durch Schrauben 22 befestigt werden kann. An die Lasche 21 schließt sich im rechten Winkel eine Äiilage-Seite 23 an, die eine solche Breite hat, daß dieses Zierbekleidungsprofil 20 mit dem Falzbekleidungsprofil 15 fluchtet. Durch entsprechendes Atwinkeln schließt sich ein Kastenprofil von der Breite des Stützteiles 19 des ersten Falzbekleidungsprofils 15 an. Durch witere Abwinklungen ist ein Winkel 24 gebildet, der zusammen mit der Lasche 21 die Kante des Tärfutters 11 einklemmt. Der Abschluß ist durch Um- und Glattbiegen glatt gestaltet wie der Abschluß 14 des Klemmprofils 7.
  • Bei der Montage der Türzarge nach der Erfindung wird dieses Zierbekleidungseiement 20 zuerst auf das sugeschnittene Türfutter 11 aufgesetzt und mit ihm verschraubt oder auf andere leise verbunden. In den Raum unterhalb des Hakens 8 des klemmprofils 7 ist ein aus einem zähen Xunststoff- oder Gummimaterial geformtes Widerhakenprofil 25 eingesetzt. Entsprechend der Länge des an den Haken 8 anschließenden geraden Stückes 9 des Xlemmprofils 7 ist die Breite des Türfutters 11 so vermindert, daß der schmalere Teil fest klemmend zwischen dem Dach 12 und dem Widerhakenprofil 25 eingeschoben werden kann. Das Widerhakenprofil 25 setzt nunmehr dem Versuch, das Türfutter 11 aus dieser Verbindung wieder herauszuziehen, durch den Gegendruck des Daches 12 einen solchen Widerstand entgegen, daß die Verbindung praktisch unlösbar wird.
  • In die durch die Seite 16 des Falzbekleidungsprofils 15 und die federnde Kehle 13 des Klemmprofils 7 gebildete Tasche wird durch Zusammenpressung ein Polsrerstreifen 26, vorzugsweise bestehend aus Schaumgummi, eingeschoben.
  • Dieser Streifen wird dadurch an seinem einen Ende unter elastischer Verformung fest eingeklemmt, während das andere Ende seines Profils etwa rund hervorquellend ein Polster für den Titranschlag bildet.
  • Das Falzbekleidungsprofil 15 und das Zierbekleidungsprofil 20 stützen sich am mauerwerk ab und können zusätzlich durch Laschen an diesem befestigt werden.
  • Das so beschriebene Zargenteil bildet den Abschluß an der Schloßseite der Tür 1. An der Bandseite wird ein entsprechendes Türzargenteil angebracht, bei dem aber zusätzlich an der Lasche 4 das Türband 27 angebracht ist. Dieses ist in der im Ausführungsbeispiel gezeigten bevorzugten Anordnung mit einem Dorn 28 in eine Trommel 29 eingesetzt, die ihrerseits fest mit der Lasche 4 verbunden ist. Diese Trommel 29 kann rund sein oder ein anderes Profil haben. Sie kann zum Einsetzen des Dornes 28 mit Kunststoff ausgefüllt sein. Durch diese Anordnung läßt sich das Band in Richtung der Dornachse verstellen, was das Ausrichten der Tür, insbesondere in mehreren Bändern erleichtert.
  • In einer leichteren Ausführung der Türzarge nach der Erfindung ist eine durchgehende Lasche 28 mit einem Kunststoffprofil 29 verbunden. Dieses Profil trägt eine Ausnehmung 30 zum Einsetzen und Einkleben des Türfutters 11, an der Gegenseite eine Ausnehmung 31 zum Einsetzen des Polsterstreifens 26. Die Trommel 29 für das Türband 27 ist vorzugsweise direkt in den Kunststoffkörper eingegossen, eingepreßt oder eingespritzt.

Claims (8)

  1. P a t e II t a n s p r ücc h e
    rombinierte variable Türzarge zur Verbindung mit dem Mauerwerk bei gleichzeitiger Bildung eines schloßseitigen und bandseitigen Anschlages sowie einer Halterung des Türbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil aus einer einzigen durchgehenden Lasche (4) für jedes Band besteht, welche die Verbindungselemente zum Mauerwerk trägt und an dem bandseitig das Türband (27) befestigt ist, wobei diese Lasche (4) zusammen mit einem Klemmprofil (7), einem Falzbekleidungsprofil (15) und einem Zierbekleidungsprofil (20) eine alle Befestigungsteile abdeckende Halterung für das Türfutter (11) und einen Polsterstreifen (26) bildet und an Ort und Stelle der Türmontage einsetz-und befestigbar ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichaet, daß in der bandseitigen Ausführung das Türband (27) mittels eines Domes (28) in einer mit der Lasche (4) verbundenen Trommel (29) verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Türarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Lasche (4) verbundenes Klemmprofil (7) einerseits mit einem Haken (8) endet, der in eine Ausnehmung des Türfutters (11) so eingreift, daß er eine Kammer für ein Widerhakenprofil (20) bildet, während es an seiner anderen Seite ein flaches Dach (12) bildet, das an seiner einen Seite den Polsterstreifen (26) einklemmend hält, während sich die andere, durch Flachbiegen geglättete Seite als Abschluß und Gegenlager für das Widerhakenprofil (25) klemmend gegen das Türfutter (11) legt.
  4. 4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzbekleidungsprofil (15) die Lasche (4) umgreift und mit ihr verbunden ist, wobei sein freies Ende abdeckend auf das Mauerwerk gestitzt ist.
  5. 5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierbekleidungsprofil (20) an seinem einen Ende mit dem Tur.futter (11) verbunden ist, während das andere Ende das Türfutter (11) umgreift und das kastenförmige Mittelteil sich mit dem ersten Falzbekleidungsprofil (15) fluchtend auf das Mauerwerk stützt.
  6. 6. Andere Ausführung der Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil und das Falzbekleidungsprofil in einem Kunststoffprofil (31) vereinigt sind.
  7. 7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (31) mit einer durchgehenden Lasche (30) verbunden ist und eine Ausnehmung (30) 7t zum Einsetzen und Einkleben des Tur.futters (il) und an der entgegengesetzten Seite eine Ausnehmung (33) zum Einsetzen des Polsterstreifens (26) trägt.
  8. 8. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (29) zur verstellbaren Halterung des Türbandes (27) in das Kunststoffprofil (31) eingegossen, eingepreßt oder eingespritzt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999051846A1 (de) * 1998-04-02 1999-10-14 Amang Aziz Türrahmen
FR2788553A1 (fr) * 1999-01-20 2000-07-21 Tryba Dispositif de fixation d'un ensemble dormant/ouvrant(s)

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WO1999051846A1 (de) * 1998-04-02 1999-10-14 Amang Aziz Türrahmen
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