DE1203178B - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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DE1203178B
DE1203178B DER32243A DER0032243A DE1203178B DE 1203178 B DE1203178 B DE 1203178B DE R32243 A DER32243 A DE R32243A DE R0032243 A DER0032243 A DE R0032243A DE 1203178 B DE1203178 B DE 1203178B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DER32243A
Other languages
English (en)
Inventor
Herrmann Ackermann
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B65d
Deutsche Kl.: 81 c - 28
Nummer: 1203 178
Aktenzeichen: R 32243 VII b/81 c
Anmeldetag: 8. März 1962
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefkasten, der aus Ober-, Unter- und Seitenteilen sowie einer mit diesen verbundenen Rückwand und einer in Scharnieren od. dgl. gelagerten Tür besteht. Die Briefkästen wurden bisher aus geprägten Teilen hergestellt, die nach allen vier Seiten abgekantet bzw. abgewinkelt wurden. Dabei war es notwendig, die einzelnen Teile durch Schrauben, Falzen, Schweißen od. dgl. fest miteinander zu verbinden. Für jede einzelne Briefkastengröße mußten demgemäß entspre- xo chend ausgebildete Werkzeuge hergestellt und bei der Anfertigung der verschiedenen Briefkastengrößen verwendet werden.
Durch die Erfindung soll ein Briefkasten geschaffen werden, der sich mit wesentlich geringerem Aufwand herstellen läßt, bei dem insbesondere die Anfertigung einzelner Werkzeuge für jede Briefkastengröße wegfallen kann, so daß es möglich ist, jede gewünschte Briefkastengröße, ohne daß man auf Sonderwerkzeuge angewiesen ist, herzustellen. ao
Der erfindungsgemäße Briefkasten zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß Ober-, Unter- und Seitenteile aus Strangprofilen bestehen, die durch lösbare Verbindungsteile miteinander verbunden sind. Vorzugsweise bestehen das Ober-, das Unter- und die Seitenteile aus demselben Strangprofil, das auf Gehrung geschnitten ist, so daß die einzelnen Teile genau auf Gehrung zueinander passen. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die lösbaren Verbindungsteile, die die auf Gehrung zugeschnittenen Rahmenteile des Briefkastens fest miteinander verbinden, unsichtbar, und zwar vorzugsweise innerhalb des Briefkastens, angeordnet. Als Verbindungsteile können einfache Winkeleisen dienen, die in vorgesehene Einstecköffnungen des Profils eingeschoben und in diesen gehaltert werden.
Die erfindungsgemäße Briefkastenausbildung ermöglicht es, dem Profil eine Form zu geben, die eine nach außen liegende oder mindestens nach außen führende Auffangrinne für Regen oder dergleichen Feuchtigkeit hat. Vorteilhaft ist das Profil zu diesem Zweck im Querschnitt gesehen mit einem annähernd halbrundförmigen Ansatz versehen, der gegen den Innenraum des Kastens vorspringt und eine ringsum laufende Sammel- und Ablaufrinne für das Wasser bildet. Diese annähernd bogenförmig ausgebildete Vertiefung an der Vorderfläche des Briefkastens kann zugleich so gestaltet sein, daß sie zur Befestigung der Türscharniere dient.
Um bei dem erfindungsgemäßen Briefkasten weitere Falz-, Schweiß- oder sonstige zusätzliche Bearbeitungen einzusparen, ist nach einem weiteren Briefkasten
Anmelder:
Erwin Renz, Blechwarenfabrik, Kirchberg/Murr.
Als Erfinder benannt:
Herrmann Ackermann, Kirchberg/Murr.
Merkmal der Erfindung das Profil mit Schlitzen versehen, in die die Briefkastenrückwand in einfacher Weise eingeschoben werden kann und in dieser allseitig gehaltert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Profil glatte, ebene Außenwände und ist rückseitig mit rechtwinkligen Schenkeln versehen, deren Enden gabelförmig zur Ausbildung eines Aufnahmeschlitzes für die Rückwand ausgebildet sind. Dieser Ansatz kann in Verbindung mit einem innenliegenden Winkelansatz eine Begrenzung für den innen einzuschiebenden Haltewinkel bilden. Weiterhin sind vorteilhaft an jeder Seitenwand zwei entgegengesetzt gerichtete Winkelansätze zur Aufnahme der rechtwinkligen Teile vorgesehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittebene I-I gemäß F i g. 1 a des erfindungsgemäßen Briefkastens mit angeschlossenem Deckel;
F i g. 1 a ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Briefkastens von schräg oben mit geöffnetem Deckel;
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenwand, die mit dem Oberteil des Briefkastens fest verbunden ist;
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung das Profil für die Ober-, Unter- und Seitenwände im Querschnitt nach der Schnittebene HI-III gemäß F i g. 1 a mit an diesem angeordneten Befestigungsscharnieren für die Briefkastentür;
F i g. 4 zeigt den vorderen Profilteil, an dem die Scharniere nach den F i g. 5 und 6 befestigt werden, im Querschnitt nach der Schnittebene IV-IV gemäß F i g. 1 a, wobei die
F i g. 5 und 6 in entsprechenden Schnitten dargestellt sind.
Wie aus den Fig. 1, la und 2 hervorgeht, besteht der Rahmen des Briefkastens, also Ober-, Unter- und Seitenteile, aus einem gleichgestaltetem Profil, das in der Zeichnung näher dargestellt ist. Dieses Kasten-
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profil ist in F i g. 1 im Querschnitt dargestellt. Hier bedeuten 1 die eine Seitenwand des Briefkastens und 2 die gegenüberliegende Seitenwand; mit 3 (F i g. 1 a und 2) ist der obere Teil des Briefkastenrahmens bezeichnet; der parallel dazu befindliche untere Teil, der in der Zeichnung (F i g. 1 a) mit 21 bezeichnet ist, weist das gleiche Profil wie der Oberteil 3 auf. Die Teile 1, 3 bzw. 3, 2 bzw. 2, 21 bzw. 21,1 sind auf Gehrung 4 geschnitten und durch einen Winkel 5 fest miteinander verbunden. Es sind an jeder Seitenwand 1 bzw. 2 oben und unten jeweils zwei gegenüberliegende Befestigungswinkel angeordnet. Zu ihrer Halterung sind die Aufnahmen 6, 6' im Profil vorgesehen. Diese Aufnahmen 6,6' werden, wie aus der Zeichnung klar hervorgeht, durch Ansatzwinkel 7, T gebildet. Die Außenwand 8 jedes Profils ist vorzugsweise eben und glatt ausgebildet und hat einen rechtwinkligen seitlichen Ansatz 9 bzw. 10. Der die Rückwand teilweise bildende seitliche Ansatz 9 trägt eine Gabel 11, die einen winkelförmigen Ansatz 11' hat, deren einer Schenkel 12 zugleich einen Begrenzungsanschlag für die Aufnahme 6' bildet. Der Schlitz 13 der Gabel 11 dient zum Einschieben der Rückwand 14, die keiner sonstigen Befestigung bedarf. Durch diese Ausbildung der Seitenteile 1 und 2 sowie des Oberteiles 3 und des Unterteiles 21 des Briefkastens aus demselben Strangprofil kann die Höhe H und die LängeL (Fig. la) des Kastens unter Verwendung desselben Werkzeuges beliebig groß gestaltet werden. Selbstverständlich ist bei Verwendung desselben Strangprofils die Breite B des Briefkastens immer gleich groß.
Die in F i g. 2 dargestellte Zeichnung ist eine Ansicht der Ecke 22 in Pfeilrichtung 23 gemäß F i g. 1 a bei abgenommener Tür. Die in dem Strangprofil angeordneten Aufnahmen 6, 6' sind in F i g. 2 als gestrichelte Linien dargestellt. In diese Aufnahmen 6,6' werden, dort wo sie an der Gehrung 4 zusammentreffen, Haltewinkel 5 bei der Montage eingeschoben und durch Eindrücken der Außenwand des Strangprofils in entsprechende Ausnehmungen 5« am Haltewinkel 5 fixiert.
Da Seiten- sowie Ober- und Unterteil aus ein und demselben Profil bestehen, sind die Aufnahmen 6, 6' sowie der Schlitz 13 ringsum im Briefkasteninnern derart korrespondierend angeordnet, daß ein Einstecken der Winkel 5 bzw. eine allseitige Halterung der Briefkastenrückwand 14 ohne weiteres möglich ist.
Auf der Vorderseite des Briefkastens ist das Profil derart ausgebildet, daß eine Wasseraufnahme bzw. ein Wasserablauf geschaffen ist. Zu diesem Zweck ist das Profil, im Querschnitt der F i g. 1 gesehen, mit einem annähernd halbrundförmigen Ansatz 15 versehen, der auch als Nase bezeichnet werden kann. Dieser Ansatz 15 ragt in den Innenraum 16 des Briefkastens hinein und bildet eine rings um die Vorderfläche des Briefkastens umlaufende Sammel- und Ablaufrinne für das Wasser. Diese Ausbildung des Profils vermeidet, daß Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, in das Innere des Kastens hineindringen kann.
Da oberhalb der Tür 17 ebenfalls eine horizontalliegende Wölbung entsprechend der Nase 15 vorgesehen ist, wird sich etwa in dieser Rundung oder Nase einlaufendes Wasser zunächst, wenn es im oberen Teil des Profils sich ansammelt, in diesem entlangfließen und dann in den völlig gleich ausgebildeten rinnenartigen Teilen 15, die parallel an den Seitenwandungen nach unten führen, ins Freie austreten. Hierdurch ist somit ein vollständig ungestörter Ablauf für das sich an den Briefkastenwänden niederschlagende Wasser geschaffen.
Die Nase 15 dient auch gleichzeitig zur Befestigung der Scharniere, die entsprechend den F i g. 5 und 6 aus den Teilen 18 und 19 bestehen. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist das Scharnierteil 18 an der Tür 17 mittels Schrauben od. dgl. befestigt, während das mehr winkelförmig ausgebildete Scharnierteil 19 an einer ebenen Fläche 20 der vorspringenden Nase 15 des Profils 1 befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der freien Wölbung 15 a die Scharnierösen 19a und 18 a in formschöner und platzsparender Weise einschließlich des Türwinkels 17 a untergebracht sind.
Zwischen den Scharnierösen und dem Ende 17 b des Scharnierwinkels befindet sich ausreichend Platz, so daß beim Öffnen der Tür 17 dieses Ende nicht gegen die vorzugsweise veredelte Oberfläche des Profils 1 stößt. Um dies zu erreichen, ist das Ende der vorspringenden Nase 15 mit den Befestigungen für den Scharnierteil 19 etwas vorspringend ausgeführt, so daß dieser Teil außerhalb der Seitenfläche la zu liegen kommt.
Um eine gute Halterung des Befestigungswinkels 5 zu erzielen, kann dieser mit einer Ausnehmung 5 a versehen sein, in die das Profil 1 entsprechend eingedrückt wird, so daß zwischen Befestigungswinkel 5 und Profil eine formschlüssige Verbindung geschaffen ist.
Der aus gleichen Profilteilen hergestellte Briefkasten hat gegenüber allen bekannten Briefkästen erhebliche Vorteile. Abgesehen davon, daß keine teuren und umständlichen, die Lagerhaltung erschwerenden Werkzeuge für jede Briefkastengröße mehr erforderlich sind, ist der Zusammenbau der auf Gehrung geschnittenen Profilteile mittels der Befestigungswinkel äußerst einfach, so daß jegliches Schweißen, Falzen oder Verschrauben der einzelnen Wandteile eines Briefkastens entfällt. Bei dem erfindungsgemäßen Briefkasten kann jede beliebige Größe von einem vorgefertigten Strangprofil abgeschnitten werden, die nach Zerschneiden auf Gehrung lediglich durch Befestigungswinkel ineinandergesteckt zu werden braucht. Da die Haltewinkel innen liegen, kann man dem Briefkasten außen jedes gewünschte Aussehen geben. Da die Tür selbst ein geprägter Teil ist, fügt sie sich dem Aussehen des Kastenrahmens ein. Da bisher die Briefkästen aus Blech gefertigt wurden und lediglich die Türen aus Leichtmetall bestanden, war es ein Nachteil, daß man immer das Briefkastenprofil aus Blech entweder verzinkt oder in lackierter Ausführung noch sehen konnte, und zwar seitlich neben der Tür rings um die Tür laufend. Da bei dem erfindungsgemäßen Briefkasten die Seitenteile aus einem gezogenen Profil bestehen, sind Tür und Seitenteile aus gleichem Material, so daß der ganze Briefkasten aus einem einheitlichen Werkstoff, vorzugsweise einem Leichtmetall, besteht und damit auch ein einheitliches Aussehen gegeben ist. Somit ist auch der bisherige Nachteil beim Zusammenbau mehrerer Briefkästen zu einer Briefkastenbatterie vermieden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Briefkasten, bestehend aus Ober-, Unter- und Seitenteilen sowie einer mit diesen verbun-
denen Rückwand und einer in Scharnieren od. dgl. gelagerten Tür, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- (3), Unter- und Seitenteile (1, 2) aus Strangprofilen bestehen, die durch lösbare Verbindungsteile (5) miteinander verbunden sind.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober-, Unter- und Seitenteile aus demselben Strangprofil bestehen und auf Gehrung (4) geschnitten sind.
3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsteile unsichtbar innerhalb des Briefkastens liegen und vorzugsweise einfache Winkeleisen (5) sind, die in Einstecköffnungen (6, 6") des Profils
(1 bzw. 2) gehaltert sind.
4. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil eine außenliegende oder mindestens nach außen führende Auffangrinne (15 c) für Regen oder dergleichen Feuchtigkeit hat.
5. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil im Querschnitt gesehen (Fig. 1) mit einem annähernd halbrundförmigen Ansatz (15), einer Nase od. dgl., versehen ist, die gegen den Innenraum (16) des Kastens vorspringt und eine ringsumlaufende Sammel- und Ablaufrinne (15 a) für das Wasser bildet.
6. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, die Nase (15), zugleich zur Befestigung der Türscharniere (18, 19) vorgesehen ist.
7. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zur Einführung der Briefkastenrückwand (14) Schlitze (13) als Aufnahmen hat.
8. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil glatte, ebene Außenwände hat und rückseitig rechtwinklige Schenkel (9,10) aufweist, deren Enden gabelförmig gestaltet sind.
9. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) in Verbindung mit einem Winkelansatz (7') eine Begrenzung für den Befestigungswinkel (5) bildet.
10. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand zwei entgegengesetzt gerichtete Winkelansätze (7, T) zur Aufnahme der Befestigungswinkel (5) vorgesehen sind.
11. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (5) Vertiefungen (5a) zu ihrer Fixierung aufweisen.
12. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (15 a) mit einem Teil ihrer Innenwand eine Begrenzung des Befestigungswinkels (5) bildet.
13. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (15) zur Halterung der Scharnierteile (18, 19) vor dem ebenen, die Ecke bildenden Wandteil (10) liegt und mit gerader Fläche versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ES2245848A1 (es) * 2003-04-25 2006-01-16 Exclusivas Kaneor, S.L. Sistema para fabricacion de buzones de correo.

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