DE2060964A1 - Rueckwandtuer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckwandtuer fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE2060964A1
DE2060964A1 DE19702060964 DE2060964A DE2060964A1 DE 2060964 A1 DE2060964 A1 DE 2060964A1 DE 19702060964 DE19702060964 DE 19702060964 DE 2060964 A DE2060964 A DE 2060964A DE 2060964 A1 DE2060964 A1 DE 2060964A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
rear wall
profile frame
sheet metal
profile
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060964
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schwebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
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Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
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Publication of DE2060964A1 publication Critical patent/DE2060964A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rilckwandtur fflr Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Rilckwandtür fUr Kraftrahrzeuge, die im oberen Teil ein eingebautes Rückwandfenster aufweist und nach oben hin zu öffnen ist.
  • Derartige RUckwandtüren sind bekannt; sie wurden bisher aus einem gepreßten Außenblech und einem dazu passend gepreßten Innenblech, die beide miteinander in bekannter Weise verbunden wurden, angefertigt. FUr das Rückwandfenster wurden entsprechende öffnungen mit den notwendigen Falzkanten vorgesehen, um die Glasscheibe des Rückwandfensters aufzunehmen.
  • Dabei ist es erforderlich, daß die seitlichen und die oberen Fenstereinfassungen der Tür einen genügend breiten Querschnitt haben, um die notwendige Festigkeit der TUr zu erreichen.
  • Auf der'anderen Seite kann aber aufgrund dieser breiten Fenstereinfassungen das Rückwandfenster nicht immer in der gew Unschten Größe ausgerührt werden, wie dies in Anbetracht der heutigen Verkehrslage (großes Rückblickfeld) notwendig oder zumindest erwUnscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine RückwandtGr für Kraftfahrzeuge so auszubilden, daß ein größtmögliches RUckwandfenster erreicht werden kann. ohne daß die Festigkeit der Rückwandtür beeinträchtigt wird.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich die Rückwandtür nach der Erfindung dadurch aus, daß sie aus zwei gesonderten Baugruppen, nämlich einem als BlechtUr ausgebildeten Unterteil und einem als portalförmiger Profilrahmen ausgebildeten Oberteil, besteht, wobei der Profilrahmen mit vorgesehenen Seitenschenkel-Verlängerungen in das Blechtür-Unterteil eingeschoben und mit diese fest verbunden ist.
  • Durch diese erfindungsgemäß aus zwei Baugruppen zusammengesetzte Rückwandtür wird nicht nur die angestrebte größtmögliche RUckwandscheibe bei guter Festigkeit der Tar erreicht, sondern darüber hinaus auch, daß die Kosten der Werkzeuge wesentlich geringer werden, da lediglich noch das Unterteil der Rückwandtür in der bekannten Weis als Blechtür ausgebildet ist, also in der Höhe nur noch bis zur Unterkante der Rückwandscheibe geht, d. h. die zu pressenden Slechteile wesentlich kleiner als bei den bisherigen Rückwandtüren sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der das Oberteil bildende Profilrahmen mit seiner seitlichen Außenprofilierung zwecks gleichmäßiger Abdichtung mit derjenigen des Blechtür-Unterteiln tibereinstimmt und mit seiner Innenprofilierung zur Aufnahme der Rückwandscheibe ausgebildet ist. Zweckmäßig sind am Quersteg des das Oberteil bildenden, gezogenen oder gepreßten Profilrahmens Scharniergelenke oder Scharnierstifte vorgesehen, an denen die RückwandtAr an der Fahrzeugkarosserie nach oben schwenkbar gelagert ist, so daß die Tur nach oben hin geöffnet-werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemaßen Rückwandtür an einer als Fastback ausgestalteten Heckpartie einer Fahrzeugkarosserie, und zwar in nach oben aufgeklappter Stellung; Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist die RUckwandtUr als Ganzes mit 1 bezeichnet und in ihrer Offenstellung in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten zu sehen. Die als Fastback ausgestaltete Heckpartie der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist durch die strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Die Rückwandtür 1 besteht vor ihrer Fertigstellung und vor dem Einsetzen der Rückwandscheibe 2 aus zwei gesonderten Baugruppen, die zu einer Einheit zusammengefügt und fest miteinander verbunden werden. Die eine Baugruppe bildet das Unterteil, die andere Baugruppe das Oberteil der Rückwandtür, Die das Unterteil der Rückwandtür 1 bildende Baugruppe ist in bekannter Weise als Blechtür 3 ausgebildet und erstreckt sich in ihrer Höhe nur bis zur Unterkante der Rückwandscheibe 2. Die das Oberteil bildende Baugruppe besteht dagegen lediglich aus einem gezogenen oder gepreßten, portalförmig ausgeführten Profilrahmen 4. Dieser Profilrahmen 4 weist Seitenschenkel-Verlangerungen 5 auf, die beim Zusammenbau der Rückwandtür in entsprechende Hohlführungen des Blechtür-Unterteils eingeschoben und dort mittels Schrauben 6 (Fig. 3) oder auch durch Niete oder Schweißung befestigt ist, so daß aus den beiden gesonderten Baugruppen 3, 4 die Rückwandtür 1 zu einer in sich festen Einheit zusammengefügt wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 und dem Vergleich von Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, stimmt der das Oberteil bildende Profilrahmen 4 mit seiner seitlichen Außenprofilierung 7 mit derjenigen Profilierung 7 des Blechtür-Unterteils 3 überein, so daß eine gleichmäßige Abdichtung beider Teile gewährleistet ist. Außerdem weist der Profilrahmen 4 eine Innenprofilierung 8 zur Aufnahme der Rückwandscheibe 2 auf.
  • Am Quersteg des das Oberteil bildenden, gezogenen oder gepreBten Profilrahmens 4 sind Scharniergelenke 9 oder Scharnierstifte vorgeschen, mit denen die Rückwandtür 1 mit der Karosseriie so verbunden ist, daß sie nach oben geöffnet bzw. geschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 1 durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausfuhrungsbeispiel begrenzt, wenngleich es sich hierbei um eine bevorzugte Ausführungsforn handelt.
  • Abweichungen in konstruktiven Details, so z. B. hinsichtlich der Ausführung der seitlichen Außenprofilierungen 7, der Seitenschenkel-Verlängerungen 5 oder der Profilierung des Rahmens 4 überhaupt sind im Rahmen der nachfolgenden AnsprUche ohne weitere denkbar und möglich.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Rückwandtür für Kraftfahrzeige, die im oberen Teil ein eingebautes Rückwandfenster aufweist und nach oben hin zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandtür (1) aus zwei gesonderten Baugruppen, nämlich einem als Blechtür (3) ausgebildeten Unterteil und einem als portalförmiger Profilrahmen (4) ausgebildeten Oberteil, besteht, wobei der Profilrabmen <4) mit vorgesehenen Seitenschenkel-Verlängerungen (5) in das BlechtUr-Unterteil (3) eingeschoben und mit diesem fest verbunden ist.
2. RückwandtUr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Oberteil bildende Profilrahmen (4) mit seiner seitlichen Außenprofilierung (7) zwecks gleichmäßiger Abdichtung mit derjenigen des Blechtür-Unterteils (3) übereinstimmt und mit seiner Innenprofilierung (8) zur Aufnahme der Rückwandscheibe (2) ausgebildet ist.
3. RückwandtUr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg des das Oberteil bildenden, gezogenen oder gepreßten Profilrahmens (4) Scharniergelenke (9) oder Scharnierstifte vorgesehen sind, an denen die Rückwandtür (1) an der Fahrzeugkarosserie nach oben schwenkbar gelagert ist.
DE19702060964 1970-12-11 1970-12-11 Rueckwandtuer fuer Kraftfahrzeuge Pending DE2060964A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847873A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Volkswagen Ag Hecktür eines Kraftfahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847873A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Volkswagen Ag Hecktür eines Kraftfahrzeugs

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